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Joeys steiniger Weg!

Geschunden, Verloren und Aufgefangen
von
Koautor:  MAC01

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Die Rückkehr des Teufels

Kapitel 15 - Die Rückkehr des Teufels
 

Es war noch früh am Morgen und Seto saß in seinem Hausbüro. In letzter Zeit hatte er einige seiner Aufgaben delegieren müssen, konnte aber nicht loslassen. Also kontrollierte er morgens, vor der Schule, die Entwicklungen und Resultate seiner Mitarbeiter.

Der Brünette war gerade in einen Bericht vertieft als ein lauter Schrei selbst bis hierher drang. Sofort sprang der Jungunternehmer auf und eilte in die Eingangshalle. Vom oberen Stockwerk kam gerade Mokuba, der scheinbar den gleichen Schrei gehört und nun nach dem Rechten sehen wollte.

Nicht wissend, woher der Schrei gekommen war blickten sich die beiden Brüder suchend um, bis sie entsetzte Schreie aus der Küche vernahmen. Also betraten sie die Küche durch die Schwingtür und sahen, wie Joey den Koch anschrie. Ein kunstvoller Kuchen lag auf dem Boden verteilt.

"Was ist hier los?" fragte Seto und sofort verstummte Joey. Seine Hände zu Fäusten geballt, den Kopf ein wenig geneigt, so dass seine Haare über seine Augen fielen. Noch ehe er seine Frage wiederholen konnte wollte Joey aus der Küche stürmen, doch Mokuba stellte sich ihm in den Weg. Dann wandte Seto seinen Blick auf seinen Koch, der ihn nur verzweifelt anblickte.

"Herr... Herr Kaibe, ich fürchte, es ist meine Schuld, dass Herr Wheeler so außer sich ist!" antwortet der Koch ihm schließlich. "Er hat gestern einen Kuchen gebacken, den er heute mit in die Schule nehmen wollte und hat diesen im Kühlschrank deponiert. Als ich alles für das Frühstück heraus holen wollte ist mir der Kuchen entglitten!" Der Blick des Kochs ruhte traurig auf den Überresten des Kuchens am Boden.

Seto wandte seine Aufmerksamkeit von dem traurigen und eingeschüchterten Mann zu dem Blonden.

"Joey, du hast einen Kuchen gebacken?" fragte Seto sichtlich überrascht. "Ich wusste gar nicht, dass du das kannst."

"Es hat mich auch noch keiner danach gefragt!" kam es trotzig von dem Blonden, der sich schwer tat in dieser Situation seine Fassade aufzubauen.

"Was für einen Kuchen hast du denn gebacken?" hakte Seto weiter nach.

"Es war ein gefüllter Schokoladenhefezopf!" kam es resigniert von dem Blonden. "Für Tea, sie hat heute Geburtstag!"

Langsam begann Seto zu verstehen. Endlich konnte Joey aktiv was zu einem Geburtstag in der Gruppe beitragen. Etwas, was niemand von ihm erwartet hätte.

"Können wir nicht einfach einen neuen backen?" fragte Seto vorsichtig. Joey's Kopf hob sich und ein müder Blick richtete sich auf Seto.

"Ich hab zwei Stunden gebraucht, bis er fertig war." kam es leise von dem Blonden.

"Und wenn wir unterwegs einen kaufen?" hakte Seto erneut nach.

"So einen gibt es nirgends zu kaufen!" konterte Joey wieder leise.

"Ein Vorschlag zur Güte," kam es auf einmal von dem Koch, "geben Sie mir das Rezept, ich backe einen neuen! Bis zur Mittagspause sollte er fertig und ausgekühlt sein!"

Joey wandte seinen Blick wieder zum Boden auf den zerstörten Hefezopf, nickte dann aber. Dann wandte er sich ab und schickte sich an die Küche zu verlassen. Dieses Mal ließ Mokuba ihn vorbei. Als Joey die Küche verlassen hatte trat Mokuba neben Seto.

"Katastrophe erfolgreich abgewendet!" kam es von dem Schwarzhaarigen nur, bevor auch er die Küche wieder verließ.

Seto blickte noch einmal zu Taiki, seinem Koch, bevor er diesem zunickte und auch die Küche verließ. Seine Füße trugen ihn zurück in sein Hausbüro, indem er anfing seine Schulsachen zu richten. Als er damit fertig war und sich umwandte fuhr ein Schreck durch seine Knochen. Im Türrahmen stand Joey, mit gesenktem Blick, einen Arm angewinkelte über die Brust gelegt, sich beim zweiten Arm festkrallend. Was hatte der Blonde?

"Joey?" fragte Seto sanft.

