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Bloody Moon

Die Phoenixträne
von

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29. Kapitel | Familienbande |

Letztlich wurde die Hochzeit von Taoru und Temari doch noch gefeiert. Zwar nicht so groß ausgelegt, wie ursprünglich geplant, aber den Beiden reichte es. Das sie diese Feier als Falle vergessen konnten, war ihnen natürlich bewusst. Doch groß stören tat das niemanden. Im Gegenteil.

 

Seither zog einige Zeit ins Land. Die Bäume schüttelten ihre Blätter ab und die Temperaturen sanken. Bis auf ein paar Angriffe der Sand – Shinobi blieb Konoha – Gakure verschont. In den anderen Dörfern sah es damit wohl ähnlich aus. Doch sie ahnten, dass das nur die Ruhe, vor dem nächsten Sturm sein würde.

Mei durfte das Krankenhaus vor einigen Tagen offiziell verlassen. Zur Hochzeit der Yamawas natürlich ebenfalls. Wenn auch nur kurz zur Trauung. In der Zwischenzeit zog die junge Frau vollkommen zu Masao und gab ihre kleine Wohnung auf.

 

Zudem tauchte ein Vierzehnjähriges Mädchen, im Kimono, vor den Toren Konohas auf. Sie bat höflich um Einlass und wurde direkt zum Hokage gebracht. Dieser beäugte sie verwundert. Sie stellte sich als Ibishi Sayuri vor, was den Uzumaki besonders verwirrte. Sie sei ein Chunin und von ihren Eltern geschickt worden, ihnen zu helfen. Zudem sei sie eine entfernte Verwandte von Seira. Von jener hatte sie auch ein Schreiben dabei, welches sie Naruto vorlegte. Er begutachtete dieses und verglich es mit den anderen Briefen der Verfasserin. Es passte. Die Schriftarten waren Identisch. Er wollte sicherheitshalber dennoch nachfragen, dem die Jüngere zustimmte. Sie verstand dies natürlich, in Anbetracht ihrer Situation. Der Hokage wollte außerdem wissen, weshalb ausgerechnet sie ihnen helfen sollte und alleine war. Daraufhin erklärte Sayuri, dass der Ibishi – Clan Nebelschutz - Jutsu beherrschte, die für einen Kampf nützlich seien.

Das ergab für den Uzumaki Sinn, weshalb er es zur Kenntnis nahm, sie aber noch so lange von einem Anbu bewachen ließ, bis eine Antwort von Seira eintraf. Daraufhin verneigte sich die Kunoishi und stimmte auch dem sanft lächelnd zu.

 

Inzwischen war es Anfang November und Sayuris eintreffen war ein paar Tage her. Die Antwort aus Kiri bestätigte derweil ihre Anwesenheit. Damit durfte sie sich in Konoha frei bewegen.

Allerdings ging Daichi dem Mädchen auffällig aus dem Weg, wenn sie sich begegneten.

„Na, da hat´s dich wohl erwischt, was?“, schmunzelte Yu, welcher neben dem zukünftigen Sabakuno herlief. Jener seufzte „Das verstehst du vollkommen falsch“.

„Was ist daran denn falsch zu verstehen?“, hob der Angesprochene, skeptisch, eine Augenbraue.

„Wäre es nicht unlogisch, wenn ich ihr aus dem Weg ginge, sollte ich etwas von ihr wollen?“, entgegnete der Gleichaltrige. Da war allerdings etwas dran und das Gegenteil war wohl eher der Fall. Yu ließ seine Hände in den Hosentaschen verschwinden und richtete seine Aufmerksamkeit auf den Wolken durchzogenen Himmel. Wenig später spürte er die ersten Tropfen auf seiner Haut. „Na super…“, allerdings bemerkte er nach diesen Worten schnell, dass das, was auf seine Haut niederregnete, brannte. Er strich sich eilig über sein Gesicht und stellte fest, das die Tropfen rötlich waren. Der zukünftige Uchiha weitete seine Augen. „Daichi, baue sofort eine Sandmauer über den Köpfen der Menschen auf!“, meinte er eilig. Der Angesprochene erwiderte seinen Blick fragend „Was? Warum?“.

