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Zum Leben Geboren

SasuSaku
von

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Der Erste Tag

Dieses Kapitel widme ich heute an Stevy <3

Danke für deine ständige Unterstützung und die immerzu lieben Worte!

Das geht natürlich an alle meine Kommentatoren, denn Leute, ihr wisst gar nicht, WIE SEHR das anspornt :,)

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

PS: Wollt ihr jetzt eigentlich die Leselieder am Anfang der Kapitel haben?

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„Was ist… nur geschehen?“
 

Sakura stand noch ganz neben sich, als sie mitten in ihrem neuen Zimmer stand und dabei ganz und gar verloren wirkte. Ja, dieses Wort passt eigentlich ganz gut.

Verloren.
 

An einem Tag hatte sie ihre Freiheit, ihr Land und ihre Familie verloren ohne die Gewissheit, einer der drei Dinge je wiedererlangen zu können.

Was gerade geschehen war, schien ihr noch immer so irreal und fern zu sein, dass es der Realität nur schwer gelang, durch die harte Barriere ihrer Ablehnung zu dringen.

Denn das wollte sie am liebsten;

Ablehnen.
 

Sie wollte ablehnen und nach Hause, nach Timea, da wo sie hingehörte.

Sakura wollte ihre Patienten versorgen, mit den Rekruten trainieren, mehrere Hütten für die neuerrichteten Dörfer bauen, mit Kiba und Naruto Fische grillen, mit Ino lästern, mit Tenten spazieren, mit Kakashi Sensei über die Zukunft reden, mit Rin Sensei über Probleme sprechen-

Sakura wollte einfach alles mit ihren Kameraden unternehmen, die sie jetzt schon zu vermissen begann. Zwar war ihr immer bewusst, wie sehr sie mit ihnen verbunden war, jedoch hatte Sakura nie realisiert, wie sehr sie an ihr Team hing, wie abhängig sie eigentlich war.

Es war fast schon beängstigend gewesen.
 

Ihr Atem ging ein wenig schwergängig, als sie die Tür abschloss und den glänzenden Kleiderschrank öffnete, der genau so luxuriös wirkte, wie das Zimmer selbst.

Die Wände des Raumes waren silbern und harmonierten mit dem hellen Boden, auf dem ein schwarzer, kleinerer Teppich lag. In der Mitte des Zimmers stand ein ungewöhnlich großes Bett mit silbernen Laken, die sogar von der Ferne total hochwertig und teuer aussahen.

Die Kleider sahen ebenfalls hochwertig-

Vergesst das, einfach ALLES in diesem Zimmer sah hochwertig und teuer aus.
 

Und das passt einfach nicht zu der Rosahaarigen.

SIE passte nicht hierher.

Solchen Luxus kannte und wollte sie nicht, da zog sie wirklich ihren Schlafplatz auf dem Waldboden vor und würde viel lieber in Timea bleiben.

Doch das könnte sie nicht.

Nicht mehr.

Nie wieder.
 

Und dieser bloße Gedanke machte sie wahnsinnig.

Es zerfraß sie von Innen, dass sie keine Kontrolle mehr über ihr Leben hatte und umso größer wurde ihr Hass dem Schwarzhaarigen gegenüber.

Ja, so selten es in ihrem Leben auch vorkommen mochte, sie hasste Uchiha Sasuke.

Sakura verabscheute ihn zutiefst und wünschte ihm die Pest am Hals.

Aber leider starb das Böse bekanntlich immer zuletzt, also war da nichts zu machen…
 

Sie blickte in den Spiegel und sah ihr Gesicht, das sie vor lauter Zorn, Furcht und Verzweiflung kaum wiedererkannte. Ihre Augen wirkten blank und ihre Haut blass, als sich ihre trockene Kehle allmählich immer enger zuschnürte und Sakura das Atmen erschwerte.

Dieses Monster… Sie würde dieses Monster heiraten…

Ihr wurde schwindelig und Sakura begann zu taumeln, stützte sich am Schrank ab, während sie noch immer ihren finsteren Gedanken unterlegen war.
 

Was, wenn er ihr… Dinge antun würde? Was, wenn man sie foltern würde?

