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Vergissmeinnicht

von

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Detailwissen


 

♥ Mimi ♥
 


 

Aufgeregt lief sie im Zimmer ihres besten Freundes auf und ab, während er an seinem Schreibtisch saß und in die Matheaufgaben vertieft war.

„Oh Gott Izzy, es war echt so schön gewesen! Wir waren essen und er hat sogar für mich bezahlt. Makoto ist eben ein Gentleman schlecht hin“, schwärmte sie verträumt und erinnerte sich an ihr atemberaubendes Date, dass sie am Samstagnachmittag hatten.

Eigentlich wollte sie all das schon Sora detailreich berichten, doch nachdem sie ihre deutliche Abneigung Makoto gegenüber mal wieder gespürt hatte, entschied sie sich dazu, sich lieber Izzy anzuvertrauen, bevor sie noch innerlich explodierte.

Sie war ganz hibbelig, konnte gar nicht mehr stillsitzen und gestikulierte wild mit ihren Armen, um Izzys uneingeschränkte Aufmerksamkeit zu erhalten.

Doch die Ernüchterung machte sich schnell breit als er sich lieber seinem Mathebuch voll und ganz zuwandte, statt ihren farbenfrohen und detailreichen Erzählungen zu verfolgen.

Erbost blieb sie mitten im Raum stehen und verschränkte wütend die Arme vor der Brust.

„Hörst du mir überhaupt zu?“, fragte sie aufgebracht und ging auf ihn zu.

„Mhm“, machte er nur und versuchte die nächste Matheaufgabe zu lösen, die sie eigentlich gemeinsam erledigen wollten.

„Izzy…“, grummelte sie genervt und zog seinen Spitznamen quengelnd in die Länge.

Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie die einzige war, die ihn noch so nannte. Die meisten hatten sich angewöhnt, ihn bei seinem Rufnamen ‚Koushiro‘ anzusprechen, doch Mimi fand immer noch, dass Izzy einfach viel besser zu ihm passte. Für sie war er immer noch der kleine verängstigte Junge, der sich hilfesuchend nach seiner Mutter umschaute und mit keinem anderen Kind im Kindergarten spielen wollte, bis Mimi ihn angesprochen hatte und von ihm verlangte mit ihr in der Puppenküche zu spielen.

Regelrecht genötigt, hatte sie ihn. Doch an diesem Tag wurden sie Freunde, die füreinander da waren und unzertrennlich wurden.

„Du hörst mir gar nicht zu“, stellte sie beleidigt fest und stützte sich an seinem Schreibtisch ab, um ihm einen vorwurfsvollen Blick zu schenken. „Wir können doch mal fünf Minuten Pause machen.“

„Mhm…“

„Man Izzy!“, knurrte sie und schlug einfach sein Buch zu, damit er nicht mehr weiterarbeiten konnte.

„Hey?! Was soll das denn?“, fragte er empört und riss die Augen weit auf. Allmählich schien er sie wieder wahrzunehmen.

„Du hörst mir echt gar nicht zu. Ich versuche dir von meinem Leben zu berichten und du ignorierst mich einfach“, antwortete sie klagend.

„T-Tut mir leid, i-ich…ähm…“, stotterte er unbeholfen und fuhr sich verlegen durch seine kurzen roten Haare.

„Du solltest außer Bücher auch mal andere Menschen in dein Leben lassen und mit anderen Menschen meine ich Mädchen! Du kannst dich doch nicht immer dahinter verstecken“, erwiderte sie schnaubend, nahm das Buch, dass er gut im Blick hatte, an sich und setzte sich auf sein Bett.

Erwartungsvoll sah sie ihn an und bettete das Buch auf ihrem Schoss.

Fragend erwiderte Izzy ihren durchdringenden Blick und schien nicht zu wissen, auf was sie hinauswollte, geschweige denn, was sie ihm vor wenigen Minuten erzählt hatte.

„Was guckst du mich denn so komisch an?“

Mimi seufzte und verdrehte die Augen. „Du bekommst auch echt nichts mit! Ich habe dir doch gerade von meinem Date mit Makoto erzählt“, erinnerte sie ihn und blickte ihn strahlend an.

