Something Worth Fighting For von SocialDistortion (»[AcexOC]«) ================================================================================ Kapitel 22: Inner Child ----------------------- „…und deswegen endete unser Streich damit, dass Dadan uns nackt hinterherlief“, erzählte Ace und verzog kurz das Gesicht, als er an den runzligen Anblick dachte. „Naja. Auf jeden Fall wussten wir von da an, dass Dadan kein Seeräuber, sondern eine Seeräuberin war.“ Grinsend beendete er seine Geschichte und trank darauf erstmal einen ordentlichen Schluck von seinem Sake. „Hört sich an, als hättet ihr eine lustige Zeit bei Dadan gehabt.“ Nikira lächelte leicht. Sie fühlte dabei einen kleinen Stich an der Stelle, an der ihr Herz zu finden war. Seinen Erzählungen zu lauschen war schön, aber wenn sie hörte, wie er voller Freude von den Erlebnissen mit seinen Brüdern erzählte, wurde sie wehmütig. Nachdem ihre Mutter gestorben war und sie nach Marineford ziehen musste, war sie meistens alleine. Und in die Stadt, in der die Familien der Marinemitglieder lebten, durfte sie nicht. Ace lachte plötzlich leise und riss somit Nikira aus ihren Gedanken. „Die hatten wir. Naja, bei dem Anblick nicht wirklich. Aber genug von mir. Erzähl mir etwas von dir.“ Sichtlich neugierig setzte er sich etwas auf und sah sie auffordernd an. Nikira richtete daraufhin ihren Blick auf die Flasche in ihrer Hand. Das billige Etikett hatte sie bereits zur Gänze abgekratzt. Stirnrunzelnd überlegte sie was sie ihm erzählen könnte. Ihr Leben war nicht besonders aufregend. Dennoch kramte sie aus ihren Erinnerungen eine Geschichte heraus. Dabei würde sie penibel darauf achtete müssen nicht das Falsche preiszugeben. „Ich denke zwar nicht, dass mein Leben so unterhaltsam ist wie deines, aber gut“, fing sie schließlich an, „Ich habe irgendwann Mal erwähnt, dass mir mein…Großvater damals das Kämpfen beigebracht hat. Er konnte ziemlich streng sein und ich hatte immer großen Respekt vor ihm, auch wenn er manchmal sehr merkwürdig sein konnte. Als er mich eines Tages einem so harten Training unterzogen hatte, dass ich ohne Essen ins Bett gehen musste, wollte ich es ihm irgendwie heimzahlen. Ich wusste, dass er einen ziemlich tiefen Schlaf hatte, also habe ich mir einen Stift besorgt und bin in sein Zimmer eingebrochen. Anschließend habe ich ihn angemalt. Im ganzen Gesicht. Er hat es erst gemerkt, als ihm am nächsten Tag spät abends jemand darauf hingewiesen hat.“ „Er ist den ganzen Tag so herumgelaufen?“, fragte Ace ungläubig nach und lachte, als Nikira nickte. „Wie alt warst du da?“ Die Rothaarige überlegte kurz. „Ich glaube, ich war damals ungefähr zehn Jahre alt.“ Der Kommandant grinste belustigt und stellte seine leere Flasche auf den Tisch neben dem Bett. „Wie niedlich. Die kleine zehnjährige Nikira hätte ich gerne kennengelernt. Scheint, als wäre sie ziemlich hinterhältig gewesen.“ Sie lächelte leicht und trank ihren Sake. Langsam spürte sie den Alkohol. Er verursachte ein Kribbeln auf ihrer Haut. Fast so wie die Berührungen von Ace. Auch erhitzte er ihr Gesicht. Es war ein altbekanntes Gefühl, welches sie bereits erfahren durfte, als sie damals in der Bar ihre Wettschulden einlösen musste. Dementsprechend wurde sie wieder redseliger. „Ich glaube kaum, dass du mein zehnjähriges Ich überlebt hättest.