Keiner von Ihnen von Onlyknow3 (Abschied, Heimkehr, Wiedervereinigung) ================================================================================ Kapitel 56: Der einzige, dem er gehört -------------------------------------- Kapitel 57 - Der einzige, dem er gehört Als Kurama und Naruto vor ihrem Haus ankamen traf auch gerade Itachi ein. Sie begrüssten sich und erkundigten sich nach dem jeweiligen Tag. Itachi wirkte irgendwie müde und abgeschlafft. "Hey, alles in Ordnung, Itachi?", hakte Naruto besorgt nach. "Ja, war nur ein anstrengender Tag.", winkte Itachi mit einem sanften Lächeln ab. "Na, dann lass uns reingehen. Ich koch uns fix was.", kam es fürsorglich von Naruto, der eine einladende Geste machte. "Aber doch kein Ramen, oder?", fragte Itachi fast schon schüchtern. "Was hast du gegen Ramen?", kam es schockiert von Naruto. "Nichts, nichts... Ramen ist okay!", lächelte Itachi sofort. "Öhm, wenn du lieber etwas anderes hättest, nur raus damit.", forderte der Blonde den älteren Uchiha auf. "Ich glaube, für alles andere hätte ich gar keine Kraft beim Essen.", schmunzelte Itachi, der die Tür öffnete. Sofort schlug ihnen ein angenehmer, süsslicher Duft entgegen und sie hörten Geräusche aus der Küche. Sofort eilten die drei vom Windfang in das Esszimmer und blieben wie angewurzelt stehen, als sie Sasuke sahen. Sasuke stand in der Küche am Herd und kochte. Dabei ließ er das Radio laufen und summte das Lied, welches gerade etwas verzerrt aus dem Lautsprecher kam, mit. Um den Küchenblock wetzten die Füchschen und Silver, während Shirin neben Sasuke auf einem Stuhl saß und ihm zusah. Naruto und Itachi blickten sich gegenseitig fragend an und verstanden die Welt nicht mehr. Als sie heute Morgen gegangen waren, hatte der andere völlig energielos und müde gewirkt, was kein Wunder war, hatte er seit vorgestern kein Auge mehr zu gemacht. Eigentlich wollte Itachi ihn in diesem Zustand gar nicht erst alleine lassen, aber noch ein Tag, an dem er im Krankenhaus fehlte konnte er sich nicht leisten. Doch jetzt wirkte Sasuke wie ausgetauscht und turnte sogar in der Küche herum, die er seit Vorgestern wie die Pest mied. Was war geschehen, dass sein Bruder es geschafft hatte, seine Furcht abzulegen? Shirin blickte zu Itachi und schien stolz zu lächeln. Schließlich löste sich Kurama als erstes und ging zu seiner Gemahlin. Sie beugte sich ein wenig zu ihm und rieb zur Begrüssung ihren Kopf an seinen. Sasuke bemerkte den Biju und strich ihm ebenfalls über den Kopf, bevor er sich zu Naruto und Itachi umwandte. "Na ihr zwei, geht euch die Hände waschen und setzt euch an den Tisch. Abendessen ist gleich fertig.", kam es euphorisch von Sasuke. Wieder tauschten Naruto und Itachi einen fragenden Blick. "Brüderchen?", kam es bedächtig von Itachi. "Geht es dir gut?" "Sieht man das nicht?", kam es lächelnd von Sasuke, der sich wieder der hohen Pfanne zuwandte, die als einziges auf dem Herd stand. "Was gibt es denn? Das riecht ja köstlich!", wollte Naruto wissen und kassierte von Itachi einen 'Dein-Ernst-jetzt'-Blick. Er zuckte nur mit den Schultern. "Lasst euch einfach überraschen und jetzt ab mich euch.", antwortete Sasuke fröhlich, während er das neue Lied, dass gerade anfing mit trällerte. Itachi und Naruto verließen den Küchen-Esszimmer-Bereich und stiegen die Treppe