„Oh, ja…und?“, hakte er unsicher nach und huschte mit den Augen betrübt zu Boden. „Seid ihr etwa jetzt zusammen?“

Überrascht über diese Frage, winkte Mimi sofort ab und lachte herzlich. „So schnell geht das auch wieder nicht. Wir haben uns ja noch nicht mal richtig geküsst“, berichtete sie unverblümt, doch Izzy stierte angestrengt auf seinen Teppichboden.

Irritiert runzelte Mimi die Stirn und konnte die Reaktion ihres Freundes nicht einschätzen. Freute er sich denn kein bisschen für sie? Hatte er etwa mit Sora gesprochen, die alles und jedem diesen Floh ins Ohr setzte, dass Makoto ein komischer Kerl war, nur, weil er Soras eigene Beziehung etwas durcheinanderbrachte?

„Was ist denn los? Du bist so komisch“, stellte sie besorgt fest.

„Gar nicht…“, erwiderte er sofort und drehte sich wieder zu seinem Schreibtisch hin. „Ich weiß nur nicht so wirklich was ich dazu sagen soll. Ich kenne Makoto ja nicht.“

„Ich wollte dir doch auch nur von meinem Date berichten. Sora mag ihn nicht! Bei ihr brauche ich da gar nicht anzukommen“, antwortete sie verzweifelt und kaute angestrengt auf ihrer Lippe herum.

Irgendwie suchte sie die Bestätigung. Die Bestätigung, dass ihre Entscheidung richtig war.

Sie hatte sich aus Trotz mit Makoto verabredet, weil sie sich von Tai vor dem Kopf gestoßen fühlte. Niemals hätte sie erwartet gehabt, dass das Date doch so gut laufen würde. Makoto und sie hatten die gleichen Interessen, die sich besonders in der Liebe zur Musik wiederspiegelten.

Den halben Abend hatten sie sich über ihre Lieblingsbands und Musiker unterhalten, sodass Mimi gar nicht bemerkte, wie schnell die Zeit doch vorangeschritten war. Er hatte sie sogar nach Hause gebracht und sich ganz höflich von ihr verabschiedet, ohne zwangsläufig einen Schritt weiter zu gehen. Anscheinend hatte er durchaus gemerkt, dass sie sich bei einem Kuss nicht wohlgefühlt hätte, was auch an den letzten Wochen lag, die nicht spurlos an ihr vorübergezogen waren.

Doch sie musste es endgültig hinter sich lassen. Gut, der Kuss mit Tai war zwar sehr sinnlich gewesen und hatte durchaus Lust auf mehr gemacht, allerdings war sie nicht mehr bereit, dieses seltsam gewordene Spiel weiter mitzuspielen.

Vielleicht half Makoto ihr dabei, sich endgültig von der Illusion der Vergangenheit zu lösen.
 

_
 

Nach einem äußerst stressigen Schultag hatte Mimi sich überreden lassen, nach dem Kochkurs sich nochmal mit Kaori zu treffen. Sie wollten ihr Projekt näher besprechen, auch wenn Mimi förmlich spürte, dass sie sowieso kein Mitspracherecht hatte. Kaori hatte bereits entschieden ein Krisenexperiment durchzuführen und ignorierte alle Vorschläge, die sie ihr unterbreitet hatte.

Auch wenn Kaoris Thema sehr interessant klang, war es immer noch ihr gemeinsames Projekt, auch wenn es sich nicht so anfühlte.

Missmutig setzte sie einen Schritt vor den anderen, sah sich mit großen Augen um und konnte selbst nicht fassen, in welcher Wohngegend sie sich befand.

Ein Massivhaus zierte das nächste und signalisierte ihr, dass sie sich in einer der nobelsten Wohngegenden Tokios befand.

Irritiert blickte sie auf die Adresse, die Kaori ihr aufgeschrieben hatte und stellte mit Entsetzen fest, dass sie sich tatsächlich in der richtigen Straße befand.

Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse und staunte nicht schlecht als sie die prunkhaften Gärten erblickte, die wohl alle von einem Gärtner bewirtschaftet wurden, da jede Hecke und jedes Blumenbeet sehr akkurat hergerichtet waren.

Mit immer schwerfälligeren Schritten suchte sie nach der Hausnummer, die ihr Kaori auf den Zettel notiert hatte.

Es dauerte nicht lang, bis sie auf ein großes Haus mit rötlichen Ziegel zusteuerte, dass sicher viermal so groß, wie ihre Wohnung war.

Vollkommen baff drückte sie das schwere Metalltor auf und ging auf dem gepflasterten Pfad zur Haustür.

Rings um sie herum entsprang ein wahrhaftiges Blumenmeer, das im Frühling in den schönsten Farben erblühte.

„Wow“, brachte sie nur hervor als sie die sie massiven Steinstufen bedacht hochschritt und nicht genau wusste, wo sie überall hinschauen sollte. Der Garten erstreckte sich vor ihr in vollster Pracht und hatte verspielte Details in Form von edlen Porzellanfiguren, die die Beete und den Zaun zierten.

Perplex drückte sie auf die Klingel, konnte aber einfach nicht den Blick von dem sonnendurchfluteten Blumenmeer wenden, dass in der rötlichen Abendsonne schimmerte.

Erst als sich die Tür langsam öffnete, schnellte sie herum.

„Hi“, ertönte Kaoris Stimme leise als ein schüchternes Lächeln ihre Lippen umspielte. Mimi erwiderte ihren knappen Gruß und war immer noch über die Landschaft, die sie umgab, erstaunt als Kaori sie hineinbat und zur Seite trat.

Etwas von Ehrfurcht gepackt ging sie an ihr vorbei und fand sich in einem riesigen, schlicht gehaltenen Flur wieder. Die Wände waren Weiß gehalten und nur ein großes Bild zierte den Eingangsbereich, weshalb der Flur sehr steril auf Mimi wirkte. Sie zog ihre Schuhe aus und betrat den kalten Fliesenboden, der sie leicht frösteln ließ. Sie umklammerte ihre Schultasche und wagte einen kurzen Blick zu Kaori, die an ihr vorbeigeeilt war.

„Hast du gut hergefunden?“, fragte sie höflich, aber legte eine angespannte Miene auf.

„Ja, war eigentlich recht einfach zu finden“, antwortete Mimi steif und musterte ihre Klassenkameradin von oben bis unten. Es war ungewöhnlich sie nicht in der üblichen Schuluniform zu sehen, da sie eine lässige Jogginghose und ein weites Shirt trug. Ihre Haare hatte sie zu einem unordentlichen Dutt gebunden und sie rückte ihre Brille zurecht, da sie etwas nach unten gerutscht war.

„Wie war der Kochkurs?“, hakte sie nach und versuchte die Stimmung etwas aufzulockern.

Mimi lächelte vage und erinnerte sich daran, dass sie sogar etwas zu Essen mitgebracht hatte.

„Ganz schön eigentlich. Ich habe uns sogar noch etwas mitgebracht, falls wir später Hunger bekommen sollten“, erwiderte sie und kramte aus ihrer Tasche eine Tupperschüssel hervor. „Wir haben uns heute an Ofengemüse versucht.“

Erwartungsvoll hielt Mimi ihr die Dose unter die Nase, die sie zaghaft entgegennahm.

„Oh, das ist wirklich toll“, murmelte Kaori mit gedämpfter Stimme. „Ich habe nur ein paar Kekse und so besorgt, weil ich nicht die beste Köchin bin, aber jetzt werden wir ganz sicher nicht verhungern.“

Sie grinste unbeholfen und hob die Dose etwas in die Höhe. Mimi erwiderte ihren Blick und konnte die Unsicherheit aus ihren Augen lesen, da die beiden wohl genauso viele Gemeinsamkeiten hatten wie ein Rabe und ein Schreibtisch.

Genau genommen gar keine.

Sie war sich wirklich nicht sicher, wie dieses Projekt funktionieren sollte, wenn jedes Gespräch in einem einzigen Krampf endete.
 

