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Heute scheint die Sonne schwarz

von

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Ein sich anbahnender Sturm

Ben warf einen gestressten Blick auf seine Armbanduhr. Als er feststellte wie weit genau der große Zeiger schon vorangeschritten war, vertiefte sich die Furche in seiner Stirn.
 

"Dreißig Minuten...", das Fußwippen wurde immer lauter, "...dreißig Minuten ist er schon zu spät!"
 

Nach einem weiteren flüchtigen Blick auf die Uhr, korrigierte er sich schnell: "Einunddreißig Minuten!"
 

Die junge Frau, welche auf dem Stuhl neben ihm Platz fand, warf ihm einen bedachten Blick zu. Er war schon seit heute Morgen so nervös gewesen. Diese Nervosität zog sich durch den Tag und begann langsam auf sie abzufärben. Ihr dunkelblondes Haar war dem Anlass entsprechend zu einem ordentlichen Dutt hochgesteckt (zumindest so ordentlich, wie sie es hinzukriegen vermochte). Doch diese Unruhe, die Ben so munter verbreitete, verleitete sie dazu eine der lockerer sitzenden Strähnen herauszuzupfen und ein wenig damit herumzuspielen. Doch auch das half nicht sonderlich viel, so sah sich die Blondine dazu gezwungen auch verbal einzuschreiten:
 

"Jetzt beruhige Dich doch bitte...Der Anwalt hat uns erst vor fünf Minuten herein gebeten...", sprach, oder eher flüsterte sie. Ihre Stimme wirkte so, als würde sie wegknicken, wenn sie auch nur ein Wort zu viel sagte. Es war erstaunlich wie dieser leise und zerbrechliche Klang ihrer Stimme zu dem Rest ihres Erscheinungsbildes passte. Zwar wirkte sie mit ihrem dunklen Etuikleid und dem dazu passenden Jackette elegant, doch ihre leicht gekrümmte Körperhaltung, der fragile Gesichtsausdruck und dieses verkrampfte Herumspielen mit der losen Haarsträhne ergänzten ein doch eher betrübtes Gesamtbild.
 

Ben war nicht viel besser. Mit dem aschfarbenen Anzug und dem nahezu notorischen Schielen auf seine silberne Armbanduhr hätte man ihn im ersten Moment mit einem Business Man verwechseln können, der es eilig hatte zum nächsten Meeting zu gelangen. Doch einige Anzeichen verwarfen diese Vermutung bei genauerer Betrachtung. Denn sein Auftreten wirkte zwar gestresst, keine Frage, aber es spielten noch weitere - emotionalere - Elemente mit ein. Da war zum einen Verärgerung. Ärger auf eine dritte Person, aber mitunter auch Ärger auf sich selbst. Dann war da noch Anspannung und Nervosität, vielleicht auch etwas Angst. Und dann war da noch etwas, was der Zerbrechlichkeit seiner Sitznachberin doch sehr ähnlich sah, auf den ersten Blick aber vor Anderen gekonnt verschleiert blieb. Und Ben schien, wenn auch eher unterbewusst, eine Ahnung davon zu haben, wie er diese Zerbrechlichkeit noch stärker überdecken konnte.
 

"Vor zehn Minuten hat unser Termin mit Dr. Gold begonnen. Vor dreißig Minuten sollte er sich mit uns am Eingang treffen.", Ben schien sein eigenes Fußwippen mittlerweile aufgefallen und sogleich enorm auf die Nerven gegangen zu sein, so dass er abrupt aufhörte und sich kurzerhand, etwas hektisch, in seinem Stuhl gerade rückte. Wie um sich etwas zu beruhigen, fuhr er sich seufzend mit der Hand an der Schläfe entlang.
 

"Aber was erwarte ich von einem Mann, der zu spät kommt zur Beerdigung seiner eigenen...", weiter kam Ben nicht. Es ist fraglich, ob er so abgehackt stoppte, weil er selbst nicht so genau wusste wie er das Verhältnis zwischen Keeva und dem Mann der Stunde eigentlich definieren sollte, oder ob die Dame neben ihm ihn tatsächlich mit ihrem aufgebrachten (aber immer noch ziemlich glasigen) Blick zum Schweigen bringen konnte. Ihre Gesichtszüge wurden schnell wieder weicher, als sie merkte, wie Ben, wenn auch widerwillig, etwas zur Ruhe kam.
 

