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Yami to Hikari

von

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Endlich wieder Zuhause

Hallo zusammen,

 

Es gibt wieder ein kleines Kapitelchen für euch und weil ich mich ja auf die Freundschaft der beiden Jungs konzentriere, verzichte ich einfach mal darauf zu schreiben, wie Yugi die Klassenfahrt erlebt hat. Ich hoffe, ihr könnt mir das verzeihen.

 

Ich wünsche euch viel Spass mit dem neuen Kapitel.

 

 

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Endlich wieder Zuhause

 

 

Es ist noch mitten in der Nacht, als sich Yugi aus dem Schlafsaal schleicht, den er sich mit den anderen Jungs und dem Lehrer teilen muss. Auf Zehenspitzen geht er die Treppe nach unten in den Aufenthaltsraum und setzt sich dort auf eine der Bänke.

Erst jetzt sieht er auf die Uhr die vier Uhr morgens anzeigt, was ihn leise vor sich hin murren lässt. „Na toll, ich muss noch dreizehn Stunden warten, bis ich endlich wieder daheim bin.“

Gähnend hält er sich die Hand vor den Mund und macht es sich auf der Bank so gemütlich wie möglich, schliesslich will er jetzt nicht mehr ins Bett, um dann am Abend schneller einschlafen zu können.

 

So dasitzend sieht Yugi aus dem Fenster und beobachtet, wie die Schneeflocken langsam zu Boden gleiten. „Das würde Yami sicher auch gefallen.“

 

Unterdessen sitzt Yami in dem kleinen Raum, in den er sich vermutlich dank Opa flüchten und ausruhen kann. Wie jede Nacht leistet ihm der kleine Kuriboh Gesellschaft und auch jetzt kann er manchmal aus dem Augenwinkel einen durchscheinenden lila Schatten erkennen, der jedoch jedes Mal sofort wieder verschwindet, wenn er den Kopf in diese Richtung dreht. „Was meinst du Kuriboh, wer das ist? Du weisst das doch bestimmt. Oder?“, fragend sieht er das kleine Fellknäuel an, das seinen Blick aus übergrossen Augen erwidert. „Kuri... Kuri...“, ist leider die einzige Antwort, die er bekommt, was ihn leise Seufzen lässt. „Du bist ja wieder sehr gesprächig, mein Kleiner.“ Die Augen schliessend lehnt er sich wieder zurück an die Wand. Merkt er doch inzwischen an den leichten Schwingungen, die er wahrnimmt, dass dieser Raum nicht mehr lange existieren wird und er sich dann wieder seinem Gegner entgegenstellen muss. Nur ist ihm das in der letzten Zeit immer schwerer gefallen, weil er sich hier zwar ausruhen, aber seine Kräfte nicht aufladen kann.

 

„Kuri!“, wird Kuriboh auf einmal unruhig, was für ihn eine eindeutige Warnung ist. Sofort öffnet Yami die Augen und steht mit dem kleinen Fellknäuel im Arm auf. „Danke für die Warnung, Kleiner.“ Kurz knuddelt er ihn noch einmal, ehe er ihn loslässt und sich tief durchatmend strafft. Nur Augenblicke später beginnt die Luft um ihn herum zu flimmern und schon steht er wieder seinem Gegner gegenüber, der ihn auch sofort mit schwarzer Energie angreift.

 

Ganz knapp kann er dem Angriff ausweichen und zieht sich dann so schnell er kann zurück. Die Erfahrung vom letzten Mal, als ihn der Geist erwischt hat, hat ihm nämlich gereicht. Ist das Monster doch inzwischen noch brutaler und rücksichtsloser, wenn dieser ihn erwischt, als früher.

 

Im Bus sitzend kann Yugi seine Augen nach der Mittagspause kaum noch offen halten. Dennoch wehrt er sich mit aller Kraft gegen den Schlaf und malt dafür hochkonzentriert in seinem Block ein Bild von Yami.

 

Kaum haben sie die Schule erreicht, springt Yugi von seinem Sitz auf, muss dann aber doch warten, bis Frau Hidari ihre kleine Rede, von wegen, dass sie sich anständig verhalten sollen und dass sie ihnen noch schöne Winterferien wünscht, beendet hat.

