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Die Chroniken der Vier

von
Koautor:  Arane

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Wege die sich trennen

Kapitel 21. Wege die sich trennen
 

Arashi:
 

Ich stand auf dem Balkon und starrte gedankenversunken nach draußen. Wir brauchten Geld und zwar dringend. Nun, wir waren in der Stadt der Händler. Eine Stadt wo man sehr viel Geld verdienen konnte, wenn man sich geschickt anstellte. Gleichzeitig konnte man sein ganzes Geld verlieren. Wie sollten wir da schnelles Geld machen? Glücksspiel vielleicht? Am besten illegales, da gab es mehr Kohle. Nur war es leider immer noch illegal und das ging mir gegen den Strich. Ich hörte wie sich eine Tür hinter mir schloss und Violetta den Raum betrat um ihre Sachen zu holen.

„Kommst du? Wir wollen gehen.“

„Ja ich komme.“ Ich schloss die Tür, ließ meine Sachen aber drinnen da wir das Hotel für einen weiteren Tag gemietet hatten. Ich begleitete die Vier zum Ausgang während Peter und Tiziano bereits nach Arbeit suchten. Siegbald war inzwischen eingeweiht worden. Wenn sie wieder kamen sollten sie uns suchen.
 

Anschließend kehrte ich zurück zur Herberge wo ich bereits von den beiden Männern erwartet wurde. Wie ich waren sie im punkto Geldverdienen keinen Schritt weiter gekommen. Wir setzten uns in den Speisesaal wo mehrere Abenteurer saßen.

„Vielleicht sollten wir zu der Stadtwache gehen. Ich meine in Lumia gab es so ein Brett, auf dem Aufträge waren“, schlug Peter nach längerer Diskussion vor.

„Stimmt, da gibt es ein schwarzes Brett mit allerlei Aufträgen. Da könnten wir suchen“, rief ich aufgeregt.

„Was machen wir wenn wir dort nichts finden?“, fragte Tiziano etwas pessimistisch. Peter und ich schauten uns an und zuckten mit den Schultern. In dieser Stadt gab es sicher viele Wege um Geld zu verdienen, nur kannten wir keinen von ihnen.

„Arashi, du bist doch ein Mensch. Hast du keine Idee wie wir etwas dazu verdienen können?“, erkundigte sich der Elf bei mir.

„Ne, diese Stadt ist nicht so wie Lumia. Hier treffen alle Rassen aufeinander. Diese Stadt ist einzigartig.“
 

Wir machten uns auf den Weg zur Stadtwache und schauten uns das schwarze Brett an. Meine Güte war die Kriminalität hoch hier. So viele Verbrecher, auf die ein Kopfgeld ausgesetzt war. Das brachte mich auf eine Idee.

„Hey. Wir könnten doch auf Kopfgeldjagd gehen“, schlug ich begeistert vor.

„Hat das einen besonderen Grund warum du das machen willst?“, wollte Tiziano wissen.

„Ist doch logisch. Wir können doch alle drei kämpfen, also warum nicht?“, mischte sich Peter ein. Damit war es beschlossene Sache, dass wir auf die Jagd nach Verbrecher gehen würden. Dafür nahmen wir ein paar Steckbriefe mit. Der eine erschien mir besonders interessant zu sein. Der Gesuchte war ein Dieb, außerdem zwang er andere Diebe für ihn zu stehlen. Ja, dieser Abschaum musste auf jeden Fall bestraft werden. Nach dem wir den Steckbrief gelesen hatten machten wir uns auf die Suche nach dem Verbrecher. Da er ein Mensch war, würde er wahrscheinlich im Menschenviertel sein. Obwohl das Stadtmotto sagte, dass jeder willkommen war, stimmte es in der Praxis überhaupt nicht. Hier herrschten genauso Hass und Vorurteile wie woanders. Schon beim Betreten des Viertels wurde ich von nervigen Leuten angesprochen.

