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The Splintered Truth

von

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Verschwunden --- Der Abschiedsbrief

[Rick]
 

Es klang zuerst alles wie ein schlechter Scherz.

Ihre Türe zu ihrem Zimmer stand offen und ein Stück Papier lag auf dem Boden, wahrscheinlich war er vom Wind vom Tisch gefegt worden, weil das Fenster offen stand.

Der Junge wollte nur das Papier wieder auf den alten Platz legen, da entdeckte er die Botschaft.

Er konnte seine Augen nicht bei sich behalten, da flogen sie über die Zeilen.

Entsetzt war er zu Dr. Drogan geeilt.


 

Der Arzt erklärte ihm, dass er schleunigst Linda Bescheid geben muss.

Dr. Drogan würde schon einmal ein Blick durch die Stadt werfen, jedoch sollte man keine verfrühte Panik zeigen. Tina konnte noch nicht allzu weit sein.

Keiner der anderen war telefonisch erreichbar, also musste man ihnen den Brief persönlich bringen.

Rick erfuhr von dem Arzt, wo er Linda ungefähr auffinden konnte.

Der Junge kannte den genannten Ort.

Er war früher schon einmal dort gewesen.

Als Kind war er oft durch den Wald geturnt, auch ohne Erlaubnis. Er hat dabei viele wundersame Orte entdeckt, auch unheimliche und mysteriöse. Dieser Steingarten war eines davon, deswegen wusste Rick den Weg noch. Diese Orte hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt.

Er durfte keine Zeit verlieren. Mit jeder verlorenen Minute konnte Tina sich weiter entfernen.

Alina würde solange zum Hafen eilen. Sie zeigte sich zwar nicht begeistert, aber selbst Alina fand diese Aktion von Tina nicht korrekt, deswegen beschloss sie sich daran zu beteiligen.


 

Jetzt war Rick angekommen und er kniete vor Erschöpfung auf dem Boden.

Er schämte sich, denn das was so ihm Brief stand, dafür musste er sich einfach die Schuld geben, denn Tina erklärte genau warum sie ging.

Sie fühlte sich hier fehl am Platz, wie ein Ballast am Bein. Wie eine Last. Das Mädchen hat die Worte von Rick falsch aufgegriffen.

Er hatte zuvor das Falsche zu ihr gesagt, das waren jetzt die Konsequenzen dafür.

Der damalige Abend war nicht gut verlaufen. Er hätte aber niemals geglaubt, dass es sich so schlimm entwickelte. Jetzt fühlte er wieder absolute Reue.

Er musste kurz Luft holen und der Schweiß lief ihm über die Stirn.

Er spürte die Blicke der anderen, nur Linda starrte auf den Brief. Engl stand neben ihr.

Rick sah schließlich wieder nach oben und er sah ihren Augen geweitet.

„Ist sie sauer? Ist sie schockiert?“

"Es tut mir Leid..........", begann Rick.

"Ruhe.........", brummte Linda leise und sie war konzentriert beim Lesen des Briefes.

"Wie konnte ich nur so blind sein? Ich hätte gleich am nächsten Tag wieder zu Tina gehen müssen. Ich.......", verzweifelte der Junge in seinen Gedanken.

„Es ist furchtbar. Wie konnte ich nur so unvorsichtig sein?“, begann die Gildenmeisterin.

Sie nahm die Hand mit den Brief herunter und die schwarzhaarige Dame sah hoch in den Himmel.

"Ich habe es nicht erkannt.", sie klang leicht verärgert, aber nicht auf ihn, sondern wahrscheinlich auf sich selbst, jedoch fühlte sich Rick deswegen auf keinster Weise besser. Eher noch schuldiger.

Er wollte Linda kein Kummer bereiten.

Die anderen sagten zunächst nichts.

"Darf ich anfassen?", fragte Engl und Linda zögerte. Sie überreichte ihm dann doch das Papier.