 

Sich den Rucksack schnappend, eilt Yugi dann nach draussen und rennt zu seinem Opa, der ihn heute abholt. „Opa! Wie geht es Yami! War er bei dir?“

Seinen Rucksack einfach fallen lassend, schlingt Yugi die Arme um seinen Opa, der die Umarmung schmunzelnd erwidert. „Hallo Yugi. Ich denke Yami geht es gut, zumindest habe ich immer das Gefühl gehabt, dass er in meiner Nähe gewesen ist, obwohl ich ihn leider nie gesehen habe.“

 

Kritisch sieht Yugi seinen Opa nun an. „Du hast ihn nie gesehen? Wer hat ihn dann umarmt und mit ihm gespielt? Wir müssen sofort nach Hause.“ Hektisch schnappt er sich seinen Rucksack und eilt zum Auto, wo er ungeduldig auf seinen Opa wartet. „Jetzt mach schon, Opa!“

 

Leicht den Kopf schüttelnd folgt Sugoroku seinem Enkel. „Immer mit der Ruhe. Ich bin schliesslich nicht mehr so jung wie du, Yugi.“

 

Als sie dann auf dem Weg nach Hause sind, bemerkt er, wie Yugi ein Gähnen unterdrücken muss. „Hast du schlecht geschlafen? Und dann den Schlaf im Bus nicht nachgeholt?“

 

Die Augen verdrehend sieht Yugi zu seinem Opa. „Mensch Opa. Ich bin schon um vier Uhr aufgestanden und ich schlafe doch nicht im Bus, dann bin ich doch gar nicht mehr müde und kann nicht mehr schlafen.“ Also so manchmal fragt er sich wirklich, warum die Erwachsenen auf so einfache Sachen nicht kommen. Dabei ist das doch so logisch.

 

Kaum, dass sie Zuhause angekommen sind, rennt Yugi alles andere vergessend ins Haus und in das Zimmer von seinem Opa.

Von seinem Sprint total ausser Atem, setzt er sich auf das Bett und nimmt die Schatulle vorsichtig in die Hände nur um sie gleich auf seinen Beinen abzustellen. „Yami, ich bin wieder da.“ Den Deckel anhebend atmet er tief durch, ehe er das grosse Puzzleteil herausnimmt und es auf der Höhe des Herzens an seine Brust drückt. Sich auf seinen Freund konzentrierend, schliesst er nun die Augen. „Yami.“

 

Gerade will der böse Geist seinen Tentakel aus schwarzer Energie wieder auf den Rücken des Menschen niedersausen lassen, als dieser plötzlich von strahlend weisser Energie umschlungen wird. „Verdammt, nicht schon wieder!“ Sich die klauenbewehrte Hand vor das Gesicht haltend, zieht er sich mit einem Schrei zurück.

 

Erleichtert atmet Yami auf, als er die Energie spürt, die ihn einerseits schützt und andererseits seine eigene Magie wieder stärkt. „Er ist wieder da.“

 

Leicht spürt Yugi das Teil in seiner Hand pulsieren, was ihn unwillkürlich Lächeln lässt. „Ja, ich habe dich auch vermisst und sobald ich gegessen habe, gehe ich auch gleich schlafen. Versprochen.“

Das Puzzleteil in seine Hand behaltend, schliesst er die Schatulle wieder und steht dann auf. „Ich bringe dich jetzt wieder in mein Zimmer.“

Lächelnd beobachtet Sugoroku, wie sein Enkel die goldene Schatulle wieder rüber in sein Zimmer trägt. „Ich denke, ich mache uns nur ein paar Brote. Naoko und Abe kommen ja sowieso erst morgen von Tokio zurück“, murmelt er vor sich hin, während er in die Küche geht und dort ein paar Brote für sie beide belegt.

 

Unterdessen steht Yugi in seinem Zimmer und richtet die Schatulle so auf dem Schreibtisch aus, dass das Auge genau auf sein Bett zeigt. „So, dann hast du es nachher sicher etwas leichter, um zu mir zu kommen und jetzt gehe ich ganz schnell etwas essen, aber ich komme ganz schnell wieder. Versprochen.“ Das grosse Puzzleteil in der Hand behaltend, dreht sich Yugi um und rennt aus dem Zimmer.

