Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 29: Die Hochzeit vom Fürstenpaar. ----------------------------------------- Sesshomaru’s Sicht Auch wenn diese Kleidung ziemlich eng anlag, musste ich zugeben die Kleidung hat etwas. Der Saal war voll, von allen Fürstentöchtern und deren Söhne. Obwohl man schon traurige Gesichter unter den, Yokai Damen sehen kann. Im Mitten des Saales, war ein roter Teppich und auf Kagome’s Wunsch war diese alte Priesterin Kaede ebenfalls hergebracht wurden damit sie die Zeremonie abhielt. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum sie sich so viel um diese Traumhochzeit bemühte. Es war ein einfaches Fest, was von Menschen gefeiert wurde, offizielle wird sie ja eh in der Nacht zu meiner Gemahlin. Besonders bin ich froh diese Maske los zu werden, sie ist wirklich unangenehm. Die Musik ertönte und die Gäste standen auf. Die Tür öffnete sich und Musik erklang, ich kannte das Lied nicht es war nicht die übliche Hochzeitsmusik wie es sonst so auf den Hochzeiten der Menschen gespielt wurde und doch war die Melodie angenehm. Der Chor sang in eine ihm unbekannte Sprache. Zu aller erst traten meine Halbschwestern durch die große Türe. Sie hielten beide einen Strauß mit weißen Lilien in der Hand, direkt dahinter kamen Sango und die rothaarige Wölfin. Die Dämonenjägerin trug ein weißes Kleid mit grünem Glitzer darauf, während Ayame’s mit roten Glitzer versehen war. Sie trugen beide einen Strauß aus roten Nelken. Rin erschien mit einem Korb mit roten Rosenblättern, sie verteilte es auf den weg und dann musste ich nicht was passiert. Erstaunt sah ich auf Kagome, die bei meinem Vater eingehackt war und die mit roten Wangen nach unten sah. In den Moment sang der Chor in seiner Sprache weiter: „Ich könnte tagelang, von dir erzählen, ohne deinen Namen auch nur zu erwähnen. Unter Schmerzen oder unter Tränen, würde dein Name als meine Linderung dienen. Jede deiner Bewegungen sind erstrebenswert und jede Stunde mit dir, ist so lebenswert. Nichts ist vergleichbar mit, dem was du gibst, mit dem was du zeigst und wie du lebst und wie du liebst.“ Ich wusste, dass sie genau das Beschrieben was ich, auch wenn ich es niemals zugeben würde, in meinen inneren gerade jetzt fühlte. Auch wenn ich es versucht habe, jedes Mal von mir zu stoßen und auch wenn ich es bisher nur einmal offen zugegeben habe. Zeigte mir dieser Moment, wie sehr mir diese Dämonen, in so kurzer Zeit ans Herz gewachsen ist. „Ich kenne nichts, was so schön ist wie du.“ Ich musste dem zustimmen, sie war schöner als jede Dämonin hier. Es zeigte mir, dass ich die beste Wahl getroffen habe. Als sie vorne ankam, gab sie ihren Strauß Chizu und mein Vater gab mir die Hand von Kagome, in meine. Die Musik, stoppte und alle setzten sich wieder. Kaede sah auf das Buch, was ihr Kagome gab. „Liebe Gäste, liebes Brautpaar.“, sprach die alte Miku. Die Miko, ließ das Buch sinken und hielt es erstmal hinter den Rücken. „Wir sind hier, weil sich diese beiden Wesen entschlossen haben den Bund der ehe einzutreten. Sie wollen ihr leben teilen, aber diese beiden Wesen sind keine Menschen. Für sie bedeutet es bis ans Ende aller Tage, ihr Leben miteinander zu verbringen. Dennoch kann ich an ihren Auren deutlich sein, wie sehr sich diese beiden Wesen lieben.“, sprach die alte Miko. „Ihre erste Begegnung war wohl etwas holprig und keiner von uns hätte geglaubt einmal hier zu stehen, sowohl ich als auch das Brautpaar.“, sprach die ältere Dame weiter. „Ich kann mit Stolz sagen, dass der Lord, keine bessere Wahl treffen könnte. Wenn jemand gegen diese Ehe ist, so sollte er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“, es blieb still. Keiner erhob sich. Die alte Priesterin drehte ihren Kopf zu mir. „Lord Sesshomaru.“, fing sie an. „Wollt ihr diesem Wesen, eure ewige Treue schwören? Wollt ihr sie lieben und ehren bis zu eurem Tod, wie in guten als auch in schlechten Tagen?“, ich sah erst auf die Dämonin neben mir, diese Frage habe ich mir gestellt bevor ich mich entschieden habe meinen Gefühlen nachzugeben. Denn zu spät, ist zu spät und dagegen ankämpfen wäre sinnlos. „Ja.