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Ippo ni Yoko

Seto x Jou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teil: 36 / ??

PoV (Sicht): Kaiba Seto

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Einen Schritt zum Spießrutenlauf

SCHEIßE! Das ist alles, woran ich gerade denken kann. Mir ist einfach alles so entglitten und jetzt kann ich nur noch Schadensbegrenzung versuchen. Aber wie? Ich mein... wie soll ich das bewerkstelligen? Ich kann ihnen die Erinnerungen an mein Aufschrecken nicht nehmen. Sicherlich werden sie gleich haufenweise Fragen an mich haben und wenn sie erst Katsuya’s Kinn sehen... SCHEIßE!
 

Ich höre, wie Katsuya wieder aus dem Badezimmer kommt. Auch ich leg mir meine letzte Armschiene an und verlasse ohne große Motivation den Kleiderschrank. Mein Streuner steht mitten im Schlafzimmer und lächelt mich ermutigend an. Der hat gut lachen! Sein Innerstes breitet sich nicht gerade vor seinen Freunden aus. Er kann weiterhin vor ihnen als Sunnyboy auftreten, wie ihn sein Vater immer nennt. Aber ich... wie... wie...
 

Katsuya hat mit wenigen Schritten überwunden, was uns getrennt hat und legt ein weiteres Mal seine weichen Lippen auf meine und verwickelt mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Gedanken weichen schlagartig aus meinem Kopf und ich kann nicht anders als den Kuss zu genießen. Seine Hand geht durch mein Haar und bleibt in meinem Nacken liegen, während unsere Zungen heftig miteinander ringen.
 

Als wir uns von einander lösen schau ich ihn an und sehe in seinen goldbraunen Augen, dass auch er den Kuss mehr als genossen hat. Warum können wir nicht einfach den Tag zusammen in Abgeschiedenheit verbringen? Uns gegenseitig noch ein wenig weiter erkunden? Uns... näher kommen? Warum sich überhaupt dem Kindergarten stellen?
 

Zärtlich streicht er mir über die Wange, lächelt mich immer noch liebevoll an, bevor seine Hand nach meiner Hand angelt. Als sich unsere Finger verschränkt haben zieht er mich langsam Richtung Tür. Nein, wir können den Tag nicht in Abgeschiedenheit verbringen. Das wäre ihm und Mokuba gegenüber nicht fair! In mir flammt die Nervosität vom Vortag auf und mir ist flau im Magen, als wir auf den Gang hinaus treten. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich nach meinem Schlafzimmer sehnen würde... aber jetzt in diesem Augenblick würde ich lieber wieder zurück als weiter voran.
 

Vorsichtig zieht mich Katsuya den Gang entlang. Hier oben ist wieder alles ruhig. Scheinbar sind alle schon in der Küche beim Frühstücken. Ich fühl mich, als würd ich zu meiner eigenen Hinrichtung geführt werden. Der Orkan in mir beginnt wieder an mir zu zerren. Aber er kann mich nicht mitreißen. Nicht solange Katsuya bei mir ist und mir als Anker dient. Mein Griff wird fester und Katsuya beginnt mir mit dem Daumen über den Handrücken zu streichen.
 

Jede Stufe die wir nach unten nehmen scheint ein unsichtbares Gewicht auf meinen Schultern zu verstärken. Mich schwerfälliger werden zu lassen. Mein Inneres zittert förmlich. Ich bin bis zum Zerreißen angespannt. Der Orkan zerrt heftiger an mir. Katsuya führt mich zur Küchentür. Dann überträgt sich mein inneres Zittern auf meinen Körper. Mein blonder Streuner bleibt stehen und wendet sich zu mir. Sanft legt er nochmal seine andere Hand an meine Wange und küsst mich sanft. Der Orkan ebbt wieder etwas ab. Das Zittern lässt nach. Hm... er schmeckt einfach so süß und verführerisch. Wieder kommt mir in den Sinn, dass der Tag so viel besser werden würde, wenn wir uns ein Plätzchen nur für uns zwei suchen.
 

