Unerwarteter Familienzuwachs von Traumschreiberin (An Unexpected Addition) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O.   An Unexpected Addition – Unerwarteter Familienzuwachs   Teil 07   Autor:   karategal   Übersetzer:   Lady Gisborne   P16-slash   Inhalt:   [Autorisierte Übersetzung] Alle Zwerge überleben die Schlacht der fünf Heere, doch Bilbo muss ins Auenland zurückkehren, um sein altes Leben in Ordnung zu bringen und den Weg für ein neues Leben im Erebor zu ebnen. Ein Jahr später kehrt er mit einem vor kurzem verwaisten Frodo zum Einsamen Berg zurück. Thorin ist sich nicht ganz sicher, was er von diesem neuen, winzigen Zuwachs zu seiner Gemeinschaft halten soll.   Disclaimer:   Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine autorisierte Übersetzung von karategals englischer Originalstory An Unexpected Addition. Die Charaktere und Orte gehören selbstverständlich Professor Tolkien bzw. seinen Erben und ich verdiene mit dieser Story bzw. Übersetzung kein Geld, sondern schreibe nur aus Spaß an der Freude. ^^   Link zur Originalstory:   An Unexpected Addition   ♔~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ♥ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~♔ „Sieh dir das an, Onkel Bilbo. Ein Buch über Steinriesen.“ „Nun, es sieht jedenfalls so aus“, sagte der ältere Hobbit und beugte sich vor, um sich das Buch anzusehen, das sein Neffe las, wobei er einen flüchtigen Blick auf die inzwischen verblassten Zeichnungen warf. „In Wirklichkeit sahen sie aber doch um einiges größer aus.“ Frodo verzog den Mund. „Ich frage mich, was sie wohl essen. Steine?“ „Das weiß ich nicht“, erwiderte Bilbo, der gerade einen großen Stapel Bücher voller alter elbischer Karten durchsah, von denen Bilbo mit seinem begrenzten Wissen über alte elbische Schriften kein Wort lesen oder entziffern konnte. „Warum liest du nicht weiter und findest es heraus? Ich bin schon sehr gespannt auf die Antwort.“ Die beiden Hobbits hielten sich bereits eine ganze Weile in der Bibliothek auf, mit drei älteren Zwergen, die im vorderen Teil mehrere Dutzend riesiger Stapel staubiger zwergischer Bände katalogisierten, als einziger Gesellschaft. Die einzige Zwergenfrau, die sich ihnen als Dhola vorgestellt hatte, hatte die beiden sofort erkannt und hereingeführt. Sie war eine Großtante mütterlicherseits von Dori, Nori und Ori und letzterer hatte ihr bereits von der Ankunft der Hobbits und Bilbos leidenschaftlichem Interesse an alten Schriften erzählt. „Warum überrascht es mich nicht, dass alle elbischen Bücher in der hintersten Ecke versteckt wurden?“ murmelte Bilbo mit einem süffisanten Lächeln. „Thorins Kopf würde mit ziemlicher Sicherheit explodieren, wenn er wüsste, dass so viel elbische Literatur in seinem Heim zu finden ist.“ „In dem Buch steht nicht, was sie essen“, schmollte Frodo. „Oh, sie mal einer an, hier ist ein altes Buch über die ersten Elbenkönige“, frohlockte Bilbo und wischte mit den Fingern den Staub von dem alten Einband, der nicht aussah, als wäre er in den letzten Jahrhunderten auch nur berührt worden. „Diese Schriften sind angeblich vor langer Zeit verloren gegangen.“ Frodo hatte inzwischen die Stirn kraus gezogen. „Haben sie kein Gehirn?