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The Splintered Truth

von

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Verschwunden X --- Sich aussprechen

[Rick]
 

Einige Minuten vor dem Treffen zwischen Alina und den drei Jungs im Versammlungsraum des Hotels Kleinkrach in Zellerstein:
 

Der Junge hatte nicht schlafen können, aber das war nach den letzten Stunden auch mehr als verständlich gewesen.

Im Gegensatz zu den Magiern hatte Rick noch Glück gehabt. Er hatte nur eine leichte Gehirnerschütterung, drei Prellungen und über zwei Dutzend blaue und lila Flecken.

Er war schon immer Robust gewesen und schon oft hatte der Junge einstecken müssen, aber diese Erinnerung an die Wucht der Schläge der Riesenspinne waren für ihn eine erschreckende neue Erfahrung gewesen.

Es war etwas was er nicht noch einmal brauchte.


 

Für Tina würde er aber selbst so etwas erneut verkraften.

Für seinen Fehler würde der Junge immer noch grade stehen.

Nur war die Frage jetzt, wie ging es weiter?

Er blickte aus dem Fenster und Rick sah die erleuchteten Straßen der Innenstadt.

Es sollte bald wieder das Leben der Stadt erwachen, denn jetzt waren nur wenig Fahrzeuge unterwegs und die meisten säuberten die Straßen.

Es klopfte an der Tür.

"Rick?", fragte eine ihm bekannte Stimme hinter der Tür.

Bevor der Junge aber etwas sagen konnte, öffnete sich die Zimmertür schon.

Es war Alina.

Sie hatte mit den Verletzungen ebenfalls Glück gehabt, denn sie kam ebenfalls nur mit wenigen Prellungen und Schürfwunden davon.

Ihre blutige Wunde an ihrem rechten Bein war zum Glück nur eine oberflächliche Wunde, die zum Glück nur stark geblutet hatte.

Nach einer Desinfektion und stabilen Verbänden, konnte Alina wieder auftreten.

Zum Schutz des Kopfes trug sie noch ein Verband um die Stirn, da sie doch ein starken Hieb abbekommen hatte.

Das Selbe galt auch für ihre Brust, aber diesen Verband versteckte sie unter ihrer Kleidung.


 

Das Mädchen trat herein und sie schloss die Zimmertür hinter sich.

Alina kam zu ihm ans Fenster:

"Wie geht es dir? Konntest du schlafen? Tut dir noch etwas weh?", fragte sie besorgt.

„Wenn irgendetwas ist, dann kannst du es mir ruhig sagen.“, redete das Mädchen weiter, ohne Rick anfangen zu lassen.

„Ich.......“, wollte Alina wieder beginnen, aber Rick hob die Hand und der Junge unterbrach seine Freundin:

"Ich.....", begann Rick mit trauriger Miene:

"Ich war wieder zu unvorsichtig gewesen, wegen mir sind............", er stoppte, als der Junge Alinas festen Griff spürte. Er sah auf und Rick blickte in zwei böse Augen.

"Du hast doch keine Schuld, niemand hätte das vorhersehen können. Diese dumme Göre ist zu nah an den Rand gegangen. Du wolltest sie retten, deswegen bist du hinabgestürzt. Wegen was solltest du dir bitte also die Schuld geben?“, erklärte Alina.

Tatsächlich viel Rick keine Argumentation ein, die dagegen sprach.

Jedoch fühlte sich der Junge dadurch nicht wirklich besser. Es war immer noch ein starkes Unbehagen vorhanden, welches ihm erzählen wollte, dass er damit nicht so einfach entkam.

„Wir sind heil in Zellerstein angekommen und das zählt. Wir sind doch jetzt in der richtigen Stadt. Wir müssen nur noch diesen Magier suchen. Wenn wir Glück haben finden wir sie sogar hier.", erklärte Alina anschließend.

"Wenn sie noch hier ist, wir haben mehr als drei Tage gebraucht, vielleicht ist sie schon weiter gereist?", erwiderte Rick.

