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The Splintered Truth

von

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Mr. S VIII --- Reue

[Rick]
 

Die Nacht ummantelte die Insel. Sie tauchte die Wälder in ein düsteren Ort.

Dazu kam noch dieser kühler Nebel, der sich immer weiter verdichtete.

Alina flüsterte, dass sie dies an die Horrorklischees aus den Romanen erinnerte, aber Rick musste zugeben, dass er über dieses Thema wenig Ahnung hatte. Er las nicht allzu gern.

Er war kein schlechter Schüler, dennoch war die Schule auf Ranger Island nur Phasenweise. Ansonsten gab Linda Heimunterricht und zwar sehr gründlich.

Rick schauderte dieser Gedanke mehr, als die derzeitige Umgebung. Auf Schule hatte er einfach keine Lust mehr.


 

Ein eisiger Wind hauchte durch den Wald und der Junge stellte fest, dass er das Ganze doch unterschätzt hatte. Er fluchte innerlich, dass er keine Jacke mitgenommen hatte.

Der Wind spielte mit den Blättern, indem er sie immer wieder in Kreisen auffliegen ließ. Tina fand dies bezaubernd.

Der steinerne Weg wirkte mit jedem fortgeschrittenen Meter immer ungepflegter. Das Gras wuchs schon zwischen den Steinen des Weges hindurch und brach somit die Steine langsam auseinander.

Viele alte vertrocknete Äste hingen in den Weg und drohten jeden Moment abzubrechen, dazu lagen schon ein paar vertrocknete Äste auf dem Weg.

Der Wind spielte zur Atmosphäre sein sarkastisches Lied, indem er durch die verschiedenen Aushöhlungen der Äste hindurch pfiff, die sich in der Kombination so anhörten, als spielte er nach Noten.

Eine Eule meldete sich plötzlich zu Wort, indem sie spontan lautstark aufheulte und dann einfach zügig davonflog. Ein markerschütternder Schrei erreichte Ricks Ohr und er wurde kurz taub.

Tina erschreckte sich so sehr, dass das Mädchen sogar beinahe hingefallen wäre.

"Es ist nur eine Eule.", meinte Rick. Er hatte für ein kurzen Moment ein Pfeifen im Ohr.

"Es tut mir Leid. Die Eule hat mich erschreckt.", meinte Tina leise.

Alina gab ein abfälliges Geräusch von sich.

Etwas Kleines huschte am Boden vorbei und Tina schreckte erneut zurück.

„Muss du immer so laut schreien? Du lässt uns noch auffliegen!“, beschwerte sich Alina.

Ihr Blick verfinsterte sich und ihre Zähne presste sie aufeinander. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, fand sie es wohl sehr lästig.

„Jetzt habe dich nicht so, Alina.“, versuchte Rick seine Freundin zu beschwichtigen.

"Die ganze Zeit schon! Das war bestimmt schon das fünfte Mal. Es war doch ein Fehler sie mitzunehmen.", beschwerte sich das blonde Mädchen, dabei formte sie vor Zorn ihre Hände zu Fäuste.

"Es ist ja auch ziemlich dunkel hier und der Nebel ist auch ungewöhnlich. Niemand hat so ein starken Charakter wie du.", meinte Rick und ging voran. Seine Freundin blieb für einen Moment erschrocken stehen. Verlegen starrte sie zur Seite und meinte leise:

„Awww........ Rick.“, daraufhin folgte sie ihm dicht. Rick sah sie leicht verwundert an.


 

In einem Busch raschelte es und Tina zitterte erneut, aber sie schrie nicht. Alina Laune war wohl daraufhin wieder im Keller:

„Das ist ein Wald, Tina! Da ist nur natürlich, dass es hier Tiere gibt, auch wenn hauptsächlich nur Vögel, aber auch Schlangen soll es hier noch geben........... vielleicht, wobei ich bisher nicht wirklich eine gesehen habe, aber das ist trotzdem kein Grund LAUT zu schreien. Wir hätten sie lieber zurücklassen sollen! Du bist nur im Weg!“, beschwerte sich das blonde Mädchen lautstark.

„Alina!“, brummte Rick. Das Gezanke ertrug er nicht mehr.

Tina zog ihren Kopf zusammen und ließ ihn gesenkt hängen, während sie weiterlief.

Alina blickte sie weiterhin böse an.

"Streitet doch nicht die ganze Zeit.", beschwerte sich Rick.

„Ich halte das echt nicht mehr auf.“, meinte der Junge anschließend.

"Tut mir Leid.", entschuldigte sich Tina und sah zu Boden.

"Ich streite mich nicht.", konterte Alina.