"Es ist echt.", sagte er schnell.

"Es ist nicht gefälscht, es ist ihre Handschrift und die getrockneten Tränen zeugen von ihrer Trauer. Man spürt es..........", erklärte Linda mit trauriger und kühler Stimme. Engl schwieg dazu.


 

„Ich bringe sie mal zu Dr. Drogan.“, meinte Noju. Er trug immer noch Rossya ohnmächtig in den Armen. Linda nickte und daraufhin stiefelte Noju los.

„Ich begleite ihn.“, meinte Engl und folgte seinem Kollegen.

„Wir suchen anschließend zunächst die Insel ab.“, erklärte Engl, bevor die beiden über den Hügel verschwanden. Der Boxer trampelte die Büscher nieder, sodass Noju unbeschadet mit Rossya in den Armen vorankam.

Max blickte skeptisch den beiden Kampfsportler nach.

Daniel und Julius wirkten etwas teilnahmsloser, als würde es sie nichts angehen und der Fremde, den Rick nicht kannte, wirkte unheimlich und dubios. Wer der Kerl war, das interessierte Rick gerade nicht.

"Rick............", begann Linda betont und sah ihn von oben herab an:

"Stimmt das, was da drin steht. Hast du wirklich zu ihr gesagt, dass sie eine Last wäre?"

"Ich habe das nicht so gemeint.....................", wollte Rick sich rechtfertigen, auch wenn er wusste, dass es nicht viel bringen würde.

"Entschuldige, du kannst nicht viel dafür. Ich habe da versagt, ich hätte mehr auf sie acht geben sollen. Immerhin ist sie ein Mitglied meiner Gilde und ich dachte, dass Zeit alle Wunden heilt. Ich wusste nicht, dass sie ins Gegenteil verkehrt.", Linda klang traurig.

"Sollen wir sie verfolgen?", fragte Julius. Er klang plötzlich so furchtbar ernst.

"Sie müsste noch nicht beim Hafen sein, aber ich weiß nicht, wann sie los ist.", überlegte Daniel.

„Ob sie überhaupt Geld hat für ein Schiff?“, warf Max ein.

„Es ist ja nicht besonders teuer.“, meinte Daniel.

Linda sah die beiden an und seufzte:

„Mitglieder der Ranger Guild können auf besonderen Wunsch kostenlos mitfahren. Der Kapitän wird bei ihr wahrscheinlich keine Gebühr verlangen.“, erklärte die Gildenmeisterin.

„Er ist leider so ein furchtbar netter Mensch.“, fügte sie hinzu.

„Ach so.“, meinte Max. Der schwarzhaarige Junge wurde sehr nachdenklich.

„Dann sollten wir schleunigst aufbrechen.“, erklärte Julius.

„Ja.“, stimmte Max zu.

"Ja........., das wäre gut, wenn ihr..........................", wollte Linda beginnen, da mischte sich Rick ein:

"Ich möchte nicht schon wieder abwarten müssen. Ich will nicht schon wieder das ertragen müssen, dass ich schuldig bin und nichts tun kann. Ich möchte mich beweisen, ich möchte meinen Fehler wett machen. Ich werde sie suchen! Ich werde sie finden!"

„Ich kann nicht schon wieder den Nichtsnutz spielen. Ich muss was tun! Dieses Mal auf jeden Fall!“, dachte Rick und er wirkte immer entschlossener.

Er stellte sich auf und sagte mit entschlossenem Blick:

"Ich werde sie auf jeden Fall finden und wieder zurückbringen, egal was wer sagt oder tut. Ich kann mir das nicht verzeihen", es herrschte kurz Stille. Linda sah die Restlichen an.

„Linda!“, betonte Rick und die Gildenmeisterin sah ihn prüfend an:

„Ich werde sie zurückbringen, versprochen.“, er ihr ein paar Sekunden entschlossen in die Augen.