"E... es tut mir leid!" begann Joey leise zu nuscheln. "Ich..." Seine Stimme brach weg. Seto ging auf ihn zu und bemerkte, wie die Schultern bebten. Der Blonde weinte. Aber warum? War es das, worauf er und der Kindergarten die ganzen letzten Wochen gewartet hatten? War das der Nervenzusammenbruch, der sich schon so lange angekündigt hatte? Sanft legte der Brünette einen Arm um die Schultern des anderen, zogen ihn sanft zu sich. Der Blonde krallte sich in sein Hemd, schluchzte kurz laut. Sanft strich Seto ihm über das weiche Haar und langsam fing sich Joey wieder. Immer noch mit Tränen in den Augen hob der Blonde seinen Kopf und schaute ängstlich Seto an. "Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Es ist nur ein Kuchen und nicht mal ein besonders guter! Aber als ich sah, wie er runterfiel... es überkam mich einfach so! Du... du wirst doch jetzt nicht Taiki entlassen oder?"

Verdutzt blickte Seto ihn an. Das war es, was dem Blonden gerade zu schaffen gemacht hatte? Dass er - Seto - seinen Koch wegen diesem Missgeschick - und damit indirekt wegen Joey - entlassen würde? Damit hatte der Brünette jetzt nicht gerechnet.

"Nein Joey," antwortete der Jungunternehmer schließlich, nach einer Sekunde der Verblüffung, "ich werde Taiki nicht kündigen. Keine Sorge!"

"Dann ist okay!" kam es wieder nuschelnd von Joey, der sich langsam von ihm löste und langsam, fast zögerlich das Büro verließ.
 

Nur wenig später machten sie sich auf den Weg zur Schule. Neben ihm, Mokuba und Joey fuhren auch Roland und Robert mit. Robert war in den letzten Wochen immer, wenn Joey das Haus verließ, dessen treuer Schatten. Selbst, wenn sie 'nur' zur Schule gingen. Robert war immer in der Nähe, hatte ein wachsames Auge auf Joey und die Umgebung und hatte die strickte Aufgabe Wheeler Senior davon abzuhalten zu seinem Sohn zu kommen. Seto wollte einfach vermeiden, dass ein erneutes Aufeinanderprallen der beiden Wheeler Joey noch mehr aus der Bahn warf.

Als der Wagen das Haupttor passierte fielen dem Jungunternehmer sofort die anwesenden Reporter auf. Seit wann wurde vor seinem Anwesen campiert? Noch nie hatte Seto den Reporter einen Grund geliefert für diese interessant zu sein! Also was hatte sich geändert?

Joey rutschte mehr in die Ecke, in der er saß, obwohl er eigentlich wissen musste, dass die abgedunkelten Fenster von außen nicht einsehbar waren. Dennoch schien ihn allein der Gedanke, dass die da draußen von ihm hier drinnen ein Foto machen könnten, schon in Panik zu versetzen.

Vorsichtig legte Seto seine Hand auf Joey, der erschrocken zusammenzuckte und seine Hand wegzog. Verängstigt blickte der Blonde zu ihm und Seto beschlich das Gefühl, dass das heute ganz und gar nicht Joey's Tag werden würde. Denn für gewöhnlich hatte er schon am Morgen am Frühstückstisch seine Maske an und verbarg sich hinter seiner gespielt fröhlichen Fassade. Aber seit dem Kuchenvorfall schien ihm das einfach nicht gelingen zu wollen. War das ein Anzeichen dafür, dass Joey keine Kraft mehr besaß, um seinen wahren Gemütszustand zu verbergen?

An Mokuba's Schule angekommen stellte der CEO fest, dass auch hier eine Reporterscharr das Schultor belagerte. Das konnte einfach kein Zufall sein. Roland, der vorne beim Fahrer saß, war ausgestiegen und um den Wagen gelaufen, um Mokuba die Tür zu öffnen. Doch bevor er die Tür auch nur soweit öffnen konnte, dass Mokuba aus dem Wagen aussteigen konnte stürmte die Reportermasse an ihn heran. Durch die eine Spalt weit geöffnete Tür konnte man im Fahrgastraum die Fragen der Reporter hören.

"Stimmt es, dass Herr Kaiba einen Obdachlosen in der Villa festhält?" drang die aufdringliche Stimme einer Frau herein. "Was ist an dem Gerücht, dass Herr Kaiba sich einen Sexsklaven hält?" fragte eine zweite, diesmal männliche Stimme. "Stimmt es, dass Herr Kaiba einem Freund Zuflucht gewährt, damit dieser nicht ins Gefängnis muss?" fragte eine weitere interessierte Stimme.

Die Tür glitt wieder ins Schloss, die Stimmen verblieben außerhalb des Wagens. Geschockt blickte Joey zu der eben noch geöffneten Tür und begann zu zittern. Mit jeder weiteren Frage, die in den Innenraum gedrungen war, war der Blonde ein Stück mehr von der Sitzbank gerutscht und hatte sich mehr Richtung Trennscheibe zum Fahrer zurück gezogen. Seine Hände lagen über seinen Ohren. Ganz offensichtlich wollte er nicht noch mehr Geschichten hören, die sich scheinbar um ihn rankten.

