Zwei Tiere in Ionia von SilverDragonoid ================================================================================ Kapitel 42 ---------- ...Ich wachte gegen Mittag auf und stellte fest, dass Yi nicht da war. Dabei sehnte ich mich sofort nach seiner Wärme. Ohne Grund erinnerte ich mich an die Nächte, in denen ich nichts weiter als sein Spielzeug war. Diese Gefühle, die ich in solchen Nächten spürte, brauchte ich jetzt auch.   Mir wurde unfassbar warm und ich merkte, wie sich meine Atmung veränderte. Nein. Das ist gerade ungünstig. Es machte mich fast wahnsinnig. Ich wollte ihn jetzt bei mir haben, und dass er mir in dieser Situation half. Aber noch Minuten später kam er nicht.   Mein Zustand hatte sich nicht gebessert. Ich war total geil. Das Gefühl fraß mich langsam auf und ich konnte es nicht aushalten. Beeil dich, Yi flehte ich, aber die Zeit verging und niemand kam.   Immer noch im Bett liegend wurde die Geilheit langsam unerträglich und meine Hand bewegte sich von alleine. Ich wollte unbedingt auf ihn warten, konnte es aber nicht mehr. Meine Hand wanderte runter über meinen Bauch und erzeugte einen Schauer, der mir ein Keuchen entlockte. Wenige Augenblicke später war sie unter meinem Nachthemd und lag auf meinem Slip. Durch den Stoff rieb ich sanft an meinem Kitzler.   Mein Keuchen wurde lauter und ich starrte mit halbgeschlossenen Augen an die Decke. Meine Wangen brannten und mein Bauch kribbelte, während ich mir vorstellte, dass es Yis Hand war. Es funktionierte nur halb, weil es sich bei ihm immer viel schöner anfühlte.   Ich fuhr mit einem Finger zwischen meinen Schamlippenippen entlang und musste feststellen, dass ich schon feucht war. Dann entfernte ich das Stück Stoff, das mir langsam zu lästig wurde, und spielte wieder an meiner Perle weiter.   Als ich mit der anderen Hand noch an meine Brust fasste, fing ich an leise zu stöhnen. Nun massierte ich meine Brust zusätzlich und spielte mit meinem Nippel. Ich zwickte, drehte und zwirbelte ihn zwischen zwei Fingern, sodass es weh tat, aber stöhnte nur um so mehr.   Die Atmosphäre hatte sich verändert: Sie war warm und voller Energie und mein Duft erfüllte den Raum. Es war fast perfekt, aber er fehlte. Sein Duft, seine Energie fehlte.   Ich konnte es nicht mehr ertragen und schob langsam einen Finger in mich rein. Ich stöhnte verzweifelt auf, während ich fast schon tropfte. Dann bewegte ich meinen Finger langsam rein und raus und keuchte weiter. Mit der Zeit wurde ich schneller und aus dem Keuchen wurde ein lautes, lustvolles Stöhnen. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und ließ meinen Körper das tun, was er wollte, ohne selber besonderes Vergnügen daran zu haben, da es nicht seine Hand war. Yi, bitte erlöse mich von dieser süßen Qual.   Als hätte man mich erhört ging im nächsten Moment die Tür. Yi blieb erstmal vom Duft überwältigt stehen und ließ die Atmosphäre einen Augenblick auf sich einwirken. Dann schloss er die Tür und kam mit schweren Schritten und einem schiefen Lächeln auf mich zu. Ich sah um Hilfe bettelnd in seine listigen Augen, während ich weiter machte, denn ich konnte nicht aufhören.   Jetzt stand er direkt über mich gebeugt und genoss den Anblick. ,,Yi", entkam mir ein Flehen, während ich weiterhin keuchte und mich meinem Höhepunkt näherte.   ,,Du konntest wohl einfach nicht auf mich warten", sagte er mit einem sadistischen Unterton, während er mit einer Hand meinen Arm entlang strich, bis er bei meiner Hand ankam und sie so festhielt, dass mein Finger immer noch in mir drin war, aber ich sie nicht mehr bewegen konnte. Ich keuchte erschöpft und sah ihn erwartungsvoll an. Jetzt übte er mit seinem Finger leichten Druck auf meinen aus und hörte im nächsten Moment wieder auf, nur um es zu wiederholen. Er spielte nur mit mir. Eigentlich würde ich es nicht zu lassen, dass man so mit mir umging, aber er brauchte mich nur ein Mal anzusehen und ich gehörte wieder ihm allein.   ,,Als ich merkte, dass du mich brauchst, hätte ich dir eigentlich mehr Geduld zugetraut, aber es ist schön zu sehen, wie bereit du für mich bist", sagte er. Er schaute mich wieder mit diesen Augen an, die sagten: ,Ich weiß, dass ich alles mit dir machen kann, ohne dass du dich wehren kannst. Und du weißt es auch' Ich fühlte mich unter diesem Blick dreckig, aber ich liebte ihn dennoch.   ,,Moment mal, woher wusstest du, dass ich dich brauche?", realisierte ich. ,,Ich spüre es immer, wenn du mich brauchst, egal in welcher Hinsicht. Ich bin in Gedanken irgendwann auf gewisse Erinnerungen gestoßen und mir war klar, dass es dir nicht anders ergehen musste. Also habe ich mich beeilt, um dir zu helfen... aber du hast dir wohl selbst geholfen", er betrachtete wieder meinen Körper.   ,,E-Es tut mir leid, Yi", sagte ich und versuchte das Keuchen zu unterdrücken, dass sich langsam in meiner Kehle aufstaute. ,,Ist nicht schlimm. Wir verschieben deine Strafe einfach", meinte er und kletterte auf mich. Verschieben!? Das kommt nicht in Frage. ,,Wieso sollten wir sie verschieben?", säuselte ich mit einem Lächeln. ,,Glaub mir, die willst du nicht haben", sagte er und nahm meine Handgelenke, um sie dann neben meinem Kopf ans Bett zu drücken. ,,Wer weiß? Vielleicht will ich sie ja auch...", ich streckte mich zu seinem Ohr und flüsterte: ,,...Und dich will ich auch." Er schaute mich erst überrascht an, aber dann lächelte er wieder und dieser dominante Blick kam zurück.   ,,Die Strafe wäre, dass du nicht kommen darfst", flüsterte er jetzt in mein Ohr. Ich war geschockt, was er mit einem wissenden Kichern kommentierte. Nein... Nein. Nein, nein, nein, nein, nein... ,,Tu mir das nicht an. Ich habe zu lange gewartet", bat ich. ,,Ich weiß. Deswegen verschieben wir es" Ich war ihm wirklich dankbar.   ,,Yi, bitte erlöse mich", flehte ich leise und küsste ihn. Sofort erwiderte er den Kuss und presste mich ans Bett. Ich keuchte als Antwort darauf, dass er mit seiner Zunge in mich eindrang. Unsere Zungen umkreisten sich und tanzten dann Tango, bevor er sich wieder löste und wir beide keuchten. Speichel verband uns weiter hin, während er mich mit fiebrigen, hungrigen Augen ansah. Aber meine sahen wahrscheinlich nicht anders aus.   Jetzt biss er sich an meinem Hals fest und ich schrie auf. ,,Yi, ah, das tut weh!" Aber er ignorierte es und biss umso fester zu. Es brannte höllisch und der Schmerz wurde unerträglich, sodass mein Bein anfing zu zucken, aber ich wollte nicht, dass er aufhörte. Er sollte nie wieder damit aufhören...   