Sie war hier ganz allein, ohne ihr Team, ohne den Halt, den sie sonst immer hatte und diese Tatsache zerrte an Sakuras Herz, das sich plötzlich so schwer anfühlte.

Luft…

Sie bekam keine Luft mehr.

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Sie brauchte Luft!
 

Das Atmen fiel ihr schrecklich schwer und ihr war, als hätte man ihren Hals mit dem Hass verstopft, den die Kunoichi für Uchiha Sasuke und Konoha empfand, weshalb Sakura inzwischen zu keuchen begann. Ihr Herz raste wie verrückt und der Druck in ihrem Hals wurde immer heftiger.

Nein, nicht schon wieder…

Sakura reagierte blitzschnell und kramte in ihrer Kunaitasche nach dem kleinen Spray, das Rin Sensei und Ino für sie angefertigt hatten, und führte es sich in den Mund.
 

‚Vegiss dieses Spray auch nur ein einziges Mal und ich schiebe ihn dir in den Arsch, sodass du ihn IMMER bei dir haben wirst, ob du willst oder nicht.‘, hallten Inos Worte in Sakuras Ohr.
 

Schnell drückte sie auf den kleinen Knopf und atmete das frische Chakra ein, das sich wie pure Luft anfühlte, die geschmeidig und samt durch ihren Rachen flutschte und ihr Keuchen stoppte. Das wiederholte Sakura noch zwei Mal und spürte endlich, wie ihre Kehle wieder funktionsfähig zu sein schien und lehnte sich daraufhin erleichtert gegen die Wand.

Ihr Herz klopfte noch immer viel zu schnell und sie wusste nicht, ob das an ihrer vorigen Luftnot oder ihrem abgrundtiefen Hass lag...
 

Nein, sie musste sich jetzt dringend beruhigen…

Sakura war Timeas Anführerin, eine Kunoichi, die selbst auf sich aufpassen und für ihr Land sorgen musste. Also würde sie sich jetzt zusammenreißen und das alles durchziehen.

Und genau das tat sie auch.
 

Sakura lief ins Badezimmer, um sich das Gesicht zu waschen, und spürte bereits, wie sich ihre verspannten Gesichtsmuskeln durch das Warme Wasser entspannten.

Wenn ihr Kopf sich doch auch nur so schnell entspannen könnte, wie ihre Muskeln, dann würde es der Rosahaarigen um ein Vielfaches besser gehen, aber keine Chance.

Diese Tatsache, dass sie diesen… Mistkerl heiraten sollte, ließ sie nicht los.

Dass sie nur wegen diesem Uchiha Bastard Timea verlassen und ausgerechnet in Konoha leben musste, würde sie ihm niemals verzeihen...

Ihr Arm fühlte sich sehr schlecht an, weshalb Sakura sich beeilte und sich dann mit einem Handtuch das Gesicht abtrocknete.

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Ein Blick zur Uhr verriet ihr, dass es langsam an der Zeit war und Sakura nahm sich nun vor, sich erwachsen und vernünftig zu verhalten, diesem Uchiha gegenüberzutreten und zu beweisen, dass sie ausnahmslos alles für ihr Land tun würde.

Immerhin wollte er mit ihr zusammenarbeiten und deshalb musste sie einen klaren Kopf bewahren und sich nicht von ihren Gefühlen leiten lassen.
 

Sie hasste zwar diesen Bastard, aber warum es ihm sagen, wenn sie es sich genauso gut denken könnte?

Sakura nickte entschlossen, lief auf ihre Tür zu und verließ nun den Raum…
 

Um mit Uchiha Sasuke zu Abend zu essen.

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„Wo zum Teufel seid ihr gewesen?“
 

So selten es auch vorkam, so war Kakashi ungewohnt aufgebraucht, was durch Rins total besorgten Gesichtsausdruck unterstrichen wurde.

Die mütterliche Brünette war sofort zu ihren Schülern geeilt und hatte sie in ihre Arme geschlossen, konnte nicht anders, als ihre trüben Ausdrücke zu bemerken.

Ino, Naruto, Kiba und Tenten sahen einfach nur entmutigt, traurig und am Boden zerstört aus, als seien sie gerade durch die Hölle gegangen.

