Zwei Tiere in Ionia von SilverDragonoid ================================================================================ Kapitel 25 ---------- ...Der Frühling war schon eine schreckliche Zeit für mich. Ab Januar durfte ich der Männerwelt erstmal fern bleiben, weil ich sonst jedes Mal austicken würde, wenn ich jemanden attraktiven sah. Selbst bei Shen musste ich mich zusammenreißen. Zum Glück zeigten Yi und Yasuo dafür Verständnis und blieben etwas auf Abstand. Ich verbrachte die Tage jetzt damit von morgens bis abends irgendwo auf einem Baum rumzuhocken, weswegen ich Yi immer mehr vermisste. Diese Distanz tat uns nicht gut, aber es musste sein.   Heute kam ich etwas später nach Hause und Yi sprang sofort auf. Er kam vorsichtig auf mich zu und nahm eine meiner Haarsträhnen in die Hand. Genüsslich roch er daran und schaute mich mit einem Blick an, den ich noch nicht kannte. ,,Y-yi, w-wa-as tust du da?", stammelte ich. Mein ganzer Körper spannte sich an, als er mir ein Stück näher kam. Er kam an mein Ohr und flüsterte verführerisch: ,,Ich. Will. Dich." Langsam und deutlich drangen diese Worte an mein Ohr. Ich riss die Augen auf, als er mir seine Hände auf die Hüften legte.   ,,Nein, Yi. B-b-bitte nicht. Du weißt, dass das gerade hier nicht von dir stammt. Lass dich von der Natur nicht beeinflussen, widersetz dich ihr", sagte ich, während seine Hände langsam nach unten wanderten. Sein Blick hatte sich nicht geändert: Immernoch dieses verführerische Lächeln und die leuchtend-grünen Augen. ,,Yi, nein", ich kniff schon die Augen zu, ,,das ist nicht richtig. Und das weißt du" ,,Das ist mir egal. Ich weiß, dass du es auch willst, also hör auf dagegen anzukämpfen", sagte er und legte eine Hand an meinen Nacken. Ich schluckte schwer, denn das war eine empfindliche Stelle. Als wäre ich nicht schon erstarrt, war ich jetzt ganz bewegungsunfähig. Mit der anderen Hand glitt Yi jetzt unter mein Kleid und legte sie auf meine Unterhose. ,,Was? Schon so feucht? Dabei haben wir noch gar nicht angefangen", meinte er amüsiert. Mir war das wirklich peinlich, sodass ich knallrot anlief.   Endlich ließ er meinen Nacken los und ich packte sofort seinen Arm, aber mehr auch nicht. Ich wollte ihn von mir wegdrücken, aber mein Körper gehorchte mir nicht. ,,Komm schon. Lass es zu", redete er mir ruhig ein. Er drehte mich um und drängte mich nach hinten. Ich wich soweit zurück, bis meine Beine umknickten und ich ins Bett fiel. Sofort beugte er sich über mich und stellte seine Hände rechts und links von mir ab. Ich legte die Ohren an, während er mich immer noch so verführerisch ansah. Er küsste mich und zog mich nun endgültig in seinen Bann. Ich war komplett wehrlos und ließ mich mitreißen. Erleichterung kam in mir auf. Währenddessen schob er ein Knie zwischen meine Beine, was mich sehr erregte und mir ein Keuchen entlockte. Schnell musste ich wegen dem Kuss noch mehr keuchen, was ihm wohl gefiel.   Er zog mich schnell aus und massierte meine Brüste, während unsere Zungen weiterhin wild tanzten und sich umkreisten. ,,Yi", keuchte ich, während er mit seiner Hand meinen Körper entlang glitt. Plötzlich steckte er einen Finger in mich und ich stöhnte in seinen Mund. Es folgte ein zweiter, bevor er begann sich zu bewegen. Ich stöhnte und keuchte, worauf er dreckig in unseren Kuss grinste. Er nahm einen dritten Finger dazu und ich wurde nur noch lauter. Ich krümmte meinen Rücken und unterbrach den Kuss dadurch, was ihn jedoch nicht störte. Er wandte sich nun meinen Brüsten zu und verwöhnte sie. Ich hatte das Gefühl, meine Seele drohte meinen Körper zu verlassen.   Dann stoppte er und zog seine Finger raus. Ich versuchte meine Atmung zu stabilisieren, während ich ihm in die Augen schaute. Er führte seine nasse Hand zu meinem Mund und sagte: ,,Hier, probier." Gierig leckte ich den Saft auf, und als seine Hand sauber war, konnte ich nicht mehr aufhören. So streckte ich mich noch ein Stück hinterher, als er seine Hand wieder weg zog. Er richtete sich auf und schaute erwartungsvoll auf mich herab.   