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Mord mit Auftrag

Sesshomaru & Kagome, Inu no Taisho & Sango
von

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Vormund

Kapitel 11 - Vormund
 

Da Inu no Taisho sich auf Taku verlassen konnte, verließ er das Anwesen, stieg in seinen Wagen, um in die Stadt zu fahren. Sein Ziel, das örtliche Krankenhaus, wohin man Sango brachte. Um eine Information über ihren Zustand zu erhalten, hätte eigentlich ein Anruf genügt. Doch er wollte nicht von einer Krankenschwester, die seinen Worten keinen Glauben schenkte, abgewimmelt werden. Bei einem Telefonat konnte die Gegenseite auflegen, seiner Person jedoch würde man die Auskünfte nicht verweigern, wenn er vor ihnen stand.

Von Sesshomaru wusste er, das die Dämonenjägerin ihre Operation gut überstanden hatte und in welcher Abteilung sie nun lag. Wenn sie aus der Narkose aufwachte, wollte er da sein. Als er dann einer Krankenschwester gegenüberstand, verweigerte diese ihm, aufgrund der späten Stunden, den Zutritt. Da nützten seine Hartnäckigkeit und seine Argumente nichts.

Eine Ärztin hörte den Disput, verließ ihr Zimmer, wo sie geruht hatte und kam herbei. "Sind sie Asano-sama, Sango Ichigawas gesetzlicher Vormund?"

Da der getarnte Dämon dies bestätigte, berichtete die Frau in mittleren Jahren sofort die Einzelheiten: "Es gab organisch keine inneren Verletzungen. Wir mussten sie allerdings am Bein operieren, da sich der Knochen verschoben hatte. Gehen sie ruhig zu ihr, denn sie wacht bestimmt gleich auf."

Zum Schluss nannte sie noch ein wichtiges Detail und wies ihm den Weg.
 

Nur wenig später saß Taro am Bett seines Mündel und betrachtete sie. Sein sonst so starkes Mädchen, fast hilflos vorzufinden, weckte ein merkwürdiges Gefühl in ihm. 'Junge Frau', berichtigte er sich selbst in Gedanken. Sein Mädchen konnte er sie nun nicht mehr nennen, denn bald würde sie selbst Mutter sein. Er trug die Verantwortung für Sango, hätte da sein müssen, als sie Hilfe brauchte. Zwar hatte er sie gerettet, dennoch wurde sie erst verletzt, weil er es versäumte, den Eingang zu der Höhle zu versperren. Inzwischen hatte er es nachgeholt und niemandem war es nun noch möglich, das Innere des Berges zu betreten. Außer alten Waffen, die man gegen Dämonen einsetzen konnte, gab es sowieso nichts dort drin.

Doch für Sango war das ein Stück Vergangenheit, was sie sich bewahren wollte. Dafür hatte er Verständnis. Traditionen sollte man pflegen. Nachdem sie als Kind ihre Mutter verlor und zwei Jahre zuvor ihr Vater an den Folgen eines Herzinfarkt starb, blieb ihr kaum etwas. Da sich die restliche Verwandtschaft nicht einmal um die beiden Waisen kümmern wollte, hatte er selbst den letzten Wunsch des Toten erfüllt und die Vormundschaft übernommen. Allerdings nahm er Sango nicht das Haus, sondern ließ sie dort zusammen mit ihrem jüngeren Bruder wohnen. Das Mädchen war sehr selbstständig und brauchte im Prinzip keinen Aufpasser. Alles funktionierte gut, bis wenige Monate vorher ihr Bruder einen Unfall hatte und sich durch eine Chemikalie vergifte, als er eine mit Ungeziefer verseuchte Wohnung ausräuchern sollte. Da Kohakus Lungen sich leicht verätzten, befand er sich nun in einem privaten Sanatorium und erholte sich nur langsam davon. Vermutlich würde er für immer einen bleibenden Schaden zurückbehalten.
 