Und Kakashi hatte bereits eine böse Vorahnung, was geschehen sein könnte…
 

„Was ist mit Sakura?“, fragte der silberhaarige Jonin also voller Unruhe, die kohlgrauen Augen zu besorgten, erwartenden Schlitzen verengt, als er fortfuhr.

„Wieso ist sie nicht bei euch?“
 

Eine schwere Stille herrschte und das Team wirkte ganz und gar getroffen.

Rin sah sofort zu ihrem Freund und war mit einem Mal genauso alarmiert wie Kakashi, der sein Team mit fordernden, halbwegs kontrollierten Augen ansah.

Die Unruhe in ihm wurde stärker und die Alarmbereitschaft intensiver, denn Kakashi gingen gerade einige, verstörende Vorstellungen im Kopf durch, von denen er hoffte, einfach nicht wahr zu sein.
 

„Leute… bitte, erzählt uns, was passiert ist.“, bat Rin Sensei mit sanfter Stimme.

„Wo ist Sakura? Was ist nur mit euch geschehen, während Kakashi und ich weg wahren?“

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„Sie ist in Konoha.“, antwortete Kiba letztendlich und hielt dabei seine Cousine fest.

Kakashi und Rin waren wie erstarrt, fanden einfach keine Worte, denn sie beide waren sich absolut sicher, dass kein Wort der Welt auch nur ansatzweise ihre Gefühle zum Ausdruck bringen konnte.

„Was?!“

Die braunhaarige Jonin war schlichtweg entsetzt.

„Aber warum? Wieso ist sie ausgerechnet dort?“, wollte Rin augenblicklich wissen, während Kakashi bloß voller brodelnder Ungeduld auf die Antwort wartete.

Was war bitte während seiner und Rins Abwesenheit mit seinem Team passiert?!
 

„Sie wird den Hokage heiraten, um die Armeen zu vereinigen um immer gegen Hermos bestehen zu können, sollte es unsere Länder angreifen.“, sprach Tenten monoton.

Eine Strömung der entsetzten Wut riss durch Kakashis Körper, der voller Zorn, Schock und Entsetzen seine Augen verengte.

Sein Körper fühlte sich plötzlich so taub und versteinert an, als hätte man ihn durch ein Jutsu gelähmt, auch wenn man es ihm durch seine Maske und der Ruhe nicht ansah.

Ja, der silberhaarige Jonin konnte sich nicht erinnern, wann man ihn zuletzt so schrecklich entsetzt hatte….
 

„WAS? Aber… wie konnte das denn nur passieren?!“, fragte Rin völlig entsetzt.

„Kinder, ich bitte euch, wieso hat Sakura plötzlich diesen Weg eingeschlagen?!“

Kiba biss voller Selbstzweifel die Zähne zusammen und auch, wenn das alles noch viel zu frisch war, so musste er als Ältester der Gruppe den Jonins die Wahrheit sagen.
 

„Wir wurden letzte Nacht von einem Hinterhalt angegriffen...“
 

Und dann begann Kiba voller Schuld und Bedauern seinen beiden Senseis von den letzten Ereignissen zu erzählen…

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Zu sagen, Kakashi sei aufgebracht, wäre die Untertreibung des Jahrtausend gewesen.

Niemals hätte er bei seiner Rückkehr damit gerechnet, niemals hätte er angenommen, dass es zu einer plötzlichen Heirat kommen würden, anstatt zu dem großen Krieg, den alle bereits erwarteten. Immerhin waren Rin und er genau deshalb fort.

-Um weitere Rekruten aufzutreiben und einen Sieg besser zu garantieren.

Doch jetzt… war alles einfach vorbei.

Es war aus.
 

Sakura war weg und würde Uchiha Sasuke heiraten…
 

Kakashi war völlig vor dem Kopf gestoßen, verschränkte fast schon verzweifelt die Hände hinter dem Kopf und schaute in den plötzlich trüben Himmel.

Seine gesamte Laune war verdunkelt worden und die Wut des ruhigen Jonin kochte sein Blut und, so selten es auch vorkam, Mordlust vernebelte seine Gedanken.

Und anfangen wollte er bei dem braunhaarigen Kuno Rayo, der diesen gesamten Hinterhalt überhaupt ermöglichen konnte.
 

