Das Geheimnis unserer Herkunft von Sabsii-chan (SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?) ================================================================================ Kapitel 11: Der vermisste Vater ------------------------------- Kagome’s Sicht Es war ziemlich kalt hier unten, so Kalt das ich meine Hände rieb. Die Bäume waren Abgestorben und wenig Licht durchbrach den Himmel. Kein Wunder wir waren nun mal im dunklen Tal, heißt ja nicht umsonst so. Ich sah wie Chiyo, ziemlich finster dreinschaute und über etwas überlegte. Ich schaute noch einmal kurz nach vorne. Raidon ging an der Spitze zusammen mit seinen Freund und seiner Schwester. Dicht dahinter gingen Sesshomaru und Inuyasha, sowie meine Freunde. Ich schaute zur Seite wo Chizu ging und sich mit Maya unterhielt. Ich ließ mich zurückfallen, bis ich neben Chiyo ging. „Was ist los worüber zerbrichst du dir denn Kopf Chiyo?“ „Ach nichts erzähle ich, wenn wir unseren Vater gefunden haben.“, antwortete sie mir einem Lächeln also beließ ich es dabei. Über unseren Köpfen flogen Fledermäuse an uns vorbei wobei eine sich im Flug in einen Menschen verwandelte und sich vor uns stellte. Inuyasha zog sofort sein Schwert auch Sesshomaru und Raidon schienen angespannt zu sein. „Kai was willst du?“, fragte ihn Mira. Sie kannte diesen Mann also. Sein Haar war pechschwarz, er grinste ziemlich fies und hatte schwarze Augen. Er ähnelte Naraku etwas, naja es wundert mich das es in den letzten Wochen so ruhig war. Ein Vorteil hätte es ja, wenn wir den Ino No Taisho finden würden, immerhin war er der stärkste Dämon Japans er könnte uns bestimmt helfen diesen Schurken endlich zu besiegen. Der Mann schaute uns einen nach den anderen an und leckte sich dabei die Lippen. „Was für Leckerbissen habt ihr denn da hinter euch?“, ich zitterte. Bei Seinem Blick wurde mir ziemlich übel. „Sie stehen unter meinen Schutz also verschwinde Kai!“, befahl ihn Raidon sofort. Diesen schien das jedoch nicht zu gefallen. „Ach komm schon Raidon, einen der Engel kannst du doch bestimmt entbehren die kannst du doch sowieso nicht leiden. Sein Blick fiel erst auf Chiyo und dann auf Chizu, er sah so aus als würde er sich gleich auf sie stürzen. Da bemerkte ich was, Raidons Blick fiel nun ebenfalls auf Chizu. Dann schaute er zu Kai und was er sah schien ihm nicht zu gefallen automatisch schien er sich vor Chizu zu stellen. „Du kriegst sie nicht also zieh Leine oder ich werde dich und auch deine Rasse ausrotten!“, sprach er ziemlich hasserfüllt. Dieser Blick kam mir bekannt vor Inuyasha hat auch so geschaut als Sesshomaru damals versucht hat uns umzubringen. Erst jetzt bemerkte ich das Sesshomaru sich ebenfalls vor uns stellte. „Ist ja gut, man muss ja nicht gleich so wütend werden!“, sagte er. Er hob die Hände abwehrend vor seinen Körper, dann drehte er sich um. Als Fledermaus flog er davon. „Vampire!“, sprach Mira verachtend und ich spürte wie jemand meine Hand nahm. Es war Rin die ängstlich nach vorne schaute. Wir gingen weiter bis wir vor einem dunklen Wald standen. „Hier sind wir, ich würde euch raten ihr bleibt dicht hinter mir man verirrt sich hier leicht.“ Chiyo’s Sicht Nachdem dieser Vampir weg war, war ich zwar erleichtert aber auch enttäuscht. So konnte ich gut sehen wie tief die Gefühle von Raidon waren, sie scheinen tief genug zu sein. Also kann mein Plan gut gelingen. Als wir am Wald ankamen gruselte es mich, er sah schon von draußen gefährlich aus. Nebel durchzog ihn und man konnte kreischende Laute hören. Wir betraten den Wald und ich verlor jegliche Sicht. Ich konnte nichts mehr sehen ich folgte einfach den Auren vor mir, ich hielt Hakus Hand da er ja nicht das gleiche konnte wie ich. Kagome lief neben mir mit Rin an der Hand, Da sah ich ein Licht im Nebel. Jedoch schienen wir daran vorbei zu gehen, wenn ich es genauer sah war es eine große Eiche die als hier anscheinend als einzige blühte. Kagome und Chizu schienen den Baum ebenfalls zu sehen doch die anderen nicht. „Sagt mal wie erkennen wir den Eingang des Schlosses überhaupt?“, fragte Rin in die Dunkelheit hinein nachdem wir 1 Stunde lang durch den Wald gingen. „Nun es ist ein Baum der sich von den anderen Bäumen abhebt. Er muss etwas ganz Besonderes haben das suchen wir.“, erklärte er und schien sich weiter um zu sehen. „Wie z.b ein leuchtender Baum?