Doch da zieht mich Katsuya durch die Schwingtür in die Küche. Die anderen sitzen am Frühstückstisch und sind bereits beim Frühstücken. Da dringt Honda’s Stimme zu uns. Da wären die Langschläfer endlich und wir sollen uns beeilen, weil uns Yugi und Ryou sonst nichts mehr übrig lassen würden. Ich... ich bin verwirrt! Am Tisch sind genau noch zwei Plätze übrig, nämlich mein Stammplatz am Kopfende, sowie der Platz rechts davon. Links davon sitzt Mokuba, die anderen um den reich gedeckten Tisch. Mokuba lächelt mich zaghaft an.
 

Schuld mischt sich in die Verlegenheit und die Scham. Schuld gegenüber meinem kleinen Bruder, dem ich kein besserer Bruder gewesen bin. Der nun weiß, dass ich ihn im Stich lassen wollte. Dennoch lächelt er mich glücklich an. Glücklich? Jedenfalls würde ich das so einschätzen. Aber kann das wirklich sein? Warum ist er nicht wütend?
 

Katsuya schiebt mich auf meinen Platz und setzt sich neben mich auf den Stuhl. Sofort wird er von den anderen in das Gespräch einbezogen. Ein Gespräch über... Duell Monsters? Combos? Konter? Dann fragt Yugi, was ich dazu denke. Ich ähm... hab nicht zugehört! Also mach ich es wie immer, wenn ich in einer vergleichbaren Situation bin: Ich antworte mit einem Übergang und komme mit der - meiner Meinung nach - stärksten Kartencombo, gegen die es kaum ein Konter gibt. Sofort entbrennt die Diskussion zwischen Yugi und Katsuya. Yugi pflichtet meiner Meinung bedingt bei, während Katsuya eine gänzlich andere Meinung zu der Combo vertritt. Es ist... wie ein ganz normales Frühstück, wenn der Kindergarten hier zu Gast ist.
 

Die Situation verwirrt mich. Mokuba hatte doch erzählt, dass sie mich schreien gehört haben. Müssten sie mich nicht mit Fragen bombardieren? Auch auf Katsuya’s blauen Kiefer hat keiner reagiert. Als wäre es ihnen nicht aufgefallen. Soll... soll ich das Thema ansprechen und es aufgreifen, um dem Schrecken den Zahn zu ziehen. Unter der Tischplatte spür ich Katsuya’s Hand auf meinem Knie, der mir sanft über mein Bein streicht, während er mit der anderen Hand gerade was von seinem Frühstück in seinen Mund schiebt. Diese kleine Geste beruhigt den Orkan in mir weiter und nimmt mir ein Stück weit die Angst und die Nervosität. Mokuba stellt mir eine Tasse mit Kaffee hin. Sanft leg ich ihm meine Hand auf die Schulter und streich kurz darüber, während er mich nur anlächelt, bevor er enthusiastisch in das Gespräch einhakt.
 

Was ist passiert? Sind wir auf dem Weg vom Schlafzimmer zur Küche durch einen Dimensionsriss in eine andere Wirklichkeit gefallen, in der niemand mich hat schreien hören? In dem Mokuba nicht meine Schande entdeckt hat? Aber auch Katsuya signalisiert mir ruhig zu bleiben und alles so weiterlaufen zu lassen. Ich war in den letzten Wochen gut beraten auf ihn zu hören. Also vertrau ich ihm weiterhin und lass mich durch die Situation führen, auch wenn ich nicht verstehe, was gerade los ist.
 