„Bitte, versucht euch nicht so fertig zu machen...“, bat Rin Sensei sanft, versuchte dabei die abgrundtiefe, verzweifelte Trauer zu unterdrücken.

„Wir werden die nächsten Tage, nachdem sich die Stimmung gelegt hat, sofort nach Konoha reisen und sehen, wie es Sakura dort geht. Danach müssen unsere Grenzen verstärkt werden und außerdem muss die Armee von nun an immer in Bereitschaft sein.“

Das Team nickte betrübt über Rin Senseis Worte.

„Sakura zuliebe dürfen wir uns jetzt auf keinen Fall gehen lassen. Glaubt mir, man wird ihr dort nichts tun, das sie verletzen würde...“

„Wie kannst du dir da so sicher sein, Rin Sensei?“, fragte Tenten voller Zweifel.

„Sie sind unsere Feinde und wollten eine blutige Schlacht mit uns austragen. Bei so viel Kaltblütigkeit… Was sagt uns da, dass Sakura das ohne Verletzungen übersteht?“
 

„Ganz einfach.“, sprach Kakashi schließlich mit leicht bebender Stimme.

„Wenn es ihr Ziel wäre, sie zu verletzten, dann hätten sie euch alle getötet, während ihr bewusstlos gewesen seid. In diesem Zustand hättet ihr nichts dagegen ausrichten können.“

Über diese Tatsache verschränkten Naruto und Kiba die Arme vor der Brust, da sie es einfach nicht hinnehmen wollten, so leicht gefundenes Fressen der Feinde gewesen zu sein.

„Sie hätten euch alle und auch Sakura umbringen und anschließend unaufgefordert Timea attackieren können, um das Land zu unterwerfen. Es wäre ihnen auf jeden Fall gelungen. Versteht ihr, was ich euch damit sagen will?“, fragte der Jonin eindringlich.
 

„Ja… jetzt, so du es sagst, Kakashi Sensei...“, sagte Ino daraufhin.

„Anscheinend wollen diese Bastarde wirklich, dass das hier funktioniert. Und sie wissen, dass wir ihnen den Arsch aufreißen würden, sollte ihr etwas zustoßen.“

„Genau.“, stimmte Kiba zu. „Die haben uns wahrscheinlich freigelassen, um Sakura zu beweisen, dass sie uns nicht ein zweites Mal hinterhältig angreifen wollen.“
 

Zwar war ihre Sorge um Sakura noch immer enorm, jedoch konnte das Team sich zumindest etwas trösten, da sie ansonsten den Verstand verlieren würden.
 

„Naruto, alles okay?“

Ino hatte bemerkt, dass der blonde Fuchsninja kaum sprach und die ganze Zeit über in Gedanken versunken zu sein schien, was mehr als nur ungewöhnlich für ihn war.

Auch, als sie zum ersten Mal dem Hokage gegenübergestanden hatten, verhielt er sich komisch und hatte den Schwarzhaarigen angesprochen, als würde er ihn… kennen.

„Ja. Mir geht es gut, echt jetzt...“, antwortete er nicht ganz überzeugend, was nicht verwunderlich war.
 

Immerhin hatte Naruto seine beste Freundin an Konoha verloren.

Die erste Person, die er wie seine Familie geliebt hatte, konnte er nicht davor bewahren, einen fremden Mann, ihren Feind heiraten zu müssen.

Er wusste nicht, ob er sich jemals mehr verabscheut hatte…
 

„Wo ist dieser Hurensohn?“, fragte der Blonde nur zischend und wirkte durch den intensiven, vor Zorn glühenden Augen beinahe animalisch.

Natürlich wussten alle Anwesenden, von wem der Junchuriki sprach und genauso klar war ihnen auch, dass Naruto Rayo finden und umbringen würde.

Sicher, der 22 Jährige Shinobi war nie ein Befürworter von unnötiger Gewalt, jedoch würde er diesen Verräter für alles büßen lassen, was er ihnen und Sakura angetan hatte.

Sie alle würden es tun.
 

„Ich habe ihn hier nicht gesehen.“, antwortete Kakashi Sensei mit verdunkelter Stimme.

„Ich ebenfalls nicht.“, fügte Rin hinzu, woraufhin Ino und Naruto sich einen stillen Blick zuwarfen und sich gegenseitig zunickten, da sie beide dasselbe dachten.
 