„Sie soll mal anständig uns begleiten, sie..........“, wollte das blonde Mädchen hinzufügen, aber ihr Freund unterbrach sie:

"Jetzt bitte nicht.", brummte der Junge.

„Sonst hört das nie auf!“, dachte Rick. Er hatte einfach keine Lust auf eine Diskussion mit ihr.


 

Die Zeit verstrich und sie kamen gut voran.

„Ich weiß nicht, ob wir jeweils soweit in diesem Bereich waren. Ich bin mir nicht einmal mehr sicher, ob wir überhaupt noch richtig sind. Es fühlt sich hier so seltsam falsch an.“, erwähnte Rick und drückte einen paar dünne Äste eines Busches zur Seite, sodass man hindurch klettern konnte.

Irgendwann war der Weg so zugewuchert gewesen, dass die drei einen Umweg nehmen mussten.

Sie waren dadurch aber tatsächlich weit vom Weg abgewichen. Einige Meter lagen zwischen ihrem jetzigen Standort und dem Hauptweg.

Der Junge hielt den Weg frei und anschließend sprangen Tina und Alina hindurch.

Alina lächelte ihm zu und ließ ein leichtes Danke über ihre Lippen.

Anschließend versuchte sie wieder ein Abstand zwischen Tina und Rick zu halten.

Rick versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.

Tina war das vermutlich auch schon aufgefallen und deswegen war ihr das sichtlich schon unangenehm, sodass sie selber schon freiwillig auf Abstand ging.

Die Gewissheit, dass man wieder in die richtige Richtung ging, war wieder da, als die Gruppe dem nächsten Hindernis begegneten.

Sie waren schneller unterwegs gewesen, als Rick das gedacht hatte.

Sie erreichten den nächst größeren Zaun.

Der allererste Zaun war nur ein billiger Holzzaun gewesen, der wahrscheinlich beim nächsten Tritt auseinanderbrechen wäre. Rick wollte zwar dies tun, aber Alina hielt ihn schließlich davon ab.

Der zweite Zaun, der einige Meter danach zum Vorschein kam, war ein bis zur Hüfte hoher Maschendrahtzaun gewesen, aber auch dieser war schnell überwunden.

Der dritte Zaun, der sich jetzt vor den drei auftat, war ein anderthalb Meter hoher Lattenzaun. Die Enden waren aber rund, sodass das Klettern wohl angenehmer zu bewerkstelligen war.

Rick rollte ein umgefallenen abgestorbenen Baumstamm herbei und nutzte diesen, um sich hochzuziehen. Alina kam selbst hoch und Rick half Tina anschließend.

So konnten sie ihren Weg fortsetzen.


 

Je näher sie der Villa kam, um so unwohler fühlte sich Rick. Er konnte sich das nicht erklären, aber er spürte eine beunruhigende Spannung auf seiner Haut.

Inzwischen sahen sie auch überhaupt keine Tiere mehr, nicht einmal Vögel.

Eine Zeitlang waren nur Gras, Büsche und Bäume die Verzierung der Umgebung.

Nicht einmal 15 Minuten später zeigte sie schon das vierte Hindernis.

„Der zäunt sich aber richtig ein.“, stellte Rick fest.

Es war eine zwei Meter hohe Steinmauer.

Der Junge nahm Anlauf und sprang, er hielt sich an der Kante fest und zog sich anschließend hoch, danach hielt er seine Hand nach unten, um Alina zu helfen.

„Wir sollten nicht........., ich meine............, ich habe........“, murmelte Tina unsicher und schaute sich mehrmals um, als Rick ihr hoch helfen wollte.

"Was ist los? Stimmt etwas nicht?", fragte Rick besorgt.

Alina war inzwischen auf der anderen Seite wieder hinunter gesprungen.

„Ich habe das Gefühl, dass wir beobachtet werden.“, das Mädchen zitterte leicht und ihr Herzschlag hatte sich erhöht, Rick bemerkte dies, als er ihren Arm gepackt hatte.

"Wieso halten sie uns dann nicht auf, wenn sie sich schon die Mühe machen und uns beobachten? Wollen die etwa, dass wir weiter über die Mauern klettern? Wollen die uns etwa nicht aufhalten, um uns Draußen zu halten. Sind diese Mauern etwa da, um uns..................", überlegte Rick. Ihm fiel die Lösung mit einem Schlag ein. Er schaute erschrocken auf und dann zu Alina, die schon ein Stück voran gegangen war.

Seine Gedanken wurden gestört, als Tina ihn ansprach:

„Danke dir.“

Sie wollte anschließend hinunterspringen.

„Keine Ursache.“, antwortete er.

Rick hatte den Faden zu seinem ursprünglichen Gedankengang verloren, so wurde der vorherige Gedanke unglaubwürdig für ihn.