“ „Ich bin ernsthaft versucht, alle diese Bücher für den Rest meines Lebens an mich zu nehmen“, sagte Bilbo und durchblätterte aufgeregt Seiten über Seiten voller altertümlicher Notizen. „Thorin und die Zwerge des Erebor können ihr Gold behalten. Ich will diese Bücher haben. Sie sind Gold aus Papier.“ „Wie sie wohl denken?“ grübelte Frodo. „Mit Gehirnen aus Stein…“ Bilbo kicherte beinah, als er die Bücherregale durchsuchte. „Oh, was würden die Waldelben nicht für einige dieser Bücher geben. Thorin würde sicher nur zu gerne mit einem oder zwei dieser Werke vor Thranduils Gesicht herumwedeln und ihn damit verhöhnen.“ „Onkel Bilbo“, fragte Frodo, „warum ringen diese beiden Leute?“ „Oh, und hier ist noch eines…“ Bilbo hielt inne und runzelte die Stirn. „Ringen? Ich glaube nicht, dass sich Bücher über Leichtathletik in dieser Abteilung befinden.“ Der ältere Hobbit beugte sich hinunter, um einen näheren Blick darauf zu werfen und stolperte beinah über seine eigenen Füße, als ihm bewusst wurde, dass Frodo sich gerade ein elbisches Buch über Stellungen beim Geschlechtsverkehr anschaute. Wie hatten die Zwerge so etwas überhaupt in die Finger bekommen?! „Ja, ja, natürlich ringen sie! Genau das tun sie!“ stotterte Bilbo und riss seinem Neffen das Buch aus den Händen. „Aber es ist sehr schlecht gezeichnet, mein Junge. Nur schreckliche, schreckliche Abbildungen verschiedener…Stellungen. Ich weiß nicht einmal, warum dieses Buch zur Aufbewahrung hier unten ausgewählt wurde. Einfach...fürchterlich...“ Bilbo warf das Buch in eine weit entfernte Ecke und versuchte gleich darauf mit wild herumfuchtelnden  Armen, ein anderes, interessanteres Buch zu finden, das sein Neffe lesen konnte. Eines, das nicht zwei sehr bewegliche Elben darstellte, die in einer Besenkammer übereinander herfielen. Er konnte beim besten Willen nicht verstehen, warum die Zwerge ein solches Buch brauchten oder aufbewahren wollten. „Ähm, nun, lass mich mal sehen…ah! Hier ist ein schönes Buch über Ents!“ Sein Neffe hob es auf und begann, es durchzublättern. „Laufende Bäume?“ „Laufende und sprechende Bäume“, entgegnete Bilbo und tupfte sich den Schweiß von der Stirn. Es war harte Arbeit, ein Elternteil eines achtjährigen Hobbits zu sein. „Und schau mal! Hier gibt es eine ganze Abteilung über Ents! Sehr sicher für kleine Halblinge, von der Gesundheit meines Herzens ganz zu schweigen.“ Frodo warf ihm einen eigenartigen Blick zu. „Erwachsene sind verrückt.“ „Und darin stimme ich dir voll und ganz zu, Schätzchen.“ Bilbo warf einen wütenden Blick in die Ecke, in die er das Buch geworfen hatte und war sichtlich verstimmt durch die nervenaufreibenden Drehungen und Wendungen, die sein Tag bisher genommen hatte. „Die Großen und Erwachsenen dieser Welt sind alle ziemlich verrückt.“ „Ich wusste es.“ Erneut fuhr Bilbo fort, seinen Bücherstapel zu durchstöbern, hatte jedoch dieses Mal ein wachsames Auge darauf, was Frodo las, denn er war noch lange nicht bereit, dieses Gespräch mit seinem kleinen Neffen zu führen. Was diese besondere Angelegenheit betraf, hätte er zu gerne noch zehn Jahre oder sogar etwas länger Zeit. Glücklicherweise wurden seine Gedanken bald darauf durch das Geräusch von Schritten unterbrochen, die in dem ihnen gegenüberliegenden Gang kurz innehielten, was Bilbo mehr als ein wenig unruhig werden ließ. Er schob Frodo sanft hinter einen riesigen Stapel Bücher. „Du bleibst hier, Schätzchen“, flüsterte Bilbo, wobei seine Finger über das Heft von Stich glitten und sich vor Aufregung ein Knoten in seinem Magen zu bilden schien. Scheinbar war dies einfach nicht sein Tag. „Ich bin gleich wieder zurück. Kannst du Onkel Bilbo einen Gefallen tun und ganz still sein?