Erst als der Sicherheitsdienst der Privatschule endlich ankam, war es Roland möglich die Tür zu öffnen und einen sichtlich schockierten und betroffenen Mokuba aus dem Wagen zu lassen. Roland begleitete Mokuba - nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte - durch das Schultor, über den Hof ins das Gebäude hinein, während der Sicherheitsdienst dafür sorgten, dass die Reporter einige Meter Abstand zum Fahrzeug und dem Schuleingang einhielten.

Noch ehe Roland zurück gekommen war setzte sich die Limousine wieder in Bewegung. Seto hatte sich neben Joey gekniet, der mittlerweile zusammengerollt auf dem Boden lag und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Das Zittern hatte den gesamten Körper des Blonden ergriffen.

"Hiroki?" wandte sich Seto an seinen Fahrer. "Bringen Sie uns nach Hause!"

Es war völlig ausgeschlossen, dass sowohl er, als auch Joey heute in die Schule gehen konnten. Nicht in dem Zustand, in dem der Blonde war.

"Sofort, Herr Kaiba!" bestätigte der ältere Fahrer, bevor die Trennscheibe wieder zuglitt.

Wenige Minuten später fuhr die Limousine wieder auf das Anwesen, vor dem immer noch einige Reporter hofften das Bild des Tages zu schießen oder einen Kommentar auf ihre Fragen zu erhalten. Doch darauf konnten sie lange warten, wie Seto fand!

Sanft rüttelte der Brünette an Joey Schulter, als der Wagen zum Stillstand gekommen war. Nur sehr langsam gelang es dem Jungunternehmer zu dem Blonden durchzudringen und ihn dazu zu bewegen, aus dem Wagen auszusteigen. Doch schließlich setzte er sich wieder auf, krabbelte förmlich zur Tür und stieg im Schutz der Begrünung aus dem Wagen. Völlig ermattet wirkend ließ sich der Blonde von ihm zur Haustür führen, löste sich dann und zog sich in sein Zimmer zurück.
 

Seto blickte ihm noch kurz hinterher. Als er das Türschloss hörte, war er sicher, dass sich Joey hinlegen würde. Also kehrte er in sein Büro zurück und tätigte einige Anrufe. Erst von seinem PR-Manager erfuhr Seto, dass Wheeler Senior scheinbar wieder aufgetaucht war. Nicht nur hatte der Mann am Wochenende eine Vermisstenanzeige für seinen Sohn bei der Polizei aufgegeben, wodurch natürlich auch das Jugendamt auf die Sachlage mit Joey aufmerksam geworden war, sondern hatte sich heute Morgen an die weniger seriösen Tagesblätter der Stadt gewandt.

Dieser abgehalfterte Säufer hatte ganz offensichtlich versucht eine Story an diese Schmierblätter zu verkaufen, die manche sogar gebracht hatten. In dieser Story erzählte der Mann davon, wie er sich mit seinem Sohn gestritten hätte, weil er mit dessen Lebenswandel und Zugehörigkeit zu einer Gang nicht einverstanden war. Im Streit sei Joey dann weggelaufen und habe einige Tage auf der Straße zugebracht, bevor sein Mitschüler und Erzrivale Seto Kaiba ihn entdeckt und erpresst hätte. Seitdem würde Joey als sein persönliches Spielzeug und Sklave in der Villa festgehalten werden und keiner wüsste, was er mit dem Blonden machen würde. Jeder Versuch seitens des Vaters zu seinem Sohn zu kommen wurden von den Leibwächter des Millionärs abgeblockt. Man habe ihm sogar gedroht, ihn aus dem Weg zu räumen!

Seto lief es eiskalt über den Rücken, als er das hörte. Er... das unberechenbare, eiskalte Wunderkind in der Geschäftswelt, dass eine drittklassige Rüstungsfirma zu dem führenden Spieleunternehmen umstrukturiert hatte, den Gewinn der Firma in den ersten zwei Jahren verzehnfacht und sich vor Gericht seine vorzeitige Volljährigkeit erkämpft hatte, der niemals auch nur eine Spur von Emotionen zeigte und offiziell gar kein Herz besaß... er sollte jetzt also einen Sklaven halten?

Wie konnte Joey's Vater eine solche Geschichte über seinen eigenen Sohn verkaufen? War ihm denn nicht klar, dass die Geschichte Joey anhängen würde und eventuell sogar seine Zukunft in der Wahl seiner Universität einschränken könnte? Was bezweckte dieser Mann nur mit seinem Verhalten? Ging es ihm um das schnelle Geld, das eine solche reißerische Story bringen konnte, oder wollte er gezielt dem Blonden schaden? Ging es dem Säufer tatsächlich darum seinen Sohn zu Grunde zu richten?