Die Themen am Frühstückstisch wechseln von Duell Monsters zu frisch erschienenen Kinofilme zu neu rausgekommenen Videogames. Immer wieder versucht mich einer vom Kindergarten in die Gespräche einzubeziehen. Schließlich kommen wir beim Mokuba’s Lieblingsspiel an: Street Combat. Es werden Figuren genannt, Stärken zum Besten gegeben, während ein anderer einwirft, wie man die Stärke kontern könnte. Ohne groß nachzudenken, geb ich meine Meinung zur vermutlich besten Figur im Spiel zum Besten. Sofort kommt ein Konter von Honda, dass man die Figur ganz leicht schlagen könnte. Ohne dass es mir bewusst ist lass ich mich in den Smalltalk verwickeln. Das Gespräch über dieses banale Prügelspiel erinnert mich an die Schlagabtäusche mit Katsuya, die wir uns früher geliefert haben und die mich immer entspannt haben. Auch dieses Gespräch nimmt mir nach und nach die innere Anspannung und lässt mich fast vergessen, weshalb mir zu Beginn des Frühstücks so unbehaglich gewesen war.
 

Schließlich endet die Mahlzeit nach einer ganzen Weile und es wird überlegt, was man mit diesem angebrochenen Tag so tun könnte. Da es draußen wieder schneit und eine ordentliche Kälte herrscht schlägt Mokuba vor Schlittschuh zu fahren. Alle sind sofort begeistert von der Idee und brechen schließlich auf sich winterfest anzuziehen, um sich gleich im Wohnzimmer an der Terrassentür wieder zu treffen. Als alle aus der Küche gestoben sind bleiben nur Katsuya und ich zurück, der mich stolz anlächelt.
 

Langsam beugt er sich über die Tischecke zu mir herüber und ich komme ihm auf halben Weg entgegen. Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Als wir uns trennen streicht er mir sanft über die Lippen und die Wange. Wieder frag ich mich, wie der Blonde es nur immer wieder schafft mir meine Unruhe und meine Angst zu nehmen. Wie kann jemand, der so chaotisch und lebhaft scheint auf mich nur so beruhigend und bestärkend wirken?
 

Ich hab darauf keine Antwort, aber es macht mich glücklich, dass Katsuya nun zu meinem Leben gehört. Also beuge ich mich wieder zu ihm und ziehe ihn erneut in einen weiteren Kuss. Einfach weil ich glücklich bin. Glücklich darüber, dass er mir ein Weg weißt durch offensichtlich unvermeidlichen Katastrophen ohne dass sie katastrophal enden oder eskalieren. Weil er mir Stärke gibt, wenn ich glaube, keine mehr zu haben. Weil er Nacht für Nacht sieht, was für ein Häufchen Elend ich doch eigentlich bin und sich nicht angewidert von mir abwendet. Der immer mehr von dem sieht, was ich hinter meiner Fassade jahrelang verborgen habe und nicht schreiend oder lachend davon läuft.
 

Ein Räuspern unterbricht uns unsanft und erschrocken brech ich den Kuss ab. Kann spüren, wie meine Wangen sich leicht röten, während Katsuya nur genervt mit den Augen rollt und ohne hinzuschauen meint, dass Honda verschwinden soll. Doch der steht nur grinsend in der Tür und fragt, was mit uns sei. Dass die anderen nicht zulassen würden, dass wir uns vor dem Heidenspaß auf dem Teich drücken und wir die Hufe schwingen sollen uns entsprechend anzuziehen. Erst dann verschwindet er Richtung Wohnzimmer.
 

Katsuya grinst mir halb zu und fragt, was ich davon halte? Ich zucke nur unentschlossen mit den Schultern. Dann steht er auf und ich folge ihm, ohne das er mich ziehen muss. Dennoch angel ich nach seiner Hand, die er mir bereitwillig reicht. In diesem Moment fühle ich, wie das Glücklich sein dieses Gefühl der Entblößung verdrängt und völlig in den Hintergrund schiebt.
 