 

Als er in die Küche kommt, sieht Yugi, dass sein Opa schon Brote gemacht hat, was ihn glücklich lächeln lässt, während er sich auf seinen Stuhl setzt. „Danke Opa, das kann ich ganz schnell essen.“ Umständlich, weil er das Puzzleteil nicht weglegen möchte, greift Yugi nach seinem Brot.

 

Schmunzelnd beobachtet Sugoroku seinen Enkel, der wohl noch gar nicht bemerkt hat, dass seine Eltern gar nicht hier sind. „Sag mal Yugi, wann packst du eigentlich deinen Rucksack aus? Machst du das noch heute oder erst morgen früh?“, fragend sieht er Yugi an, der bei der Frage zuerst zusammengezuckt ist, jetzt aber richtiggehend erleichtert wirkt.

„Kann ich das wirklich erst morgen machen? Ich will nachher nämlich gleich zu Yami.“ Auf einmal blickt sich Yugi verwirrt in der Küche um. „Wo sind eigentlich Mama und Papa?“

 

Innerlich seufzend stellt Sugoroku sein Glas, aus dem er gerade einen Schluck Wasser getrunken hat, wieder hin. „Ja, du kannst es auch erst morgen früh machen und deine Eltern sind noch bis morgen Nachmittag in Tokio.“ Eigentlich erwartet er nun ein enttäuschtes Gesicht, aber sein Enkel nimmt diese Information nur mit einem Schulterzucken zur Kenntnis, während dieser gleichzeitig die letzten Bissen von dem Brot runterschluckt.

„Okay, dann gehe ich jetzt gleich zu Yami. Schlaf gut Opa.“ Kurz umarmt Yugi seinen Opa, ehe er aus der Küche stürmt und die Treppe nach oben rennt.

 

Kopfschüttelnd sieht Sugoroku seinem Enkel nach. „Gute Nacht, mein Junge!“, ruft er ihm dann noch hinterher und hört dann nur von oben ein gerufenes „Danke“.

Vor sich hinmurmelnd, dass andere Kinder in Yugis Alter sicher nicht schon um sechs Uhr freiwillig ins Bett gehen, beginnt er nun in aller Ruhe die Küche aufzuräumen.

 

Endlich hat Yugi alles erledigt und auch das Puzzleteil wieder in die Schatulle gelegt. Gähnend kuschelt er sich nun mit Brownie unter seine Bettdecke und ist auch schon nach ein paar Minuten tief und fest am Schlafen.

 

Suchend sieht sich Yugi in dem Zimmer voller Spielzeug um, aber Yami ist noch nicht da. „Will er vielleicht gar nicht mehr mit mir spielen, weil ich ihn allein gelassen habe?“

Doch kaum hat er die Worte ausgesprochen, beginnt sich die Luft vor ihm zu krümmen und nur einen Augenblick später kniet sein bester Freund vor ihm. „Yami!“ Jeden Vorsatz, dass er ihn nicht mehr so überfallen möchte, vergessend, springt er ihn regelrecht an und schlingt seine Arme um dessen Hals. „Ich habe dich sooooooooo vermisst.“

 

Erschöpft schmunzelnd, erwidert Yami die stürmische Umarmung, auch wenn ihm dabei die Rippen ziemlich schmerzen. „Hallo Yugi. Ich habe dich auch vermisst.“ Eigentlich würde er ja jetzt gern aufstehen, aber der Kleine lässt ihn einfach nicht los, weshalb er nach einer Weile seufzend seinen Griff verändert und ihn hochhebt. „Puh, so langsam aber sicher wirst du mir wirklich zu schwer, Aibou.“

Vorsichtig geht er zu ihrem Sitzkissen, wo er sich erleichtert hinsetzt. Denn so sicher der andere Raum auch gewesen ist, war der Boden doch nicht wirklich bequem.

 

Erst jetzt, bemerkt Yami, dass Yugi leise schluchzt. Was ihn nun doch etwas erschreckt. „Yugi, was hast du denn? Es geht mir gut und Opa hat für mich jede Nacht einen Raum erscheinen lassen, in dem ich mich zusammen mit Kuriboh vor dem bösen Geist verstecken konnte.“ Beginnt er einfach mal auf gut Glück zu erzählen und tatsächlich dreht Yugi nun seinen Kopf so, dass er ihm in das verweinte Gesicht sehen kann.