„Wir suchen ihn.“, sprach Ino mit fester und überzeugter Stimme.

„Wir suchen ihn, finden ihn und foltern ihn, bevor wir Rayo zu euch bringen.“

Irgendwie musste sie sich abreagieren und wer würde sich da besser eignen, als Rayo?

Als Ino bereits ihre kleine Tasche an ihrem Oberschenkel öffnete, um nach einem Kunai zu greifen, fiel plötzlich ein kleiner Zettel auf den Boden, was sie ein wenig überraschte.

„Was zum… was ist das?“
 

Ino bückte sich, hob den zusammengefalteten Zettel auf und entfaltete ihn, um ihn interessiert zu lesen.

„Das ist Sakuras Schrift!“, rief sie sofort und zog augenblicklich die gesamte Aufmerksamkeit ihrer Kameraden auf sich.

„Was?!“, schrien Tenten und Kiba gleichzeitig und musste Ino gar nicht drum bitten, den heimlich zugesteckten Brief der Rosahaarigen durchzulesen.
 

‚Meine geliebten Freunde,
 

Wenn ihr diesen Brief liest, denn heißt das wohl, dass ihr sicher zuhause angekommen seid.

Ich hoffe sehr, dass ihr mir nicht böse seid, das Angebot angenommen zu haben und ich versichere euch, dass wir Timea und unsere Leute niemals ausliefern lassen werden.

Das Land anzuführen, wird von nun an eure Aufgabe sein und ich wünsche mir, dass Kakashi Sensei von nun an der Anführer wird.

Rin Sensei und Ino, bitte kümmert euch weiterhin um die Krankenhäuser und Kiba, Tenten und Naruto, sorgt bitte dafür, dass ihr die Rekruten richtig ausbildet.

Bitte, traut Konoha nicht blind, bloß weil wir der Abmachung zugestimmt haben, ja?

Sobald euch etwas… skurril erscheint, sobald ihr unsicher über das Verhalten von Konoha seid, denn will ich, dass ihr kämpft, habt ihr das verstanden?

Das meinte ich ernst. Seid immer auf der Hut und zum Kampf bereit und GREIFT im Notfall Konoha AN, wenn ihr das Gefühl habt, hintergangen worden zu sein.

In dem Fall vertraue ich eurem Urteilsvermögen blind, also bleibt stark.

Auch wenn es schwer ist und ihr Angst um mich habt, ihr dürft niemals zulassen, dass man mich als Druckmittel benutzt, um euch zu unterwerfen.

Ich, wir alle, haben nicht jahrelang gekämpft, nur um durch eine einfache Erpressung alles zu verlieren. Denn egal was, Timea gehört und definiert uns.

Sogar, wenn ich sterben müsste, so will ich, dass ihr unser Land mit allem möglichen verteidigt, denn mein Leben ist NICHT wichtiger, als die Zukunft von ganz Timea.

Ich baue auf euch und schenke euch mein vollstes Vertrauen.

Bitte, gibt gut auf euch Acht und verzeiht mir.

Ihr werdet immer bei mir sein und ich auf ewig bei euch.
 

In Liebe

eure Sakura‘
 

Eine schwere Stille herrschte in der Runde und für eine lange Zeit wusste niemand, was er jetzt zu dieser jetzigen Situation sagen sollte.
 

„Fuck...“, sagte Naruto voller Bedrücktheit in der wütenden Stimme.

„Fuck, FUCK!“

Der blonde Fuchsninja schmiss voller Zorn sein Stirnband auf den Boden und verschränkte frustriert die Hände hinter dem Kopf.

„Das war‘s, ich geh und such diesen Bastard Rayo und zerlege ihn in seine Einzeilteile, echt jetzt.“, sprach der Junchuriki, woraufhin Ino zustimmend nickte

„Ganz seiner Meinung.“, sagte Ino mit verdunkelter Mine.

„Ich schlage außerdem vor, dass ihr die Armee über Sakuras Identität aufklärt, während wir weg sind.“
 

„Wollt ihr nicht lieber dabei sein, wenn wir es tun?“, fragte Kiba, dessen Arme vor der Brust verschränkt waren. „Immerhin wussten bloß wir-“

„Lieber nicht.“, kam die Blondine ihm zuvor.