„Hey, Kleine. Du solltest dir lieber ein paar neue Freunde suchen, wenn du weißt was gut für dich ist“, riet er mir. Ich zuckte nur mit den Schultern und zeigte den jungen Mann den Steckbrief.

„Wenn du weißt was gut für dich ist, sagst du mir sofort wo ich diesen Kerl finde.“

Verrückt wie viel eine einfache Frage bewirken konnte.

„Er treibt sich im Norden des Viertels herum. Soll ich dich herum führen, Süße?“, bot er mir an. Als Antwort rammte ich ihn mit meiner Faust in den Magen. So ein unverschämter Kerl. Was bildete er sich eigentlich ein? Peter lachte und Tiziano runzelte die Stirn.

„Musste das wirklich sein?“, fragte der Elf mich skeptisch.

„Ja, musste es. Der soll sich mal dieses überhebliche Gerede ganz schnell abgewöhnen. Außerdem hättest du anders reagiert wenn er so mit Violetta gesprochen hätte?“ Er erwiderte nichts darauf, aber seine Reaktion war bereits Antwort genug.
 

Wir gingen in den Norden des Viertels wo wir ein paar Kinder beim Klauen erwischten. Wir rannten ihnen hinterher. Dabei verlor ich die anderen aus den Augen. In einer Sackgasse konnte ich sie einholen. Zu spät bemerkte ich dass ich in eine Falle geraten war. Mehrere Männer standen am Ausgang und waren schwer bewaffnet. An ihren Bewegungen erkannte ich dass sie Profis waren.

„So, du suchst also unseren Boss? Freu dich. Du wirst ihn sehr bald kennen lernen. Mädchen wie dich lassen sich gut verkaufen“, war seine gehässige Stimme zu vernehmen. Ich starrte den Mann gelassen an und zog meine Waffen.

„Da wäre ich mir nicht so sicher.“ Ich hob eines der beiden Schwerter und zeigte direkt auf den Anführer der Gruppe. Zum Glück griffen nicht alle auf einmal an sondern nur einer. Nach einem kurzen Kampf lag er stöhnend am Boden. Jedoch griffen nun alle auf einmal an. Nur mit Mühe und Not gelang es mir allen Angriffen auszuweichen und selbst zu kontern. Verdammt! Wenn das so weiter ging würde ich verlieren. Ich sprang zur Seite, als ein großes Schwert auf mich zugerast kam. Es gehörte dem Anführer. Ich nutzte den Moment welchen er brauchte um sein Riesenteil anzuheben um selbst zuzuschlagen. Ein Fehler denn in diesen Augenblick schlug mir einer von ihnen eines meiner Schwerter aus der Hand. Krachend flog es zu Boden. Triumphierend wollte der Mistkerl noch mal zuschlagen, als plötzlich ein Schwert aus seinen Hals ragte. Ich war erstaunt als ich Tiziano erkannte. Schnell zog er sein Schwert heraus und erschlug einen weiteren, der dazu kam, nieder. Ich schnappte mir meine verloren gegangene Waffe und beteiligte mich wieder am Kampf bis alle Gegner entweder tot waren oder sich vor Schmerzen auf den Boden krümmten. Nun war es Zeit nach ihren Oberboss zu fragen. Nach einen kurzem Gespräch brachten wir ihn zum Hauptquartier der Wache, da er ebenfalls gesucht wurde. Auf den Weg dorthin bedankte ich mich bei den Elfen und bat ihn darum vor Rei nichts zu sagen, da der sofort überreagieren würde. So wie ich ihn kannte. Beim Hinausgehen trafen wir auf Peter, der mit einen kleinen Jungen redete. Es war der gleiche dem ich bis vorhin gefolgt war. Als wir nach draußen gingen lief er mir freudestrahlend entgegen und begrüßte mich mit folgenden Worten: „Bitte unterrichte mich.“
 

Violetta:
 

Die Müdigkeit hatte auch mich gepackt sodass ich mit Arashi das Zimmer verließ. Ein Lächeln zierte meine Lippen als ich an die Geschichten der anderen dachte die sie gerade erzählt hatten. Die Schlafkammer, welche wir betraten wirkte viel einfacher als die in Scire, doch das störte mich nicht. Es war gut genug und um darin zu nächtigen und es war auf jeden Fall um einiges gemütlicher als draußen im Freien.
 

