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You want society to accept you, but you do not even accept yourself!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben ❤

Auch wenn es was länger gedauert hat, hoffe ich das ihr noch immer dabei seid und sie euch gefallen. 😗

Das Kapitel von der anderen FF ist in Arbeit 😉

Ich wünsche euch einen schönen Wochenstart 😊

Eure xRiLey 🌹 Komplett anzeigen

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Das Date

Die zwei Freunde standen vor dem großen Spiegel im Zimmer und musterten das Outfit für das anstehende Date in wenigen Stunden. Der Kappenträger fand dies jedoch nicht überzeugend und es gefiel ihm ganz und gar nicht,
 

"Ich weiß nicht. Es ist ein bisschen wie, ich versuche wie eine Profilesbe zu wirken."
 

"Würde ein Lippenstift helfen?", fragte Kazuha skeptisch und besah sich nochmal ihr angezogenes Outfit,
 

"Ich könnte mir auch ein Kleid von Sonoko klauen und mich betäuben, damit ich es trage." Heiji konnte nur schmunzeln,
 

"Du hast doch gesagt, du wolltest du selbst sein?"
 

"Wenn sie nicht so hübsch wäre, würde mein Selbst, mein Donut T-shirt und meine Bananenhose tagen!", antwortete diese ihm wahrheitsgemäß und er zog schockiert eine Augenbraue in die Höhe,
 

"Es ist angsteinflößend, dass deine Lieblingsklamotten Essensmotive drauf haben!" Sie sahen sich beide an und ein nervtötender Handyklingelton drang durch beider Ohren. Seufzend hielt die junge Toyama ihm ihr Handy hin,
 

"Wenn ich es behalte gehe ich irgendwann ran! Ich habe seit dem Ausraster nicht mehr mit Ran gesprochen. Ich werde schwach!" Ohne groß nach zu fragen nahm er das kleine Ding an sich, steckte es in seiner Hosentasche und sah ihr förmlich die Anspannung an. Jede Faser ihres Körpers verriet sie und er lächelte sie frech an,
 

"Ich würde ja gerne einen Witz über die Wunderlampen deines Dates machen, aber ich bleibe jetzt stilvoll und wünsch dir viel Glück!" Er legte freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und geleitete sie zu ihrer Zimmertür. Kazuha nickte ruhig,
 

"Du hast recht. Ich werde es langsam angehen und lerne sie erst kennen "
 

"Jap. Lass sie bloß nicht vor eurem zweiten Date deine Flasche reiben. Hast du verstanden Dschini?", grinste er unverschämt. Verwundert sah sie in seine grüne Augen. Wieso stand er noch immer in ihrem Zimmer und kam ihr nicht nach?
 

"Gehst du nicht mit?"
 

"Ich warte hier auf dich.", verneinte er und drückte ihr die Daumen. Nervös und unsicher wie sie nunmal war nickte sie nur und ging ohne ihrem besten Freund und ihrer Unterstützung los zu ihrem Date. In ihrem Kopf schossen unendliche Szenarien, wie es ablaufen könnte. Dies war ihr erstes Date mit einem Mädchen, dementsprechend stieg ihre Nervösität immer weiter.
 

Sie hoffte innerlich nur das es klappen würde, denn dann könnte sie mit Ran wieder ganz normal befreundet bleiben.

 
 

Heiji stand noch eine Weile im Türrahmen und sah dem leeren Gang nach, wo eben noch seine beste Freundin entlang ging. Er hoffte so sehr, dass sie endlich aufhören würde, sich den Kopf zu zerbrechen und endlich wieder einfach in den Tag hinein lebte. Plötzlich fiel ihm die Zimmertür gegenüber ins Auge und er grinste frech als er das Namensschild las, wo der Name ihrer baldigen Stiefschwester stand. Er überlegte nicht lang und schlich zur Tür hinüber. Leise und vorsichtig öffnete er diese und ein lauter Schrei seinerseits schallte durch das Haus und auch Sonoko stimmte mit ein. Sie saß Oberkörper frei auf ihrem Bett und schoss Fotos von sich. Heiji schloss augenblicklich die Tür und öffnete sie erneut einen Spalt ohne hinein zu sehen,
 

"Falscher Winkel. Falsches Licht. Nimm den Filter!" Sonoko war geschockt, dass er ihr Tipps gab und war zudem wutgeladen,
 

"Tür zu!" Er gehorschte und schloss amüsiert die Tür hinter sich. Kaum hatte er zwei Schritte gemacht öffnete sie sich,
 

"Warte!" Heiji grinste triumphierend, denn er wusste genau, dass sie seine Hilfe wollte und dafür müsste sie sich am Ende bei ihm entschuldigen. Das war Genugtuung für ihn zu wissen, wie schwer sie damit zu kämpfen hätte. Kaum hatte sie ihre Bitte ausgesprochen, drehte er sich um und betrat ihr Zimmer,
 

"Bevor ich dir allerdings helfe, möchte ich wissen, wieso du solche Fotos von dir willst!"
 