"Ich bin mir sicher...dass Casey seine Gründe hat..für all das....", erwiderte sie zaghaft und etwas zu zart. Aber so konnte sie wenigstens sicher sein, dass Ben nicht wieder auf 180 geriet, denn er musste wirklich ruhig sein und genau zuhören, damit er überhaupt mitbekam, dass sie etwas sagte. Jedoch hatte er auf ihren Einwand hin nur ein kurzes höhnendes Schnauben übrig. Er konnte nicht begreifen, warum sie so viel Verständnis zeigte für diesen Mann.
 

Die zunehmend drückende Stimmung wurde von dem Aufschwingen einer schweren Holztür unterbrochen. Ein Herr mittleren Alters, ebenfalls im Anzug, trat mit einer handvoll Papieren in seiner Linken ins Zimmer. Mit einem bedauernden Blick reichte er Beiden die Hand, ehe er sich an den Eichholzschreibtisch setzte, welcher sich vor ihnen befand.
 

"Guten Tag Mr. Davis. Entschuldigen Sie bitte, dass Sie warten mussten. Ich wurde kurzfristig von einem anderen Klienten kontaktiert und hatte keine Gelegenheit, die Dokumente vorher bereitzulegen."
 

"Ach, nicht der Rede wert.", winkte Ben ungewohnt entspannt ab, ehe er auf die Dame neben sich verwies, "Dr. Gold, das ist meine Schwägerin Faye Williams. Sie sagten am Telefon, dass Sie auch mit ihr sprechen möchten."
 

"Ach, ja genau Ms. Williams! Sie sind doch eine Miss?", der Herr wartete ein schüchternes Nicken seitens der Blondine ab, ehe er eine obere Schreibtischschublade öffnete und ein smaragdfarbenes Etui herausfischte. Diesem entnahm er eine Brille mit hauchdünnem Gestell, aber unheimlich dicken Gläsern. Nicht die beste Stilentscheidung. Doch wenn man das Büro genauer unter die Lupe nahm, welches mit seinen dunklen Holzmöbeln, dem handgewobenen Teppich und der schlichten, farblich abgestimmten Tapete einen recht edlen Eindruck machte - und Dr. Gold, welcher diesem Niveau, abgesehen von bereits besagter Leserbrille, nicht nachstand - dann konnte man über dieses Fauxpas hinwegsehen.
 

"Ich nehme an, ihre Tochter haben Sie dann wohl nicht mitgenommen?", fragte der Anwalt während er den Frevel aller Brillen auf die Nase setzte.
 

"Ah, nein. Ich wollte ihr heute nicht zu viel zumuten. Die Beerdigung hat sie schon sehr mitgenommen, daher..."
 

"Verstehe.", erwiderte Dr. Gold mit verständnisvoller Miene. "Und, ähm, Mr. Herschel?", langsam kehrte die drückende Anspannung in den Raum zurück. Ben brachte es fertig die sich aufbauende Stille zu durchbrechen, ehe sie zu unangenehm wurde.
 

"Ehehe..nun, er scheint noch nicht da zu sein. Dr. Gold, ich denke es wäre besser wenn wir nun ohne ihn anfangen.", für diesen Vorschlag erntete Ben sowohl vorwurfsvolle, als auch enttäuschte Blicke.
 

"Mr. Davis, verstehen Sie mich nicht falsch. Es geht um das Testament Ihrer Frau und natürlich haben Sie auch einen gewissen Anspruch, aber...ihre Frau hat mir klar und deutlich mitgeteilt, dass es ihr Wille ist, dass zumindest sie drei hier versammelt sind, während ich Ihnen ihren letzten Willen mitteile."
 