“ Frodo, ganz der folgsame kleine Hobbit, nickte. „Guter Junge“, murmelte Bilbo. Er drückte Frodo schnell noch einen Kuss auf den Lockenkopf und schlich dann langsam den Gang hinunter, mit der rechten Hand ununterbrochen Stich umklammernd. Als  er mehrere Bücher zur Seite schob und verstohlen zwischen ihnen hindurchschaute, entdeckte er die hellgraue Tunika sowie das dunkelbraune Haar eines Zwerges. Und Letzteres hatte eine sehr auffällige Form… „…Nori?“ „Aha! Du hast mich um einiges schneller erkannt, als ich erwartet hätte, Bilbo“, lachte der Gauner der Gemeinschaft. Gleich darauf schob Nori sein Gesicht in die behelfsmäßige Luke. „Ich vermute, der Kleine ist bei dir dort drüben.“ „Natürlich.“ „Du wirst in Zukunft besser auf ihn aufpassen müssen, denn ich fürchte, meine Tante Dhola schmiedet bereits heimtückische Pläne, um ihn dir zu stehlen. Sie ist ganz angetan von den Locken und großen blauen Augen, die der Kleine hat. Aber vor allem hat sie von seinen Pausbacken gesprochen.“ „Dann werde ich es meiner Liste über verschrobene zwergische Gepflogenheiten, um die ich mir Sorgen machen muss hinzufügen.“ Nori kam zu ihnen in den Gang herübergeschlendert und als er die Stapel über Stapel alter Bücher zu Gesicht bekam, erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. Hinter dem Größten von ihnen schaut ein winziger Kopf hervor, der sofort in die Höhe schoss, als er das bekannte Gesicht sah, denn trotz seiner heftigen Auseinandersetzung mit Thorin hatte Bilbo Frodo sehr deutlich zu verstehen gegben, dass jeder Zwerg in der Gemeinschaft vollkommen vertrauenswürdig war und ihm niemals etwas zuleide tun würde. „Wie es scheint, war hier jemand ganz schön fleißig“, sagte Nori und hob eines der Bücher von Frodos Schoß auf. „Ents…hmm, sind das nicht diese sprechenden Bäume?“ „Wie hast du mich gefunden, Nori?“ Der Zwerg mit der dreigeteilten Frisur schmunzelte geheimnisvoll. „Ich habe meine Mittel und Wege.“ „Oh, ich habe einiges über deine Mittel und Wege gehört, Nori“, lachte Bilbo leise. „Und deinen Brüdern zufolge sind die meisten recht fragwürdig und sogar gesetzeswidrig.“ Nori hob die Schultern. „Trotzdem sind meine Informationen einwandfrei und nützlich obendrein.“ „Das bezweifle ich nicht“, gestand Bilbo, hob ein elbisches Buch auf und berührte den wächsernen Einband. „Ich vermute, Thorin hat dich geschickt?“ „Dieses Mal nicht“, versicherte ihm Nori. „Ich bin aus eigenem Antrieb hierhergekommen.“ Der Gaunerzwerg saß mittlerweile auf dem Boden und sah sich die verschiedenen Bilder von Ents und Backenhörnchen an, die ihm Frodo zeigte. Bilbo schnaubte leise und setzte sich neben die beiden. Er fragte sich wirklich, warum das Leben so kompliziert sein musste. „Wie verärgert ist er?