„Tu es einfach, verdammt!“, bat Yu eindringlich, ehe er auf eines der Dächer sprang. Er fixierte den Horizont mit seinen Augen. Daichi tat inzwischen was er von ihm verlangte. In der Ferne erkannte der zukünftige Uchiha schnelle Bewegungen. Ohne zu zögern sprintete er los. Im Augenwinkel stellte er fest, das dichter Nebel durch ein paar Straßen Konohas schwebte. Gar nicht so dumm, die hohe Luftfeuchtigkeit dämpfte den Regen ab. Diese Sayuri schien auf jeden Fall nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Anschließend richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Ziel, wobei sein Blick ernst wurde.

 

Angekommen, befand er sich an dem Abhang der Kagefelsen. Er ließ seinen Blick schweifen. Der Regen auf seiner Haut brannte und hinterließ rote Schlieren. Er schwenkte seinen Kopf schlagartig in eine Richtung und wich einem Angriff aus. Eine Briefbombe. Seine dunkelgrünen Augen hielt er starr in eine Richtung. Aus jener erklang ein gehässiges Lachen. Eine Gestalt trat hinter einem der Bäume hervor.

Ringo...“, trat es verachtend über Yus Lippen. Sein Ausdruck zeigte diese auch deutlich.

„Ich hätte nicht gedacht, das ich so schnell entdeckt werde. Schon bemerkenswert. Es ist nicht vielen möglich, uns aufzuspüren, wenn sie nicht Mei sind. Nur zwei anderen Clans ist das Möglich, wenn überhaupt. Hyuga und Uchiha. Nach ersterem siehst du allerdings nicht aus. Als bleibt nur noch… Da frage ich mich allerdings, wie das möglich ist?“, schmunzelte der Ältere.

Der Angesprochene betrachtete seinen Gegenüber ernst. War ja klar, das denen das irgendwann auffallen würde. Der Chima ging weiter auf den Shinobi zu und musterte ihn. „Deine Ähnlichkeit zu gewissen anderen Konoha – Ninja ist uns nicht entgangen. Wir haben euch die letzte Zeit beobachtet~“, bildete sich ein Grinsen auf Ringos Lippen. Das taten sie also die letzte Zeit. Diese Kerle beschatteten ihn und die anderen Beiden. Ein paar Meter vor ihm, kam der Nuke – Nin zum halten.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du bist der Uchiha Bengel, des Einzigen den es noch gibt. Aber das klingt sogar für meine Verhältnisse verrückt. Also, was steckt dahinter~?“, schien es ihn wirklich brennend zu interessieren.

 

„Das geht dich nicht das geringste an“, behielt der Jüngere seinen ernsten Blick bei.

„So? Und was, wenn ich die Frau des Uchihas töte? Bleibst du dann auch so gefasst? Soweit ich mitbekommen habe, ist sie schwanger~“, gab Ringo amüsiert von sich. Schlagartig wurde Yus Blick zornig.

„Oh, dieses böse funkeln in den Augen kommt mir bekannt vor. Kein zweifel. Du bis der Sprössling der Uchihas, wie auch immer das möglich ist“, hatte der Chima nun seine Bestätigung.

 

„Du wirst sie nicht anrühren…“, knurrte der zukünftige Uchiha. Sein Gegenüber schmunzelte „Ach nein? Sonst was?“. Statt Worte ließ der Jüngere seine Fäuste sprechen und griff den Kerl an. Vor solch einer Situation warnte der Hokage sie. Sollte ans Licht kommen, wer sie seien, würden ihre Mütter ins Visier ihrer Feinde geraten. Obwohl das ursprünglich nicht der Fall war. Zudem durften sie unter keinen Umständen heraus finden, wer Hiroki war. Der Siebzehnjährige war sich sicher, dass sie ihm bezüglich auch noch keinen Schimmer hatten. Dies sollte auch dabei bleiben.

Yu flog gegen einen Baum, woraufhin er sich aufsetzte und die Seite seines Bauches hielt. Er konnte sein Chakra nicht mehr sammeln. Dieser Kerl hatte ihm einen dieser verdammten Chakrawirbel verpasst. Ringo stoppe vor ihm und belächelte ihn herablassend. Die dunkelgrünen Augen des Shinobi funkelten verärgert.