Ich wimmerte und keuchte, als er mich jetzt überm Schlüsselbein biss. Ich schämte mich dafür, dass mir soetwas gefiel. Aber es tat einfach zu gut.   Jetzt ließ er meine Handgelenke los und zog mir mein Nachthemd aus. Unter seinem Blick fühlte ich mich entblößter als entblößt. Doch er biss mich einfach wieder und wanderte mit seinen Händen zu meinen Brüsten. ,,Yi", stöhnte ich seinen Namen, als er anfing diese zu kneten. Ich krallte mich an seinem Rücken fest, als er noch stärker zubiss.   Nach kurzer Zeit führte er seine rechte Hand zwischen meine Beine und spielte ein wenig an meinem Kitzler rum. Er ließ von meinem Hals ab und küsste meine freigewordene Brust, bevor er meinen Nippel biss und an ihm knabberte. Ich stöhnte schmerzerfüllt und gleichzeitig unfassbar erregt, weil ich an so vielen Orten gleichzeitig stimuliert wurde.   Keine paar Sekunden später fing ich an wie wahnsinnig zu zucken und meine Hüften leicht anzuheben und wieder fallen zu lassen. Seine Hände waren wahrhaft magisch. Er grinste unverschämt, weil mein Körper so ungeduldig wurde.   Jetzt fuhr Yi mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen entlang und steckte sie dann in mich rein. Ich stöhnte lustvoll, aber er holte sie sofort wieder raus und leckte sie sauber.   ,,Mmh... Aber irgendwas stimmt nicht", meinte er, ,,du bist nicht so feucht wie sonst. Normalerweise läuft es wie Wasser aus dir raus. Bist du etwa nicht erregt genug?" Ich schwieg und konnte mich einfach nicht entscheiden, wo ich hinsehen sollte. Mein Blick sprang die ganze Zeit zwischen seinen Augen und seinem Körper hin und her. ,,Das kann doch nicht dein Ernst sein", sagte er, ,,du bist nicht maximal aufgegeilt, nur weil ich noch angezogen bin und du meine Muskeln nicht siehst? Ich weiß nicht ob das jetzt pervers oder süß ist"   Mit einer Bewegung flog die Rüstung zu Boden und mit der nächsten sein Hemd. Ich schluckte schwer, da ich diesen Anblick einfach liebte. Meine Geilheit wuchs tatsächlich, als ich sein Six-Pack betrachtete. Mit zarten Fingern fuhr ich alle seine Kanten nach und biss mir dabei auf die Unterlippe. Er schien es auch in vollen Zügen zu genießen.   ,,Du bist echt lustig", meinte Yi und legte sich so auf mich drauf, dass seine Brust auf meiner lag, und zog mich in einen langen Kuss. Ich keuchte und stöhnte in den Kuss und schnappte nach Luft, als er ihn wieder beendete. ,,Ich bin nicht lustig", sagte ich keuchend, ,,ich bin ganz dein. Bitte nimm mich endlich. Ich gehöre nur dir allein"   Er schaute mich verblüfft an, aber dann grinste er wieder. ,,Als ich dich kennen lernte, hätte ich nicht gedacht, dass du so leicht zu bendigen bist", meinte er und kam an mein Ohr, dann sagte er mit rauer Stimme, ,,aber was soll man erwarten, Hund bleibt Hund. Geben wir dem Hund jetzt seine Belohnung" Ich schmolz wie Butter auf der Pfanne und zitterte vor Vorfreude.   ,,Wie redest du über meine Rasse?", wollte ich angepisst klingen, aber meine Stimme bröckelte und ich keuchte immer noch. ,,Du hast keine Rasse mehr, du hast keine eigene Existenz mehr, du bist nur noch mein Gegenstand", antwortete er wieder rau.   ,,Oh Yi, diese Seite von dir kannte ich noch gar nicht. Seit wann hegst du solche Gedanken?", fragte ich angeturnt. ,,Vielleicht kommt es komisch rüber, aber ich habe sie seit ich dich zum ersten Mal vor meiner Tür stehen sah", sagte er. Darauf erwiderte ich: ,,Nicht so komisch, wie dass ich an sowas schon dachte, als ich nur deinen Duft wahrnahm, noch bevor ich dich zum ersten Mal sah" Ein dumpfes Kichern seinerseits war zu hören.   Sofort musste ich fast schon kreischend schreien und mir schossen Tränen in die Augen. Yi hatte mit voller Wucht in mich gestoßen und dabei meinen G-Punkt getroffen. ,,Yi, ah, bitte, das tat jetzt wirklich weh, ah", wimmerte ich. ,,Dachtest du etwa ich würde mit dir so zart umgehen wie mit einem Kaninchen?", entgegnete er. Er stieß wieder mit voller Kraft zu, sodass ich ein Fiepen hören ließ.   ,,Nein, behandle mich wie einen dreckigen Köter", änderte ich meine Meinung, ,,bring mich zum Winseln" ,,Na geht doch", sagte er leicht triumphierend.   Er stieß jetzt immer wieder zu, und immer schneller. Jedes Mal schrie und stöhnte ich gleichzeitig. Es tat höllisch weh, aber es war dennoch ein himmlisches Gefühl. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und warf den Kopf nach hinten.   Nach ein paar Stößen war von mir tatsächlich ein leises Winseln zu hören. Yi grinste nur und stieß noch fester zu. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte die Tränen zu unterdrücken, was bei dem Schmerz nicht funktionierte.   ,,Ah, Yi", brachte ich unterm Stöhnen hervor, ,,ah, ich werde heute und morgen, ah, nicht mehr laufen können" ,,Dann kannst du nicht weglaufen", sagte er wieder mit diesem sadistischen Unterton, ,,aber bitte stöhne weiter meinen Namen", schnurrte er. ,,Yiii", reagierte ich sofort.   ,,Yi, ah, ich sterbe!", rief ich, als alles in mir vor Schmerz brannte. ,,Nein, du kommst gleich", da hatte er nicht Unrecht.   Die Tränen liefen jetzt über meine Wangen. Ich stöhnte nicht mehr, sondern biss mit aller Kraft die Zähne zusammen, denn dieser Orgasmus würde schmerzhaft sein.   Kurz darauf kam Yi in mir ohne auch nur ein einziges Mal gestöhnt zu haben. Ich schrie als Antwort und kam im gleichen Moment. Mein Schrei ebbte zu einem Winseln ab und ich zitterte und zuckte schmerzerfüllt.   Wir sahen uns keuchend an - ich eher gequält - bis er sich aus mir zurück zog. Ich unterdrückte einen Schrei, aber die nächste Welle an Tränen kam durch.   ,,Yi", wimmerte ich, ,,das war... unbeschreiblich" ,,Du auch, Neru", sagte er rau und legte sich neben mich auf die Seite. Er zog mich mit einem Arm näher zu sich und genoss meinen gequälten Gesichtsausdruck.   In meinem Schritt pochte alles, sodass ich meine Beine zusammen quetschte. Das war wirklich eine neue Erfahrung, und sie war definitiv positiv. Ich sah ihm mit fiebrigen Augen in seine leuchtenden. Er lächelte mich nur schief an. Ich konnte nichts mehr sagen, nur noch keuchen.   Jetzt wischte er meine Tränen weg und legte seine linke Hand hinter mein rechtes Ohr. Ich schloss die Augen und wollte mich an ihn kuscheln, aber konnte mich nicht bewegen. Er erkannte es und zog mich weiter an sich und umarmte mich liebevoll.   ,,Ich liebe dich, mein Gott", sagte ich zufrieden, woraufhin er diesmal mit liebevoller Stimme antwortete: ,,Und ich dich, mein Engel"   Wir blieben noch sehr lange liegen und entspannten uns, bevor ich überhaupt fähig war aufzustehen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)