“, fragte Chizu ihn. Er blieb abrupt stehen und drehte sich um. „Ja so in der Art. Hast du etwa so einen gesehen?“, fragte er sie. „Ja wir sind vor etwa 1 Stunde dran vorbeigegangen.“, antwortete Kagome auf diese Frage. Man sah ihn an das er genervt war. „Wieso habt ihr das nicht vorhergesagt!“, murrte er sofort. Ich seufzte. „Woher hätten wir das denn wissen sollen!“, erwiderte ich darauf. „Streitet euch nicht am besten wir gehen einfach wieder zurück zu diesem Baum, Kagome wo hast du diesen geheimnisvollen Baum den gesehen?“, fragte sie Miroku. Sie nickte und führte uns dann zum Baum. Ino no Taisho’s Sicht Ich hielt inne als ich die vielen Auren über mir war nahm. Ich legte das Buch in meiner Hand zur Seite und stand auf, ich hatte das Gefühl das bald etwas passieren wird. Akaya neben mir legte eine Hand auf meine Schulter ich schaute zu ihrer Erscheinung. Sie wollte wohl, dass ich ihr folgte, sie flog den Gang entlang bis zu einer großen Tür als ich sie öffnen wollte schien sie verschlossen zu sein. Akayas Erscheinung war natürlich wieder verschwunden. Dann bemerkte ich einen Schlüssel der an der Wand hing, ich nahm ihn und öffnete die Tür. Drinnen war ein riesiger Spiegel, ich näherte mich ihm und dann erschien ein Bild darin. Es war dieser Junge von dem ich oft träume, ich weiß nicht warum aber irgendwie habe ich das Gefühl ihn zu kennen. Seine Begleiter finde ich auch merkwürdig, aber dieses Mädchen. Mein Blick fiel auf die blondhaarige und ich konnte kaum meinen Augen nicht trauen, ich berührte den Spiegel ganz leicht. Akaya, sie sieht aus wie sie. Ich spürte wie sich jemand neben mich stellte es war wieder diese Erscheinung, sie zeigte auf den Spiegel. Da kam dann dieser Junge, er hatte weiße Haare und Hundeohren wie das Baby aus meinen Träumen. „Hier, das ist der Baum!“, hörte ich das Schwarzhaarige Mädchen sprechen sie zeigte auf mich. Nein sie zeigte auf das Portal, sie suchen nach diesem Ort. Warum wollen sie mich nun töten war ich doch nicht so sicher wie meine liebste sagte. Ein kleines Mädchen kam in mein Sichtfeld, ihre sanften fröhlichen Augen waren wirklich eine Wohltat. Sie berührte das Portal, ich berührte ebenfalls das Bild ihrer Hand in den Moment durchdrang ihre Hand den Spiegel und sie berührte meine Hand wirklich. „Ich zog sie sofort zurück genauso wie sie auch.“ „Meister Sesshomaru-Sama jemand hat gerade meine Hand berührt!“, rief dieses Mädchen. Durch meinen Traum wusste ich das Sesshomaru der mit dem Sichelmond war. In den Moment trat Sesshomaru an das Portal heran und Streckte seine Hand dadurch. In den Moment Schlüpfte er durch das Portal durch, nun stand ich diesen Mann gegenüber ich ging in Angriffs Haltung. „Wer seid ihr und was wollt ihr!?“, fragte ich ihn. Der Mann weitete seine Augen aber nur minimal als hinter ihm schon der nächste reinkam. „Mensch Sesshomaru warum bleibst du einfach stehen!“, meckerte der Hanyou sofort und sah an ihn vorbei. Auch seine Augen weiteten sich doch er blieb so. „Vater!“, rief er sofort. Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute mir ihn genauer an. In der Tat er hatte durchaus Ähnlichkeit mit mir aber war er deshalb mein Sohn ich erinnerten mich gar nicht Kinder zu haben, auch dieser Sesshomaru soll laut meiner Vision ebenfalls mein Sohn sein. „Hey ihr beiden, wenn wir auch noch durch wollen solltet ihr wenigstens zur Seite treten.“, meckerte die weißhaarige. Die beiden Jungs traten nun zur Seite und keine 5 Minuten später war es hier ziemlich eng. Die goldäugige ging auf mich zu, ich war bereit los zu springen. Sessomaru’s Sicht Als wir diesen Baum endlich erreicht haben, war Rin die erste die diesen Baum berührt hat. Ihre Hand wurde vom Baum eingesaugt und nach ein paar Sekunden zog sie diesen wieder zurück. „Meister Sesshomaru, jemand hat gerade meine Hand berührt.“, wie bitte. Ich ging nun auf den Baum zu und berührte ihn ebenfalls, meine Hand wurde ebenfalls reingesaugt und als das geschah bin ich auch mit meinem ganzen Körper durchgegangen. Ich war geschockt als ich dann wirklich vor meinen Vater stand, er war also wirklich am Leben. Doch diese Kampfhaltung er war anders als damals er verhält sich nicht wie der mächtige Dämon der er einst war, auch sein Blick schien anders zu sein. Ich bekam immer mehr Hass auf diese Frau die ihn hier eingesperrt hatte. „Wer seid ihr und was wollt ihr!?