„Denn sollten wir auch nur einen abfälligen oder beleidigen Kommentar über Sakura hören, dann wird Blut fließen. Und das ist Fakt.“

Wenn es um das Verteidigen ihrer Kameraden ging, waren Ino und Naruto schon immer recht impulsiv und jetzt, wo Sakura auch noch weg war, waren ihre Emotionen auf extreme Weise… verstärkt.
 

„Okay, wir übernehmen das denn einfach.“, versicherte Rin Sensei verstehend und sah ihren blonden Schülern traurig zu, als diese sich entschlossen zunickten und schließlich die Gruppe verließen, um den verhassten Kuno Rayo aufzusuchen…
 

„Eine Woche.“, sagte Kiba plötzlich mit verhärteter Mine.

„Ich gebe ihnen eine Woche und wenn wir Sakura bis dahin nicht sehen dürfen, greifen wir an.“
 

Kakashi, Rin und Tenten warfen sich einen stillen Blick zu und sie alle machten gar nicht die Anstalten, auf diese Aussage zu antworten, denn…

Das Team stimmte bereits zu.

Sollte ihnen auch nur die kleinste Sache eigenartig oder gar verdächtigt vorkommen, dann würden sie Konoha angreifen und ihre rosahaarige Anführerin dort rausholen und auch, wenn sie das am liebsten jetzt sofort getan hätten, so wollten sie wenigstens versuchen, Sakuras Willen auszuführen.

Allerdings haben sie ihr nie versprochen, für immer still zu bleiben.
 

Denn sie WERDEN angreifen, sollte Konoha ihr Misstrauen wecken…

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„Ich sehe, du hast den Weg allein hierhin gefunden.“, wurde Sakura von dem schwarzhaarigen Hokage begrüßt, der bereits am Ende des großen, rechteckigen Esstisches saß.

Es blieb ihr keine Gelegenheit, sich über den riesigen Essaal zu wundern, oder die goldenen Verzierungen an den Wänden zu bemerken, ja sogar das Essen auf dem Tisch ignorierte die Rosahaarigen, als sie ihn sah.
 

Eigentlich hätte Sakura sich am liebsten in ihrem Schlafzimmer eingeschlossen, wäre nie wieder dort herausgekommen, allerdings war ihr gleichzeitig klar, dass dieses Verhalten nicht nur zwecklos und unnötig, sondern außerdem unreif und kindisch wäre.

Als die Anführerin wollte sie ihren Stolz und ihre Stärke beweisen und sich Konoha furchtlos gegenüberstellen, denn wie auch immer sie rebellieren sollte, so wusste sie, dass es sowohl ihr als auch Timea nichts bringen würde.
 

„Ich habe einen guten Orientierungssinn.“, gab Sakura daraufhin zurück und setzte sich am anderen Ende des langen Tisches, der reich mit den feinsten Köstlichkeiten gedeckt wurde.

Sasuke lachte ein leises, mysteriöses Lachen, als sie das aussprach.

„Das glaube ich dir gern.“, kommentierte Sasuke mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen, was Sakura unglaublich nervte.

Gott, wollte diesen verfluchten Ort einfach verlassen und nach Hause.
 

„Bitte greif zu. Ich möchte ganz sicher nicht, dass du mir hier verhungerst, Anführerin.“

Am liebsten hätte Sakura ihm ihren Teller gegen den Kopf geschmettert und mit ihrer Gabel, die wahrscheinlich aus dem feinsten Silber bestand, sein selbstgefälliges Gesicht malträtiert und dabei sogar eine perverse Befriedigung empfunden.

Aber nein, mit einem solchen Verhalten würde sie bloß ihrem Land schaden, also malte sie sich dieses ersehnte Geschehen bloß im Kopf aus…
 

Ihr Blick viel auf die zahlreichen Leckereien auf dem Tisch und es gab einfach alles, was das Herz des allgemeinen menschlichen Wesens begehrte.

Es gab einen saftig aussehenden Truthahn, Lammfleisch, Reis, Obst, Gemüse, Süßigkeiten, welche sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, und frisch gebackenes Brot.