hinauf in den ersten Stock, bevor sie gemeinsam ins Bad strebten, um sich die Hände zu waschen. "Verstehst du das?", fragte Itachi. Naruto blickte ihn nur mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. "Ich wollte ihn heute gar nicht alleine lassen, aber Kurama meinte, wir sollten dringend die nähere Umgebung auf Spuren absuchen.", erklärte Naruto nur verwirrt. In seinem Inneren hörte Naruto das knisterne Kichern seines Bijus. "Oh, verdammt, Kurama...", murmelte Naruto und zog einen verwirrten Blick von Itachi auf sich. "Ich glaub, Kurama und Shirin haben das geplant..." "Und sie scheinen damit Erfolg gehabt zu haben, wenn ich mir das Ergebnis anschaue.", erwiderte Itachi beeindruckt. "Ich mach mir seit Vorgestern Gedanken, wie wir Sasuke wieder dazu bringen, sich zu entspannen und Shirin schafft es in ein paar Stunden. Einfach so. Das ist beeindruckend." "Das ist Mutterinstinkt.", konterte Naruto mit einem sanften Schmunzeln. Itachi hielt inne und schien die Worte kurz auf sich wirken zu lassen. Dann nickte er. "Ja, da wirst du Recht haben.", stimmte der Ältere schließlich zu. Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatten kehrten sie ins Erdgeschoss zurück. Im Esszimmer fanden sie den Tisch bereits gedeckt vor und auf ihren Plätzen standen bereits Schüsseln, in denen Reis war. Mehrere, braun-schwarz-glänzende Bällchen lagen auf dem Reisbett, während die Yakitori-Sauce über den Reis nach unten sickerte. Ein Rührei lag auf der anderen Hälfte des Reisbettes, während alles von Lauchzwiebeln garniert wurde. "Hast du das gekocht?", kam es erstaunt von Itachi. "Wer sonst?", konterte Sasuke neckisch, während sie sich hinsetzten. Sie wünschten sich einen guten Appetit und begannen dann zu essen. Naruto und Itachi blickten sich nach dem ersten Bissen erstaunt an, bevor sie sich wieder an Sasuke wandten. "Das schmeckt ja großartig.", kam es baff von Naruto. "Warum so überrascht?", fragte Sasuke mit einem gewissen spitzen Unterton. "Hm, weiß nicht... weil ich es nicht gewohnt bin, dass du kochst.", antwortete Naruto ehrlich. "Mir war einfach danach, als ich vorhin aufgewacht bin.", erklärte Sasuke. "Aufgewacht?", kam es überrascht von Itachi. "Soll das heißen, du hast geschlafen?" "Für gewöhnlich ist das erforderlich, damit man aufwachen kann.", kam es genervt von Sasuke. Wieder tauschten Naruto und Itachi einen überraschten Blick. "Hey, könntet ihr das mal lassen?", fauchte Sasuke genervt. "Was denn?", kam es von beiden gleichzeitig. Das war zuviel. Genervt stand Sasuke auf. Doch Naruto und Itachi waren auch aufgesprungen, kamen zu ihm und stellte sich vor ihn. "Hey, Brüderchen. Versteh uns nicht falsch.", setzte Itachi an. "Wir sind begeistert." "Aber es überrascht uns einfach, weil wir die letzten zwei Tage versucht haben dich zum Schlafen zu bewegen oder eben, dass du deine Scheu vor der Küche wieder ablegst.", erklärte Naruto weiter. "Und jetzt kommen wir heim und du hast geschlafen, siehst fit aus, bist gut gelaunt und warst sogar in der Küche, um uns was zu kochen...", nahm Itachi den Faden wieder auf. "Wir fragen uns halt nur, wie du das geschafft hast?", schloss Naruto schließlich. "Shirin!", kam es leise von Sasuke. "Sie... hat mir klar gemacht, dass ich sie und die Kinder nicht schützen kann, wenn ich total übermüdet