"Was ist los mit dir? Früher warst du der tapfere, ich scheiß auf alles, Typ, der mehr handelte, als darüber nachzudenken. Ein bisschen Gegenwind hat dich nie aus der Bahn geworfen.", begann Alina.

Sie schwieg für einen Moment, daraufhin flüsterte das Mädchen:

"Bitte sei wieder du selbst. Du bist nicht wie früher. Du bist jetzt jemand anderes. Du benimmst dich wie ein Erwachsener, wie ein Gruppenführer. Jemand, der nicht zu dir passt. Noch nicht.", erklärte sie und Alina trat näher an ihn heran.

Sein Blick war für einen Moment der Stadt gewidmet.

Er beobachtet ziellos ein paar Passanten, die über die Straße eilten.

„Rick!“, wurde sie lauter.

Er schaute sie nun wieder an.

Rick bemerkte wie ihre Augen tief in seine blickten.

Der Junge schien plötzlich etwas darin zu erkennen.

Was war es?

Es fühlte sich an, als hätte Alina Angst. Als würden ihre Augen eine große Besorgnis ausstrahlten.

So hatte der Junge das noch nicht wahrgenommen.

"Das bist nicht momentan du. Sieh dich an Rick.“, ermahnte seine Freundin.

Der Junge blickte in den einzigen Spiegel im Raum.

Er sah in sein Gesicht.

Ein müder, blasser und geschwächter Gesichtsausdruck schaute ihm entgegen.

„Wo ist dein Eifer und deine Freude hin, die du noch vor ein paar Tagen hattest? Bevor überhaupt das alles mit Tina angefangen hatte? Früher hast du dich nicht so fertig gemacht. Früher warst du immer motiviert und spontan, du hast über alles gelächelt und nicht aufgegeben. Du hast über deine Fehler nicht lange geschmollt. Immer wolltest du noch einen drauf setzen. Regeln haben dich wenig interessiert. Du hast deine eigene Einschätzung für wichtiger gehalten. Genau diese Art habe ich am Anfang gehasst. Du hast mich immerhin auch nicht leiden können. Weißt du noch?“
 

Vor ein paar Jahren:
 

„So......., das ist Alina Mintal. Sie wird eine Zeitlang bei uns wohnen. Sei bitte freundlich zu ihr. Wenn ich mehr Zeit habe, dann erzähle ich dir ihre Geschichte.“, erklärte Linda.

Die schwarzhaarige junge Dame schob das schlechtgelaunte Mädchen auf Rick zu.

Mit verschränkten Armen starrte sie den Jungen an.

„Und was soll ich mit der?“, fragte Rick.

Er wollte lieber raus und wieder in den Wald, aber der Junge durfte das nicht. Linda hatte ihm das verboten, deswegen wollte er dringend, dass die schwarzhaarige Dame wieder schnell an ihre Arbeit ging.

Schaute Linda weg, so konnte Rick wieder schnell verschwinden.

Auf ein Mädchen aufpassen, das wollte er aber ganz und gar nicht.

Rick wollte auf niemanden aufpassen.

Es war nicht so, als wäre der Junge allein unterwegs. Immerhin hatte er schon weibliche Gesellschaft, aber auf dieses Mädchen musste man nicht aufpassen.

„Pass auf sie auf. Sie kennt sich hier nicht aus.“, erklärte Linda.

„Warum ich?“, beschwerte sich Rick.

Grimmig schaute er beleidigt zur Seite.

„Freundchen!“, begann die junge Dame mit lauter Stimme:

„Sei freundlich zu Gildenkollegen, vor allem zu Frauen. Ein Junge ist stets immer ein Gentleman. Außerdem..........., mit Elysa hast du dich doch schon wieder im Wald herumgetrieben?“

„Was?“, meinte Rick erstaunt.

Woher wusste sie das? Konnte Linda etwa Gedankenlesen?