Allein der Duft der hellen Suppe in ihrem Teller ließ ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen, allerdings war Sakura nicht in der Lage, ihr Besteck auch nur in die Hand zu nehmen.
 

Dunkles Misstrauen breitete sich in ihrem Inneren aus.

Was, wenn Gift in ihrem Essen gemischt wurde und das alles eine Falle war um sie umzubringen? Was, wenn sie elendig ersticken würde, wenn sie von der Suppe trank?

Allein bei der Vorstellung begann ihr Herz ein schnelleres Schlagtempo einzuschlagen, denn Sakura traute dem Hokage nicht über dem Weg.

Diese Paranoia machte ihr sogar das Schlucken schwer und die Rosahaarige, so hungrig sie auch war, traute sich nicht, vom dem Essen zu kosten und wieder einmal vermisste sie ihr Zuhause. Denn nur dort fühlte sie sich geborgen und beschützt.

In Timea musste sie nie so um ihr Leben bangen…
 

„Habe ich etwa dein Misstrauen geweckt, Anführerin?“

Sakuras giftgrüner Blick traf seinen.

„Du glaubst doch nicht, dass wir vorhaben, dich zu vergiften.“, sagte der Uchiha.

„Wäre jedenfalls nicht das erste Mal.“, erinnerte Sakura ihn mit kalter Stimme schroff und brachte ihn zum Lachen.

„So misstrauisch?

Ihr kühler Blick war Antwort genug und dann, zu Sakuras Verblüffung, stellte sich der schwarzhaarige Hokage auf und steuerte ohne Umschweife die Kunoichi an.

Sasuke setzte sich auf den Stuhl, der schräg gegenüber von ihr saß, und spürte, wie ihr alarmierter Blick keine Sekunde lang von ihm abwich, so als könnte er sie jeden Moment angreifen.
 

Seine Augen trafen ihre, ehe der Uchiha wortlos nach ihren Löffel griff, diesen mit der Suppe füllte und ihn zu ihrer Überraschung in seinen Mund führte.

Ihre Augenbrauen erhoben, sah Sakura wortwörtlich zu, wie der Hokage von der Suppe trank und somit verdeutlichte, dass sie nicht vergiftet worden war.

Seine kalten, schwarzen Augen funkelten ein mysteriöses, geheimnisvolles Lodern und wirkten so unglaublich tief, dass Sakura sich selbst daran erinnern musste, ihn nicht zu lange anzustarren. Es war eigenartig.
 

Seine Augen waren einfach eigenartig...
 

„Bist du jetzt erleichtert?“, fragte Sasuke grinsend und sie gab zu, dass sie ihm nun Glauben schenkte,

„Wenn du mit ‚erleichtert‘ den Zustand meinst, dich nicht für einen völlig hinterhältigen, psychopathischen Killer ohne Stolz, Anstand und/oder Ehre zu halten….“

Sakura wackelte mit gespielter Überlegung den Kopf.

„Denn ja. Ich bin ‚erleichtert‘.“, stimmte sie zu.

„Wenn auch nur ein bisschen.“

Über ihre scharfe Zunge musste Sasuke grinsen, ließ es aber auf sich beruhen.
 

Als Sakura schweigend zu essen begann, realisierte sie gar nicht, dass sie ohne darüber nachzudenken vom selben Löffel aß, den Sasuke eben benutzt hatte…
 

Sasukes schwarzen Augen lagen die ganze Zeit über auf der Anführerin und beobachteten jede ihrer Gestiken.

Zwar kam es selten vor, jedoch war der Uchiha wirklich… fasziniert von ihrem Charakter, von ihrer immerzu gefassten und starken Art und gab außerdem zu, dass ihre Vernunft ihn wirklich überrascht hatte.

Sicher, sie war ohne jeden Zweifel stur und impulsiv, doch das war sie irgendwie auf ihre eigene Art und Weise, ohne sich dabei trotzig oder kindisch zu benehmen.

Nein, sie nahm ihre Situation stolz an und lernte, damit umzugehen.
 

Das Essen verlief ruhig und die Anführerin mied es, in Sasukes Richtung zu schauen, da diese kalten, schwarzen Augen sie irgendwie… zu penetrieren schienen.

Sie wusste nicht, was genau es war, aber Sakura hatte das Gefühl, sich vor ihm schützen zu müssen und auf Abstand zu gehen, was nach der Hochzeit wohl eher schwierig sein würde.

