Zwei Tiere in Ionia von SilverDragonoid ================================================================================ Kapitel 21 ---------- Bastet PoV   ...Wieder wollte eine Gruppe Yasuo töten, was ich natürlich niemals zulassen würde. Es war schon der dritte Überfall diese Woche - es wird immer schlimmer. Wie kann man eine so tolle Person nur so sehr hassen? Das ist ungerecht.   Jetzt standen wir vor dem Haufen Elend, das wir vermöbelt hatten und Yasuo steckte sein Schwert wieder ein. ,,Gehen wir", sagte er bestimmend und drehte sich um. Er schloss die Augen und der Wind wehte durch sein Haar. Ich folgte ihm und betrachtete ihn. Er sah schon verdammt gut aus.   ,,Wo übernachten wir heute?", fragte ich ihn schnell, als er meine Blicke bemerkte und mich komisch ansah. ,,In einer Höhle keine paar Minuten von hier", antwortete er, woraufhin ich nickte. Tatsächlich waren wir sofort dort. Außer uns noch etwas zu Essen zu braten taten wir nichts mehr.  Ich saß noch am Eingang und betrachtete den Sonnenuntergang und er setzte sich dazu.   ,,Lass jetzt tiefer reingehen, sonst findet man uns", sagte er irgendwann und zog mich einfach mit sich. Ich war sowieso zu faul um selber aufzustehen, deshalb störte es mich nicht. In der Höhle war es schön geräumig und das Gestein war viel glatter, was den Aufenthalt komfortabler machen würde. Ich schaute mich kurz um, als Yasuo neben mich trat. Sofort spürte ich die Wärme, die von ihm ausging. ,,Gemütlich, oder?", fragte er mich. ,,Für eine Höhle sogar sehr", antwortete ich wahrheitsgemäß und lächelte, während ich unwillkürlich Wärme in meinen Wangen aufkommen spürte.   Wie aus dem Nichts drückte er mich gegen die Wand und küsste mich. Er presste meine Handgelenke an die Wand, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Pupillen weiteten sich aufs Äußerste und ich drohte zu explodieren. In meinem Bauch kribbelte es und ein wohliger Schauer durchzog meinen Körper, als seine Zunge gierig um Einlass bat. Ohne zu zögern ließ ich ihn rein und stellte mich dem Kampf um die Dominanz, aber schon bald hatte er mich komplett in seinem Bann. Mit jeder Bewegung, durch die er mir näher kam, machte er mir Gänsehaut. ,,Bastet", brachte er mittendrin noch hervor, als mir komplett an die Wand gepresst langsam die Luft ausging, was Yasuo zum Glück bemerkte und mir eine Pause gönnte. Dabei schaute er mich lüstern an, während wir beide wie verrückt keuchten. Ich war wahrscheinlich unfassbar rot.   Dann küsste er mich wieder und drückte mich dabei  langsam zu Boden. Ich war einfach wehrlos - nicht dass ich es überhaupt versucht hätte. Seine Wärme und Berührungen erregten mich nur noch mehr. Kurz bevor ich am Boden war zog er mir leichtfertig mein Oberteil aus. Dafür ließ er endlich meine Hände los, die ich ihm sofort um den Hals schlug. Langsam wanderte er zu meinem Hals und biss sanft hinein. Das darauf folgende Gefühl war so schön, dass ich laut aufkeuchte. Als er meine Freude hörte, biss er noch ein Stück stärker zu. Ich musste sofort stöhnen. Und noch ein bisschen fester. Auch wenn ich nach Luft rang, musste ich weiterhin stöhnen. Offenbar gefiel es ihm, denn sein fettes Grinsen konnte ich praktisch spüren. Es provozierte und erregte mich ungemein.   Schon bald spürte ich eine komische, starke Wärme in der Lendengegend und mein Bauch kribbelte wieder wie wahnsinnig. Yasuo ließ von meinem Hals ab und wanderte zu meiner rechten Brust; die andere fing er an mit seiner Hand zu kneten. Die andere Hand streifte zart - fast schon geisterhaft - und langsam meinen Körper hinab. Er leckte und saugte an meinem Nippel. Jedes Mal, wenn er vorsichtig zu biss, zuckte ich vor Schmerz zusammen, aber es tat im selben Moment auch einfach nur gut. Das Gleiche machte er jetzt bei der anderen. Er hielt mich doch mit Absicht hin!  