Ich betrachtete ihn von oben bis unten, bis mein Blick langsam wieder zu seinen Augen zurück kehrte. Währenddessen war er meinen Blicken gefolgt und kam nun wieder an mein Ohr. ,,Es turnt mich jedes Mal an, wenn du rot wirst, während du dir vorstellst was wohl unter meiner Kleidung ist." Meine Augen weiteten sich. Er wusste immer was ich dachte, wenn ich ihn ansah wurde mir klar. Diese Paarungszeit konnte schon recht nervig werden. ,,Soll ich dir geben nach was du verlangst?", flüsterte er auffordernd in mein Ohr, sodass mir ein Schauer über den Körper lief. Ich nickte. ,,Nach was verlangst du denn?" Dieser Arsch will, dass ich es laut sage. Ich schluckte schwer. Aber dann war mir jede Scheue geraubt: ,,Nach dir, du Idiot!" Sofort küsste ich ihn leidenschaftlich und folgte ihm, als er sich zurück lehnte und sich auszog. Wir versuchten den Kuss möglichst nicht zu brechen. Aber als wir es mussten, damit er sein Hemd über den Kopf ziehen konnte, verband uns immer noch ein dünner Faden. Wir schauten uns keuchend und mit roten Wangen an, bis er sich wieder auf mich stürzte und ich ihn umarmte. Haut an Haut wanden wir uns nun gemeinsam. Dabei spürte ich seine tollen Muskeln auf meinem Körper, was mich um so geiler machte.   Ich spürte etwas an meinem Eingang und schaute an mir herab nur um sofort schreiend meinen Kopf in den Nacken zu werfen. ,,Argh-", machte ich und kniff die Augen zusammen. Er war in mir. Er gab mir ein paar Sekunden um mich dran zu gewöhnen, bevor er loslegte. Zuerst langsam, dann immer schneller. Ich stöhnte lustvoll und verlangte nach mehr: ,,Yi ah bitte... mehr ha- schneller!" Sofort kam er meiner Bitte nach, woraufhin ich umso lauter stöhnte. Es tat so weh, aber auch so gut... Ich fühlte mich frei und erregt zugleich, als würde mein Geist schwinden, aber mein Körper weiterhin fühlen.   Kurz bevor ich drohte mich selbst zu verlieren, riss mich ein komisches Gefühl zurück. Es fühlte sich an, als würde sich etwas in meinen unteren Regionen aufstauen. Ich glaube, ich komme gleich wurde mir bewusst und mein Stöhnen wurde automatisch lauter. Mittlerweile stöhnte auch Yi ein wenig und verpasste mir Gänsehaut. Ich biss meine Zähne zusammen und krallte mich an ihm fest. Nur Momente später kam ich mit einem lauten, langen Schrei, der langsam abklang. Yi ließ sich nicht beirren und stieß einfach weiter in mich. Er küsste mich und entzog sich mir, bevor ich in seinen Mund stöhnte und er sich aufrichtete. Er nahm meinen Kopf mit beiden Händen und drückte seinen angeschwollenen Penis in meinen Mund. Ich leckte automatisch dran und er bewegte meinen Kopf vor und zurück, bis er wenig später in meinem Mund kam. Ohne groß nachzudenken schluckte ich alles runter und er zog ihn wieder raus. Ich sah ihn dankbar und mit heraushängender Zunge an, dann spürte ich etwas warmes mein Bein runter laufen. Ich schaute an mir runter und stellte fest, dass es Blut war. Yi reagierte sofort und trug mich auf den Armen in die Dusche. Er ließ mich alleine, damit ich mich in Ruhe reinigen konnte.   Als ich wieder raus kam, saß Yi an der Bettkante und schaute zu mir rauf. ,,Tat es weh?", fragte er - nun wieder ganz normal. ,,Ein wenig, aber das war es wert", antwortete ich ehrlich. Er lächelte und sagte: ,,Es freut mich zu wissen, dass ich dein Erster bin." ,,Und mein Letzter", antwortete ich liebevoll, woraufhin er mich zu sich auf den Schoß zog und küsste. Mein Flauschi umklammerte ihn vor Glücksgefühl und wir legten uns ins Bett - ohne uns zu lösen. Er deckte uns zu und wir legten uns wieder normal nebeneinander. Immer noch nackt schmiegten wir uns aneinander und ich freute mich innerlich darüber seinen tollen, muskulösen Körper an meinem spüren zu dürfen.   ,,Du hast schöne Brüste", brach er plötzlich die Stille. Er grinste dabei. Meine Augen weiteten sich und ich wurde knallrot, aber dann lächelte ich schüchtern: ,,Danke" Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf seinen und er strich mir sanft durchs Haar. ,,Lustig, dass du erwartet hast, du hättest nicht mein Erster sein können. Ich hatte sogar meinen ersten Kuss mit dir", sagte ich immer noch lächelnd. ,,Ich mit dir auch. Aber bei dem Körper, den du hast, wäre es zu erwarten gewesen", entgegnete er. Ich fühlte mich geschmeichelt und kuschelte mich an ihn. ,,Ich liebe dich", sagte ich. ,,Ich dich viel mehr, Neru", sagte er und küsste mich auf die Haare, bevor er mich weiter streichelte. ,,Das geht aber nicht!", meinte ich. ,,Oh doch. Und jetzt schlaf", sagte er ruhig und wir schliefen ein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)