Zurück nach Hause
Was ist bis lang passiert?
Julie hatte den Pyro geschlagen. Wie kommt Julie nach Hause?
Mit einer Handbewegung öffnete sich eine Tür. Die Tür am Pokemon Center, unmittelbar bevor sie auf dem Sandboden mündete. Misty und Julie war auf einer kleinen Insel. Eine Feuer Insel. Die zwei Mädchen starrten einen Moment lang Ahnungslos, in die Ferne.
„Julie“, sagte Misty lauf genug, dass es nicht überhörbar ist.
„Lass uns gehen Mal, in den Pokemon Markt.“ Julie stimmte ein.
Julie wandte ihr Gesicht zu einem Pokemon Markt zu. Dann näherten sie sich dem Gebäude. Es lag neben dem Pokemon Center. Misty und Julie ging durch, die Eingangstür in den Laden hinein. Dann standen die beiden Mädchen in einen Super Markt. Schließlich sah dies hier danach aus. Im nächsten Augenblick schaute sie sich um im Laden. Auf halber Höhe stand ein mittlerer alter Mann mit dunklen braun Haar Kopf vor Misty und Julie an der Kasse. Zehn Schritte brauchen die Mädchen bis zur Kasse.
„Hallo?“
„Hallo“, sagten die zwei Mädchen freundlich.
Als der Mann schließlich wieder sagte, war es zu einem anderen Thema.
„Und. Ich denke, sie möchten etwas kaufen?“
„Natürlich nicht“, erwiderte Misty. „Ich wollte gern wissen, wie kommt man nach Alabastia City?“
„Nach Alabastia City?“, fragte der alte Mann.
„Ja“, wiederholte sich Misty.
„Moment! Ja, stimmt. Ein Pokemon Club? Kann euch helfen“, erzählte der alte Mann ihnen höflich.
„Ehrlich?“, antworte die zwei Mädchen im Chor.
„Ja. Keine Sorge!“, raunte er zu ihnen.
Mit diesen Worten marschierten sie davon. Der Pokemon Club lag neben der Pokemon Fabrik. Sie brauchte ein paar Minuten bis sie vor dem Haus standen. Misty öffnete still die Eingangstür nach innen auf. Hübsch. Danach, sah es alles aus. Für einem Moment lang sah sie schweigend in den Raum. Das Zimmer war wie in einer Kunst Gallery ausgeschmückt. Ein alter Mann mit schwarzem Hut, saß auf einer Couch. Vor seinen Beinen war ein Braun Tisch.
„Hi, ihr zwei Mädchen“, sagte der Mann.
„Hi, wer sind sie?“ Julie stimmt klang etwas nervös.
Misty und Julie kam etwas näher zum Tisch. Der Mann saß immer noch auf der Couch, wo er die Mädchen empfängt. Sein grau Haar hatte er nicht geschnitten und hing einfach am hinter Kopf herunter. Er trug einen schwarzen Sakko um seinen Körper. Die Mädchen setzten sich mit an den Tisch. Für Misty und Julie ist es hier fremdes Land. Der Mann hatte keinen Schimmer, was die Mädchen von ihm wollte. Während sich Julie und Misty umsehen, erzählte der Mann etwas.
„Das ist der Pokemon Club.“
„Pokemon Club?“, sagte die Mädchen.
„Kennt ihr ihn?“, fragte der Mann.
„Nein!“, antworteten die Mädchen.
Er strich sich in die Haare.
„Aha. Was für ein ungewöhnliche Mädchen!“, Der alte Sack hielt die Hände auf den Oberschenkel fest.
„Also, warum tretet ihr den Club nicht bei?“, fragte er sie.
„Nur mit der Ruhe, ja gut!“, stimmte Julie bei.
„Mir gefällt diese Entscheidung, ich gebe euch etwas!“
Misty sah fragend zu den alten Mann, der von seiner Couch auf stand und zu einem Holz braun Schrank ging an. Er öffnete eine Schublade. Und der alte Mann nimmt etwas aus der Schublade heraus. Er ging zurück. Entschlossen gab er ein Item der Julie in die Hand. Leider wusste, Julie nicht was das Item war. Der Mann setzte sich wieder auf die Couch zurück.
„Das ist, dass Item Fliegen!“ Sagte er.
„Cool“, meinte Misty.
Julie und Misty nutzte gleich die Gelegenheit, um sich zu verabschiede. Sie neigte kurze ihr Köpfe. Dann verließen sie den Pokemon Club. Julie und Misty ging zurück zum Pokemon Center. Julie wechselte ein Pokemon aus. Sie brachte Tauboga das Item Fliegen bei. Erschrocken fiel Misty ein, das sie leider kein Flug Pokemon hatte. Sie schwimmt mit Sterndu zurück nach Alabaster City. Sie traf sich wieder am Strand von Alabaster City. Im Süden von Alabaster City. In Alabaster City begann Julie und Misty zu gehen, nach Hause. Misty ging einfach mit. Und da, war Julie wieder zu Hause angekommen. Julie klopfte mehrfach an die außen Tür.
„Augenblick!“ Brüllte eine Frauen Stimme durch die Tür.
„Hallo“, sagte sie.
„Hallo, Mutter.“
„Mutter?“, erschrak Misty vor den Augen der Julie und Ko-ya.
„Ahm, sie ist meine Mutter, Ko-ya“, erzählte Julie ihr schräg.
„Kommt rein!“ Meinte Ko-ya erstmal.
Ko-ya war einfach nett, und schlug vor, zum Mittagessen zu bleiben. Es vergehen ein paar Stunden bis zum Mittagessen. Um zwei Uhr bedeckte Ko-ya den Esstisch. Das Essen ist Serviert!