Ich war nichts weiter als ein stöhnender, keuchender Haufen Lust. Bei jeder Welle der Erregung warf ich meinen Kopf von der einen Seite zur anderen.   Nachdem es für ihn genug schien, schaute er mich mit listig funkelnden Augen an. Auch er hatte mittlerweile rote Wangen bekommen. Er nahm mein Gesicht mit einer Hand und ich streckte mich ihm entgegen, als er mich küssen wollte. Unsere Zungen tanzten wild und rangen miteinander, während mir meine Hose weggezogen wurde. Plötzlich spürte ich einen Finger in mir und stöhnte in den Kuss, womit ich automatisch den Kampf verlor und mich ihm unterwerfen musste. Er bewegte seinen Finger langsam raus und wieder rein, wobei er immer tiefer in mich stieß. ,,Hah Yasuo!", stöhnte ich seinen Namen. Ich konnte praktisch spüren, wie es mir die Schenkel runterlief.   Nach kurzer Zeit ersetzte er seinen Finger mit etwas Hartem und Großem. Ich riss die Augen auf, weil es echt weh tat, sodass sich sogar meine Augen mit Wasser füllten. Nun verstand ich den Sinn des Kusses: Er wollte ein sehr, sehr lautes Stöhnen vermeiden. Ich krallte mich fest, bedacht darauf, nicht meine Krallen auszufahren. Jetzt fing er an sich vorsichtig in mir zu bewegen. Er wusste wohl wie es mir erging, sodass er es langsam anging, damit ich mich erst an das Gefühl gewöhnen konnte. Ein ersticktes Stöhnen war trotzdem zu hören und ich versuchte so viel Luft wie möglich zu holen, möglichst ohne mich von ihm zu lösen. Doch schon bald wurde er schneller, als wäre das Wort ,vorsichtig' plötzlich aus seinem Wortschatz verschwunden. Aber das störte mich keineswegs; diese ruppige Art gefiel mir wirklich sehr. Der Schmerz ließ meine Augen bei jedem Stoß aufs Neue feucht werden, aber nicht nur die Augen...   Jetzt beendete ich den Kuss und warf meinen Kopf nach hinten, wobei ich die Zähne zusammen biss. Ein paar Stöhner konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen... okay, was sind hier ein paar? Meine Geräusche erfüllten die ganze Höhle. Immer wieder stöhnte ich verzweifelt seinen Namen.   Er hielt mich jetzt an den Hüften fest und erhöhte sein Tempo, während ich versuchte mich seinen Bewegungen anzupassen. ,,Hargh- Yasuo!", antwortete ich auf seinen Wechsel, woraufhin er nur grinste. Sehr schnell fanden wir ein gemeinsames Tempo und ich spürte ein komisches Gefühl in mir aufkommen, was ich noch nicht kannte, jedoch erahnen konnte. Yasuo fing jetzt auch an leicht zu stöhnen. ich stöhnte immer lauter und lauter, bis wir kurze Zeit später gleichzeitig kamen und ich mich sofort erschöpft fallen ließ.   Wir beide keuchten laut und waren total verschwitzt. Dann zog er sich wieder aus mir zurück, worauf ich mit einem verzweifelten Stöhner antwortete. Ich würde mich erstmal nicht bewegen. Er legte sich neben mich und grinste mich frech an. Ich sah ihm in die Augen und keuchte nur weiterhin. Dann kraulte er meine Ohren um mich zu beruhigen. ,,Das hast du gut gemacht, mein Kätzchen", meinte er. ,,Ich bin kein ah Kätzchen", erwiderte ich weiterhin keuchend, aber er kicherte nur amüsiert mit geschlossenen Augen, als würde er mich nicht ernst nehmen.   Als ich wieder aufstehen konnte zog ich mich an. Er saß währenddessen die ganze Zeit mit den Armen auf dem Boden gestützt und schaute mir zu. ,,Komm jetzt schlafen. Wir wollen morgen schließlich deine Schwester besuchen", winkte er mich zu sich. Immer noch knallrot legte ich mich zu ihm und wir schliefen Arm in Arm gekuschelt ein... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)