Deswegen stand nun Sango fast allein da, hatte trotzdem ihre Schule beendet und gleichzeitig das Familienunternehmen fortgeführt. Zum Glück half oft ein Verwandter aus, dessen schlechtes Gewissen sich nun regte. Was Taro am meisten freute, das sie sich Zeit nahm, um eine Freundschaft zu pflegen. Ob Kagome es wert war, würde sich zeigen. Das betraf nicht nur sein Mündel, sondern auch seinen Sohn.

Obwohl diese Begegnung nur eine unglückliche Verkettung von Zufällen war, konnte er seinen Nutzen daraus ziehen. Aus gutem Grund hatte er Sesshomaru dazu animiert, Kagome näher kennenzulernen und griff sogar auf eine kleine List zurück. Er dachte an seine Worte zu Sesshomaru und hoffte das die Saat, die er ausgelegt hatte, aufging. Sein Erstgeborener sollte in einigen Jahren die Führung übernehmen und bis dahin musste er einige grundlegende Einstellungen ändern. Der beste Weg mehr über die schwächeren Wesen herauszufinden war es, eine Beziehung mit ihnen zu haben. Er selbst hatte das vor Jahrhunderten erkannt und nun musste Sesshomaru den gleichen Weg beschreiten. Daher nahm Taro das aufflackernde Interesse seines Sohnes zum Anlass und forderte ihn auf, Kagome im Auge zu behalten.

Im Stillen hoffte er, nicht das gleiche Fiasko zu erleben, wie bei Inuyasha und Kikyou, denn er wusste, was damals in Musashi passierte, obwohl der Hanyou nie eine Silbe darüber verlauten ließ.
 

Sicherlich hätte der silberweißhaarige Dämon noch länger nachgegrübelt, doch Sango rührte sich. Die junge Frau bewegte sich unruhig, stöhnte auf und ihre Lider flatterten. Außerdem zeigte die Maschine, an der sie hing, an, dass ihr Herzschlag schneller ging. Im ersten Moment wollte Inu no Taisho die Schwester rufen, doch dann fiel ihm etwas anderes ein. Er hatte diese Geste schon früher bei Menschen gesehen und deswegen nahm er Sangos Hand und sprach beruhigende Worte zu ihr.

Tatsächlich zeigte es Wirkung und die Schwarzhaarige glitt in einen leichten Schlaf, aus dem sie bald darauf erwachte.
 

Nur langsam nahm die Dämonenjägerin ihre Umgebung wahr. Da sie ihr fremd erschien, brach sie fast in Panik aus. Doch dann erkannte sie die Stimme ihres dämonischen Freundes, fühlte seine Nähe und war erleichtert. Sie öffnete ihre Augen, blickte in sein markantes Gesicht und lächelte ihn an.

"Asano-sama", murmelte sie. "Was?", brachte sie noch mühsam hervor.

Der Angesprochene unterbrach sie und erklärte: "Du bist im Krankenhaus und die Ärzte haben dein Bein operiert, um den Knochen zu richten. Da du keine weiteren Verletzungen hast und deinem Baby nichts geschehen ist, wird man dich sicherlich bald entlassen."

"Ich erinnere mich", murmelte Sango, strich sich kurz zufrieden über den Bauch und fragte noch: "Was ist mit Kagome?"

"Sie hat ihr Abenteuer wohl ebenso gut überstanden. Ich habe veranlasst, dass sie dich besuchen darf", berichtete Taro. Dann wanderte sein Blick über ihren Körper und seine Augen musterten später ihr Gesicht, als ob er in ihrem Ausdruck lesen wollte.

"Fühlst du dich gut genug, um mir einige Fragen zu beantworten?", wollte er wissen.

Verwundert schaute sie ihren Vormund an, antwortete aber ehrlich: "Ich bin nicht müde und die Schmerzen im Bein sind erträglich."

"Gut", murmelte der Dämon und fragte unvermittelt, "wie viel liegt dir an diesem Miroku?"
 