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„Wow, dein Zimmer ist wirklich…“, vollkommen baff stand Mimi mitten im Raum und versuchte alle Eindrücke aufzunehmen, wenn das überhaupt möglich war.

Es war mindestens doppelt so groß wie ihr eigenes und war in zarten Mint- und Rosatönen gehalten, während ein großes Himmelbett die Raummitte ausrichtete. Die großen lichtdurchfluteten Fenster hüllten den Raum in warmes Tageslicht, sodass ihr Arbeitsbereich großzügig erhellt wurde.

„…der Wahnsinn“, beendete sie sprachlos ihren Satz und betrachtete die Wände, die einige Fotos zierten.

Ganz anders als im kargen Flur hingen dort verschiedene Auszeichnungen und einige Bilder, die sich in einem kunstvoll verzierten Goldrahmen befanden. Auch auf dem Schreibtisch entdeckte Mimi ein Foto, das drei Personen zeigte.

Eine junge Frau hielt zwei Mädchen engumschlugen fest und lächelte in die Kamera, während die beiden Kinder freudig ihre Puppen in Händen hielten.

„Danke, wenn du magst, kannst du dich gerne setzen“, bot sie ihr zuvorkommend an und ließ sich auf ihrem Bett nieder. Mimi setzte sich daraufhin auf ihren Schreibtischstuhl, legte ihre Schultasche auf dem Boden ab und huschte immer noch mit den Augen hin und her.

Neugierig betrachtete sie sich die ganzen Auszeichnungen, die die Wände schmückten, ohne auf Kaori zu achten. Überrascht weiteten sich ihre Augen als sie las, für was Kaori sie erhalten hatte.

„Du spielst Violine?“, fragte sie verblüfft nach, da sie sie mit Musik gar nicht in Verbindung gebracht hätte. Sie sah auch keinen Violinenkoffer oder ähnliches in ihrem Zimmer stehen, was sie schon etwas irritierte.

„Ähm, ja…also nein, ich spiele seit zwei Jahren nicht mehr“, antwortete sie unsicher und schien sich auf einmal selbst in ihrem eigenen Zimmer nicht mehr wohlzufühlen, da sich ihre komplette Körperhaltung anspannte.

„Und warum nicht mehr? Anscheinend warst du echt gut“, stellte Mimi fest und verwies auf eine der Auszeichnungen, bei der Kaori wohl den ersten Platz belegt hatte.

„Naja…ich…ähm…“, druckste sie herum und senkte betroffen den Kopf, sodass Mimi schon Angst hatte, etwas Falsches gesagt zu haben. Manchmal war sie einfach viel zu neugierig, ohne mögliche Konsequenzen zu beachten.

Vielleicht konnte sie aus unerfindlichen Gründen nicht mehr spielen oder hatte aufgehört, weil sie sich einfach mehr auf die Schule konzentrieren wollte.

Genau genommen ging es sie ja auch gar nichts an, obwohl sie es gerne gewusst hätte.

Mimi seufzte resigniert und lenkte ein anderes Thema ein. „Und hast du schon eine Idee, wo wir das Krisenexperiment machen wollen? Also im Supermarkt Ware aus den Einkaufswägen zu nehmen, könnte sicher böse ausgehen“, meinte sie und konnte sich kaum vorstellen, dass dieses Experiment tatsächlich so stattgefunden hatte.

„Ähm…also, vielleicht hätte ich da eine Idee“, erwiderte sie spitzfindig und Mimi hoffte wirklich, dass es eine Gute war. Im Moment konnte sie sich darunter nichts als Ärger vorstellen.

„Kennst du die Kunsthochschule?“

„Die Kunsthochschule?“, hakte Mimi nach und runzelte die Stirn. Was hatte denn die Kunsthochschule mit ihrem Projekt zu tun?

„Naja, ich kenne eine Dozentin des Musikfachbereichs und vielleicht könnten wir da einen kleinen Orchester-Flashmopp organisieren“, schlug sie strahlend vor.

„Einen Orchester-Flashmopp? Aber die spielen da doch sicher ständig auf ihren Instrumenten? Wo ist da der Normbruch?“, hinterfragte Mimi skeptisch und überlegte kurz, ob Kaori es tatsächlich ernst meinte oder ihren Wissenstand testen wollte.

