Zwei Tiere in Ionia von SilverDragonoid ================================================================================ Kapitel 43 ---------- Yasuo PoV:   ...Als wir weit genug von der Stadt entfernt waren, ließen wir uns sofort auf unsere Rücken ins Gras fallen. Der kühle Tau störte uns kein bisschen.   Bastet lag rechts von mir und schien ziemlich schnell eingeschlafen zu sein. Ich konnte irgendwie immer noch nicht schlafen. Seit Ewigkeiten wach und fertig, aber die Müdigkeit war verflogen. Also blieb ich erstmal entspannt liegen und starrte zu den Baumkronen über mir, während ich leise Bastets gleichmäßigen Atem vernahm.   Irgendwann schaute ich zu ihr rüber und mir fiel jetzt erst auf, wie sie eigentlich da lag. Es sah einfach nur einladend aus. Da sie so gerade da lag, konnte ich gut sehen wie groß ihre Brüste tatsächlich waren, die sich auch noch passend zur Atmung gleichmäßig auf und ab bewegten. Die grundlos steifen Nippel waren durch das hautenge Oberteil ebenfalls gut zu erkennen. Ihr Gesicht war entspannt, der Mund sogar einen kleinen Spalt weit offen und ihre Beine lagen nicht mal eng aneinander, sondern leicht gespreizt.   Dieser Anblick weckte meinen Hunger, aber ich musste mich zurück halten, immerhin schlief sie. Aber wenigstens ein bisschen, davon wird sie schon nicht wach sagte ich mir selbst und richtete mich auf.   Wahrhaftig eine schlafende Schönheit lag da vor mir. Ich biss mir auf die Unterlippe. Sie sah so zart und hilflos aus. Also nutzte ich es aus und legte eine Hand auf ihre Brust. Sie füllte meine Handfläche so schön aus.   Als sie keine Reaktion zeigte, fing ich an sie langsam durch ihr Oberteil zu massieren und holte schnell auch die zweite Hand dazu. Bastet rührte sich nicht und schlief weiter, doch nach einer Weile wurden ihre Wangen rosig.   Was? Ich fragte mich, ob sie wirklich schlief, und wollte es überprüfen. Mit einer Hand glitt ich langsam ihren Körper entlang und steckte sie ihr in die Hose. Leicht spielte ich an ihrem Kitzler rum und sie wurde tatsächlich röter. Ich musste einfach grinsen.   Jetzt zog ich ihr einfach die Hose samt Slip ein Stück runter und beugte mich zu ihrer Spalte runter. Mit meiner Zunge langte ich nach ihrem Saft, der nicht lange auf sich warten ließ. Sie schmeckte genauso süß wie sie auch roch und aussah.   Langsam drang ich mit meiner Zunge in sie ein, als ich bemerkte, dass sich ihre Atmung änderte. Anfangs dachte ich, dass sie vielleicht auch nur von etwas träumte oder die Situation nur unterbewusst wahrnahm, und deshalb rot anlief. Doch mittlerweile war ich mir sicher, dass sie ihren Schlaf nur vortäuschte.   Um ihre Selbstbeherrschung auf die Probe zu stellen drang ich immer weiter in sie ein und bewegte meine Zunge in ihr. Tatsächlich erntete ich nach kurzer Zeit einen leisen Seufzer, aber sie blieb immer noch in der gleichen Lage liegen. Doch ich wusste genau, wie ich dieses Trugbild durchbrechen konnte.   Ich zog meine Zunge wieder ein und leckte sie so gut es ging sauber. Dann krabbelte ich über sie, bis mein Gesicht bei ihrem angekommen war. Nun vereinte ich sinnlichst unsere Lippen und bat um Einlass, den sie mir nicht nur sofort gewährte, sondern mir ihre eigene Zunge auch direkt entgegen drückte.   Nachdem wir den Mund des jeweils anderen gründlich erkunden hatten, bewegten sich unsere Zungen in der Mitte wie eine Einheit. Es war so schön warm in ihrem Mund.   Normalerweise teilten wir unseren Speichel noch viel länger aus, aber ich musste den Kuss frühzeitig abbrechen, um ihr Gesicht zu sehen. Und dennoch verband uns ein Speichelfaden, als ich mich von ihr löste und sie keuchte.   Knallrot sah sie mich mit fiebrigen Augen an. ,,Ertappt", sagten wir beide gleichzeitig und mussten daraufhin breit grinsen. Doch sie zog mich sofort erneut in einen Kuss. ,,Yasuo", stöhnte sie voller Lust und Ungeduld mit ihrer wunderschönen Stimme.   