“ Erneut zuckte Nori mit den Schultern. „So sehr, wie zu erwarten war. Unser teuerster König ist es nicht gewohnt, dass seine Anordnungen in Frage gestellt oder missachtet werden. Vermutlich war das ein sehr unsanftes Erwachen für ihn.“ „Er ist sogar noch sturer geworden“, seufzte Bilbo. „Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas überhaupt möglich ist.“ „Oh, es ist möglich“, entgegnete Nori grinsend. „Du hättest unsere jährliche Ratsversammlung mit den Waldelben miterleben müssen. Ich bin davon überzeugt, dass unser großer König Thranduil den nackten Hintern gezeigt hätte, wenn er es hätte vermeiden können, als zwergisches Nadelkissen zu enden. Trotzdem wurde eine beeindruckende Anzahl unhöflicher Handzeichen ausgeführt.“ Bei denen, er ihm zu zeigen bereit war, blinzelte Bilbo nur und errötete heftig, als ihm bewusst wurde, was einige dieser Zeichen bedeuteten, da sie sogar für zwergische Maßstäbe recht anstößig waren. „Das letzte Zeichen hat er nicht benutzt“, behauptete Bilbo entschieden. „Das kann er nicht getan haben! Thranduil hätte ihn auf der Stelle mit Pfeilen spicken lassen!“ „Aber er hat es wirklich getan“, beteuerte der Zwerg, während er ein anderes Zeichen über Frodos Kopf hinweg machte und mit einem Stoß nach innen beendete. „Und das war das Handzeichen, das die Versammlung in einer mehrsprachigen Flut aus Flüchen enden ließ.“ „Du findest das natürlich lustig.“ Nori versuchte nicht einmal, es abzustreiten. „Was soll ich sagen, es ist doch schön, endlich eine Gefühlsregung bei den Baumrammlern zu sehen.“ „Musst du sie in Frodos Gegenwart so nennen?“ „Er wird in den Gängen und Thorins Thronsaal noch viel Schlimmeres hören“, sagte Nori. „In dieser Hinsicht hat sich nicht viel verändert, seit du fortgegangen bist. Sicherlich sind wir alle dankbar für die Hilfe, die sie unseren Verletzten nach der Schlacht zuteilwerden ließen, aber das haben sie nur getan, weil du fortwährend gebettelt und sie mehr als einmal darum gebeten hast. Außerdem gefiel es Thorin auch nicht gerade, wie sie dich in dieser Zeit behandelt haben.“ „Irgendjemand musste Vorräte aus den anderen Lagern beschaffen und es war sicherlich keine Aufgabe um die sich zu dieser Zeit alle gerissen haben“, hielt Bilbo dagegen. „Aber Erebors König und seine Erben sind noch am Leben, nicht wahr?“ Nori nickte stumm. „Und das ist alles, was zählt“, sagte Bilbo entschieden. „Ähm, du glaubst doch nicht, dass unsere…Auseinandersetzung sich darauf auswirken wird, wie willkommen wir hier sind, oder?“ „Auf keinen Fall“, antwortete Nori ohne zu zögern. „Thorin würde eher den Arkenstein mit seinen bloßen Händen zerstören, als euch beide aus Erebor zu verbannen. Ich darf behaupten, dass ich meinen König nach so vielen Jahren, die ich an seiner Seite verbracht habe, recht gut kenne und dass ich während unserer gesamten Reise viele Seiten seiner Persönlichkeit zu sehen bekommen habe. Trotzdem habe ich Thorin, so lange ich ihm diene, noch nie zuvor so aufrichtig erschüttert, vielleicht sogar ängstlich gesehen, wie nach deinem plötzlichen…Abgang.