„Du meinst, dass du das packst?“, fragte Linda. Ihr Blick wurde ernster. Auf was wollte sie hinaus?

"Ich will meine Schuld sühnen. Ich möchte nicht immer derjenige sein, der Probleme bereitet und sich dann zurückziehen muss, weil er das nicht mehr hinbekommt. Du hast mir ein Teil der Verantwortung für Tina übertragen, ich..............", Erinnerungen kamen in ihm hoch und er musste kurz zur Seite schauen. Die Erinnerungen von damals, damals als er versagt hatte, damals als jemand deswegen starb. Jetzt war es fast genau so früher und er wollte nicht schon wieder jemanden verlieren. Nicht schon wieder soll jemand wegen seiner Dummheit sterben.

"….........ich werde nicht aufgeben! Ich werde Tina beweisen, dass sie bei uns nicht Fehl am Platz ist!“

„Rick!“, wurde Linda lauter.

„Du hattest damals keine Schuld! Ich habe dir das schon oft genug erklärt.“, Rick stoppte kurz.

Betrübt sah er zu Boden.

"...............meine verstorbene kleine Schwester.", diese Worte kreisten in seinen Gedanken.

Sie brachten so viel Schmerz und Trauer mit sich.

Linda schwieg für einen Moment.

„Es tut mir Leid. Ich wollte das Thema nicht mehr anreißen.“, meinte die Gildenmeisterin anschließend.

"Ich verstehe dich, Rick. Was damals passiert ist, ist furchtbar für uns alle gewesen. Bitte versuche es zu akzeptieren. Wir haben schon einmal darüber gesprochen.“, sagte sie anschließend.

Max sah gerade so aus, als würde am liebsten nachfragen wollen, aber er ließ es bleiben.

„Also Rick........“, begann die schwarzhaarige Dame erneut.

„Ich würde dich gerne diese Aufgabe übernehmen lassen, aber vergiss nicht, wir dürfen hier nicht leichtsinnig werden. Engl und Noju finden sie bestimmt und...............", die schwarzhaarige Gildenmeisterin wurde von Rick unterbrochen:

"...............dann wäre sie aber nicht überzeugt. Tina würde sich wahrscheinlich wie eingefangen fühlen. Sie will doch nicht gefunden werden. Tina möchte allein bleiben. Sie hat das im Brief unterstrichen.", Rick pausierte kurz:

"Sie würde sich nicht wohl fühlen, sie würde denken, du lässt sie nicht gehen, weil es deine Verantwortung ist. Sie hat nämlich geschrieben, dass sie denkt, dass sie dir zu viel Verantwortung abverlangt, da sie ein fremdes Mädchen ohne Erinnerung ist, zudem ein gefährlichen Kristall mit sich trägt.“, er legte sich die rechte Hand auf seine linke Brust:

„Ich will sie suchen und überreden. Ich werde ihr damit beweisen, dass ich sie nicht als Last empfinde. Wenn ich Alina mitnehme, kann sie ihr zeigen, dass sie Tina nicht hasst.", sein Blick wurde wieder entschlossener.

"Das hoffe ich zumindest. Hoffentlich sieht das Alina auch so."

"Und dann wird ihr vielleicht klarwerden, dass wir alles tun würden, um ihr zu helfen. Es kann auch gut sein, dass wenn Engl und Noju sie finden, dass sie es auch einsieht, aber ich fühle mich dabei nicht so sicher. Zu mir hat sie mehr Bezug. Ich kann sie überzeugen! Ich werde das Richtige tun. Bitte glaub mir, Linda."

"Man klingt das egoistisch.", meinte Max plötzlich und Rick starrte ihn überrascht und zugleich finster an.