“, sprach ich laut und deutlich, mit einem gewissen Stolz in der Stimme. „Und du Kagome? Möchtest du ihm deine ewige Treue schwören, ihn lieben und Ehren, wie in guten und in schlechten Tagen, bis der Tod euch scheidet?“, fragte die Frau. „Ja, ich will.“, kam es sofort von ihr, sie sprach es ohne Zweifel aus und ich konnte durch den Schleier sehen, dass sie leicht lächelte. Ich konnte nicht verhindern, dass ich stolz war. Der Fuchsjunge eilte mit den Ringen herbei. Ich steckte ihr den Ring an und sie mir ihren. „Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau, ihr dürft die Braut küssen.“, ich drehte mich zu ihr und hob ihren Schleier an und beugte mich zu ihr. Meine Lippen, trafen auf ihre und meine Arme legten sich, um ihren Körper. Ich schloss die Augen und ohne ich es verhindert konnte schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Kagome‘s Sicht Ich fühlte mich glücklich und ich konnte kaum glauben, dass ich nun die Frau von diesem gutaussehen Mann war. Man hörte das Klatschen der Leute und Sesshomaru löste sich von mir, er nahm mich im Brautstil auf den Arm und verließ mit mir den Raum. Ich glaubte zu halluzinieren als ich ein Lächeln auf seinem Gesicht entdeckte. Und in seinen Augen konnte man nun auch deutlich Freude sehen, in seinem Zimmer angekommen legte er mich sanft auf das Bett und beugte sich wieder zu mir herab. Er küsste mich leidenschaftlich und voller Hingabe, ich konnte nicht anders als meine Arme um seinen Hals zu legen. Ich fühlte mich so unendlich glücklich. Langsam ließen wir die Hüllen fallen und ich gab mich ihn hin. In dieser Nacht, war ich mir sicher würde ich seine Gefährtin werden. Eine Verbindung, die nur mit dem Tod getrennt werden konnte. Sonnenstrahlen fielen durch die großen Fenster des Zimmers und wollte mich aufsetzten, doch ein Arm verhinderte mein Vorhaben. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht, meines Gefährten. Meine Hand legte sich auf seinen Hals, an den mein Zeichen war. Der eisblaue Stern, Stand ihn sehr gut, wie auch mir sein Sichelmond in meiner Halsbeuge stand. Ich blickte in sein friedliches Gesicht, er schläft? Es war so ungewohnt, ich habe ihn bisher nie schlafen gesehen. Ich streckte meine Hand auf und fuhr mit meiner Hand seine Gesichtsmerkmale nach, ich hörte ein knurren und da schlug er die Augen auf. Ungewohnt warm sahen sie mich an, er hatte seine Maske abgelegt. Ich konnte die Liebe in seinen Blick sehen, seit wann. Sein Gesicht schnellte vor und seine warmen Lippen, legten sich auf meine. Ich schloss die Augen und genoss den Moment, der Kuss wurde leidenschaftlicher. Seine Zunge strich über meine Lippe und ich wusste sofort was er wollte. Chizu’s Sicht Ich gähnte, während ich vor dem Schminktisch saß und mir die Haare kämmte. Ich sah auf die, auf dem Bett liegende Kleidung. Ein schöner edler weißer Kimono, mit schwarzen ranken drauf. Er wurde mit einer goldenen Schärpe zusammengebunden, ich seufzte. Schon Tag 3, morgen ist Inuyasha’s Hochzeit und dann waren wir dran. Ich war nervös, ich wollte unbedingt auch so ein Kleid wie Kagome und ich habe es auch bereits in Auftrag gegeben. Natürlich nicht genau das, aber trotzdem es wäre schön. Heute werden Rin und Shippo, ebenfalls offizielle in die Herrscherfamilie aufgenommen. Rin und Shippo, waren gestern nach der Hochzeit so nervös, dass wir noch mit ihnen im Garten waren. Das ging bis Sonnuntergang, ich war noch sehr müde. Ich machte mich fertig und schon klopfte auch schon die Dienerin, für die Krönung. Ich machte mich auf den Weg und als ich den Saal betrat, sah ich sofort schon Chiyo bei dieser Ayame. Sie schienen sich sehr gut zu verstehen, ich ging zu ihr rüber. „Echt, du bist in diesen Koga verliebt, der Kagome den Hof macht?“, fragte Chiyo erstaunt. „Tja, ich habe wohl die besseren Karten, jetzt wo Kagome und Sesshomaru Gefährten.“, sprach die Grünäugige grinsend. „Wenn man vom Teufel spricht.“, sagte Chiyo und in den Moment wurde die Türe oben an der Treppe geöffnet. Kagome trug einen mehrlagigen Seidenkimono, er war komplett weiß. Am Kragen ihres Kimonos jedoch hatte es das rote Blumenmuster das Sesshomaru, immer auf seinen Kimono trug. Der Obi war rot und zu einer Schleife gebunden, generell sah Kagome wie eine traditionelle japanische Prinzessin. Sesshomaru war in seinem üblichen Kimono gekleidet, er kommt mit Kagome die Treppe hinunter und geht dann mit ihr zum Podest wo unser Vater bereits wartete. „Liebe Gäste vielen Dank für eure Geduld, wie angekündigt wird heute die neue Fürstin gekrönt.