bin. Dann hat sie die Kleinen reingerufen und wir sind schlafen gegangen..." "Und dann?", kam es neugierig von Naruto. "Dann... hab ich von Orochimaru geträumt!", kam es betroffen von Sasuke. Verwirrt blickten Naruto und Itachi sich wieder an. "Doch dann sind die Füchse aufgetaucht und habe mich beschützt. Das... das hat mir irgendwie Kraft gegeben, aufzustehen und ihn zu vertreiben und aus meinem Albtraum wurde ein richtig schöner, in dem ich mit den Füchsen rumgerannt bin. Als ich danach wieder wach wurde, fühlte ich mich einfach großartig." Naruto und Itachi begannen breit zu lächeln und schlossen dann - fast synchron - ihre Arme um Sasuke. Der war davon erst überrascht, erwiderte diese vertraute Geste. Dann zogen ihn die anderen beiden wieder zurück zum Tisch, wo Naruto und Itachi von ihren Tagen erzählten. Naruto und Sasuke saßen in der Badewanne und das heiße Wasser umspielte sie. Naruto lehnte entspannt mit seinem Rücken an Sasukes Brust, der sanft seine Hände auf die Schultern des Blonden gelegt hatte und ihn massierte. Naruto brummte wohlig auf, als Sasuke genau die Verspannung wegmassierte, die ihn schon seit vorgestern quälte. Noch etwas, was der Uchiha gut konnte, dachte sich Naruto und sank entspannt noch etwas tiefer. Dann spürte er auf einmal die Lippen des anderen an seinem Halsansatz. Sanft, behutsam, zärtlich. Sie wanderten langsam seinen Hals hinauf, bis Naruto nicht anders konnte und sein Kopf zu seinem Freund wandte. Langsam legten sich Sasukes weiche Lippen auf seine. Er spürte, wie Sasukes Zunge um Einlass bat und er gewährte dem anderen diesen nur zu gern. In einem zärtlichen Spiel rangen die beiden Zungen miteinander. Ohne eine Spur der Agression. Einfach nur ein Tanz unter gleichen. Gleichzeitig rutschten Sasukes Hände langsam über Narutos Schulter die Arme hinab, bevor sie von den Gliedmaßen an die Seite des Blonden wechselten. Behutsam strich er bis zum Becken, bevor er kehrt machte und seine Hände wieder nach oben führte. Dieses Mal ließ er sie über den trainierten Bauch und die Brust wandern, nahm dabei heißes Wasser auf und ließ dieses langsam über das Schlüsselbein laufen. Dann senkte er seine Hand wieder und strich sanft um die Brustwarze des Blonden. Überrascht stöhnte dieser in den Kuss und legte sich noch etwas mehr in Sasukes Arme. Wie zufällig ließ Sasuke seine Fingerkuppen über die empfindlchen Nippel des Blonden fahren. Nochmals stöhnte dieser kehlig in den Kuss. Dann glitten Sasukes Hände tiefer, bis sie den Schritt des anderen erreichten. Erfreut stellte er fest, dass er hier nicht mehr viel tun musste, da Naruto bereits erregt war und sein Glied hart war und stand. Sanft legte der Dunkelhaarige seine Hand um die Härte und begann sie zu streicheln und zu massieren. Jetzt konnte Naruto den Kuss nicht länger erhalten und brach ihn. Laut stöhnte er Sasukes Namen. Eine Gänsehaut glitt Sasuke dabei über den Rücken. Naruto wandte sich ihm mehr zu, so dass er zwischen Sasukes Schenkel kniete. Naruto stieg mit seinen Beinen über die von Sasuke, so dass er auf dessen Schoß zur Ruhe kam. Auch Sasukes Penis schwoll in Erregung an. Naruto senkte seinen Kopf zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. Legte seine Hände an den Hinterkopf des Dunkelhaarigen, ließ seine Finger in dem Kurzen Haar eintauchen. Krallte