"Ich meine, was ist mit uns? Wir kennen Tina schon länger, so sagt es zumindest unser Verstand. Wir haben zwar auch keine Erinnerungen mehr, aber die Verschwommenen, die wir noch haben, sie zeigen, dass wir sie kennen. Es fühlt sich zwar irgendwie fremd und zweifelhaft an.........", er schaute kurz auf seine Hände:

"….........vielleicht wollen wir ihr auch helfen, jedenfalls kann ich da auch nicht einfach so herum stehen. Du kannst nicht behaupten, dass sie zurückkehrt, weil du mit ihr irgendwie verbunden bist. Du kannst nicht nur dein eigenen Frieden machen."

"Was soll das heißen? Es geht hier nicht um mich, es geht hier um............"

"..............deine Schuldgefühle, so wie ich das verstanden habe, nicht?", beende Marvin den Satz.

"Halte deine Fresse.", dachte Rick zornig, aber er konnte sich gut beherrschen. Ein Wutausbruch würde hier niemanden etwas bringen, aber Rick verstand die Aussage von Max nicht. War das jetzt einfach nur eine unnötige Provokation? Was sollte das jetzt?

"Nun ich gebe ihm Recht. Du bist nicht allein in der Gilde, Rick. Wir sind auch noch da, außerdem gefällt mir die Gilde, die Teilnahmebereitschaft, sehr. Ein Gildenmitglied ist in Gefahr und sie braucht unsere Hilfe. Wir sollten sie suchen gehen. Ob es die beiden Typen machen oder du, Rick, ist dabei nicht so wichtig, aber wir sollten was tun und nicht nur diskutieren. Immerhin läuft uns die Zeit davon.", meinte Julius.

"Wir verlieren Zeit, da hat Julius Recht. Aber wenn du gehst, dann gehe ich mit, denn ich bin auch seiner Meinung. Wir sind ein Team, Rick. Wir kennen sie auch, also helfen wir ihr und zeigen ihr, dass sie nicht falsch in dieser Gilde ist und keinem zur Last fällt.", erklärte Daniel.

„Wir fühlen uns auch verpflichtet.“, fügte Max hinzu.

"Tragt ihr dann nicht auch die Schuld. Ihr habt euch so fremd ihr gegenüber verhalten, wieso sollte sie das dann auch plötzlich anders sehen? Habt ihr euch jemals gefragt, wie es ihr geht? Habt ihr jemals mit ihr was unternommen? Mit ihr geredet?", fragte Rick. Er klang sehr gereizt.

"RUHE!", rief Linda laut, jetzt klang sie wirklich verärgert.

"Beide Seiten haben Recht! Du, Rick, solltest nicht so egoistisch denken, aber ich stimme dir zu. Vielleicht ist dieser gewagte Weg gefährlicher und unsinniger, aber wenn wir ihr damit vermitteln können, dass wir alles tun würden, werde ich dich, Alina und die drei Jungs losschicken. Damit kannst du dich beweisen und mir zeigen, dass du doch verantwortungsbewusst bist. Ich stelle jedoch drei Bedingungen.", sie machte eine kurze Pause:

"Du benachrichtigst mich jeden Abend, bevor du Schlafen gehst, über den Stand der Dinge.", Rick nickte.

"Noju und Engl werden gleichzeitig sich auf die Suche machen und euch die Daten übermitteln. Im Notfall handeln, aber ich werde sie nicht auf eigene Faust handeln lassen, denn ich möchte dir mein vollstes Vertrauen schenken. Also seid immer wachsam und begeht keinen Leichtsinn. Solltet ihr sie gefunden haben und sie wäre in Gefahr oder in den Klauen böser Leute, ruft mich an und ich komme! Du machst mir keine Dummheiten, klar?", Rick nickte erneut.