„Fange erst gar nicht an mich anzulügen!“, wurde die schwarzhaarige Dame wieder lauter.

„Wir haben nur unser Baumhaus wieder aufgesucht. Wir haben nichts gefährliches gemacht? Warum willst du uns den Spaß verbieten?“, wurde Rick lauter.

Linda fasste sich an die Stirn.

„Ich will euch doch nicht den Spaß verbieten, aber.................., aber es ist gefährlich im Wald.“, erklärte die Dame.

„Ich habe keine Angst vor dem gefährlichen Wald. Ich kann auf mich aufpassen und Elysa kann das auch!“, gab Rick stolz bekannt.

„Dann kannst du ja auf Alina aufpassen.“, erwiderte Linda mit einem kurzen Schmunzeln.

Grimmig starrten sich Alina und Rick an.

Alinas Blicke waren unheimlich und unsympathisch zugleich.

„Sie kann mitkommen, wenn die auf sich selbst aufpassen kann.“, erklärte der Junge. Er schaute zur Seite. Elysa wartete bestimmt schon draußen.

„Ihr geht nicht in den Wald! Ist das klar?“, ermahnte die schwarzhaarige Dame.

Rick schaute sie nur böse an.

„Ich warne euch.“, Linda wurde deutlicher.

Sie wurde aus der Entfernung gerufen, deswegen wandte sich die Dame ab:

„Wir reden noch, Rick.“, daraufhin verschwand sie die Treppen hinauf.

Der Junge sah anschließend Alina an.

„Kannst du klettern?“, fragte er mit ernster Miene.

Alina schüttelte den Kopf. Ihr Blick blieb grimmig.

„Dann zeige ich es dir. Es ist nicht schwer.“, erklärte er. Ohne zögern wandte er sich dem Ausgang. Der Junge öffnete die gläserne Doppeltüre und mit ernster Miene erklärte er:

„Kommst du nun mit?“

„Sie hat doch gesagt, dass wir nicht gehen dürfen?“, murrte Alina.

„Und?“, begann Rick.

„Ich bin alt genug, um auf mich aufpassen zu können. Du, falls es dich beruhigt, ich werde schon schauen, dass dir nichts passiert.“, erklärte er mit stolzer Miene.

„Kommst du nun mit?“, wiederholte der Junge seine Frage.

Alina nickte zögerlich.
 

Wieder in der Gegenwart:
 

"Ich verstehe.", gab Rick zu. Er hatte verstanden auf was Alina hinauswollte.

„Ich möchte wieder meinen alten Freund zurückhaben.“, erklärte seine Freundin. Sie trat noch näher heran.

"Ich hatte mir vor kurzem schon gedacht, dass ich dich vielleicht vernachlässige und du deswegen mir sauer bist.“, erklärte Rick.

Alina schaute ihn beleidigt an:

„Vielleicht? Du warst ziemlich grob zu mir in letzter Zeit.“, erklärte sie.

„Es tut mir Leid, Alina.“, seine Freundin lächelte.

Aber er war noch nicht fertig mit reden:

„Ich will nur nicht, dass mir das nochmal passiert. Du weißt. Dieser Fehler, der ein Leben gekostet hat. Damals hätte ich auf Linda hören sollen. Ich hätte nicht meine Sturheit durchsetzen sollen. Ich wollte mich beweisen, aber stattdessen............", Alina umarmte ihn:

„.............es ist o.k. Ich habe das verstanden. Du musst wegen mir nicht weiter darüber reden. Deine traurigen Blicken sagen alles. Es tut mir weh, wenn ich dich so sehe.“, erklärte seine Freundin.

Darauf herrschte einen Moment lang die Stille.


 

„Suchen wir jetzt Tina?“, fragte Alina in einem längerem Atemzug.

"Du bist immer noch eifersüchtig, nicht? Du denkst, dass ich für Tina irgendetwas empfinden würde? Du hast Angst, dass du mich verlierst, weil meine Liebe vielleicht nicht für immer hält?", fragte Rick.