Wieder erschien diese Falte zwischen Bens Augenbrauen. Die Sache war schon schwierig genug zu verkraften. Doch er merkte, dass er einsehen musste, dass es noch wesentlich schwieriger werden würde. Er seufzte kurz, ehe er seine Haltung wieder aufrichtete und den Notar mit einem ernsten Blick bedachte.
 

"Dr. Gold. Glauben Sie mir, ich liebe und respektiere meine Frau, selbst noch nach ihrem Verscheiden und es ist in keinster Weise meine Intention ihren Willen zu missachten. Doch bei allem nötigen Respekt, wenn wir es tatsächlich darauf ankommen lassen darauf zu warten, bis Mr. Herschel sich dazu entschließt diesen Termin wahrzunehmen, können wir uns glatt daran machen mein Testament zu besprechen."
 

Ben ließ den verblüfften Gesichtsausdruck seines Gegenübers kurz auf sich einwirken. Fast wäre diesem vor Baffsein schon die Brille von der Nase gefallen. Einen Moment später fügte er etwas introvertiert hinzu:
 

"Weil...ich gewiss an Altersschwäche sterbe, wenn wir warten bis er kommt..."
 

"Das habe ich schon verstanden, Mr. Davis. Sie...brauchen mir Ihre Pointe nicht zu erklären.", gab der Brillenträger, halb irritiert und halb trocken, zurück, woraufhin Ben nur leicht in peinlicher Berührtheit nickte. An seinem Sass musste er definitv noch arbeiten...
 

"...Ich habe ihn natürlich noch, vor unserem Termin mit Ihnen, versucht zu erreichen, gleich mehrmals. Aber er geht nicht ans Telefon und ich fand auch keine andere Gelegenheit, Kontakt zu ihm aufzunehmen.", erklärte Ben weiter, nachdem er sich wieder etwas gefangen hatte. Sein Gesicht drückte Bedauern aus. Allerdings war es wohl etwas anders intendiert, als man zunächst annehmen mochte.
 

Er konnte diesen Mann nicht leiden und es war ihm eigentlich nur recht, so wenig wie möglich mit ihm zu tun zu haben. Doch was nun ehrliches Bedauern bei ihm auslöste, das was ihm tatsächlich schon weh tat, war wie respektlos Herschel sich Bens Frau gegenüber verhielt. Er hatte ihr zu Lebzeiten viel bedeutet, wäre es anders würde er selbstredend nicht in ihrem Testament stehen. Daraus konnte nur geschlossen werden, dass sie ein vertrautes Verhältnis zueinander gepflegt hatten. Und dennoch brachte er es fertig verspätet zu ihrer Beerdigung zu erscheinen und dann das Weite zu suchen, noch ehe die Trauerfeier richtig beendet war. Nicht einmal zum Leichenschmaus war er geblieben. Doch die Tatsache, dass er Keevas letzten Willen, obwohl sie doch so fürsorglich daran gedacht hatte, ihn zu beteiligen, achtlos mit Füßen trat - das setzte dem Ganzen die Krone auf. Und das war es, was Ben bedauern ließ. Zudem verstand er nicht, weshalb diesem Mann, trotz allem, so viel Milde entgegengebracht wurde. Sogar Faye hatte Ben darum gebeten, ihn nicht zu arg zu verurteilen. Immer wieder betonte sie, dass es sicherlich Gründe für dieses Verhalten gab. Und offen gesagt; tief in seinem Herzen hoffte Ben das auch. Dass es irgendwo trifftige Gründe und Motive gab, für diese Achtlosigkeit. Dass er es nur noch nicht verstehen konnte, weil er nicht alle Hintergründe kannte. Es wäre eine enorme Erleichterung gewesen.
 

Aber um wirklich aktiv an diese Reinheit zu glauben fehlte es Ben an Kraft. Und auch an Willen.
 