Am nächsten Morgen ging ich mit Tiziano Reiseproviant und neue Stiefel einkaufen. Die Reise mit Erim würde ein weiter Weg werden und meine Schuhe Löcher aufwiesen. Zum Glück waren wir so früh auf dass noch nicht ganz so viel los war und ein gutes Durchkommen möglich war. Zusammen mit den anderen aßen wir später Frühstück.

Das letzte Geld, welches mir noch blieb, überreichte ich an Arashi, ab da sie es nötiger haben würde in dieser Stadt als Erim und ich weil wir in nächster Zeit die Dörfer meiden würden.
 

Beim gemeinsamen Frühstück überraschte Tiziano mich vollkommen indem er Rei und Siegbald darum bat mich ein Stück auf meiner Reise zu begleiten da wir fast denselben Weg teilten. Eine Röte schoss über mein Gesicht. Sollte ich Tiziano von dem Kuss zwischen mir und Rei erzählen? Was ist wenn Rei davon erzählt? Nein! Ich wollte keine unnötigen Konflikte verursachen und aß weiter.
 

Wir berichteten Erim über das was wir besprochen hatten. Es ärgerte ihn, da er fast immer außen vorgelassen wurde wenn es um Besprechungen ging. Diese hielten wir aber meist da ab wo leider keine Drachen erlaubt waren.

Nachdem ich mein Gepäck an Erim befestigt hatte verabschiedeten wir uns von den anderen.

Rei, Siegbald und ich flogen los während die anderen aufbrachen um Geld zu besorgen. Der Wind war noch immer frostig und ich war froh nach vielen Stunden wieder absteigen zu können. Während der Reise machte ich mir um die anderen in der Stadt große Sorgen und schlief sehr schlecht. Diese bescheuerten Albträume waren immer wieder da. Aber was konnte ich schon großartig dagegen machen? Durch meine Magie hatten wir zumindest immer warmes Feuer und heißen Tee was unsere Gemüter besserte.

Auf dem Weg zum Drachen zeigte mir Rei eines seiner Verstecke wo er für seine Missionen ein paar Waffen und Wechselkleidung versteckt hielt.

Ich betrachtete mir die Kleidung. Mir fiel auf das alle sehr schlicht waren, was wohl den Vorteil hatte das man nicht zu sehr auffiel. Es gab etwas für Zwerge, Menschen und Elfen. Rei nahm sich die Kleidung der Zwerge und kam nach einer Weile als Peter verwandelt zu uns. Erstaunt sah ich ihn an und bekam eine Gänsehaut. Rei machte mir wieder bewusst wie einfach es war von denen einen von uns zu ersetzen. Siegbald runzelte zwar die Stirn sagte aber nichts dazu.
 

Wir erreichten die Höhle des Drachen in der wir Zuflucht fanden nachdem ein Schneesturm begonnen hatte.

„Was wollt ihr hier, ihr unwürdigen Menschen?“, echote die Stimme des Drachen durch die Höhle.

„Wir sind hier um Hilfe zu ersuchen“, antwortete Erim als erstes. Jetzt trat der große Drache in den Lichtschein den ich mittels meiner Magie erschaffen hatte.

„Und wieso ausgerechnet mich?“, erkundigte sich der Drache misstrauisch

Erim klärte ihn über die Gefahr der Gestaltwandler auf.