Er brachte nur ein schwaches Lächeln zustande.

Alinas Gesichtsausdruck wurde ernster:

"Und ist es das?", fragte sie vorsichtig.

Er schüttelte mit ernster Miene sofort den Kopf:

"Nein, du bist immer noch die Liebe meines Leben.“, die Umarmung seiner Freundin wurde stärker.

Sie brachte ein herzliches Lächeln zustande.

„Ich habe das noch niemand erzählt, aber Tina erinnert mich stark an Elysa. Ihr Verhalten, ihre Züge, ihre Gedankengänge, ihre Denkweisen, es ist so, als wäre sie Elysa. Sie erinnert mich stark an meine kleine Schwester, die ich nicht beschützen konnte. Wahrscheinlich habe ich nur Angst schon wieder diesen schrecklichen Fehler zu begehen. Wenn ich ihr Gesicht sehe, dann denke ich immer an das Gesicht von Elysa, als sie von diesem.................."

„RICK!“, unterbrach Alina ihn.

„Es ist gut. Wir reden nicht weiter darüber. Ich war dabei, ich weiß was du gesehen hast. Bitte lass es sein. Du ziehst dich wieder runter.“, seine Freundin hatte Recht, aber dennoch stimmten ihn diese Gedanken wieder traurig.

„Du hast Recht, Alina. Du bist meine Vernunft. Suchen wir besser Tina, sodass wir uns nicht mehr mit der Vergangenheit runter ziehen.“, erklärte er.

"Ganz genau.", bestätigte seine Freundin.

Das herzliche Lächeln zierte immer noch ihr Gesicht.

Die gesagten Worte von zuvor zeigten wohl immer noch ihre Wirkung.


 

Plötzlich sah seine Freundin auf.

"Ich weiß wie du dein Frieden finden wirst.", begann Alina:

„Wir sprechen uns mit Tina aus. Du erzählst ihr deutlich was du fühlst und warum. Und sie vielleicht auch. Wir stellen alle Missverständnisse klar und dann stimmt alles wieder.“

Nach Alinas Gesichtsausdruck zu urteilen sollte dies wohl als Lösung reichen, aber Rick sah dies nicht so.

"Ja........", brachte er nur wenig motiviert von sich.

„................., aber ich bin mir da nicht ganz sicher. Ich weiß nicht, ob Tina einfach so darüber reden kann. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie jemand findet mit dem das Mädchen ihre Gefühle austauschen kann................., so wie dich.“, fügte Rick noch hinzu.

"Du bist ein unverbesserlicher Egoist. Immer sind nur deine Ansätze richtig, aber dass du mich als Beispiel nimmst, finde ich schön.“, begann seine Freundin ernst, aber schnell lächelte sie wieder:

„Du hast das Herz am rechten Fleck.", sie sah ihrem Freund wieder direkt in die Augen:

"Du bist jemand der das beschützt was er liebt und was er gern hat. Ich bin von Natur aus eifersüchtig, aber das werde ich vielleicht auch nicht ablegen können. Mich stört nur wirklich eines und zwar wenn du versucht weiterhin den melancholischen Gruppenanführer zu spielen. Das passt nicht zu dir.", sie drückte ihm leicht mit ihrem linken Zeigefinger gegen die Stirn:

"Da oben hast du eine gute Portion Gewissen und eine große Menge Mut.", sie fuhr mit dem Zeigefinger auf sein Herz:

"Dort hast du viel Freundlichkeit und eine menge Liebe zu vergeben. Du bist fair und du bist eigentlich immer ehrlich, außer zu dir selbst.", anschließend fuhr sie zu seinen Lippen:

"Und da hast du eine wunderschöne Stimme und bezaubernde Lippen. Ich liebe dich.", ihre Hand wanderte hinter seinen Nacken und sie drückte ihn an sich. Die Lippen berührten sich, die Augen waren geschlossen.