Ich hatte einen Spießrutenlauf mit vielen unangenehmen Fragen erwartet. Doch stattdessen... haben die anderen scheinbar darauf verzichtet ihre Neugierde auszuleben und haben versucht mich in ihren Kreis zu integrieren. Statt mich von ihnen zu distanzieren und wieder auf Abstand zu gehen, wie ich es ursprünglich geplant hatte, wenn sie mit ihren aufdringlichen Fragen gekommen wären, haben sie mich ein Stückchen mehr in ihre Mitte gezogen. Ich... weiß nicht was ich davon halten soll, denn eigentlich bilde ich mir ein, dass ich Situationen gut analysieren und einschätzen kann, aber mit all dem hab ich einfach nicht gerechnet. Aber das ist einfach so ganz anders verlaufen. Es ist nicht so, als würde mir die Entwicklung missfallen, aber die Angst, dass doch noch Hohn und Spott kommen könnten, bleibt... jedenfalls irgendwo im Hintergrund.
 

Dennoch... will ich mich Mokuba und Katsuya zuliebe darauf einlassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Blanche7
2023-06-28T15:32:01+00:00 28.06.2023 17:32
Ich konnte mich beim lesen gut in Seto hineinversetzten. Ein schönes Kapitel<3
Antwort von:  MAC01
28.06.2023 23:39
Hi Blanche7,

vielen lieben Dank für deinen kommi :3

Es freut mich sehr, dass du dich gut in Seto hineinvesetzen konntest. :-) Das ist für mich eines der größten Lobe, dich ich erhalten kann.

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Yui_du_Ma
2021-08-17T21:03:53+00:00 17.08.2021 23:03
Eine tolle Reaktion von der Clique. ^.^
Auch Seto war super. Hat das alles gut gemeistert.
Schön das die Anspannung langsam abgefallen ist.
Man fiebert richtig mit.
Antwort von:  MAC01
18.08.2021 08:15
Hu Hu Yui_du_Ma,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Auch hier hab ich lange überlegt, wie die Clique reagieren könnte und hab mich dann dazu entschieden. Ich freu mich immer, wenn diese Entscheidung gut bei den Leser*innen ankommt. Es ist schön, dass du immer noch mitfieberst.

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Hypsilon
2020-12-02T12:22:40+00:00 02.12.2020 13:22
Das mit dem "am weg zur Hinrichtung" triffts total gut, wenn ich mich kb diese Situation hinein versetzen würden, würde es sich ganz genau so anfühlen, als wäre ich am weg zum Hänker, nur gut, dass der für Seto uneinschätzbare Kindergarten so viel Taktgefühl hat, kann mir auch vorstellen, dass Moki was damit zu tun hat.

Dieses ganze Schlittschuhgelaufe macht so extrem Bock auf einen richtigen echten Winter mit Schnee und allem drum und dran *seufz*
Antwort von:  MAC01
02.12.2020 14:09
Hey ho Hypsilon,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Ja, ich denke es war hier tatsächlich eine Mischung aus 'Wir haben einen Fuß beim Drachen drin, wir wollen ihn nicht direkt wieder verschrecken' und Mokuba, der etwas gesteuert hat. :) Und ja... Das Kapitel soll auch Lust auf echten Winter mit Schnee und allem drum und dran machen... ich vermisse Schnee -.-''

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Kikono-chan
2018-01-14T06:13:59+00:00 14.01.2018 07:13
Ich musste im ersten Absatz gerade so schmunzeln^^ Hab ich nicht eben noch ein Kapi zuvor geschrieben, man möchte für ihn genau dieses Wort in die Welt hinaus schreien und dann denkt er es prompt in Großbuchstaben XD

Immer wieder schön zu lesen, wie Joey seinem Drachen Halt gibt :)

Was Besseres hätte der "Kindergarten" gar nicht machen können, als über derart unverfängliche Themen zu diskutieren, wo sie Seto einfach mit einbeziehen können. Super gelöst :)