„Naja an der Universität selbst ist es verboten auf dem Außengelände zu spielen. Das darf man nur in den vorgeschriebenen Räumlichkeiten und an besonderen festgelegten Anlässen.“

„Ach wirklich?“

„Ja, es ist in der Hausordnung festgelegt und ich schätze schon das es als Normbruch zählt, da die Studenten sich sowas ganz sicher nicht von alleine trauen würden. Gerade die Musikstudenten sind sehr diszipliniert was Regeln und das Einhalten von Noten angeht. Mit so etwas Spontanem rechnet sicher keiner“, untermauerte sie ihre Aussagen energisch.

„Denkst du dann überhaupt, dass sie mitmachen werden?“

„Müssen sie ja gar nicht“, wiedersprach Kaori sofort. „Es geht ja darum die Reaktionen einzufangen. Von Ersetzen bis Fremdschämen ist alles erlaubt.“

„Okay, du kennst dich ja wirklich gut aus“, stellte Mimi nüchtern fest und fragte sich wirklich, ob sie überhaupt gleichgestellte Partner waren. Im Moment hatte sie das Gefühl, dass ihr die Zügel immer weiter aus der Hand glitten.

Es war wie ein unsichtbarer Machtkampf, den sie untereinander ausfochten, statt miteinander an einem Strang zu ziehen. Und Mimi war bewusst, dass sie ihn schon längst verloren hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)

Heute kam das Kapitel ein bisschen später online, da ich eine sehr chaotische Woche hinter mir hatte :O
Ich hoffe, dass ein bisschen Ruhe einkehrt und ich auch wieder zum Lesen, Antworten und Kommentieren komme :D
Im nächsten Kapitel begeben wir uns auf eine kleine Reise in die Vergangenheit von Tai und Mimi :D

Wie immer hoffe ich, dass es euch gefallen hat und ihr einen kleinen Einblick in Kaoris Leben bekommen konntet :> ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kaguya
2017-08-18T18:29:20+00:00 18.08.2017 20:29
Ein sehr schönes und ruhiges Kapitel hast du da hergezaubert.
Ich bin nach wie vor skeptisch was Makoto angeht. Mimi lässt sich da finde ich viel zu schnell beeinflussen. Finde es auch gut, dass sich Izzy nicht für sie gefreut hat sondern ihr gesagt hat, das er Makoto nicht kennt. Der Junge sammelt Pluspunkte bei mir.
Hätte echt nicht gedacht das Kaori in so einer Gegend wohnt. Fand Mimis Reaktion süß und bin gespannt ob sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzen und die verschiedenen Reaktionen der Studenten einfangen können:) Freue mich schon auf das Kapitel über die Vergangenheit der beiden. Im übrigen hat mir Tai heute gefehlt. Vermisse ihn, wenn er nicht vorkommt *.*

Bin bereit zum weiter Lesen, aber muss bis nächste Woche warten :3
Mach weiter so!!!!

Liebe Grüße

Kaguya
Antwort von:  dattelpalme11
20.08.2017 20:27
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Freut mich, dass es dir gefallen hat :>
Ich glaube, da bist du nicht die Einzige ;) Sora und Tai sind jaaa auch sehr skeptisch :D Das kann schon sein, aber sie sucht ja auch gezielt nach Ablenkung :( Und ich finde, dass Izzy einfach nur ehrlich war :D Er möchte ihn halt nicht bewerten, wenn er ihn nicht kennt :>
Haha, Kaoris Eltern scheinen wohl sehr wohlhabend zu sein o.o Ich bin auch mal gespannt, wie ihr das Kapitel finden werdet :D Es kommt sogar bald :O
Jaa *_* Das Kapitel hat auch sehr viel Spaß beim Schreiben gemacht ;)
Ohh wirklich? <3 Er ist ja beim nächsten Kapitel wieder mit von der Partie ;) Und Mimi sozusagen auch :D