“ Das Lächeln verwandelte sich in ein Schmunzeln. Dabei genoss sie das Brennen in ihrem Hals, welches von dem Sake verursacht wurde. „Locker! Ich kann ziemlich gut mit Kindern“, meinte Ace sichtlich stolz. „Irgendwie fällt es mir schwer das zu glauben.“ Nikira gefiel diese Art von Unterhaltung. Sie hatte etwas Ungezwungenes an sich. Das war oft der Fall, wenn sie sich mit dem Schwarzhaarigen unterhielt. Er machte es einfach, dass sie sich gut fühlte. Noch dazu war es eine weitere neue Erfahrung, die sie erleben durfte. Nicht bei der Marine, sondern bei den Piraten. „Ich kann es dir zwar nicht beweisen, aber du kannst mir ruhig glauben.“ „Dann…tue ich das mal.“ Damit schien Ace zufrieden, denn er fing wieder an die wildesten Geschichten aus seinem Leben vorzutragen. Nikira lauschte aufmerksam und trank dabei mehr Sake als gedacht. Dementsprechend konnte sie sich nicht daran erinnern, wann sie den Punkt erreicht hatte, an dem man sagte, dass man betrunken war. Auf jeden Fall war sie es. Sie musste die ganze Zeit grinsen, was wirklich untypisch für sie war und auch ihre Zunge wurde immer schwerer, sodass sie sich wirklich zusammenreißen musste, um einen vernünftigen Satz zustande zu bringen. Noch dazu drehte sich die Umgebung und dass, obwohl sie im Bett saß. Es war ein merkwürdiges Gefühl. So leicht und locker. Als könnte ihr nichts auf der Welt etwas anhaben. Als gäbe es keine negativen Gefühle, die sie niederreißen könnten. „Weißt du, wer von der Crew einen ziemlich tiefen Schlaf hat?“, fing Nikira leicht lallend wie aus dem Nichts an und brachte Ace dazu sie verwirrt zu mustern. „Was?“ Er verstand nicht ganz auf was sie hinaus wollte. „Wer aus der Crew hat einen tiefen Schlaf?“, wiederholte sie bemüht deutlich und sah ihn an, als wäre er ein kleines Kind, welchem man alles doppelt erklären musste. „Marco schläft wie ein Stein, aber wieso willst du das wissen?“ Skeptisch musterte er sie. Ihm war bereits aufgefallen, dass sie betrunken war. Ihre roten Wangen und ihre leicht zerzausten Haare verrieten sie. Außerdem war sie bereits bei ihrer zweiten Flasche, die zur Hälfte geleert war. Diese Tatsache war für jemanden, der sonst nie trank gar nicht wenig. Statt zu antworten, legte sie ihr Kinn auf ihre angezogenen Beine. „Marco also“, nuschelte sie und begann auf einmal zu grinsen. Gerade als Ace seine Frage wiederholen wollte, sah sie ihn plötzlich ernst an und meinte: „Hast du einen Stift in deiner Kajüte?“ Der Schwarzhaarige musste sich zusammenreißen, um die Piratin zu verstehen. Doch sobald er ihre Worte realisiert hatte, weiteten sich seine Augen und ein ungläubiges Lachen verließ seinen Mund. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? „Ist das dein Ernst? Ich hoffe du weißt, dass es lebensbedrohlich sein kann, Marco einen Streich zu spielen.“ Verflucht! Er hätte nie gedacht, dass Nikira jemals vorschlagen würde, seinen besten Freund anzumalen. Im Schlaf. „Hast du etwa Angst?“ Übertrieben schockiert weiteten sich ihre Augen. Mit ihrer Aussage hatte sie einen wunden Punkt bei der Feuerfaust getroffen. Man unterstellte einem Mann nicht einfach Angst zu haben! „Natürlich nicht!“, brummte er deswegen beleidigt und erhob sich vom Bett, „Ich hol‘ den Stift.