„Wirklich? Du flunkerst mich jetzt nicht an?“

 

Lächelnd wischt Yami ihm vorsichtig die Tränen von der Wange. „Ja, wirklich. Am Anfang war ich ziemlich erschrocken, aber Kuriboh ist ein ganz lieber kleiner Kerl. Nur ist das Einzige, was er sagt, Kuri... Kuri...“, absichtlich spricht er die beiden letzten Worte mit einer extrem hohen Stimme aus, was Yugi unwillkürlich kichern lässt.

 

Sich nun bequemer hinsetzend kuschelt er sich an seinen Freund. „Ich habe dich wirklich ganz doll vermisst. Auch der Schnee ist gar nicht lustig gewesen. Dabei haben wir ganz viel draussen gespielt...“, beginnt Yugi nun zu erzählen, was sie so gemacht haben.

 

Aufmerksam hört Yami dem Kleinen zu, bis dieser schliesslich verstummt. „Sag mal Yugi, was ist dieser Schnee eigentlich?“, fragend neigt er den Kopf ein wenig zur Seite, während er ihn neugierig ansieht.

 

Nachdenklich zieht Yugi jetzt die Augenbrauen zusammen. „Du kennst keinen Schnee? Ja klar, das Puzzle ist ja aus Ägypten, da gibt es ja gar keinen.“ Beantwortet er sich die Frage gleich selbst, ehe er sich aufrecht hinsetzt. „Aaaaalso, Schnee ist ganz weiss und kalt, aber man kann gaaaanz tolle Sachen damit machen. Du kannst nämlich Schneemänner aus Schnee machen oder Kugeln aus ihm machen und dann eine Schneeballschlacht mit deinen Freunden machen oder du kannst dich in den Schnee legen und Schneeengel machen, indem du die Arme und Beine so hin und her bewegst.“ Um seinem Freund zu zeigen, was er meint, macht Yugi die Bewegungen nun mit einem seiner Arme in der Luft.

 

Zwar kann Yami mit der Erklärung nicht wirklich viel anfangen, aber dennoch nickt er, als ihn Yugi nun gespannt ansieht. „Verstehe und das hat dir auf der Klassenfahrt keinen Spass gemacht. Warum denn nicht?“

 

„Mensch Yami! Das ist doch voll logisch!“, verdreht Yugi jetzt die Augen. „Ohne dich ist das doch nicht lustig, du musst das unbedingt mal mit mir machen. Ausserdem habe ich mir ganz dolle Sorgen um dich gemacht.“

 

Von dem entrüsteten Gesicht des Kleinen amüsiert, kann sich Yami nur mit Mühe ein Schmunzeln verkneifen. Stattdessen legt er seine Arme wieder um ihn. „Danke, Aibou, aber Opa hat mir ja geholfen und wenn du dann das Puzzle zusammengesetzt hast, dann spielen wir mal gemeinsam im Schnee“, was auch immer dieser Schnee ist...

Nun doch neugierig, hebt er seine Hand und sieht Yugi fragend an. „Darf ich mir das mal ansehen?“

 

Im ersten Moment ist Yugi von der Frage verwirrt. Doch dann nickt er zustimmend. „Na klar darfst du das machen. Du bist doch mein Freund.“ Seinen Kopf an Yamis Schulter lehnend, schliesst er die Augen und spürt kurz darauf die Fingerspitzen auf seiner Schläfe und wie dann der Geist seines Freundes langsam und schon beinahe sanft in seinen Verstand eindringt.

 

So gut es ihm möglich ist, ignoriert Yami die anderen Erinnerungen des Kleinen und konzentriert sich nur auf diejenigen, die mit diesem Schnee zu tun haben. Aufmerksam und zugleich erstaunt beobachtet er nun das, was ihm Yugi zeigt. Dabei stellt er schmunzelnd fest, dass es dieser inzwischen sogar schafft, ihm einzelne Gefühle, wie dass dieser Schnee kalt und weich ist, zu übermitteln.

Nur ist das für den Kleinen sehr anstrengend und als Yami merkt, dass es für ihn langsam zu viel wird, zieht er sich möglichst vorsichtig wieder zurück.

„Danke dir und jetzt ruh dich aus.“ Yugi mitziehend lehnt er sich in dem Sitzkissen zurück und wacht geduldig über den Schlaf des Kleinen. Hat er doch bei der Gedankenverschmelzung gemerkt, dass nicht nur dessen Körper, sondern auch die Seele Yugis unglaublich erschöpft ist.