"Das geht dich gar nichts an!", zischte sie und Heiji hob nur seine Hände mit einem abschätzenden Ton,
 

"Wie du willst. Dann nicht." Er war im Begriff das Zimmer zu verlassen, doch ihr Mund verriet ihm dann doch den Grund, weshalb er grinsend stehen blieb und ihr zuhörte,
 

"Ich habe Gosho ein Bild von mir gesendet und dachte, es wäre ein massiver Fehler gewesen und er würde es der ganzen Schule zeigen, doch das Einzige was er tat war es zu.."
 

"Löschen.", beendete er ihren Satz,
 

"Wie ungewöhnlich nicht wahr? Normalerweise zeigt ein Junge immer Fotos seiner Eroberungen, erst recht wenn sie freizügige sexy Fotos zugesendet bekommen." Sonoko nickte zögernd und fühlte sich noch mehr erniedrigt von ihrem Freund Gosho, denn sie musste sich Heiji offenbaren und ausgerechnet ihn um Hilfe bitten. Er zog seine Jacke aus und warf sie zu Sonoko,
 

"Zieh an, aber lass eine Schulter frei und setz dich genau dort hin!", befahl er ihr ohne sie anzusehen. Sie tat wie ihr gesagt wurde und Heiji sorgte für das richtige Licht und stand nun auf ihrem Stuhl, denn er wollte den perfekten Winkel haben.
 

"Rücken gerade. Kinn hoch. Runter!.. Ih, nein hoch!", kommentierte er sie und sie war leicht genervt,
 

"Jetzt drück endlich ab Heiji!"
 

"Soll er es jetzt an der ganzen Schule weitersenden oder nicht?" Zufrieden mit dem Licht, dem Winkel und ihrer Pose, sowie Blick, schoss er dann ein Foto. Er nickte und gab ihr das Handy. Ein freudiges Lächeln schmeichelte gleich ihr Gesicht,
 

"Wow! Ich sehe ja.."
 

"Mega heiß aus, ich weiß! ", lobte er sein Werk,
 

"Und das ohne deine Brüste zu zeigen. Ich kann einfach nicht aufhören zu helfen!" Sein Blick wanderte zu Sonoko,
 

"Komm schon. Sag es!", drängelte er sie.
 

"Danke.", presste sie heraus und es fiel ihr wirklich nicht leicht.
 

Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck ging er Richtung Zimmertür und sie rief ihm noch was nach,
 

"Ich hasse dich weiterhin!"
 

"Ich dich auch Zuckerchen!", gab er amüsiert als Antwort und schloss hinter sich ihre Zimmertür. Dann fiel ihm noch eine Kleinigkeit auf, weshalb er sie wieder öffnete und nur seine Hand durch den Spalt hielt,
 

"Jacke bitte! Reinigungsrechnung kommt!"

 
 

Währenddessen saß Kazuha mittlerweile in der Bar, die Heiji ihr gezeigt hatte um ihre Sexualität zu erforschen. Ihr gegenüber saß ihr Date namens Akami. Sie erzählten sich, wie ihr Outing gelaufen war, dass Kazuha eigentlich fälschlicher Weise geoutet wurde und erst diese verwirrenden Gefühle bekam nachdem sie ihre beste Freundin geküsst hatte, ließ sie allerdings außen vor, denn sie wollte Akami nicht gleich verscheuchen.
 

"Seit meinem Outing vergeht kein einziger Tag ohne fiese Kommentare, aber deine Schule scheint da anders zu sein. Oder?"
 