Das Kapitel wird dann morgen online kommen ;) Und ich werde dir auch noch bald auf deine ENS antworten :D Heute werde ich wohl erst noch Noragami zu Ende suchten *_*

Liebe Grüße :>
Antwort von:  Kaguya
20.08.2017 20:34
Ich bin gespannt und freue mich schon auf das Nächste Kapitel :)
Okay :) Bist du noch bei der ersten Staffel?
Lass dir ruhig Zeit ^^

Liebe Grüße

Kaguya :)

Antwort von:  dattelpalme11
21.08.2017 15:46
Das Kapitel ist gerade online gegangen :>
Nein, ich bin tatsächlich schon durch >_<
Wollte mir vllt den Manga kaufen, aber wenn er jetzt wohl länger pausieren wird, bin ich mir noch nicht so sicher xD

Liebe Grüße :)
Von:  Linchen-86
2017-08-15T18:35:59+00:00 15.08.2017 20:35
Hallo meine Liebe :)

Erst einmal vielen lieben Dank für deinen Link :) Das habe ich wirklich noch gar nicht gewusst, werde ich gleich mal versuchen :)

Izzy hatte mal wieder eine kleine Rolle :) Als Freunde mag ich sie. Mehr niemals :D Aber du hast Izzy hier sehr gut dargestellt. Immer verbissen, immer irgendwie am lernen. Ich denke er kann froh sein, dass Mimi in seinem Leben ist, sonst würde er wohl vollkommen in der digitalen Welt verschwinden :D Es ist wahrscheinlich nicht immer so einfach, die Interessen die Mimi hat nachzuvollziehen, aber als bester Freund muss man da nun mal durch und irgendwie ist es ja auch gemein, dass sie ein schönes Date hatte, sie aber niemanden so wirklich davon erzählen kann.

Kaoris Eltern haben wohl auch ein sehr hohes Ansehen. Ich frage mich was sie beruflich machen, aber sicher wird das noch rauskommen. Die Gegend und die Einrichtung waren ja sehr nobel. Wenn ich immer in solche Häuser komme, traue ich mich gar nicht zu atmen, weil ich Angst habe, ich könnte dadurch etwas kaputt machen. :D Irgendwie ist das nichts für mich.
Kaoris Zimmereinrichtung hätte ich mir ganz anders vorgestellt. Eher spatanisch, praktisch, irgendwie so.

Ich schätze auf dem Foto ist auf jeden Fall ihre Schwester drauf und wahrscheinlich ist sie auch der Grund warum sie nicht mehr Violine spielt. Ich glaube ich hätte auch einfach nachgefragt. So eine unangenehme Stille ist auch nichts für mich.
Kaori verrät aber nicht wirklich etwas über sich und ich finde es auch eher ihr Projekt, als deren gemeinsames Projekt. Mal sehen, wie sie diesen Flashmob aufziehen wollen.

Ein Reise in die Vergangenheit sicher sehr interessant :) Freue mich darauf.

Bis dahin und viele liebe Grüße :)
Antwort von:  dattelpalme11
20.08.2017 20:22
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Nichts zu danken :D Ich glaube, ich habe das mal in einem Weblog gesehen und fand das echt praktisch, wenn man in der Charakterbeschreibungen nicht gleich alles verraten möchte :>

Ich mag die beiden als Freunde auch sehr gerne :) Ich denke als Paar würden die beiden auch nicht so gut funktionieren, weil der gute Izzy bei Mimi auch ein bisschen untergehen würde >_<
Danke :D Irgendwie liebe ich Izzys Charakter, eben weil er ein bisschen anders ist :D Und ich glaube auch, dass er Mimi da sehr dankbar ist ;) Auch wenn er ihr vielleicht nicht immer folgen kann.
Und natürlich ist es sehr doof für Mimi, aber gut, solange sie sein Mathebuch hat, hört Izzy ihr sicher aufmerksam zu xD

Puhh, jaa es kommt noch raus, aber ich weiß leider nicht genau in welchem Kapitel :D Ihre Eltern scheinen auf jeden Fall sehr viel Geld zu besitzen.
Ich mag so Häuser auch nicht...ich mag es lieber gemütlich und auch ein bisschen chaotisch xD
Haha wirklich? Naja, ich glaube so kommt sie auch rüber :D Aber vllt ist sie doch anders als man denkt ;)