„Ich kann euer Problem verstehen. Wirklich, aber ich kann euch nicht helfen. Wie ihr wisst habe ich einen großen Schatz und wohne unglücklicherweise in der Nähe von diesen geldgierigen Menschen die seid ihr weg seid noch ein paar Mal versucht hatten meine Schätze zu stehlen. Aber macht euch keine Sorgen. Ich habe nur diese verspeist welche besonders dreist waren“, erzählte er uns grinsend.

„Ich kann meinen Kostbarkeiten nicht ungeschützt lassen. Es ist das Einzige was ich noch habe“, meinte er ernst werdend.

„Wenn das so ist bleibt einer von uns hier um deinen Schatz zu beschützen während du uns hilfst“, schlug Erim vor.

„Und wer soll das sein?“, fragte er und betrachtete uns mit einem lauerndem Blick.

„Ich mach das“, meldete ich mich dazu bereit.

„Das kann ich nicht zulassen Violetta. Ich habe immerhin Tiziano versprochen auf dich aufzupassen“, widersprach Rei heftig.

„Ich kann auf mich selber aufpassen.“ Ich bemerkte wie er Einspruch erheben wollte doch ich ließ es nicht zu.

„Rei... es ist wichtig dass der Zwergenkönig gewarnt ist und das kannst nur du als Gestaltwandler machen. Nur geht es nicht alleine. Siegbald muss dich begleiten damit es klappt. Zum einen damit du dem König vorgeführt wirst und zum anderen weil du dich sicherlich nicht in der neuen Zwergen - Hauptstadt auskennst und seine Führung brauchst. Was Erim betrifft... Es ist am besten wenn er mit dem großen Drachen reist um alles zu erklären“, führte ich aus.

„Das kann dieser doch auch alleine erledigen“, meinte er und deutete auf den großen Drachen.

„Das geht nicht. Zwar weiß der Große hier über die Gefahr Bescheid aber es ist am besten wenn Erim seinem Volk alles persönlich erklärt. Dieser hat selbst am eigenen Leib gespürt wie gefährlich die Gestaltwandler sein können. Nur ist es leider so dass er nicht alleine Reisen kann da er noch im Reich der Drachen war.“ Widerwillig stimmte Rei ein.

„Wenn das so ist werde ich euch helfen, doch muss ich vorher jagen da wir eine lange Reise vor uns haben“, willigte der ältere Drache ein. Ich blickte kurz raus und sah wie der Schneesturm sich gelegt hatte.

„Darf ich bei der Jagt dabei sein?“, fragte Erim erwartungsvoll der wahrscheinlich noch nie mit einem anderen Drachen jagen war.

„Nur wenn du mich dabei nicht störst. Na los Kleiner, komm mit“, rief er zu ihm was den Jüngeren fröhlicher stimmte.
 

Jetzt waren nur noch Rei, Siegbald und ich anwesend. Die Kälte kroch in meine Glieder da meine Kleidung noch feucht vom Schnee war. Um ein Lagerfeuer machen zu können suchte der Zwerg Holz in der Umgebung zusammen. Das Holz war aber noch nass und so trocknete ich es mit Hilfe meiner Magie. Erst danach konnten wir es anzünden.

Stück für Stück vertrieb das Feuer nicht nur die Kälte und die Dunkelheit sondern auch noch die düstere Stimmung.

„Rei... Ich habe da vor einiger Zeit diese Waffe bei diesem Gestaltwandler - Attentäter gefunden und ich wollte dich fragen ob du mir zeigen kannst wie man mit solch einer Waffe umgeht.“ Rei´s Augen weiteten sich beim Anblick des Dolches und nickte.

„Wie du weißt ist ein Dolch eine Hieb und Stichwaffe. Dieser Dolch, darf ich?“, fragte er und ich gab ihm die Waffe welche er nun genauer betrachtete.