Sango wurde verlegen, schaute zur Seite und schluckte, während ihr Gesicht sich leicht rötete. Dass ihr Vormund das Gespräch über den Casanova wieder aufnahm, damit rechnete sie nicht. Was sollte sie antworten, da sie selbst unrein mit sich und ihren Gefühlen den Studenten betreffend war. Außerdem hielt Taro noch immer ihre Hand fest und das gefiel ihr gerade sehr. Ohne eine Antwort zu geben, suchte sie den Blick ihres Besuchers, schaute tief in dessen Augen und wünschte sich einen Moment lang, dessen wahre Erscheinung hier sitzen zu haben. Dennoch mochte sie auch dessen Tarnung. Dann fing sie sich, schrieb ihre Verwirrung den Medikamenten zu und hatte eine Eingebung.

"Asano-sama, ihr werdet ihm doch nichts tun?", rutschte ihr es erschrocken heraus.

Nur kurz schmälerten sich Inu no Taishos Augen und er überdachte seine Wortwahl. Zweideutig gesehen konnte man in seine Frage etwas anders hinein interpretieren. Ohne Worte reagierte er, klärte die junge Frau jedoch nicht auf, sondern beließ es nur bei einem Kopfschütteln.

Dann bat er: "Nenne mich doch einfach Taro oder wie früher Onkelchen!"

Die Bitte verstärkte noch die Verlegenheit der Dämonenjägerin. "Da wusste ich noch nicht wer oder was ihr seid, Taro-sama", äußerte sie ihre Gründe für die höfliche Anrede, ohne den Rest auszusprechen, 'nicht nur ein Dämon, sondern ein so hochgestelltes Wesen.'

"Gehen wir einen Kompromiss ein!", schlug der Vormund vor. "Wenn wir unter uns sind, Taro, ansonsten kannst du mich nennen, wie du willst."

"Einverstanden Taro-sa ...", sie korrigierte sich, "Taro."

"Schon besser", schmunzelte er und brachte das Gespräch an den Anfang zurück: "Miroku?"

"Ich habe mich von ihm verführen lassen aber schon am nächsten Tag erkannt, das er ein Schuft ist. Daher will ich keine Beziehung mit ihm und bin lieber eine alleinerziehende Mutter. Dennoch möchte ich ihm nicht sein Kind vorenthalten. Er soll dazu stehen."

"Darum kümmere ich mich. Erzähle mir mehr über den Studenten!", versprach er und forderte sie noch auf.

Sango konnte nicht allzu viel über Miroku berichten, nur das die Familie von jeher eine spirituelle Begabung besaß.
 

Der getarnte Dämon hörte zu, unterbrach die junge Frau nicht, nahm sich aber vor, sehr vorsichtig zu sein, wenn er den Studenten traf. Zum Schluss wies er die Verletzte auf etwas hin: "Du wirst nicht allein mit dem Kind dastehen. Auf meine Unterstützung kannst du zählen und bestimmt ist diese Kagome ebenso für dich da. Oder?"

Die Dämonenjägerin lächelte etwas und bestätigte: "Kagome ist ein hilfsbereiter, liebevoller Mensch. Es liegt ihr im Blut, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustecken, um anderen zu helfen. Deswegen wollte sie immer Ärztin werden. Leider reichten ihre Testergebnisse nicht aus, um ein Medizinstudium zu beginnen. Außerdem soll sie den Schrein der Familie übernehmen."

"Wie ist es um ihr Verhältnis zu Dämonen bestellt?", bohrte Inu no Taisho weiter. Diese Frage war für ihn beziehungsweise für seinen Sohn sehr wichtig.

Diesmal schwieg Sango etwas länger, zuckte mit ihrer Schulter und dachte nach. Sie hatte ihrer Freundin gegenüber mehrere Andeutungen gemacht, erhielt aber keine zufriedenstellende Reaktion. Deswegen konnte sie nun nicht richtig antworten, blieb jedoch bei der Wahrheit: "Genau genommen, weiß ich es nicht. Ihr Großvater erzählte wohl ständig Geschichten. Kagome hält vieles für eine reine Erfindung des alten Kauzes. Er übertreibt oft, wie sie mir berichtete."