„Ach was..........., dieser Gedanke gerade wäre doch zu töricht.“, Rick schüttelte den Gedanken ab.

Die Beiden sprangen schließlich die Mauer hinunter.

Hinter der Mauer war der Rasen gemäht und der steinerne Weg nach dem Tor, war sauber gefegt worden und die Steine befanden sich nicht mehr lose im Boden.

Die Büsche waren zurück geschnitten und die Bäume besaßen keine abgestorbene Äste mehr.

Rick schaute geradeaus und konnte in der Entfernung, deutlich eine weitere, aber dickere Mauer erkennen. Sie war dieses Mal wahrscheinlich 3 Meter hoch.

Ihre Überwindung würde schwerer werden, außerdem war es noch ein weites Stück bis dorthin.

„Wird wohl doch nicht so einfach? Das ist eine Mauer, die uns abhalten soll. Der vorherigen Mauern war dann wohl eher ein Witz.“, stellte der Junge gedanklich fest.

Tina klopfte sich den Staub von ihrem Rock. Sie sah anschließend schwach lächelnd zu Rick.

Tina sah im Anschluss nach vorn. Das Mädchen erstarrte plötzlich. Ihr Augen wurden größer und sie zeigte zitternd nach vorn.

Rick wurde anschließend ebenfalls nervös. Er hatte das gar nicht bemerkt. Der Junge hatte doch geradeaus gesehen, wie konnte das also nur geschehen?

"Wo kam der her? Ich habe ihn überhaupt nicht kommen sehen, verdammt!", brummte Rick.

Die Überraschung war im Moment sehr groß.

Jemand stand nicht unweit entfernt. Wie aus dem Nichts stand der Hüne plötzlich da.

Der Aufgetauchte war ein großer kräftiger Kerl. Gut gebaute Muskeln zierten seine Oberarme. Er trug Freizeitklamotten und schwarze Handschuhe, an denen jedoch altes getrocknetes Blut klebte.

Der Fremde brummte und sein Grinsen zeugte von seiner Selbstsicherheit.

Sein Stimme klang tief und bedrohlich.

Deutlich verkündete er:

„Ihr seid die drei Eindringlinge?! Ihr seid ja ein Witz. Ich dachte schon, dass der Boss von richtig gefährlichen Leute redete, aber die sind vermutlich schon alle drin.“, anschließend sprintete er auch schon blitzschnell nach vorn und stand im nächsten Moment direkt vor Rick.

Bevor dieser überhaupt reagieren konnte, ließ der Angreifer seine rechte Faust fliegen und verpasste Rick ein ordentlichen Treffer in den Magen, dadurch wurde der Junge ein paar Meter nach hinten geschleudert. Er spuckte Blut und kippte nach vorn.

Der Schlag war so übel gewesen, dass er sich das Kotzen gerade noch so verkneifen konnte.

In ihm drehte sich alles und ihm war schwindelig.

"Oh......... scheiße.", brachte er nur heraus.

Er hätte fast das Bewusstsein verloren. Seine Ohren klangen, wie nach einer Explosion. Seine Augen gehorchten ihm noch nicht und sein Gleichgewichtssinn war dahin. Er brauchte eine kurze Pause.

„RICK!“, rief Tina erschrocken, das Mädchen stand wie angewurzelt da.

Sie zitterte und ihr Körper gehorchte dem Mädchen wohl auch nicht.

Der Hüne bewegte sich wieder nach vorn und stand schließlich vor Tina. Tina starrte ihn ängstlich an. Im nächsten Moment verpasste der Hüne Tina ein Handkantenschlag gegen den Nacken, sodass sie ohnmächtig zur Seite kippten.

In diesem Moment sprang Alina mit einem Hechtsprung aus den Schatten der Bäume herbei. Sie nutzte den Moment, um ihn in die Seite zu treten.

„Dort besitzt der Mensch keine große Muskelmasse!“, meinte sie.

Jedoch bemerkte das blonde Mädchen, dass der Tritt in die Seite gar keine Wirkung zeigte. Der Hüne grinste nur und demonstrierte seine spitzen Zähne:

"Nun.........., ich bin aber kein Mensch.", erklärte er stolz.

Ein heftiger Tritt später und Alina flog mit Wucht gegen einen Baum. Sie wurde sofort ohnmächtig und kippte bewusstlos zu Boden.

„ALINA!“, rief Rick schockiert. Der Junge wäre am Liebsten aufgesprungen und er hätte sich anschließend den Hünen vorgeknöpft.

Der Hüne packte Tina über die Schulter und sprintete sofort zur Villa.

Rick musste sich noch eine Weile sammeln und konnte erst nach wenigen Minuten wieder klarer denken.