"Ja. Alle sind echt tolerant und super offen. Ich fühle mich schlecht, dass ich es da trotzdem hasse!", antwortete sie ehrlich und Akami lächelte sie verständnisvoll an,
 

"Nein das ist okay, es ist immerhin noch eine Schule und wer mag Schulen schon?" Perplex nickte die junge Toyama und Akami schlug ein neues Thema an, dabei beugte sie sich mit ihrem Oberkörper näher zu ihrem Date,
 

"Also ich habe ein Motorrad, womit ich mal für zwei Wochen durch Japan gereist bin. Ich kann dir sagen, meine E.." Geschockt war sie in einen Kuss verwickelt worden. Gerne hätte sie ihn erwidert, doch sie konnte nicht, weshalb Akami den Kuss abrupt stoppte und sie nur sprachlos ansah. Was zur Hölle war mit Kazuha los? Wieso presste sie ihre Lippen auf Akami ihre? Sie hatte doch mit Heiji besprochen, es langsam angehen zu lassen! Spinnten ihre Gefühle so sehr, dass sie es jedesmal übereilen musste? Entschuldigend sah sie zu ihrem Date und verließ die Bar um sich draußen um der Ecke auf eine kleine Mauer zu setzen. Überrascht sah sie zur Seite als auch Akami sich zu ihr setzte und sie anlächelte,
 

"Ich würde echt gerne glauben, dass du mich nur geküsst hast, weil du mich unwiderstehlich findest, aber mein Gefühl sagt mir, dass es einen anderen Grund geben muss."
 

"Diese Bar bringt meine schlimmsten Seiten zum Vorschein, doch ja. Ich habe meine beste Freundin Ran geküsst und jetzt bin ich verwirrt."
 

"Das habe ich durch Schwester!", gab Akami offen zu und die junge Toyama sah überrascht zu ihrem Date,
 

"Wirklich?"
 

"Oh ja. Mit ihr zusammen zu sein war folter und nicht mit ihr zusammen zu sein war es auch. Ich wollte es ihr sagen, aber ich wusste, dass ich alles so reagiere."
 

"Ja du sagst es.", seufzte Kazuha,
 

"Was hast du getan?"
 

"Es ihr anschließend gesagt."
 

"Und?"
 

"Und ich habe jetzt ein Date mit dir!" Kazuha lehnte sich zurück und nickte leicht,
 

"Oh. Richtig." Akami sah lächelnd zur Schleifenträgerin,
 

"Vielleicht ist deine Situation ja anders. Aber falls es alles kaputt macht, ruf mich an. Vielleicht kannst du mich ja brauchen." Nach diesen Worten stand ihr Date auf und Kazuha sah ihr schweigend nach. Sollte sie Ran wirklich die Wahrheit über ihre Gefühle sagen? Sie blieb noch eine Weile so sitzen und machte sich anschließend auf dem Heimweg.

 
 

Währenddessen suchte Ran nach dem jungen Kudo und fand ihn auf dem Fußballplatz im Stadtpark auch gleich. Langsam näherte sie sich ihm und ihre Stimme klang bedauernd und leise,
 

"Hör mal wegen neulich.. Ich komme um mich bei dir zu entschuldigen..." Shinichi stoppte kurz und sah zu ihr. Er gab keine Antwort und wandte sich dem Fußball wieder zu und Ran seufzte. Sie konnte seine Reaktion selbstverständlich verstehen, doch sie wollte es nicht so stehen lassen. Sie wollte, dass er ihre Sicht hört und ihr handeln vielleicht auch versteht,
 

"Es tut mir leid okay? Als ich gesehen habe, wie du mit ihr von der Demo weg bist, habe ich voreilige Schlüsse gezogen." Er reagierte wieder nicht, weshalb sie sich ihm näherte und ihm den Ball kurzerhand abnahm.
 

"Gut. Entschuldigung angenommen. Jetzt lass mich in Ruhe!" Shinichi nahm ihr den Ball wieder ab, drehte sich um und ging. Doch er blieb abrupt stehen als Ran ihm nach rief,
 

"Wenn die Frau deine Mutter ist, wieso hast du dann demonstriert?" Der gutaussehnde Kudo kam wieder auf sie zu und stellte sich genau vor ihr,
 

"Meine Familie ist kompliziert. Das würdest du nicht verstehen!"
 

"Vielleicht nicht, aber ich würde es gerne vesuchen." Beide sahen sich in die Augen und Shinichi seufzte,
 

"Meine Mutter wird gerade darauf vorbereitet die Firma zu übernehmen, wenn mein Opa in Rente geht."
 

"Dein Opa ist der Chef?"
 

"Jap. Heiji ist der Einzige der das weiß, also bitte erzähl es niemanden!"
 

"Tu ich nicht!",nickte Ran.
 

"Geld hat meine Großelternin spießige Imagebesessene Ärsche verwandelt. Ich will nichts damit zutun haben oder mit Ihnen!"
 

"Echt scheiße."
 