Ich wanderte zu ihrem Hals; ich wollte sie schmecken. Vom Ausschnitt bis unters Kinn leckte ich ihr ein Mal über den Hals, sodass es sie schauderte und sie sich unter mir zusammenzog. Ich zog ihr das Oberteil aus, damit ich ihre Schulter und ihr Schlüsselbein mit zarten Küssen überhäufen konnte, wofür ich teils unterdrückte Stöhner aus ihrer Kehle erhielt.   Eine Hand ließ ich zwischen ihre Beine gleiten und ihren Kitzler reiben, die andere massierte ihre rechte Brust, während ich weiterhin ihren Oberkörper liebkoste. Als Reaktion krallte sie sich mit einer Hand an meinem Hinterkopf fest. Mit jeder Welle der Erregung zuckte ihr gesamter Körper unwillkürlich zusammen. Was für Laute sie von sich gab... einfach himmlisch. Aber noch nicht genug. Ich wollte mehr; ich wollte sie unter mir schreien hören.   Also ließ ich von ihr ab und positionierte mich bequem an ihrem Eingang und platzierte meine Hände an ihren Hüften. Es triefte bereits aus ihr. Ich sah sie fragend an und sie antwortete mir mit einem Nicken, bevor sie die Zähne zusammen biss. Im nächsten Moment drang ich in sie ein und musste aufstöhnen, da sie so schön eng war. Sie keuchte wie wahnsinnig, als sich ihre feuchte Wärme um mich zusammenzog. Doch ich unterdrückte alles, was meine Kehle verlassen wollte, und zog mich ein Stück weit aus ihr zurück, um mich nur noch tiefer in ihr zu versenken. Da kam das laute, schöne Stöhnen, das ich von ihr so ersehnt hatte.   Jetzt zog ich mich fast komplett aus ihr zurück und stieß mit voller Kraft zu. ,,Nargh~ Yasuo!", stöhnte sie. Die sonst so tapfere, freche Kriegerin wirkte so zart und zerbrechlich in diesem Zustand. Und nur ich konnte sie in diesen Zustand bringen.   Als sie sich beim nächsten Stoß wieder um mich zusammen zog, wäre mir beinahe ein Stöhnen entkommen, denn sie fühlte sich wirklich eng und gleichzeitig schön an. ,,Yasuo", sagte sie und ihre zarten Finger spielten mit einer Haarsträhne, die vor meinem Gesicht baumelte, und versteckten diese hinter meinem rechten Ohr. ,,Du musst dich nicht zurückhalten", sagte sie verständnisvoll und ruhig, während ihre Augen und Wangen noch vor Lust glühten und ihr Brustkorb sich unregelmäßig hob und senkte, ,,ich finde deine Stimme auch wunderschön. Es wäre mir eine Freude sie zu hören" Sie hatte wohl gemerkt wie es mir erging. Ich lächelte. ,,Wenn die Lady es wünscht", sagte ich, woraufhin sie kicherte, bevor ich mich erneut ein Stück aus ihr zurückzog.   Jetzt fuhr ich hemmungslos fort ihren schlanken, zarten Körper zu penetrieren, wofür ich laute und - für ihre Stimme - überraschend hohe Stöhner und zwischendurch auch verzweifelte Seufzer erntete, die mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagten. Ich biss fest die Zähne zusammen, doch brach irgendwann ebenfalls in Stöhnen aus. Meine tiefe, raue Stimme geilte sie tatsächlich auf, sodass sie anfing so laut zu stöhnen, dass sie mich beinah komplett übertönte.   Allmählich spürte ich wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. ,,Bastet ha~ Ich-" ,,Ich auch", unterbrach sie mich und vergrub die rechte Hand in meinem Haar, mit der anderen krallte sie sich an meinem Rücken fest. ,,Yasuo", stöhnte sie lang und leise in mein Ohr, bevor sie sich wieder um mich zusammenzog und mich damit über die Grenze trieb. Ich kam in ihr, was sie mir sofort gleich tat. Sie hielt sich mit aller Kraft an mir fest, um ihre Lust und Erleichterung an meinem Ohr ausschreien zu können.   ,,Scheiße", keuchte ich, als ich mich ihr entzog. Sie sah mich fragend und etwas verzweifelt an, sodass ich ihr erklärte: ,,Ich bin froh, dass du kein Mensch bist, denn du bist wirklich unmenschlich gut" Sie lächelte mich an und zog mich in einen liebevollen Kuss. ,,Du bist so schön", sagte ich lächelnd und strich ihr durchs Haar. Geschmeichelt senkte sie ihren Kopf und sah mich schüchtern mit großen Augen an. Sie zog sich in Sekundenschnelle an und sagte: ,,Du bist auch ziemlich heiß, weißt du?", ehe sie mich auf den Rücken warf und sich über mich beugte, um mir tief in die Augen zu sehen.   