“ „Ich hatte nie die Absicht, Erebor zu verlassen“, hielt Bilbo dagegen. „Aber das weiß unser König nicht“, sagte Nori und entfernte behutsam Frodos neugierige Finger von seinem aufwändig geflochtenen Bart. „Die Gewohnheiten eines Hobbits sind für uns alle, aber vor allem für Thorin, noch immer recht seltsam. Er ist es gewohnt, dass man ihm ohne Widerworte gehorcht,  und das schließt sogar die Zwerge außerhalb unserer Gemeinschaft und Durins Linie mit ein. Außerdem glaube ich, dass Thorin aufgrund der kulturellen Unterschiede zwischen unseren Völkern auch gedacht haben könnte, dass du deine Drohung, Erebor dauerhaft zu verlassen, wahr machst.“ „Nichts dergleichen wäre passiert, wenn Thorin einfach zuerst mit mir darüber gesprochen hätte, dass ich einen Leibwächter brauche“, seufzte Bilbo. „Ich weigere mich, ihn Entscheidungen über Frodos oder meine eigenes Leben treffen zu lassen, ohne auch nur unsere Wünsche und unser Recht auf Privatsphäre in Betracht zu ziehen.“ Nori nickte verständnisvoll. „Ich verstehe deinen Kummer wirklich nur zu gut, Bilbo und ich bin auch der erste Zwerg, der offen zugibt, dass diese ganze Regelung, in Zweiergruppen unterwegs zu sein, ziemlich…erdrückend und geradeheraus gesagt nervig ist. Sie passt einfach nicht zu meinem Lebensstil, aber trotzdem hat Thorin sehr gute Gründe dafür. Im Augenblick wohnt eine nicht zu verachtende Minderheit im Erebor, der nichts lieber wäre, als Thorins Linie vernichtet zu sehen.“ „Ich dachte, der letzte Zug kam aus den Blauen Bergen. Haben die Zwerge dort nicht bereits seit sechs Jahrzehnten unter Thorins Herrschaft gelebt?“ „Die meisten, aber längst nicht alle“, erklärte Nori. „Einige wenige sind aus zahlreichen anderen Regionen eingetroffen und keiner von ihnen hat bislang seine Treue zu Thorin unter Beweis gestellt. Sie haben nicht für ihn gekämpft, wie es unsere Verwandten aus den Eisenbergen getan haben und im Augenblick können wir nur vermuten, dass sie hierhergekommen sind, um sich ein besseres Leben aufzubauen oder aber, um Thorins Stärke für ihre eigenen Anführer in ihrer Heimat auszuspionieren.“ „Ich wusste, dass es einen Grund dafür gibt, dass ich Politik nicht mag. Jeder versucht immer, den anderen umzubringen. Das ist deprimierend.“ „Meinem Netzwerk entgeht nichts“, sagte Nori mit einem rätselhaften Grinsen. „Wenn ein Anschlag geplant wird, um unsere Königliche Schroffheit oder seine reizenden Erben zu ermorden, dann werde ich davon erfahren und dasselbe gilt für dich und natürlich auch für Frodo.“ „Du bist ein sehr listiger Zwerg, Nori.“ „Ich weiß.“ Frodo lehnte sich nun mit einem großen Bilderbuch über Ents auf seinem Bauch auf Noris Schoß zurück, damit er leichter lesen konnte. Der Zwerg flocht geistesabwesend und mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck die Locken seines Neffen, während Bilbo es vorzog, nicht an die gesetzeswidrigen Dinge verschiedenster Art zu denken, die Nori regelmäßig durch den Kopf gingen. Wenn es einen Preis für ausweichendes Verhalten gäbe, dann wäre Nori zweifellos das Mitglied der Gemeinschaft, das ihn gewinnen würde. „Du musst mit ihm reden, Meister Hobbit.“ Bilbo spielte mit Frodos wackelnden Zehen, während ein altes Buch über Ringe und Amulette unbeachtet auf seinem Schoß lag. „Ich weiß.“ „Am besten noch heute.“ „Das werde ich tun.“ .o°O°o. _____________________________ .o°O°o..O.o° °o.O¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ O.o° °o.O. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)