sich ein wenig in den Schopf. Sasuke stöhnte erregt auf. Kurz schien Naruto auf seinem Schoß zu wackeln, bevor Sasuke spürte, dass der Blonde eine Hand aus seinem Haar löste, ohne den Kuss zu unterbrechen. Die Hand verschwand, nur damit Sasuke sie einen Moment später an seiner eigenen Härte deutlich spüren konnte. Und dann umfing seine Spitze etwas Heißes und Enges. Nun war es an Sasuke mit dem Kuss zu brechen und laut zu stöhnen, während Naruto sich auf seinen Schaft niedergleiten ließ. Auch Naruto hatte seinen Kopf in den Nacken dabei gelegt und quittierte das Eindringen mit enem brünftigen Keuchen. Als Naruto zur Ruhe kam befand sich Sasuke tief in ihm. Sasuke ließ den Rand der Wanne los, an dem er seine Hände geklammert hatte und legte sie von unten auf Narutos Rücken. Naruto hatte seinen Kopf wieder nach vorne gehoben und blickte Sasuke tief in die dunklen Augen. Die Luft zwischen ihnen schien zu knistern. Sasukes Mund war einen Spalt weit geöffnet. Dann begann Naruto sich langsam auf ihm zu bewegen. Sasuke stöhnte auf. Auch Naruto konnte sich das Keuchen nicht verkneifen. Mit jeder weiteren Bewegung schwollen die Lust und das Verlangen in Sasuke an. Seine Hände krallten sich nach und nach in Narutos Schulter, während Narutos Hände auf seinen Schultern ruhten. Sasuke bewegte sich ein wenig nach vorne und verteilte dutzende von Küssen auf Narutos Bauch und Brust. Doch als der Takt anzog konnte er auch das nicht länger fortführen. Wieder blickte er hinauf in die blauen Augen seiner Liebe. Naruto beugte sich zu ihm und legte seine heißen Lippen auf die Sasukes. Verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, ließ seine Hände von den Schultern wieder in Sasukes Haar fahren. Bis der Takt immer schneller wurde. Sasuke spürte, wie er auf seinen Höhepunkt zurasste. Er konnte weder abbremsen, noch wollte er es. Die letzten Tagen waren so dunkel gewesen, dass er seinen Freund genau jetzt, genau hier so brauchte. Und der hatte das erkannt und verstanden. Kam ihm entgegen. Schenkte ihm das, was er sich wünschte. Und dann... dann spürte Sasuke, wie sich Narutos Muskel ruckartig zusammen zog, der Blonde den Kuss brach und laut seinen Namen schrie. Durch diese enorme Enge erreichte nun auch Sasuke seinen Höhepunkt. Zog Naruto eng an seine Brust, während er tief in dem Blonden kam. Sie saßen noch eine Weile eng umschlungen da, bevor sie ihr Atem und ihre Herzschläge langsam wieder beruhigt hatten. Langsam ließ sich Naruto nach hinten und blickte sanft schmunzelnd zu seinem Schicksal. "Das... das war einfach unglaublich!", flüsterte Naruto sanft in Sasukes Ohr. Dieser lächelte ihn glücklich an und strich ihm eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Dann hob sich Naruto und rutschte von Sasuke herunter, bevor er wacklig aufstand und aus der Wanne stieg. Sasuke folgte ihm und war überracsht, dass der gesamte Boden unter Wasser stand... obwohl... bei den heftigen Bewegungen und ihrer Tätigkeit... irgendwohin musste das in Bewegung gebrachte Wasser ja. Er zog Naruto zu sich und küsste ihn inniglich und lange. Endlich fühlte er sich wieder frei und sicher. Und er wusste, dass es nur einen gab, dem er gehörte... und das war nicht Orochimaru... das war eindeutig und alleine Naruto. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)