„Im Gegensatz zu deinem Vater, bist du erbärmlich schwach. Eine Schande für den Uchiha – Clan. So ein Balg wie du, sollte gar nicht erst in die Welt gesetzt werden“, hockte der Älter sich vor den Angesprochenen, welcher sich kaum noch bewegen konnte. Ein finsteres Schmunzeln zierte das Gesicht des Chimas. „Daher werde ich diese Welt von deinem unnützen Dasein befreien, wenn es recht ist?“, anstatt etwas darauf zu sagen, starrt der Jüngere ihn einfach nur an. Kurz darauf gab es eine Art Explosion und der Nuke – Nin musste ausweichen. Nachdem der aufgewirbelte Sand sich lichtete, durchbohrten ihn zwei smaragdgrüne Augen. Wütend. Yu betrachtete den Rücken der Kunoishi entgeistert.

 

„Fass ihn nicht an! Solltest du ihm zu nahe kommen, Gnade dir Gott“, ballte Sakura eine Faust. Der Boden vor ihr war ziemlich demoliert.

„Welch eine Überraschung. Doch weshalb beschützt du diesen Bengel? Er ist es nicht wert und“

„Halt dein verdammtes Maul! Wenn du ihm zu nahe kommst, werde ich dir jeden Knochen einzeln Brechen! Und das meine ich verdammt wörtlich“, unterbrach die junge Frau ihren Widersacher sauer.

„So wie ich das sehe, ist er aber nicht direkt dein Kind. Sondern vermutlich das deines späteren Ich“, schmunzelte Ringo.

Na und?“, entgegnete die Uchiha nüchtern. „Was hat das damit zu tun? Das macht ihn nicht weniger zu meinem Sohn. Er trägt trotzdem mein Blut in sich. Und ich handle jetzt, so wie ich es auch in Zukunft tun werde. Ich beschütze meine Familie! Ich werde nicht zulassen, das er nicht zurück zu seinen Eltern und Geschwistern kommt. Aber was rede ich? So ein Monster wie du, versteht davon doch sowieso nichts“, fuhr sie fort.

„Aber wenn ich dich umbringe, wird es diese Zukunft gar nicht geben“, grinste der Chima. Kurz darauf bemerkte er das Lächeln, welches sich auf die Lippen der Medic – Nin legte. „Ich werde mich nicht töten lassen. Ganz einfach“

Yu versuchte sich hinter ihr aufzurappeln. Wurde allerdings von Sakuras Worten daran gehindert. „Bleib sitzen. Du solltest dich nicht bewegen. Du kannst dein Chakra nicht mehr Sammeln, richtig? Außerdem bist du verletzt“, sah sie etwas zu ihm zurück, ehe sie sich wieder ihrem Gegner zuwandte.

 

„Was soll dieser Blutregen?“, wollte die Uchiha wissen. Es war zwar nicht direkt welcher, aber wegen der Farbe nannte sie ihn so. Für richtiges Blut hatten die Tropfen eine viel zu wässrige Konsistenz.

„Blutregen? Hm, gefällt mir“, schmunzelte der Angesprochene.

„Antworte mir gefälligst!“, wurde die junge Frau deutlicher.

„Nichts besonderes. Er sollte euch nur etwas in Bredouille bringen. Immerhin ist er leicht ätzend. Ihr als Ninja steckt das gut weg, aber normale Menschen… Naja, die könnte es schon schlimmer treffen“, antwortete der junge Mann belustigt.

„Was habt ihr davon, den Menschen das jetzt anzutun?“, fragte die Kunoishi weiter.

„Ist das nicht offensichtlich? Wir kommen so unserem Ziel näher“, entgegnete der Ältere.

„Und das wäre genau?“, seufzte die Uchiha, weil sie ihm wirklich alles aus der Nase ziehen musste.

„Wäre doch langweilig, wenn ich dir das einfach so erzählen würde, denkst du nicht~?“, schloss Ringo ein paar Fingerzeichen, nach denen Sand – Shinobi um sie herum auftauchten. Doch die ehemalige Haruno starrte ihren Gegenüber weiterhin an. Yu verstand nicht ganz was das sollte, immerhin rannten die eben Beschworenen, auf sie zu. Warum regte sie sich nicht? Er wollte gerade seine Stimme erheben, weitete jedoch seine Augen, als er blaue Blitze durch die Shinobi flitzen sah. Wenig später kam Sasuke zum Halt und richtete seinen Blick, kühl, auf ihren Gegner.

„Na so etwas~ Noch so eine unerwartete Wendung“, schmunzelte der Chima.