Haha, richtig geraten ;) Ihre Schwester wird später noch auftauchen :D Und sie hat auf jeden Fall was damit zu tun, warum Kaori nicht mehr spielt :D
Und ich hätte auch nachgefragt...irgendwie ist das auch eine Art Reflex.
Nein, sie ist leider sehr verschlossen :( Und im Moment ist das wirklich so, aber das kann sich ja vielleicht noch ändern ;)

Ich glaube, die kleine Reise könnte echt spannend werden :D
Das Kapitel kommt dann morgen :>

Liebe Grüße :>
Von:  Hallostern2014
2017-08-15T13:00:46+00:00 15.08.2017 15:00
Muss auch sagen echt tolles Kap.😊

Also das Date ist leider gut gelaufen, mich hätte es mehr gefreut als würde das nicht so sein.

Izzy ist und bleibt einfach genial 😂ich würde auch nicht zuhören. Was ja auch daran liegt das ich den Typen nicht mag.

Ich bin sehr gespannt wie Tai darauf reagieren tut.

Kaori ist wohl sehr einsam zuhause ich weiß auch nicht kam aber bisschen so rüber. Aber sie scheint doch nett zu sein wenn man nur sich richtig um sie bemüht und viel zu tun hat. Bin gespannt wie das Projekt mit den beiden weiter läuft.

Aif das Kap bin den ja mal richtig gespannt. Mal sehen was uns erwartet und was in der Vergangenheit vorgefallen ist.

Ganz liebe grüße ❤
Antwort von:  dattelpalme11
20.08.2017 20:11
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Jaa, leider ist es gut gelaufen und Izzy muss sich alles im Detail anhören xD
Haha, Izzy kennt ihn ja nicht so gut :D Ich denke, er ist einfach von so Sachen mega überfordert und stellt deswegen auf Durchzug :D

Das wird sich dann im nächsten Kapitel zeigen :D Begeistert wird Taichi allerdings nicht sein >_<

Ich denke auch, dass Kaori sehr einsam ist. Sie war ja auch ganz alleine zuhause als Mimi da war und da war es schon spät nachmittags >_<
Und Kaori ist schon eine sehr nette Person, allerdings ist sie auch sehr distanziert und auch sehr perfektionistisch, weshalb sie manchmal auch "falsch" rüberkommt.
Ich bin auch mal gespannt, was du zum Projekt noch sagen wirst :>

Ich glaube, dass möchte jeder gerne wissen :D Und morgen kommen wir dem Ganzen auch schon ein Schrittchen näher ;)

Liebe Grüße <3
Von:  Jea1995
2017-08-14T18:50:24+00:00 14.08.2017 20:50
Tolles Kapitel 🙃
Ich mag Izzy :) dennoch finde ich es süß das Mimi versucht ihm das zu erklären mit dem Date aber nicht wirklich zuhört :) ich weiß ehrlich nicht gesagt was ich von Makoto halten soll das Daten scheint ja gut gelaufen zu sein dennoch denke ich nicht das ihr das Hilft die Sache mit Tai zu verdrängen.
Kaori ist irgendwie seltsam letztes mal war sie so Besserwisser und nicht gerade nett zu Mimi und jetzt scheint sie irgendwie ausgewechselt dennoch bin ich gespannt wie das Projekt zwischen den beiden läuft ;)
Ich bin gespannt was uns im nächsten Kapitel erwartet und wie immer Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
20.08.2017 20:06
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ich mag ihn auch :D Ich glaube, er war ein bisschen überfordert gewesen, weshalb ihm auch das Zuhören nicht so leicht gefallen ist :D
Ja, das Date scheint echt gut gelaufen zu sein o.o Ob es ihr hilft, Tai hinter sich zu lassen, wird sich wohl noch zeigen, aber ich denke auch nicht, dass es so einfach geht :(
Haha Kaori hat eben zwei Gesichter ;) Viele sind Zuhause ja auch anders als in der Schule :D Aber ich denke, dass das Projekt noch interessant werden könnte :D
Hihi, das nächste Kapitel kommt dann Morgen online :> Ich bin gespannt, wie du es finden wirst :D