Wir lächelten und ich packte ihren Kopf mit einer Hand, um ihn auf meiner Brust abzulegen. Sie seufzte zufrieden und kuschelte sich an mich, bis ich kurz darauf einschlief...   ...Irgendwann wurde ich wach. Völlig schlaftrunken spürte ich ein warmes, feuchtes Gefühl um mein Glied herum. Erst Sekunden später realisierte ich was hier passierte und richtete mich mit weit aufgerissenen Augen auf. Tatsächlich war Bastet gerade dabei mir einen Blowjob zu verpassen. Was eine süße Rache dachte ich mir.   Als sie bemerkte, dass ich wach war, sah sie zu mir rauf und musste grinsen. Mit einer Hand massierte sie meinen Sack, mit der anderen hielt sie meinen Stamm unten fest. Ihr Kopf bewegte sich langsam hoch und runter, während ihre Zunge sich um mich wandte wie eine verdammte Schlange. Ich keuchte auf und stützte mich mit den Armen hinter mir am Boden ab. Ich beobachtete sie, während sie mich verwöhnte und ihr Mund feuchte Geräusche machte. Durch ihre großen, gelben Augen konnte ich gar nicht wegsehen, denn sie zwangen mich praktisch dazu.   Sie saugte und leckte und drückte ihre Zunge an mich, während sie mit ihrer Hand nachhalf, als hätte sie nie was anderes getan. Das entlockte mir ein tiefes Stöhnen und ich vergrub meine Hand in ihrem weichen Haar. Auf diese Reaktion grinste sie nur wieder und fuhr mit erhöhter Leistung fort.   ,,Das ist unfair", sagte ich. ,,Nein, das ist nur Rache", entgegnete sie ohne ihren Kopf groß zu heben. ,,Du hast nicht geschlafen", erwiderte ich grinsend. ,,Aber du dachtest, dass ich schlafe", meinte sie und schnalzte mit der Zunge. ,,Komm schon", sagte ich, ,,du hast dich extra so hingelegt, du wolltest es" ,,Das steht nicht zur Debatte. Und jetzt lass mich bitte arbeiten", sagte sie und wandte sich wieder meinem angeschwollenen Schwanz zu. ,,Tch", machte ich, lehnte meinen Kopf zurück und genoss es.   Ihre großen, flauschigen Ohren richteten sich nach meinen tiefen, leisen, gleichmäßigen Stöhnern. Ich schloss automatisch die Augen, als sie nun meine ganze Länge in den Mund nahm. Mit verführerischem Blick sah sie mich an und entlockte mir mit ihrer nächsten Bewegung ein lautes, lustvolles Stöhnen. Ihr Mund fühlte sich wahrhaft magisch an. Aber was hatte ich von einer Göttin erwartet?   Immer schneller bewegte sie ihren Kopf auf und ab, mit immer kräftigeren Zügen. Ihre Lippen umschlossen mein Glied fest, sodass absolut keine Luft durchkommen konnte. Desto schneller sie wurde, desto näher kam ich meinem Höhepunkt. ,,Argh~ Bastet", brachte ich hervor und drückte ihren Kopf mit meiner Hand jedes Mal tiefer runter.   Im nächsten Moment ergoss ich mich in ihrem Mund legte den Kopf in den Nacken. Selbst noch keuchend spürte ich, wie die Neko alles mit einem Mal runter schluckte und mich anschließend sauber leckte. Langsam von oben nach unten langte ihre feuchte Zunge nach meinem Fleisch.   Dann, nachdem sie ihre Arbeit getan hatte, zog sie behutsam meine Hose wieder hoch und kroch zu mir rauf, um es sich auf mir bequem zu machen. Ein dumpfes Kichern entkam ihr, nachdem sie ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt hatte und ich mich wieder auf den Boden legte. ,,Ist was?", fragte ich, als ich eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihren Kopf legte. ,,Nichts", antwortete sie amüsiert, aber ich beließ es dabei.   ,,Du bist nicht einfach unglaublich, sondern auch unmöglich", meinte ich noch, was sie wieder nur mit einem Kichern kommentierte und endlich einschlief. Ich konnte darüber nur den Kopf schütteln und in Ruhe den von Baumkronen bedeckten Himmel betrachten... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)