"Kann ich mich auf deine Diskretion verlassen?", hakte Taro nach und machte die junge Frau im Krankenbett neugierig.

Sie bestätigte, nicht nur weil sie ihm viel schuldete: "Immer."
 

Der Dämon legte sich die passenden Worte zurecht und klärte sein Mündel auf, indem er den Vorfall in der Nähe des Aussichtspunktes berichtete. Zum Schluss fügte er an: "Deine Freundin hat Sesshomarus Interesse geweckt und wir müssen abwarten, ob sich zwischen beiden etwas entwickelt. Wenn die beiden tatsächlich zueinanderfinden, wird sich Kagome früher oder später zwangsläufig unsere eigene Herkunft offenbaren. Sie soll selbst dahinter kommen und daher bitte ich dich, unser Geheimnis, zu bewahren. Falls eure Freundschaft wirklich so stark ist, wie ich es vermute und Kagomes Charakter so edel, wie du sie beschreibst, wird sie dir die Geheimniskrämerei bestimmt verzeihen."
 

Die Verlautbarung des Dämons überraschte Sango und sie wunderte sich, das Taro, womöglich die Werbung guthieß. Da sie Sesshomarus Einstellung kannte, interessierte es sie, wie das mit den beiden funktionieren konnte und sie gab das Versprechen ab. Im Stillen hoffte sie, dass es nicht in einer Katastrophe endete. Zwar sollte sie, die Asanos betreffend, schweigen, konnte jedoch trotzdem auf die Freundin einwirken, indem sie Wissen über Dämonen übermittelte.
 

Taro erhob sich, teilte mit: "Ich gehe nun. Morgen Nacht, um dieselbe Zeit, besuche ich dich wieder." Dann beugte er ein wenig seinen Oberkörper nach vorn und hielt inne. Er zauderte und überdachte seine Absicht, nicht ahnend, dass die junge Frau die Nähe spontan ausnutzen würde.

Sango umarmte ihren Vormund, drückte ihn kurz, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und murmelte: "Bis morgen."

Leicht überrascht erwiderte der Dämon die Geste, und als sich die Jägerin zurück in die Kissen fallen ließ, fügte er eine eigene Liebkosung hinzu. Er gab der Verletzten einen zarten Kuss auf die Stirn und ging danach zur Tür.

"Ruhe dich aus!", befahl er in einem sanften Ton. Bevor er den Raum verließ, wollte er noch etwas loswerden, ohne zu wissen, welche Gedanken er damit heraufbeschwor. "Du musst nicht allein bleiben. Inzwischen bist du alt genug, um dir deinen Gefährten, ohne meine Zustimmung zu wählen. Falls du jemand ins Auge gefasst hast, teile es mir mit!"
 

Die junge Frau blickte ihn an, zeigte in ihren Augen ihre Sehnsüchte, traute sich jedoch nicht ihre Gefühle auszusprechen. Im Moment war sie nämlich verwirrt. Obwohl Taro sich schon früher auf diese Art von ihr verabschiedet hatte, mit einem Kuss auf die Stirn, zeigte es zum ersten Mal eine leicht kribbelnde Wirkung in ihrem Bauch.

Da keine Antwort erfolgte, ging der als Mensch Getarnte. Auf dem Gang hörte er mit seinen guten Ohren, wie Sango flüsterte: "Selbst wenn, dieses Wesen ist unerreichbar für mich."

Abrupt blieb er stehen, wandte sich der nun verschlossenen Tür zu und durchforstete seine eigenen Wünsche. Er sehnte sich nach Nähe, wusste er konnte etliche Dämoninnen für mehr als eine Nacht gewinnen. Doch er wollte das nicht. Ihn gelüstete es nach jemand, der ihn aufrichtig, um seiner selbst Willen liebte, und nicht auf den eigenen Vorteil bedacht war. Wenn die Vermutung, die er gerade anstellte, zutraf, Sango sich zu ihm hingezogen fühlte, konnte er ihre Situation ausnutzen. Nur um seine Bedürfnisse zu stillen, würde er es nicht tun, denn damit wäre er nicht besser, als dieser Miroku. Sie war sein Mündel, ein Wesen, für das er Verantwortung trug. Da konnte er nicht einfach ...