Joey durfte auf keine Fall in seiner aktuellen Verfassung davon erfahren! Weder, was für Stories kursierten, noch davon, wer diese Geschichten in die Welt gesetzt hatte. Eine Angst keimte in Seto. Eine Angst vor der Reaktion des Blonden, wenn er erfuhr, dass sein Vater wieder da war.

Er bellte kurz Anweisungen in das Telefon, damit sein PR-Manager alles tat, um diese Geschichten zu stoppen! Dann legte der Brünette auf. Gerade als er aufstehen wollte klopfte es an der Tür und Roland kam herein. Er besprach sich kurz mit seinem Assistenten und ließ ihn einige Sachen in die Wege leiten. Dinge, die sie vielleicht bald brauchen könnten.
 

Am späten Nachmittag kam Mokuba nach Hause. In den Vormittagsstunden hatten die Reporter, die sowohl vor dem Anwesen, als auch vor Mokuba's Schule Position bezogen hatten, sich verflüchtigt. Scheinbar hatte sein PR-Manager seine Arbeit gemacht und an der richtigen Stelle Druck ausgeübt!

Also bestiegen die beiden Brüder die Treppe in das obere Stockwerk und klopften vorsichtig an Joey Tür, erhielten aber keine Antwort. Sie beschlossen ihn noch ein wenig in Ruhe zu lassen und zu warten, bis er von sich aus wieder zu ihnen stoßen würden.

Als er am Abend zum Essen runterkam war er wieder der Alte. Zwar sah man ihm an, dass er ein weiteres Mal geweint haben musste, doch er trug seine Fassade zur Schau und ließ einen dummen Spruch nach dem anderen vom Stapel um seine Reaktion am Morgen ins Lächerliche zu ziehen und runter zuspielen.
 

So schnell wie die Geschichte über Seto und Joey hochgekommen war, so schnell war sie auch wieder im Nichts verschwunden. Wenn es doch mit dem Verursacher auch nur so einfach gewesen wäre...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shijin
2018-01-21T09:01:18+00:00 21.01.2018 10:01
Taiki: *vor die Schublade stell* Auch meine Messer sind und bleiben tabu. Mariko hat mich schon gewarnt. Backen hilft... hier! Ein Kuchen wartet.

Joey hinter einer verschlossenen Tür zu wissen, macht mir Bauchschmerzen. So wie er drauf ist, könnte er sich was antun.
Antwort von:  Onlyknow3
21.01.2018 11:00
Darum bleibt er auch nicht allein versprochen Shijin. Seto kümmert sich um Joey.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Nezumi_Li
2017-08-28T09:31:07+00:00 28.08.2017 11:31
Ohhh mein Goott.. So ein arsch der Vater ey !! Kann er Joey nicht enfach in Ruhe lassen?! Er hat ihm doch schon genug angetan. vorallem dann auch noch so einen Müll zu verbreiten. Macht mich echt wütend. Ich hoffe sehr das Seto ihn weiterhin richtig helfen kann und Joey sich ihm mehr öffnet :(

Hast du wieder richtig schön geschrieben und ich freue mcih schon sehr auf das nächste Kapitel =)
Antwort von:  Onlyknow3
28.08.2017 12:44
Wie schon erwähnt schreiben wir das in Partnerarbeit. MAC01 ist das fest mit Integriert. Ohne sie wäre die FF nicht das was sie ist. Das muss ich ehrlich zugeben. Darum gilt das lob auch MAC.
Du hast aber recht mit Joeys Ersatzvater. Der ist das reinste Monster. Danke für deinen Kommi, wir freuen uns sehr.

LG
Onlyknow3
MAC01
Antwort von:  Nezumi_Li
28.08.2017 12:49
Hihi ja natürlich auch großen dank und Lob an Mac01 ;)
Macht ihr wirklich toll zusammen.

LG Nezumi
Von:  mor
2017-08-27T16:12:51+00:00 27.08.2017 18:12
Das Jugendamt und die Polizei wird sich nicht so leicht abwimmeln lassen wie die Klatschpresse
Antwort von:  Onlyknow3
27.08.2017 19:00
Das ist leider so, doch denk daran ein Kaiba hat Mittel und Wege dem entgegen zuwirken.
Danke für deinen Kommi, schön das du auch hier dran bleibst.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  solty004
2017-08-26T13:12:43+00:00 26.08.2017 15:12
Hey,
Das und der letzte wären Merger genial.
Die Ängste und Panik wo er durch macht so Hammer beschrieben.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  Onlyknow3
26.08.2017 16:06
Danke für deinen Kommi solty. Das nächste Kapitel kommt Dienstag.

LG
Onlyknow3
MAC01


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