"Kannst du laut sagen! Es ist viel beschissener als du es dir vorstellen kannst!" Shinichi seine Stimme war lauter geworden und klang voller Verachtung gegen seiner Familie, doch Ran war irritiert über seine letzte Aussage,
 

"Was meinst du?"
 

"Ich will echt nicht darüber reden!", winkte er ab und die junge Mori legte sachte ihre Hand auf seinen Arm,
 

"Okay. Also falls doch irgendwann, ich bin hier."
 

"Danke." Ein kurzes Lächeln schlich auf sein Gesicht.
 

"Und falls dich das aufbauen sollte, meine Eltern sind auch Imagebesessen." Nun schmunzelte er unglaubwürdig, schließlich hatte er ihre Eltern bereits kennengelernt und sie machten keinesfalls den Eindruck, doch Ran war anderer Meinung,
 

"Bei Ihnen hat es nicht mit Geld zutun, aber sie stehen einfach so auf das Alternativ sein. Wir reden viel zu viel übrr Schakras!"
 

"Oh, dann rufen wir mal schnell den Kinderschutz an!", scherzte Shinichi.
 

"Ich meine ja nur. Ich fühlte mich von Ihnen nie verstanden bis zu meinem Outing. Jetzt sind sie so glücklich. Ich habe angst, dass für sie meine sexuelle Orientierung das interessanteste an meiner Person ist." Aufmerksam hatte er ihr zugehört und schwieg, während Ran in seine Augen sah und auf eine Antwort hoffte, doch als keine kam schüttelte sie ihren Kopf und drehte sich um und wollte gehen.
 

"Ist es nicht!" Hörte sie ihn sagen und blieb stehen. Sie sah zu ihm, wie er langsam, erklärend auf sie zu kam,
 

"Das interessanteste an deiner Person." Beide standen sich nun gegenüber, sahen sich in die Augen und lächelten. Langsam näherten sich wieder ihre Gesichter, den Atem auf der Haut des Anderen bis sich beider Lippen zu einem innigen Kuss trafen. Der Kuss wurde gierig und Ran wanderte zu dem Sog des T-Shirt um es auszuziehen, doch er zog es mit ihren Händen wieder runter und sah sie an. Sanft lächelte sie ihn an,
 

"Ist okay. Ich bin soweit. Wirklich." Sein zögern lag nicht daran, dass sie mittem im Stadtpark waren, im Gegenteil, denn es war niemand hier zu sehen außer die Beiden, doch irgendwas hinderte ihn daran,
 

"Tut mir leid. Ich kann nicht." Nun verließ er schnellen Schrittes den Park und ließ Ran hinter sich. Wieso blockte er so plötzlich ab?

 
 

Heiji lag auf dem Bett seiner besten Freundin und las in einem kleinem Heftchen. Die Zimmertür ging auf und die junge Toyama sah geschockt zu ihm als sie ihr Tagebuch erkannte. Sofort richtete er sich auf, schlug das Heftchen zu und öffnete die Schublade vom Nachttischschränkchen,
 

"Na endlich. Ich schwör dir, ich habe es nur überflogen! Letztes Jahr der Flirt mit dem Rettungsschwimmer interessante Wendung! Also hat es zwischen euch gefunkt?"
 

"Sie war richtig cool und ich war echt peinlich!", gestand sie und trat in ihr Zimmer. Gleich darauf schloss sie die Tür.
 

"Okay weiter gehts! Onlinedating führt fast nie beim ersten Date zum Erfolg!", munterte Heiji sie auf nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, doch Kazuha schüttelte entschlossen den Kopf,
 

"Ich will aber keine Andere mehr treffen!" Freudig interessiert riss er seine Augen auf,
 

"Einen Jungen?"
 

"Ich will auch keinen Jungen treffen!"
 

"Das begrenzt deine Optionen.", sagte Heiji und sah skeptisch zu seiner besten Freundin, die es ihm erklärte,
 

"Auf die Art gehen die Gefühle für Ran nicht weg."
 

"Na wenigstens wissen wir ja jetzt was du bist.", stellte er lächelnd fest und war amüsiert über Kazuha ihr irritiertem Gesichtsausdruck und auf eine Antwort wartete.
 

"Du bist Ran-sexuell." Laut seufzend ließ sie sich auf ihr Bett neben ihn fallen und vergrub ihr Gesicht im Kissen.
 