“ Nikira grinste und trank den Rest zügig aus. Kurz verzog sie das Gesicht, als der letzte Tropfen die Flasche verließ. Anschließend stand sie auf und hielt kurz inne, als die Umgebung verschwamm. Sie kniff die Augen zusammen und fasste sich an den Kopf. Natürlich wurde es dadurch nicht besser und es dauerte eine Weile, bis sich ihr Körper mit dem konsumierten Alkohol an den schnellen Positionswechsel gewöhnte. „Alles ok?“, ertönte es plötzlich belustigt aus Richtung der Tür. Bei dem Klang von Ace‘ Stimme sah Nikira schnell auf und grinste. „Klar.“ Sie ging auf ihn zu und schob sich an ihm vorbei. Dabei schwankte sie kurz, fasste sich aber schnell wieder. „Bereit deine künstlerische Ader an Marcos Gesicht auszuleben?“ Dabei verschränkte sie ihre Finger hinter dem Rücken und warf ihm einen schelmischen Blick zu. Der Schwarzhaarige lachte. Nicht nur, weil er absolut nicht kreativ war und das die Sache um einiges interessanter machte, sondern auch, weil ihm das Grinsen der Rothaarigen gefiel und ansteckend war. Ihre Laune wurde zwar größtenteils durch den Alkohol verursacht und würde morgen mit ziemlicher Sicherheit verschwunden sein, aber er wollte den Moment einer unbeschwerten Nikira genießen. Deshalb folgte er ihr gut gelaunt. Bewaffnet mit einem Stift. Auf dem schwach beleuchteten Gang war es ruhig. Die meisten schliefen bereits tief und fest, denn es war spät abends. Vermutete die 18-Jährige zumindest, denn sie hatte keine Ahnung wie spät es war. Während sie mit Ace geredet hatte, hatte sie der Zeit keinerlei Beachtung geschenkt. Auch jetzt war sie ihr egal. Einerseits weil sie betrunken war und andererseits, weil sie absolut keine Müdigkeit verspürte. Sie war schon die ganze Zeit hibbelig. Das bemerkte auch Ace, der sein Grinsen nicht ablegen konnte. Er selbst war nicht ganz so betrunken wie die Rothaarige vor ihm, aber den Alkohol in seinem Blut spürte er trotzdem klar und deutlich. Während sich der Kommandant prächtig über die junge Frau zu amüsieren schien, ging diese unbeschwert den komplizierten Weg zum Vize der Whitebeard-Bande. Mittlerweile kannte sie den Weg selbst dann, wenn sie betrunken war. Grund dafür war, dass sie hier oft als Botin missbraucht wurde. Ständig wollte jemand von ihr, dass sie dem Phönix über alle möglichen Dinge Bescheid gab. Dieser verbrachte überraschend viel Zeit in seiner Kajüte. Keine Ahnung was er dort trieb und eigentlich war es ihr ziemlich egal. Gut war gerade nur, dass sie ohne Hilfe zu ihm fand. „Für das, dass du betrunken bist, kennst du den Weg ziemlich gut“, meinte Ace plötzlich grübelnd und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen. Irgendwie missfiel ihm die Tatsache, dass sie ohne Probleme zu ihm fand. Dass es dafür unheimlich viele Gründe geben konnte, kam ihm nicht in den Sinn. Vielmehr glaubte er dem kleinen Funken Eifersucht, der sich pulsierend in ihm breitmachte. „Ich bin doch nicht betrunken.“ Beinahe schon verärgert sah sie über ihre Schulter, schwankte dabei abermals und ignorierte unbewusst seine eigentliche Aussage. „Du doch nicht“, murmelte er sarkastisch und sagte anschließend etwas lauter: „Also wieso kennst du den Weg so gut?“ Nikira zuckte unbeteiligt mit den Schultern. „Ich bin ziemlich oft bei Marco.