„Halt den Rand“, mahnte der Uchiha knapp. Anschließend betrachtete er Yu, welcher seinen Blick verwundert erwiderte. Der Ältere sagte nichts und schwenkte seinen Kopf zurück. Ihr Gegner besaß auch einige Verletzungen, was darauf schließen ließ, dass der Siebzehnjährige einige Male getroffen haben musste.

„Willst du mir jetzt wie deine Frau eben sagen, dass ich die Finger von ihm lassen soll und das es keinen Unterschied macht, ob er jetzt oder später euer Sohn ist?“, faste Ringo die Worte der jungen Frau zusammen.

Nein“, gab der Angesprochene von sich. Daraufhin sahen die anderen verwundert zu ihm. Außer Yu. Jener richtete seine Blick betrübt zur Seite.

Erneut richtete der Uchiha seinen Blick auf den Jüngsten. „Es macht einen Unterschied. Ich scheine in der Zukunft kein guter Vater gewesen zu sein. Es ist unübersehbar, dass er sich mir gegenüber des öfteren Verhalten verhält. Ich weis wie es ist, wenn man den Respekt seines Vaters möchte, aber nicht bekommt. Daher werde ich besser wie mein zukünftiges Ich sein und das ändern. Egal welchen Grund das hatte. Ich werde die Fehler meines Vaters nicht wiederholen“, verkündete Sasuke ernst und zog sein Katana, ehe er den Kerl angriff.

 

Sakura sah ihm lächelnd nach, während Yu dies perplex tat. Anschließend kam die junge Frau auf ihn zu und kümmerte sich um seine Verletzungen. Sie kniete sich neben ihn, wobei ihr Gesichtsausdruck sanft wurde „Denkst du etwa, das wäre ihm entgangen? Du müsstest doch sicher auch wissen, wie ungern er Gefühle zeigt. Aber er gehört zu den Menschen, die aus Fehlern lernen. Manchmal auch aus den anderer. Er wird auf jeden Fall halten, was er eben gesagt hat“.

Der Jüngere blickte zu ihr. Danach zu den Kämpfenden. Ein leichtes, aber glückliches Lächeln, umspielte seine Lippen. Als die Ältere das sah, schloss sie sich jenem an.

Sekunden später beschäftigte sie sich wieder mit seinen Wunden. Dabei wurde ihr etwas bewusst. Yu konnte wegen der Chakrawirbel seines nicht mehr sammeln? Das hieße, es hätte etwas mit den Chakraströmen zu tun. Was wiederum bedeutete, dass die Hyuga etwas dagegen tun könnten. Mit Meis Hilfe, wenn sie sie anleiten würde.

„Das ist die Lösung!“, gab sie auf einmal laut von sich. Yu betrachtete sie fragend. Was war die Lösung für was? Als die Medic – Nin merkte, das sie laut gesprochen hatte, klärte sie den Jüngeren auf. Warum waren sie auf diese Möglichkeit nicht eher gekommen? Dann hätten die zwei Schüler mit Sicherheit das Krankenhaus schon viel früher verlassen können. Darüber musste sie später unbedingt mit Mei und Hinata sprechen.

 

Gedacht, getan. Nachdem Sasuke Ringo vertrieb, brachten sie Yu ins Krankenhaus. Dort angekommen, ließen sie Mei und Hinata zu sich rufen. Die Beiden hörten sich Sakuras Theorie aufmerksam an und kamen zu dem Schluss, dass das durchaus möglich wäre.

Kurz danach machte Mei die Chakrawirbel bei Yu aus und erklärte Hinata, wo sich jene befanden. Die Uzumaki selbst konnte zwar nichts sehen, versuchte aber dennoch die Manipulation des Chakrastroms umzukehren. Als sie das tat, sahen alle erwartungsvoll zu dem zukünftigen Uchiha. Dieser stellte erfreut fest, das alles wieder so war, wie zuvor. Auch die drei Kunoishi freuten sich sichtlich über diese Nachricht. Endlich konnten sie den Schülern helfen und allen, die zukünftig davon befallen sein würden. Anschließend machten sie sich schnell auf den Weg, um den zwei Jüngeren zu helfen. Somit ließen sie die männlichen Uchihas zurück, welche ihnen nachsahen. Während Yu etwas schmunzelte, verzog der Ältere keine Miene. Wenig später trafen sich ihre Blicke.

„Dir ist es also aufgefallen“, begann der Siebzehnjährige.