„Dieser Dolch ist bei uns Gestaltwandlern weit verbreitet. Ich habe selber ein paar von denen“, erklärte er und zeigte mir was man mit dem Dolch alles machen konnte und wie man den am besten unter der Kleidung verbarg. Ich versuchte so gut es ging ihn nachzuahmen, was nicht sehr schwer war, da diese Bewegungen dem eines Schwertes sehr ähnelten. Die Waffe versteckte ich nun um einiges geschickter unter meiner Kleidung als zuvor.
 

Als die beiden Drachen zurückkamen bot Erim einen Teil seiner Beute an die wir dankend annahmen damit unser Proviant so lange wie möglich reichen würde. Jetzt hieß es bald dass wir uns trennen mussten und der Gedanke behagte mir nicht doch es musste sein. Ich hörte eine Eule und fragte mich kurz ob es ein getarnter Gestaltwandler war der den anderen zurief das wir hier seien oder die Spinne welche über mir an der Decke hing.

Im Grunde waren wir ständig in Gefahr. Sie konnten überall sein. Überall...

Mit diesen höchst beunruhigenden Gedanken schlief ich unruhig ein.
 

Als der Morgen anbrach verabschiedete ich mich von ihnen. Rei und Siegbald würden noch ein Stückchen fliegen bis zu einem Höhleneingang wo sie vor dem Schnee und Wind in Sicherheit sein würden.
 

In den folgenden Tagen wanderten meine Gedanken zu Rei und dessen Begleiter Siegbald Katzengold. Ihre Reise ins Zwergenreich dauerte sich noch eine Weile an. Hoffentlich ging es ihnen gut. Da ich nun alleine war nahm ich mir vor jeden Tag diese Rüstung von meinem Vater zu tragen. Mit dieser fühlte ich mich sicher. Um mich warm zu halten trainierte ich jeden Tag einige Stunden mit dem Dolch und erkundete die Gegend um herauszufinden von wo Diebe herkommen könnten wenn welche kommen würden. Laut dem Drachen gab es ab und zu welche in der Gegend.
 

Als ich von meinem Kontrollgang zurück war bewunderte ich den Schatz des Drachen. Es war erstaunlich wie viel hier herum lag. Darunter waren auch Waffen wie kunstvoll geschmiedete Schwerter oder Rüstungsteile. Zaghaft hob ich eine goldene Krone auf. Trotz des schlechten Lichtes funkelten mir die Diamanten entgegen. Vorsichtig setzte ich sie mit auf mein Haupt und wollte mich gerade in einem Spiegel betrachten als ich aus der ferne fremde Männerstimmen vernahm wie auch schwere Schritte. Schnell legte ich die Krone weg griff mit einer Hand nach dem Schwert, welches ich von Peter geschenkt bekommen hatte. Mit diesem in der Hand eilte ich zum Höhleneingang.
 

Dort angekommen ergriff mich ein großer Schrecken. Es waren die gleichen Räuber von damals und das in einer Anzahl bei der ich nicht sicher war ob ich es schaffen würde.

„Verlasst die Höhle!“, rief ich ehrerbietend.

„Na, wen haben wir denn da?“, kam es spottend vom Anführer der Bande. Als ich ihn so betrachtete fiel mir nun auch sein Nebenmann auf.

„Warte mal. Das war doch dieser Menschenmann namens Gregor, dessen Bauernhof vom Drachen verwüstet wurde“, fiel es mir auf.

„Gregor...?“, fragte ich verdattert.

„Wie ich sehe erinnerst du dich an mich. Ja, ich bin ein Räuber geworden da unser Bürgermeister zu fein war mir zu helfen und du. Du hattest versprochen mich zu unterstützen, doch am Ende hast du dich mit der Bestie verschworen, welche mein Leben zerstört hat. Jetzt stirb, du Verräterin“, rief dieser am Ende hasserfüllt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel heißt: Ein Kampf um einen Schatz Komplett anzeigen

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