Liebe Grüße <3
Von:  dattelpalme94
2017-08-14T18:31:29+00:00 14.08.2017 20:31
Hallo Liebes :)

dann mach ich mal gleich hier weiter mit Kommentieren ;)

Oh, Mimi und Makoto scheinen ein schönes Date gehabt zu haben und sie schwebt ja fast auf Wolke sieben :D auch wenn es mehr eine Trotzreaktion auf Tais Verhalten war, scheint ihr die Zeit mit Makoto ja wirklich zu gefallen.
Ich kann sie total verstehen, dass sie sich jemandem anvertrauen muss :D nach meinem letzten Date hab ich gleich meine beste Freundin anrufen müssen xD aber leider ist Mimis beste Freundin nicht so gut auf Makoto zu sprechen.. und dann erzählt sie es Izzy :D ich konnte mir das richtig gut vorstellen wie er die Aufgaben löst und sie alles erzählt ohne dass er es mitbekommt :D aber der Arme scheint damit ein bisschen überfordert zu sein :D Vllt steckt auch mehr hinter seinem zurückhaltenden Verhalten..
Schön fand ich es, dass du erzählt hast, wie sich Izzy und Mimi kennengelernt haben :) und sie hatte bei den beiden von Anfang an das Sagen :D

Wow, Kaoris Familie scheint wirklich wohlhabend zu sein. Ich vermute, das Bild mit der Frau und den zwei Kindern sind Kaori, ihre Mutter und Schwester.
Und dann spielte Kaori mal Violine, hat aber aufgehört. Ich hätte da auch nachgefragt ohne groß nachzudenken :D aber gut dass Mimi das Thema wechselt als sie merkt, dass es Kaori unangenehm ist, darüber zu reden. Und bei dem Projekt ist es wohl Kaori, die das Sagen hat :D vermutlich eine neue Situation für Mimi :D aber Kaoris Vorhaben klingt wirklich interessant :) wir hatten übrigens unseren Abistreich mit einem Flashmob auf dem Schulhof eingeläutet xD
Bin gespannt, was die beiden da machen werden!:)

Und noch gespannter bin ich auf die Vergangenheit von Tai und Mimi ;)
Ich antworte dir auch gleich noch ;)
Liebe Grüße :*
Antwort von:  dattelpalme11
20.08.2017 20:02
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)

Jaa anscheinend verstehen die beiden sich wirklich gut >_< Auch wenn es eine Trotzreaktion war...ihr tut die ganze Sache mit Makoto wohl sehr gut o.o
Haha das kenne ich :D Meine beste Freundin muss auch immer gleich dafür herhalten :D
Ja und der Gute hat dafür überhaupt keinen Nerv und hört gar nicht richtig zu >_<
Ich denke auch, dass ihn sowas ziemlich überfordert. Ich mein was soll er auch groß sagen? Er kennt ja Makoto wirklich kaum xD
Und natürlich hatte Mimi von Anfang an das Sagen :D Sie ist schließlich die Prinzessin :D

Kaoris Familie ist wirklich sehr wohlhabend ;) Haha richtig getippt :D Und ihre Schwester wird im weiteren Verlauf auch noch eine interessante Rolle einnehmen ;)
Ich glaube ich hätte auch nachgefragt :D Aber dann auch aufgehört, wenn ich gemerkt hätte, dass sie nicht darüber reden will >.<
Haha vertauschte Rollen sozusagen :D Aber gut, das muss Mimi auch mal lernen ;)
Also ich finde sowas auch interessant :D Habe auch schon mehrere Krisenexperimente an der Uni gemacht :D Allerdings noch keinen Flashmopp :D
Uhh wirklich *_* Klingt mega toll <3
Hihi, ich glaube das Kapitel kommt sogar sehr bald :D

Das Kapitel wird dann morgen kommen :D
Ich hoffe auch echt, dass ich diese Woche noch deine OS lesen kann *_*
Liebe Grüße :* <3


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