Ein kurzes Räuspern setzte der Stille ein erneutes Ende. Ben sah den Notar an, welcher seinen Blick mit einem ähnlich bedauernden Ausdruck erwiderte. Dann setzte dieser zu sprechen an:
 

"Nun...ich vermute, Sie haben alles Ihnen Mögliche getan, was man in dieser Situation von Ihnen verlangen kann...", ein letztes mal schob sich der Notar seine schwere Brille zurecht, ehe er sich daran machte das Testament vorzulesen. Keeva war eine sehr persönliche und aufmerksame Person gewesen. Zu ihrer Trauerfeier erhielten die ausgewählten Gäste jeweils einen eigens an sie gewidmeten Brief, welche die Todkranke vor ihrem Ableben verfasst hatte. Dies war eine sehr aufwendige Geste, hatte aber nun die Gegenleistung, dass sich im Testament ausschließlich auf rechtliche Dinge konzentriert werden konnte. Ergo, das Testament belief sich lediglich darauf, wer was vererbt bekommen würde. Zu Beginn wurden  eher nebensächliche Beteiligungen an enge Freunde und andere Familienmitglieder aufgelistet. Die Beteiligung steigerte sich in Wert, je weiter Dr. Gold las. Manchmal wurden vereinzelte Personen auch mehrmals erwähnt, wie es zum Beispiel bei Ben, dem Witwer, und Faye, der kleinen Schwester, der Fall war. Auch Cadie, Bens und Keevas gemeinsame Tochter wurde mehrmals erwähnt. Die Lebensversicherung wurde dabei auch auf Ben und Faye aufgeteilt.
 

Langsam neigte sich das Testament und somit auch das Erbe dem Ende zu, sodass der Höhepunkt des Vermächtnisses nun folgte:
 

"Zuletzt vermache ich das Haus in Madison, samt Grundstück und üblichem Inventar welches zuvor nicht aufgelistet wurde, in gleichwertigem Anteil, meiner Tochter, Cadie Davis, und meinem Bruder, Casey Herschel."
 

Dr. Gold legte das Stück Papier langsam nieder, während er aufsah, nur um in das Gesicht eines entgeisterten Bens zu sehen.
 

"E..entschuldigung, könnten Sie...könnten Sie das nochmal vorlesen? Den letzten Satz?", bat Ben sichtlich nervös.
 

Dr. Gold gab seiner Bitte nach, wurde allerdings gleich darauf wieder unterbrochen:
 

"Zuletzt vermache ich--"
 

"Nein, nein! Schon gut, Dr. Gold, ich...", Ben hielt einen Moment inne, wahrscheinlich um seine nun völlig durcheinander geratenen Gedanken zu sortieren, ehe er schließlich weitersprach.
 

"Dr. Gold...Sind...sind Sie sicher, dass hier kein Fehler vorliegt? Ich meine das Haus weiter zu vererben an..."
 

"An Miss Cadie Davis und Mister Casey Herschel.", beendete der Notar freundlicherweise Bens Satz.
 

"...Ja!", gab Ben trocken zurück. "Ich meine, das kann doch nicht...!"
 

Nicht weiter auf Bens irritiertes Gefasel achtend, lehnte Dr. Gold sich in seinen Ledersessel vor und faltete dir Hände zusammen, während er Ben durch seine Panzergläser betrachtete:
 

"Mr. Davis. Ich kann Ihnen versichern, dass dieses Testament sich hundertprozentiger Richtigkeit erfreut. Ihre Frau persönlich, hat gleich mehrmals richtig gestellt, dass ich ihren Willen genau so niederschreibe."
 

Ein peinlicher Moment der gegenwärtigen Stille brach herein. Doch kurzerhand fing Dr. Gold an, sich zu räuspern.
 

"Ich schlage vor, Sie setzen sich noch einmal mit Mr. Herschel in Verbindung. Um möglichen Komplikationen aus dem Weg zu gehen.", mit diesen Worten führte der Notar seine beiden Klienten zur Tür. Genauer betrachtet galt dieses Verhalten schon als unverschämt, aber fairerweise musste man sagen, dass Dr. Gold an diesem Tag noch andere Klienten zu bedienen hatte. Keeva war schließlich nicht die Einzige, die kürzlich verstorben war. Ben schien für diese Situation allerdings kein Verständnis aufbringen zu können. Das wurde erst recht kenntlich, als er anfing seinem Ärger Raum zu machen, sobald die Tür hinter ihnen zu gefallen war.
 