Eine Weile verbrachten sie so diesen Moment, bevor sie von ihrem Freund abließ.

Alina erklärte anschließend:

"Nun genug Zeit vertrödelt. Du sagst ja immer, dass wir uns beeilen müssen. Also finden wir schnell diesen Magier und dann Tina.", sie lächelte.

Rick schmunzelte sie zufrieden an.

"Sie hat mich schon immer zur Vernunft gebracht. Auch Alina hat mich damals von dem Schmerz befreit, ohne sie wäre ich wahrscheinlich nur noch ein Trauerklos. Ich bin stolz so ein Mädchen als Freundin zu haben. Ich könnte sie einfach nie anlügen", dachte Rick.

Der Junge brachte nun auch endlich ein größeres Lächeln zustande.

Anschließend kratzte er sich verlegen am Hinterkopf:

"Entschuldige. Du hast völlig recht. Ich benehme mich wirklich seltsam.", entschuldigte er sich und er bekam ein weiteres Lächeln als Antwort von ihr.

"Ich................. nein, wir werden sie finden, aber wir haben zunächst womöglich ein kleines Problem.", begann Rick zu erklären.

Seine Freundin schaute ihn neugierig an.

"Juss und die anderen Magier haben verkündet, dass sie sich in der Stadt regenerieren wollen und dann weiterziehen in den Norden. Sie werden uns also nicht bei der Suche helfen. Ich hatte sie mit in die Sache hineingezogen, deswegen habe ich nichts dazu gesagt. Bei dir weiß ich, dass du mich weiterhin unterstützen wirst, aber wie sieht es bei den anderen vier aus? Illan ist ein Rätsel für sich. Ich bin mir aber sicher dass Daniel, Julius und Max vielleicht jetzt der Meinung sind, die weitere Suche Engl und Noju zu überlassen? Es war ein lebensgefährliches und schockierendes Erlebnis gewesen, vielleicht hatte es die drei Jungs eingeschüchtert und sie haben sich umentschieden? Die sind ja wirklich fast unverletzt aus der Sache gekommen, aber so ein Abenteuer wünscht man sich keinem. Es wäre nur verständlich, wenn..............."

"Frag sie doch einfach.", unterbrach Alina ihren Freund.

"Ich...........", begann Rick, aber Alina kam wieder schneller zu Wort:

"Ich übernehme das, ich werde die vier überzeugen. Ich werde dafür sorgen, dass du auf sie weiterhin zählen kannst.", Alina schmunzelte:

„Eine Ablehnung dulde ich sowieso nicht. Wir sind eine Gilde und wir haben zusammenzustehen. Ein Mitglied ist in Gefahr und deswegen müssen wir alle mit anpacken. Du hattest Recht, als du sagtest, dass Tina nur nicht weiß, wo sie hingehört. Wir werden ihr das einfach deutlich genug zeigen.“, fügte seine Freundin hinzu. Sie lächelte immer noch.

"Und was willst du den Jungs erzählen?", fragte er neugierig.

Sie drehte sich zur Hotelzimmertür und meinte beim Weggehen:

"Überlasse das mir. Ich kann nämlich sehr überzeugend sein.", sie verließ den Raum, aber Rick konnte das nicht auf sich sitzen lassen.

Er folgte seiner Freundin zum Versammlungsraum.

Dort saßen die drei Jungs gelangweilt, die wohl ebenfalls nicht gut geschlafen hatten.

Rick blieb neben der offenen Tür zum Versammlungsraum stehen. Er lehnte sich an die Wand, sodass keiner im Raum ihn sehen konnte.

Rick lauschte den vier Personen im Raum.

Wo Illan war, das wusste Rick nicht, aber das war ihm momentan auch egal.

Momentan wollte er nur seiner Freundin zuhören.

"Es war vor drei Jahren...........................", hörte er seine Freundin beginnen.



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