Jaaaa sie gehen wieder Schlittschuh laufen *gedanklich schon die Massenkarambolage vorm geistigen Auge sieht und herzlich lach* schnell weiter zum nächsten Kapi, das muss ich lesen XD da kracht doch bestimmt einer hin und reißt den Rest mit sich, während Seto und Joey nur völlig verwirrt mit dazu kommen und Seto dann lauthals loslacht, so völlig losgelöst^^ und dann entbrennt eine Schneeballschlacht, weil die anderen das natürlich nicht auf sich sitzen lassen können (natürlich nachdem alle mit in sein Lachen eingestiegen sind^^)
Antwort von:  MAC01
14.01.2018 10:43
Hey Kikono-chan, vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

Boa... ne Schneeballschlacht... warum hab ich daran nicht gedacht? Das wäre ja so genial gewesen... -.- Mist... aber der nächste Winter kommt bestimmt... dann wird genau das gemacht :)
Von:  Shijin
2018-01-09T12:23:13+00:00 09.01.2018 13:23
Joey: Der Kopf meines Drachen darf nicht in den Sand gesteckt werden!
Seto: Aber...
Tristan: Nix aber, ein Duell gegen den Meister steht mir endlich auch mal zu. Alle anderen hatten doch schon ihren Spaß.
*die Karten werden gezückt und auf den Tisch gelegt*
Tristan: Verloren?!
Ich: War doch klar, oder?
Yugi: *kichert*
Antwort von:  MAC01
09.01.2018 13:29
hey Shijin, vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

ich find es schön, wie du die Situationen des Kapitels immer in den Dialogen noch mal rekapitulierst und auf den Punkt bringst :)
Antwort von:  Shijin
09.01.2018 15:16
Danke :) und es freut mich, der Autorin auch mal ein Schmunzeln oder herzhaften Lachen beim Lesen entlocken zu können oder Ideen zu geben, die kommen mir nämlich auch für meine Projekte beim Schreiben der Kommis
Von:  Nezumi_Li
2017-10-21T14:01:33+00:00 21.10.2017 16:01
Hach auch dieses Kapitel wieder richtig schön geschrieben. Und bin echt froh, dass die Freunde si einfühlsam sind und ihn nichtmit Fragen gelöchert haben ^^
Aber kann verstehen das er selber darüber sehr verwirrt war. Aber wie gesagt finde es wirklich toll ^^
Antwort von:  MAC01
21.10.2017 16:42
Hey Nezumi_Li, vielen Dank für deinen Kommi :3

Ja, manchmal haben die Jungs echt Taktgefühl ... nicht immer, aber manchmal :3
Von:  solty004
2017-09-22T18:47:21+00:00 22.09.2017 20:47
Hey,
Das ein tolles Kapitel.
Es ist so schön wie Seto von den Freunden seines liebsten integrieren versuchen. Es schien auch zu klappen den Seto wehrt sich nicht dagegen sondern lässt sich mitziehen das ist toll.
Es zeigt ihm das seine Ängste ohne Grund war. Vielcht zeigt es auch das er ihnen auch vertrauen kann.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Antwort von:  MAC01
22.09.2017 20:49
Hey Solty, lieben Dank für deinen Kommentar.

Ja, ich denke es ist ein guter erster Schritt in Richtung Vertrauen zum Kindergarten. Aber Vertrauen ist nichts, was von jetzt auf gleich da ist... jedenfalls nicht, wenn man Kaiba Seto heißt.

Also bleib gespannt darauf, wie es mit unserem Drachen noch so weiter geht... :)

Nächstes Kapitel kommt am Sonntag :D
Von:  Onlyknow3
2017-09-22T10:27:55+00:00 22.09.2017 12:27
Was besseres kannst du gar nicht machen Seto, nur so kannst du auch die anderen lernen an deiner Seite zu dulden.
Sie sind nicht nur Joey Freunde sondern auch Deine, das muss dir einfach klar werden. Denk darüber nach und vertraue auch auf dich selbst.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  MAC01
22.09.2017 12:35
Hey Onlyknow, vielen lieben Dank für deinen Kommi :)

Du hast recht, Seto hat da jetzt einiges zum Nachdenken :)


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