“ Ihr war nicht ganz klar, dass das genau das war, was Ace nicht hören wollte. Für einen Moment stockte Ace deshalb perplex über ihre Aussage. Ihre Worte halfen nicht wirklich dieses eigenartige Gefühl loszuwerden. Sie machten es noch schlimmer. „Wieso bist du ziemlich oft bei Marco?“, hakte er gepresst nach. „Ich berichte ihm nur ab und zu Dinge von anderen.“ Kaum hatte sie ihm ehrlich geantwortet, verflog das ungute Gefühl. „Oh. Ok.“ Augenblicklich kam er sich blöd vor. Was hatte er sich denn gedacht? Dass sie sich trafen um Spaß zu haben? Er schüttelte leicht den Kopf um diesen Gedanken zu verdrängen. Nein. So war sie nicht. Und das beruhigte ihn, denn er wollte sich das nicht weiter ausmalen. Die Vorstellung, dass Nikira jemanden auf diese Weise berührte machte ihn rasend. Niemand hatte das Recht darauf, außer - Plötzlich prallte er gegen die Rothaarige und wurde so in die Realität zurückbefördert. „Was“, fing er perplex an, wurde allerdings von Nikira unterbrochen, die ihm deutete still zu sein. Sie schob ihn mit leichter Gewalt zurück und drückte ihn anschließend mit ihrer Hand auf seinem Oberkörper gegen die Wand. Vorsichtig spähte sie dabei um die Ecke. Ein paar Männer standen in dem Gang, in dem auch Marcos Kajüte lag. „Was ist denn da?“ Ace runzelte die Stirn, wollte sich aber nicht bewegen. Er versuchte angestrengt nicht nach unten zu sehen, denn Nikira stand so dicht bei ihm, dass sich ihre Brüste gegen seinen Körper drückten. Der Schwarzhaarige schluckte. Verdammt…vielleicht sollte er ihr doch keinen Alkohol mehr geben, denn dabei minimierte sich ihre eigentliche Toleranzgrenze was Berührungen angeht ganz schön. Andererseits…war es auch nicht übel von ihr berührt zu werden. Ace stockte, schüttelte abermals seinen Kopf und rief sich zur Besinnung. Was dachte er denn da? Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Schultern und schob die Rothaarige ein wenig von sich weg. Auch wenn er ihre Nähe genoss, so wäre es ihm lieber, sie würde sie suchen, wenn sie keinen Alkohol intus hatte. So fühlte es sich falsch an. Nikira legte bei seiner Aktion ihren Kopf in den Nacken. Ihre Augen, mit denen sie Ace groß ansah, waren glasig und glänzten im schwachen Licht der Lampe. In ihrem Blick lag dabei so viel Leidenschaft, dass Ace für einen kurzen Moment vergaß, weshalb sie hier waren. Erst als die Rothaarige ihre Hand langsam von seiner Brust nahm, wurde sein Kopf wieder klarer. Es war die Jüngere, die ihre Stimme zuerst erhob und auf seine Frage antwortete, nachdem sie abermals um die Ecke gespäht hatte: „Niemand. Gehen wir weiter.“ Kaum hatte sie die Worte gesagt, lächelte sie und setzte ihren Weg fort. Ace sah ihr etwas sprachlos nach. Es war, als hätte er eine komplett andere Nikira vor sich. Sie war…nett. Das fand er ungemein gruselig. Dennoch hörte er auf sich darüber Gedanken zu machen und folgte ihr. Er schloss zu ihr auf, als sie vor Marcos Kajüte stand. Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke, ehe die Rothaarige vorsichtig die Tür öffnete. Dabei ging sie für ihren alkoholisierten Zustand wirklich vorsichtig vor. Dachte er zumindest. Aufgrund der Dunkelheit lief sie gegen das Bett und stolperte. Dabei entfloh ihr ein verzögertes „Au.