„War ja nicht all zu schwer. Dein Verhalten kam mir bekannt vor und erinnerte mich teils an mich selbst“, entgegnete Sasuke. „Ich weis nicht was in der Zukunft passiert, dass es so ist, aber das will ich auch nicht wissen. Zu viel aus der Zukunft zu kennen, kann nicht gut sein. Aber ich werde es ändern“, fügte er hinzu, während er an dem Jüngeren vorbei ging. Er stoppte vor der Tür, weshalb Yu fragend zu ihm sah.

„Du wirst ein guter Uchiha werden. Egal was Andere sagen. Nichts anderes habe ich von Sakuras und meinen Kindern erwartet“, erhob der Ältere erneut seine Stimme und der Angesprochene war sich ziemlich sicher, ein Schmunzeln herausgehört zu haben. Doch allein diese Worte, machten ihn glücklich. „Danke

 

Naruto stand vor dem Fenster seines Büros. Glücklicherweise ließ dieser Blutregen endlich nach. Trotzdem waren dessen Rückstände auf den Dächern und Straßen deutlich zu sehen. Im Krankenhaus mussten einige Menschen wegen diesem behandelt werden. Ein leichter Seufzer entrann ihm. Er wusste nicht was schlimmer war. Die Nachricht, dass ihre Feinde nun wussten, woher Hiroki, Daichi und Yu kamen, oder der Regen. Zudem wartete er noch auf einen Brief von Kankuro, bezüglich der Puppe ihres Feindes. Der Sabakuno nahm diese immerhin mit nach Suna, um sie dort vernünftig untersuchen zu können. Wenigstens kannten sie nun die Namen ihrer Feinde, auch wenn ihnen das nicht viel weiter half.

Chima Ringo

Tekima Chigo

Bara Akai

Weshalb Chigo seinen Nachnamen änderte, konnte selbst Yukimaru nicht beantworten. Vielleicht um nicht mit ihm in Verbindung gebracht zu werden? Da stellte sich nur die Frage, weshalb?

Der Uzumaki betrachtete die große Silhouette des Mondes, welche sich durch die verschwindenden Wolken kämpfte. Was war das Ziel ihrer Feinde? Weshalb befanden Ringo und Akai Mei als wichtigen Bestandteil dieses und Chigo war es gleich, ob sie sie hatten, oder nicht. Welchen Sinn konnte das haben? Aus welchem Grund brachten sie die drei Kage um und waren hinter den Verbleibenden her?

Narutos hellblauen Augen musterten das Dorf. Eventuell stand dies bezüglich mehr in der Schriftrolle der Yukias. Doch dann stellte sich die Frage… „Woher Yukia Shifūdo diese Kenntnisse hatte“. Wer war dieser Mann wirklich gewesen? Masao schien in der Hinsicht auch wenig Ahnung zu haben.

Der Hokage raufte sich seine Haare und lächelte seufzend. „Fragen über Fragen. Ich hoffe, dass wir bald auch mal ein paar Antworten erhalten werden“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blue_StormShad0w
2017-10-21T15:39:37+00:00 21.10.2017 17:39
Guten Abend.
Hammer Kapi!
Also ich würd' mal sagen, dass sich Sasuke Ringo gut merken wird. Echt, der Kerl hat sie nicht alle, dieser sadistische Psycho! Ich hoffe, dass sein Grinsen ihm im Halse stecken bleibt!
Hm, ein unterkühltes Vater-Sohn-Verhältnis im Hause Uchiha? Ja, das kam Sasuke wohl sehr bekannt vor. Ich denke mir, dass er sicher nicht zulassen wird, den gleichen Fehler zu begehen.
Super, eine Lösung für die Chakra-Wirbel sind nun gefunden wurden!
Hm, wer diese Ibishi Sayuri wohl ist?
Also, dann bis zum nächsten Mal wieder, ciao!
Antwort von:  Jayle
21.10.2017 18:17
Danke für deinen Kommi x3

Ja...ich denke das wird Sasuke´´ Ringo macht sich nicht unbedingt beliebt |D"
Wer weis, vielleicht wird es das ja irgendwann auch mal? x]
Das kam es ihm sicher. Zumindest wird er das sicher nicht nochmal zulassen xD
Sein zukünftiges Ich scheint das ja getan zu haben ^^"

Ja, wer Sayuri wohl ist? Das klärt sich alles bestimmt noch auf ;9
Bis denn ^.^/)


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