Entschlossen ballte er seine Hand zur Faust, drehte sich um und ging. Er verdrängte die Gedanken, denn es gab Wichtigeres.
 

Kapitel 12 - Schmerzen der Vergangenheit
 

Inuyasha wird mit einer Erinnerung geplagt und Sesshomaru trifft auf Kagomes Großvater.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2019-12-17T12:19:02+00:00 17.12.2019 13:19
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Taro mag / liebt Sango. Super


Sesshomarus Mutter liebt ihren Gefährten. In der Öffentlichkeit ist sie eiskalt. Privat ist sie leidenschaftlich.

Sesshomaru hihihi das wird interessant wie das mit Kagome sich entwickelt. Hoffe das das nicht all zu lange dauert.
Antwort von:  CheyennesDream
28.01.2020 21:00
Von irgendwem muss Sess doch seine kühle und stolze Art haben.

Der Stolz steht ihm ständig im Weg. Er macht es sich nicht einfach.

Chris
Von:  Chrysanteme
2017-11-12T17:55:01+00:00 12.11.2017 18:55
Hach , ich wusste es, dass du in dieses Kapi ein wenig Romantik mit hineinpacken wirst. Eine sehr zärtlich-behutsame Szene zwischen Taro und Sango. Halt mich für verrückt, aber ich hab auch ein Kribbeln gespürt. Das kommt daher, dass ich bei deiner Story richtig mitlebe. Danke dafür😘
Sehr toll fand ich wieder die Hintergrundinformationen betreffend der Familie Sangos und die daraus entstehende Vormundschaft Taros.
Die zwei fangen ja so was von offensichtlich an, starke Gefühle für einander zu entwickeln. Ich find das voll schön. Vor allem, dass du den Verlauf deiner Story so herrlich miteinander verknüpfst und alles so bedacht ist.
Du schreibst nicht einfach drauf los ,nur den Fokus auf Sess und Kago gerichtet und dass sie so schnell wie möglich in die Kiste springen, sondern du spinnst eine spannende Geschichte. Das find ich so grandios an deinem Schreibstil.
Ich weiß, ich weiß....ich soll dich nicht immer loben, aber ich tu es trotzdem, weils gerechtfertigt ist. Also komm damit klar😁😁😁😁
Bin schon gespannt , was im nächsten Kapitel kommt. Da wird Inuyasha offensichtlich mit seiner Beziehung zu Kikyou und den daraus entstandenen Seelenschmerz konfrontiert.( vorsorglich Taschentücher bereitstellen...)😢

Freu mich schon drauf und dir wünsch ich eine schöne Woche. Lg Chrysanteme

Antwort von:  CheyennesDream
19.11.2017 12:53
Wenn ich deine Begeisterung immer lese, steckt das einen an und meine Zweifel bezüglich einer Szene wird ganz schnell ausgeräumt.
Meine Gedanken kreisen oft um meine Geschichten und du ahnst nicht, wie viele Dinge ich wieder verwerfe.

Ja, das mit Sangos Vormundschaft habe ich mit rein genommen. Denn ich glaube nicht das ein Autor so etwas bisher geschrieben hat. Lasse mich gern aufklären, denn man liest nicht jede FF.

Der Fokus richtet sich demnächst auf Sess & Kago aber ich lasse ich hin und wieder Taro und Sango einfließen.
Inu ist auch noch dran. "Schmerz" Wahrscheinlich habe ich etwas mit dem Kapiteltitel übertrieben.

Mal sehen. Das Kapi ist schon in der Feinarbeit und kommt noch heute

Chris




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