"Ihr werdet als Team agieren, keine Alleingänge und kein sonst was. Wenn ihr sie gefunden habt, bringt ihr sie zurück und keine sonstigen Aktivitäten, klar? Sollte etwas Schlimmes dazwischen passieren, ruft mich an, auch wenn ihr sie gefunden habt. Auch wenn es Tina gutgeht. Ihr gebt immer Bescheid! Immer!“

„Gibt es Bestimmungen Zwecks Gesetze? Ich meine wir sind noch nicht volljährig. Ich gehe davon aus, dass wir die Insel verlassen müssen.“, warf Daniel ein. Linda sah ihn erstaunt an. Sie schien tatsächlich zu überlegen:

„Guter Gedanke. Eigentlich muss ich einen Erwachsenen mitgehen lassen, ansonsten kann ich ernsthafte Probleme bekommen, selbst wenn nichts passiert und die Sache irgendwann rauskommt. Das kann mich den Gildenmeisterposten kosten und dann gäbe es die Gilde nicht mehr.", erklärte sie und seufzte traurig.

"Mh................ na gut, dann kann doch vielleicht Engl oder Noju mitkommen?", meinte Rick.

"Meine Egotour könnte tatsächlich nur nachteilig sein. Wir sollten als Gruppe agieren. Ich habe zwar Schuld, aber allein mache ich auch nichts mehr heil. Was habe ich mir nur gerade gedacht?", überlegte Rick verwundert über sich selbst.


 

Linda wirkte wieder nachdenklich.

Die schwarzhaarige Gildenmeisterin schwieg einen weiteren Moment, bis sie ihre rechte Hand ein wenig in die Luft hob und erfreut zu Rick schaute:

"Ich hab es!", begann sie und Rick sah verwundert auf.

"Ich brauche nur einen Erwachsenen mitschicken? Dann kenne ich jemand, der sich sowieso noch beweisen muss.", meinte sie. Linda schaute nach hinten und Rick erkannte wohin sie eigentlich starrte.

Inzwischen starrten alle in diese Richtung. Die Gruppe starrte auf den Unbekannten, der dazu nur schwieg und skeptisch Linda anschaute.

„Ich?“, meinte er erstaunt.

„Was?“, gab Daniel verwundert.

Julius blickte unzufrieden, aber er sagte nichts dazu.

„Was für eine Ironie.“, gab Max von sich. Er verschränkte seine Arme ineinander.

„Wieso? Was ist mit dem Jungen? Ist der irgendwie besonders und wer ist das überhaupt?“

„Ach ja.........“, gab Linda von sich.

Die Gildenmeisterin drehte sich zu Rick und erklärte:

„Darf ich vorstellen. Das ist Illan Serfay. Er ist unser neustes Mitglied. Auch wenn Illan jetzt hier neu ist, er war schon Mitglied in der Gilde meines Vaters.“, die Dame lächelte.

Rick begutachtete den Kerl. Irgendwie hatte Illan eine seltsame Aura, die Rick nicht besonders gefiel, aber er wirkte nicht gefährlich.

„Warte..........“, meinte Rick plötzlich:

„Er war in der Gilde deines Vaters? Wieso habe ich ihn dann nie gesehen?“, Lindas Schmunzeln wurde größer:

„Nun er ist vor achtzehn Jahren ausgetreten.“, erklärte sie. Auf was wollte sie denn jetzt anspielen?

Rick sah Illan wieder skeptisch an. Wie alt war der Kerl eigentlich? Er sieht nicht besonders viel älter als einer der anwesenden Jungs aus.

Rick überlegte.

Die Aura strahlte ein bekanntes grauenhaftes Gefühl aus, welches er vor nicht langer Zeit schon einmal gespürt hatte. Die bleiche Haut und die finsteren Augen.

Plötzlich fielen die Schuppen von den Augen.

„Oh je..........“, gab Rick bleich von sich.

Seine Vermutung verhärtete sich, umso länger er Illan ansah.

„Das ist nicht wahr oder?“

„Ja, Rick.“, begann Linda, als hätte sie seine Gedanken gehört:

„Er ist ein Vampir.“, sie sah erneut zu Illan, der mit einem desinteressierten Blick zur Seite schaute.



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