“, sprach der Mann. Sesshomaru’s Mutter trat nun auf die Bühne, ein Mann stand neben ihr er hatte ein Kissen auf den ein Kopfschmuck lag. Sie schritt auf das Mädchen zu, ich war nun froh das ich nicht Kagome war. Kagome sah trotzdem weiterhin zuversichtlich aus. „Yokai Kagome.“, sprach die Dame kühl. Das Mädchen hatte den Blick gesenkt, als sie vor der älteren stand. „Wirst du schwören, dieses Land zusammen mit meinem Sohn weise zu regieren und alles für dein Land zu tun?“, sprach die Frau kühl, mit hoch erhobener Stimme. Man sah deutlich, dass sie eigentlich nicht viel von Kagome hielt. „Ich schwöre.“, sprach Kagome. „Geh in die Knie.“, befahl die Dämonin und Kagome tat wie sie es wollte. Der Mann eilte herbei und die ehemalige Fürstin, nahm den Kopfschmuck vom Kissen. Inu no Kami, setzte diesen auf Kagome’s Kopf. „Du kannst dich erheben, von nun an bist du die Fürstin dieses Landes. Wir sind nun gleichgestellt, regiere Weise.“, sprach die Fürstin. Kagome erhob sich und sah die Fürstin an. Inu no Kami nickte der Jüngeren zu und verließ das Podest. Der Mann mit dem Kissen verschwand, dafür kam ein Mann mit einem Messer. Neben ihn war Kaede und diese hatte Verbandszeug in der Hand. „Lasst die Kinder herein.“, rief der Lord nun. Alle Blicke gingen auf die Tür, diese wurde geöffnet. In den Moment kam sogar der Mann mit dem Kissen wieder auf die Bühne, er hatte diesmal 2 Kopfschmücke auf den Kissen. Rin, hatte einen schönen orangenen Kimono an und Shippo hatte ebenfalls einen kleinen edlen Kimono an. Langsam kamen beide die Treppe hinab und gingen durch den Saal, hinter ihnen war General Ichigo und behielt alle Gäste im Auge. Die beiden Kinder kamen oben an, nun nahm Shippo Rin’s Hand und beide waren etwas unsicher. „Wir das Fürstenpaar, haben uns entschieden diese beiden Kinder als unser eigenes Fleisch und Blut anzunehmen.“, sprach die Schwarzhaarige. Kagome nahm den Dolch vom Mann entgegen, auch wenn es gefährlich war, hat Sesshomaru sich für den Blutsaustausch entschieden. Nur so konnte man sie als ihre Kinder bezeichnen. Kagome ging in die Knie vor Rin. „Das wird jetzt etwas weh tun.“, sprach Kagome leise und sanft zu Rin. Rin nickte und hielt ihr ihre freie Hand entgegen. Kagome schnitt sich selbst in die Hand und dann Rin, ehe sie die Wunden aufeinanderdrückte. Man sah wie Rin, versuchte die Tränen zu unterdrücken. Dann spürte man Kagome’s Youki durch den Saal fließen und es war eindeutig stark. Man sah, dass Rin sich anfing zu ändern. Sie bekam nicht wie Inuyasha Hundeohren, aber sie bekam spitze Ohren und Krallen. Nur anhand des Gesichts, konnte man die Hälfte des Menschenblutes sehen. Rin hatte nämlich keine Gesichtsmerkmale, das gleiche Tat Kagome dann auch bei Shippo. Bei ihm änderte sich nicht fiel, außer dass er einen eisblauen Stern auf der Stirn bekam. Danach übergab sie den Dolch Sesshomaru und dieser machte das gleiche. Rin veränderte sich wieder etwas, auf ihrer Stirn erschien ein blauer Sichelmond und bei Shippo kamen rote Streifen. Seine Pfoten wurden zu beinen und sein Fuchsschwanz verschwand. Man sah sofort, dass sich die Wunden von alleine schlossen und man das Verbandszeug eigentlich nicht brauchte. Der Mann mit dem Kissen eilte herbei. „Hiermit ist das Adoptionsritual vollständig.“, sprach Sesshomaru. Sesshomaru nahm den ersten Kopfschmuck vom Kissen. „Hiermit kröne ich meine Tochter Rin, zur Prinzessin des Westens.“, sprach dieser nun. Alle zogen scharf die Luft ein. Ich war auch überrascht, ich dachte nicht, dass man sie krönen würde. Nun ging Sesshomaru zu Kagome und Kagome ging zum Mann mit dem Kissen. Nun nahm Kagome den zweiten Kopfschmuck und setzte ihn auf Shippo’s Kopf. „Das ist Shippo, mein Sohn und Prinz des Westens.“, sprach Kagome sanft und streichelte nochmal über Shippo’s Wange. „Nun hiermit eröffne ich das heutige Fest.“, sprach Sesshomaru. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)