“, fragte er mit einem knurren in der Stimme. Was für eine Schande, der große Hunde Lord weiß nicht mal wer sein eigener Sohn ist. „Mensch Sesshomaru warum bleibst du einfach stehen!“, meckerte der Hanyou hinter ihm sofort und als er an mir vorbei sah weiteten sich seine Augen. „Vater!“, rief er sofort. Vater schien überrascht zu sein und dennoch schien er von dieser Aussage nicht ganz abgeneigt zu sein auch mich beobachtete er mich genau. „Hey ihr beiden, wenn wir auch noch durch wollen solltet ihr wenigstens zur Seite treten.“, rief Chiyo hinter mir. Meine Halbschwester trat an mir vorbei, während ich etwas zur Seite trat. Sie schien ebenfalls überrascht und fröhlich zu sein. Nach 5 Minuten haben wir uns alle versammelt und stehen nun vor denjenigen wegen dem wir hier waren. Seine Gestalt war dürr, doch sein Gesicht war wie früher. Die gleichen weißen zu einem Zopf gebundenen Haare, die gleichen goldenen Augen, gleiche Gesichtsmerkmale. Seine Rüstung jedoch fehlte sein Fell hatte er jedoch wie immer schon als Umhang an seinen Rücken. Die Blondine schritt auf meinen Vater zu und lächelte ehrlich, trotzdem behielt er seine Kampfhaltung bei. „Wir sind nicht hier um euch zu töten wir sind hier um euch hier raus zu holen verehrter Vater.“, sprach sie im höflichen Ton von sich. Ich hob eine Augenbraue und wusste nicht, dass sie so eine Aussprache hatte. „Wie meinst du das?“, fragte er auch sofort. Man konnte sein misstrauen sehen doch etwas anderes trat in seine Augen nämlich Sehnsucht. Natürlich denn Chizu sah genauso aus wie diese geflügelte Ratte die aus ihn dieses Wrack gemacht hat. „Wir erklären euch gerne alles, am besten wir begeben uns an einen bequemeren Ort.“, antwortet sie seine Frage. Er nickte und drehte sich um, er ging durch die Tür hinaus auf den Gang. An der Wand hingen zwar Gemälde aber alles nur Tiere oder Früchte. Als wir an einen anderen Gang vorbei gingen dachte ich wirklich Inuyashas Menschenmutter gesehen zu haben. Wir kamen an einer großen Bücherei an, das Menschenweib war ziemlich erstaunt genauso wie die anderen. „Ist das schön hier!“, rief Chizu sofort. Ich sah wie ein weißes Eichhörnchen auf ihre Schulter hüpfte und sich ebenfalls umschaute. „Pah ich finde das nicht so interessant!“, entgegnete Inuyasha. „Inuyasha, Mach Platz!“, mein verblödeter Halbbruder flog zu Boden während ich mich auf das Sofa setzte. „Wartet hier ich mache noch etwas Tee.“, sagte er und ging auf eine Tür zu. „Warte ich helfe euch!“, rief die goldäugige sofort. „Ich komme auch mit.“, sagte die Miko und ging ihnen hinter her. Chizu’s Sicht Nachdem wir unseren Vater durch die Gänge gefolgt sind, waren wir in einer großen Bibliothek. Diese vielen Bücher, das war toll. Als Inuyasha zu Boden flog konnte ich mir mein Lachen kaum verkneifen. „Wartet hier ich mache noch etwas Tee.“, sagte mein Vater. „Warte ich helfe euch!“, rief ich sofort. „Ich komme auch mit.“, sagte dann Kagome ebenfalls. Wir gingen durch eine Tür und waren in einen Raum mit einem feuerbetriebenen Herd. Kagome staunte ebenfalls. Kagome gesellte sich neben Ino no Taisho der eine Kanne rausholte. „Wo ist denn der Tee?“, fragte ich ihn. „Da oben im Schrank.“, sagte er und zeigte auf einen an der Wand hängenden kleinen Schrank. „Sagt weshalb habt ihr mich gesucht und warum hast du mich Vater genannt?“, fragte er mich als ich den Tee rausgeholt habe. „Nun das erste haben wir bereits erklärt wir wollen euch befreien und zum zweiten bin ich deine Tochter. Meine Mutter war Akaya, sie hat dich als sie Schwanger war hierhergebracht bevor du von uns hättest erfahren können.“, erklärte ich ihm. „Woher weiß ich, dass ihr die Wahrheit sagt?“, fragte er uns. „Chizu sag Mal ist dieser Mann wirklich euer Vater?“, fragt Yuudai der auf meiner Schulter sitzt. „Shht..Yuudai sei still!“, sagte ich sofort doch Touga hat es bereits gehört und schaute geschockt auf das Eichhörnchen auf meiner Schulter. „Das ist Yuudai, mein Magischer Partner.“, er schaute mich eine Weile an. Er nahm meine Hand und zog mich in seine Arme. „Du bist es wirklich, du bist wirklich Akayas Tochter. Meine Tochter.“, sagte er flüsternd. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich legte meine Arme um ihn. Endlich haben wir ihn gefunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)