“ Ace zog indes seinen Kopf ein und erwartete schon das Schlimmste, doch es blieb aus. Vorsichtig sah er zu Nikira, die sich an das Knie griff und sich gleichzeitig am Bettende festhielt. Anschließend wanderte sein Blick zu Marco, der sich kurz regte, aber nicht wach wurde. Ein erleichtertes Seufzen kam über seine Lippen. Die 18-Jährige stellte sich aufrecht hin und sah zu Ace. Ihre Lippen verzogen sich zu einem bösen Schmunzeln, als ihr der Schwarzhaarige den Stift entgegenhielt. Freudig nahm sie ihn entgegen und schlich bemüht leise auf den blonden Kommandanten zu. Er lag auf dem Rücken und hatte einen Arm über seinem Kopf platziert. Damit war er ein leichtes Ziel. „Weißt du schon was du malen wirst?“, flüsterte der Kommandant der zweiten Division, der auf der anderen Seite des Bettes stand und sich ebenfalls über den Schlafenden gebeugt hatte. Statt zu antworten, überlegte sie kurz und fing dann an seine Stirn anzumalen. Als Ace sah was sie da schrieb, musste er sich ein Lachen verkneifen. „Marco wird uns umbringen.“ „Kann er gerne versuchen“, nuschelte sie und malte das Herz fertig. Anschließend hielt sie ihm den Stift entgegen. Auf seinen verwirrten Gesichtsausdruck meinte sie: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du nur zusehen kannst?“ Bei ihren Worten grinste er und nahm ihr den Gegenstand aus der Hand. Er legte all sein künstlerisches Können in die Linien. Ein paar Mal musste er pausieren, da sich der Vize gefährlich bewegte. Konzentriert beendete er seinen letzten Strich und besah sich zufrieden das Gesamtwerk. Sie hatten ganze Arbeit geleistet, doch jetzt sollten sie verschwinden. „Ich hoffe, dass er morgen in den Speisesaal kommt und noch immer bemalt ist.“ Nikira klang hoffnungsvoll, als sie Marcos Zimmer verlassen hatten und zurück zu ihrem gingen. „Oh, dass wird er wenn er nicht verhungern will. Dieser Stift ist nämlich wasserfest.“ Er hatte ein durchtriebenes Grinsen im Gesicht, als er das Ding vor sich hielt. „Wow. Ich wusste nicht, dass du so hinterhältig sein kannst.“ Die Rothaarige musterte ihn belustigt von der Seite. Der Alkohol in ihrem Körper hatte ein wenig nachgelassen, was aber nicht bedeutete, dass sie nüchtern war. „Siehst du? Dein zehnjähriges Ich hätte mich gemocht“, kam es von Ace grinsend und auch ein wenig triumphierend. „Ich glaube auch.“ Nikira schmunzelte. Ihre Aussage war nicht gelogen. Ihr junges Ich hätte den Schwarzhaarigen bestimmt vergöttert. Immerhin war er groß, stark, sah gut aus und war humorvoll. Welches zehnjährige Mädchen hätte dem widerstehen können? Ganz in Gedanken versunken, bemerkte sie erst recht spät, dass sie wieder vor ihrem Zimmer standen. „Irgendwie will ich noch nicht schlafen gehen“, stellte sie leicht überrascht fest und legte ihren Kopf schief. Dieser verschränkte stirnrunzelnd seine Arme hinter seinem Kopf. „Was hast du dann vor? Noch eine deiner Ideen überstehen wir nicht.“ Als Antwort bekam er ein Grinsen, ehe sich die junge Frau in ihre Kajüte begab und mit zwei Flaschen in der Hand wieder herauskam. „Und was jetzt?“ Neugierig musterte er sie. „Komm mit!“, befahl sie murmelnd und packte ihn überraschenderweise bei der Hand. Perplex blickte Ace auf sein Handgelenk, welches von ihren Fingern umklammert wurde. Nach und nach zogen sich seine Mundwinkel nach oben. Oh ja. Sie hatte eindeutig keine Berührungsängste, wenn sie etwas getrunken hatte.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)