 

 

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Ja, auch in der Traumwelt kann Yugi müde sein und schlafen. Irgendwie richtig unlogisch, aber lassen wir das jetzt einfach mal so stehen. ;-)

 

Ich hoffe, euch hat das Kapitelchen gefallen.

 

Eure mrs_ianto



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Darkness-
2017-08-12T17:29:14+00:00 12.08.2017 19:29
Ein kleines aber feines Kommentar von mir

Das war ein sehr süßes Kapitel, alleine das Yugi mitten in der Nacht aufsteht nur damit er, wenn er dann wieder daheim ist so bald als möglich ins Bett gehen kann um seinen Yami zu sehen.... richtig goldig.
Endlich fast am Ziel und Opa trödelt noch so -rum Xd und dann auch noch diese Frage warum er nicht einfach im Bus geschlafen hat, also ehrlich Erwachsene sind echt manchmal so unlogisch XD zumindest aus Yugis Sicht.

Also wenn ich das jetzt so recht verstanden habe, hatte Sugoroku ihn zwar einen Schutz geboten aber die Kraft bezieht Yami dann doch nur von Yugi bzw. kommt nur von ihm. Und was ich mich noch frage ist, warum konnten die beiden sich nicht sehen, in welchen Raum war Atemu da eigentlich?

Das erste Wiedersehen nach einer Woche nehme ich an oder? So stürmisch, richtig süß und dann auch noch das viele Plappern das Yugi da tut. (Ich weiß der Satz war jetzt Grammatisch nicht ganz Korrekt aber was solls XD) Ja Schneeengel die sehen wirklich wunderschön aus aber ich würde so etwas nie tun, da werde ich ja nass XD fein das Yami nun weiß was Schnee ist und wie er sich anfühlt, das Yugis Geist bzw. Seele auch mal erschöpft ist ist klar, die ganze Zeit hatte er sich Sorgen um seinen Freund gemacht und jetzt kann er sich endlich mal fallen lassen.
Ja Yugi lässt sich hier bei Atemu fallen XD (kleine Anspielung auf du weist schon was )

bis zum Nächsten mal
Lg Devi
Antwort von:  mrs_ianto
12.08.2017 19:40
Für ein kleines Kapitel und einen kleinen aber feinen Kommi, bekommst du eine kleine, aber feine Antwort. ;-)

Tja, Yugi ist wirklich richtig goldig und wenn er schon nicht mehr schlafen kann, dann kann er ja auch die Chance nutzen und schon aufstehen.
Ja, aus Yugis Sicht sind die Erwachsenen wirklich unlogisch. LOL

Yami konnte das Puzzle nicht verlassen, aber irgendwie hat Sugoroku für ihn im Puzzle einen Raum erschaffen können. Wie so eine Art Zwischenstation, die Yami zwar betreten kann, aber die ihn auch von Sugoroku fern hält.
Überlege mal, was auf der Tür für ein Monster abgebildet ist und was das Ka Monster von Shimon gewesen ist. ;-)

Ja, es ist das erste Wiedersehen nach einer Woche und natürlich muss Yugi seinem besten Freund doch alles erzählen und dann noch die schwierige Frage, was Schnee ist....

Es stimmt schon, bei Yami kann er sich fallen lassen und der ganze Stress musste sich ja irgendwann mal rächen und jetzt schläft halt er mal und Yami passt auf ihn auf.

Bis zum nächsten Mal.

LG mrs_ianto
Von:  Usaria
2017-08-10T18:39:41+00:00 10.08.2017 20:39
Tolle Kapitel, hmm schade das Yugi so erschöpft ist, das er mit Yami keine Schneewelt zaubern konnte. Innerlich, Jaaa es kommt das Scheekapitel, leider war´s nichts
Macht nix. Freune mich schon auf´s nächst

Antwort von:  mrs_ianto
10.08.2017 20:41
Danke.

Solche "Weltenreisen" sind nur an Yugis Geburtstagen möglich. Also wenn überhaupt, dann müssen die beiden bis zum nächsten Geburtstag warten. Wenn sich Yugi dann noch an diesen kleinen Wunsch erinnert.


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