 

Er realisierte erst auch viel später, dass seine Freundin bewusst auf dem Boden lag.

Der Junge sprintete zügig zu ihr, mit einem bleichen Gesichtsausdruck.

Beruhigt stellte der Junge fest, dass Alina noch lebte.

Er half ihr auf. Schwach kam sie zu sich.

"Alles in Ordnung? Du siehst schlimm aus? Wie fühlst du dich? Kannst du aufstehen?", fragte er. Rick stützte sie.

"Es geht langsam. Ich war nur kurz weg.", sagte sie außer Atem.

Alina brauchte ein paar wenige Minuten, dann konnte sie wieder aufschauen, ohne das ihr wohl schwindelig wurde.

"Dieser Arsch hat Tina einfach mitgenommen!", begann Rick. Er biss sich die Zähne aufeinander und der Junge sah zu seiner rechten Hand:

„Ich war total nutzlos. Ich habe sie nicht beschützen können.“, sein Blick wurde trauriger.

„Ah............ verdammt! Dieser Bastard............... er hat sie einfach mitgenommen!“

„Ich muss sie zurückholen!“, brüllte der Junge.

„Warte! Wir müssen aufpassen, Rick. Wir können nicht einfach..........“, wollte Alina anfangen zu erklären, da meinte ihr Freund:

„Du willst mir jetzt doch nicht sagen, dass wir Tina im Stich lassen sollen?“

„UND WILLST DU SIE JETZT ETWAS JETZT RETTEN GEHEN? Wir hatten keine Chance.“, beschwerte sie das blonde Mädchen.

„Ich kann sie nicht im Stich lassen.“, erwiderte Rick.

„WERD MAL KLAR IM KOPF, RICK! Wir können nicht. Wir kommen nicht gegen sie an.“

„Ein Beziehungsstreit?“, fragte plötzlich eine höhnische Stimme hinter ihnen. Alina drehte sich schockiert um.

Ein weiterer Fremde war aufgetaucht. Sein Grinsen bedeutete nichts Gutes.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger, war dieser dünn und groß.

Trotzdem strahlte er eine gefährliche Aura aus.

Alina hielt sich an einem Baum fest, als Rick sie losließ. Beschützend stellte er sich vor seine Freundin. Seine Beine schwankten noch von dem vorherigen Treffer und ihm wurde wieder übel.

Es war für ihn eine totale Niederlage gewesen und jetzt wurde ihm klar, wie leichtsinnig die gesamte Idee vielleicht doch gewesen war.

Linda hatte wieder einmal vollkommen Recht gehabt. Dem Jungen tat plötzlich alles Leid.

Es war nur eine große dumme Idee gewesen. Es war kein Mut und auch keine Entschlossenheit! Kein Stolz und keine Kühnheit. Es war einfach nur purer Leichtsinn gewesen und jetzt wurden Tina sogar wegen seiner Dummheit entführt.

Leider bemerkte Rick erst viel zu spät, dass er ein Idiot gewesen war und jetzt blieb ihm nichts anderes übrig, als sich um das Problem selbst zu kümmern.

Wie könnte er Tina jetzt noch in die Augen sehen?

Rick war nur mit einem einzigen Treffer besiegt worden. So nutzlos war er noch nie gewesen.

Ob bei ihr überhaupt noch eine Entschuldigung half?

Es gab eine Sache, die wusste Rick jedoch ganz genau und zwar wollte er nicht alles dem Schicksal überlassen. Zwar würde Linda noch da sein, aber der Junge durfte jetzt seinen Fehler nicht von sich wegschieben.

Zwar konnte Rick momentan nichts tun, aber er konnte wenigstens sein Bestes geben und es zumindest versuchen.

"Alina...........“, begann er erneut.

„Ich habe mir das hier eingebrockt, also werde ich das Problem auch selber auslöffeln. Ich werde jetzt nichts einziehen und davonrennen. Tina hole da raus, also bleibe bitte hier, ansonsten passiert dir auch noch etwas. Es war nur meine Schuld.", erklärt Rick. Der Junge war ein wenig außer Atem.

"Rede doch kein Schwachsinn! Du kannst kaum noch stehen. Du solltest die Sache Linda überlassen. Wir sollte erst einmal schauen, dass wir von hier lebendig wegkommen.", meinte Alina und sie blickte zu dem dürren Fremden. Nach seiner Visage zu urteilen, sowie den rötlichen Augen und den spitzen Zähnen, war er kein Mensch.

Der Fremde leckte sich die Lippen, anschließend freute er sich aus irgendeinem Grund. Mit seinem mordlustigen Grinsen lief er anschließend auf die beiden zu, dann wurde er plötzlich schneller.



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