"Um möglichen Komplikationen aus dem Weg zu gehen~ Dass ich nicht lache!! Die möglichen Komplikationen treffen gerade dann ein, wenn man diesen Kerl kontaktiert! Ich kann es nicht glauben, dass ich diesen Möchtegernnotar bezahlt habe, um mir solche dämlichen Ratschläge zu gehen!"
 

-"Ben.."
 

"Mögliche Komsequenzen. Ich glaub, ich spinne. Und so jemand hat einen Doktortitel!"
 

-"Ben."
 

"Diesen möglichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen wird ein Ding der Unmöglichkeit!"
 

-"Ben!"
 

Erstmals schenkte Ben nun endlich seiner Begleitung etwas Aufmerksamkeit. Immer noch sichtlich aufgebracht, schaute er sie etwas verblüfft an.
 

"Reiß...ich...reiß Dich bitte endlich etwas zusammen...okay?", man merkte es nicht nur an diesem provisorisch formulierten Satz. Man sah Faye deutlich an, dass sie nur schwer mit dem Verlust ihrer großen Schwester klar kam. Und Bens Verhalten machte es ihr umso schwerer. Doch ihre Bitte hatte noch eine andere Absicht, als bloß ihr eigenes Unbehagen zu lindern.
 

"Du musst Casey anrufen. Und bitte...reg Dich nicht wieder so auf..ich bin mir sicher, es wird...irgendwie...gut gehen..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2017-12-17T05:39:53+00:00 17.12.2017 06:39
Da sucht man (aufgrund einer schlafarmen Nacht) nach einem surrealen Schreibwerk, findet eines namens
''Tragedy and Comedy are odd friends'' und ist überrascht über den besonderen Schreibstil.
Natürlich schaut man sich auch die Seite des Veröffentlichers* an und muss feststellen:
Soeben habe ich einen guten Autoren* gefunden.

Mir gefällt dein Schreibstil sehr.
Nicht ganz überladen und auch nicht zu wortkarg wie die heutigen 'Klassiker',
die sich in den Bücherregalen herumtummeln.
Besonders die !endlich korrekte! Wortwahl und Grammatik lässt den Text professioneller wirken.

Die Erwähnung des Testaments erinnert mich leicht an eines aus dem Bekanntenkreis.
Hier wurde das Testament ausführlich geschrieben, aber leider nicht angenommen,
da es handschriftlich aufgefunden wurde.

* = Falls unpassend, bitte falsche Anreden übersehen, nicht meine Absicht
Antwort von:  Nosferatu-kyoudai
28.02.2018 19:36
Hey! c:

Zunächst einmal entschuldige bitte, dass ich erst jetzt antworte. Ich wollte Dich aber wissen lassen, dass mich Dein Kommentar sehr gefreut hat! Ich habe öfters Zweifel was meinen Schreibstil betrifft und bin häufig unzufrieden, daher ist der Self-Esteem-Boost riesig, wenn mir jemand sagt, dass er meine Werke mag. :'D

Auf jeden Fall freut es mich, dass Du hergefunden hast und ich fände es schön, wenn Du, sofern weiteres Interesse besteht, auch weiterhin die kommenden Updates mitverfolgst. Ich muss leider zugeben, dass ich doch wirklich langsam bin, was das Weiterschreiben betrifft... :''D (Wie man vor allem bei der surrealen Geschichte merkt...^^;;;)

Und ich wusste gar nicht, dass handschriftliche Testamente ungültig sind. Eigentlich schade darum, wenn man bedenkt wie viel Mühe die betreffende Person sich beim Verfassen wohl gegeben hat.

Übrigens bin ich niemand der durch's Misgendern getriggert wird. :'D Ich benutze bei vielen Nomen meist auch eher nur die Grundform (also männlich/singular), weil es mir zu umständlich ist, gefühlt fünfmillarden Schrägstriche und alternative Formulierungen aufzulisten. Bin nebenbei bemerkt ein Mädchen. ^^

Bis hoffentlich demnächst!


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