"Wieso sagst du ihr nicht einfach was du fühlst?", fragte der Kappenträger und die Schleifenträgerin richtete sich nun auch auf und sah ihm traurig in die Augen,
 

"Sie ist meine beste Freundin seit dem Kindergarten. Wenn ich es ihr sage, dann wird es merkwürdig werden und wir entfernen und voneinander, bis wir uns irgendwann in der Schlange des Supermarktes treffen und uns nur höflich begrüßen und so tun, als wären wir nie befreundet gewesen!"
 

"Oder du sagst es ihr und sie erwidert deine Gefühle!"
 

"Ja.. klar!" Ein verachtenes Schmunzeln konnte sie sich nicht unterdrücken. Wie konnte er nur auf so einen Gedanken kommen? Als würde Ran jemals mehr für sie empfinden.
 

"Ich habe euch Zwei zusammen gesehen, ständig küsst sie dich oder hält deine Hand. Es ist ziemlich offensichtlich, sie liebt dich!" Obwohl es ziemlich logisch klang, wusste Kazuha was die wahre Antwort darauf war,
 

"Freundschaftlich!" Langsam gingen Heiji die Argumente aus. Dann erklang das Handy der Zopfträgerin und er griff genervt danach und warf es sachte auf dem Bett,
 

"Sie simst dir schon den ganzen Tag. Noch nie habe ich so ein Emojiverbrauch erlebt! Sie ist eindeutig genauso vernarrt in dich, wie du in sie!"
 

"Nein das ist nicht das Selbe!"
 

"Woher weißt du das? Ich kann es nicht versprechen, aber vielleicht, fühlt sie doch genau das Gleiche für dich!"
 

"Warum ist sie dann so verrückt nach Shinichi?"
 

"Klassische Überkompensation! Ich schmachtete in der dritten Klasse nach dem beliebtesten Mädchen der Schule, aber tief in mir drin wollte ich sie gar nicht! Das passiert ständig!", erklärte er ihr und das Handy erklang erneut. Beide sahen auf das kleine Ding. Er nahm es und hielt es zu ihr,
 

"Du wirst es nie heraus finden, wenn du dich vor ihr versteckst!" Seine beste Freundin nahm ihm das Handy aus der Hand und sah zu ihm. Wieder hatte er dieses vertraute Lächeln aufgesetzt und sie nickte. Zufrieden stand er auf,
 

"Ich gehe dann mal. Wir sehen uns." Er verließ das Zimmer. Kazuha saß noch auf ihrem Bett, sah ihm nach wie er hinter sich die Zimmertür schloß und atmete tief durch ehe sie ans Handy ging, was erneut klingelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Leiah
2017-09-25T19:26:06+00:00 25.09.2017 21:26
Tolles kapitel !😊
Alles klar,Sonoko mach nacktbilder und Heiji hilft der auch noch dabei.Warum mach Heiji nicht nh Erotik-Modelagentur auf?😂
Oh je,da hat die Arme kazuha es doch überstürzt 😐 Bin gespannt wie es da weiter geht,aber ich denke Heiji wird bei ihr stehen egal für wen oder was sie sich entscheidet 💪🏼 Aber das "Ran-sexuell" fand ich geil😂
Ich würde echt gern wissen,warum Shinichi sie abgewiesen hat?🤔
Ich freu mich aufs nächste kapitel ❤️
Lg leiah 🌹
Antwort von:  xRiLey
25.09.2017 21:38
Danke ❤

Das wäre ja mal eine Überlegung wert 😂
Darauf kannst du dich aufjedenfall verlassen :* habe auch schon eine Idee wie es nun weitergehen könnte. :) Meine Finger kribbeln förmlich für diese FF 😜
Aber erstmal wird das Kapitel in der anderen FF beendet und dann geht es hier weiter ❤

Ganz liebe Grüße 🌹
Von:  Hallostern2014
2017-09-25T16:44:36+00:00 25.09.2017 18:44
Tolles Kap.😘

Ohje wieso har Schinichi Ran abgewiesen will er doch eher was von Ayumi, oder kennt er ihr Geheimnis...?

😂😂 die stelle mit Sonoko war der knaller😂😂

Hmm, bin gespannt wie Ran auf das Geständnis reagieren wird. Aber Heiji ist ein sehhhr guter Freund. Wie toll er sie stehen tut.

Freue mich aufs nächste kap hihi

Ganz liebe grüße 😘❤🌷😍
Antwort von:  xRiLey
25.09.2017 21:51
Danke ❤

Wer weiß, wer weiß 😉
Freut mich das sie dir so gefällt 😃
Du kannst aufjedenfall weiter gespannt sein,
Aber erstmal ist die andere FF an der Reihe. 😗

Liebe Grüße 🌹❤


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