Bis jetzt verlief zwar alles ganz gut (Sofern sie das als ‚gut‘ bezeichnen konnte), allerdings könnte sich das alles noch ändern und Sakura fragte sich, ob er eines Tages eine grausame, boshafte Seite von sich preisgeben würde.
 

„Soll ich dich durch das Gebäude führen?“, fragte Sasuke, als Sakura ihr Besteck abgelegt hatte.

„Nein, danke. Ich würde mich gerne frisch machen und zu Bett gehen, wenn das gestattet ist.“, lehnte sie ganz diplomatisch ab und versuchte, ihren abgrundtiefen Hass zu überspielen.

„Selbstverständlich.“

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Sasuke begleitete seine zukünftige Gemahlin zu ihrem Schlafsaal und betrachtete stillschweigend ihr hinteres Profil.

Ihr langer, rosafarbener, geflochtener Zopf schwankte bei jedem Schritt, den sie machte und verschaffte ihm einen guten Anblick auf die Form ihres kleinen Körpers.

Sie besaß wirklich… anzügliche Kurven und wirkte so unfassbar fraulich und weich, dass er es immer noch kaum glauben konnte, dass sie der Anführer von Timea war.
 

„Eine angenehme Nacht noch.“, hörte sie ihn plötzlich sagen, als sie merkte, dass sie bereits bei ihrem Zimmer angekommen waren, und drehte sich zu ihm, ihr Gesicht noch immer kontrolliert.

„Ja. Dir auch.“
 

Ich hoffe, du stirbst qualvoll an Herzversagen.

Dabei… müsste man dazu erstmal eins besitzen.

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Sie war schön.

Obwohl es dunkel geworden war und einzig und allein die Nachtlichter die Gänge schwach erleuchteten, schienen ihre großen, smaragdgrünen Augen förmlich zu vibrieren und konnten durch ihre exquisite Farbe sogar das Grün des Waldes in den Schatten stellen.

Ihre Haut sah zart und weich aus, ihre Lippen voll und rosa und ihr Blick so lodernd wie Feuer, wie Sasuke es noch nie zuvor bei einer anderen gesehen hatte.

Sakura war eine wirklich sehr orientalische, schöne Frau…
 

„Wer hätte gedacht, dass ich den Anführer von Timea heiraten würde?“, grinste er dunkel und konnte bereits das stechende Funkeln in ihren giftgrünen Augen.

„Ich bestimmt nicht.“, zischte die Anführerin daraufhin zurück und klang feindseliger, als sie es gewollt hatte, worüber der Schwarzhaarige nur mit den Augen rollte.

„Was hast du sonst vom Leben erwartet, Sakura? Etwa die große Liebe mit roten Rosen, kitschigen Gefühlen und Zärtlichkeiten? Bist du wirklich so naiv?“

Ihr Blick verdunkelte sich über seinen Spott und GOTT, wünschte sie sich, ihn töten zu können.

„Ich habe nichts erwartet, Sasuke.“, machte sie ihm verbittert klar.

„Ich habe rein gar nichts erwartet und bin dennoch enttäuscht worden.“
 

Sicher, ihr war schon immer klar gewesen, dass sie nicht unbedingt einer Liebesgeschichte wie in einem Märchen erwarten würde, allerdings hatte sie dennoch immer gehofft, ihr Leben mit einem Mann zu verbringen, mit dem sie etwas erlebt hätte.

Ein Mann, den sie mochte, liebte und respektierte, der auch für sie das selbe empfinden würde… Ein Mann, bei dem sie sich wohl fühlen könnte.

Nur hatte Konoha ihr diese Vorstellung ihrer Zukunft einfach zunichte gemacht.

Sakura senkte ihre Lider und holte tief Luft, ehe sie seinem Blick wieder begegnen konnte, der sie förmlich durchbohrte und ihre Seele zu treffen schien.
 

Wann war er ihr so nah gekommen?
 

Es trennte bloß eine Armeslänge die Shinobis voneinander und das war der Rosahaarigen definitiv zu nah und unangebracht gewesen. Noch waren sie nicht verlobt, noch waren sie nicht verheiratet, also wollte sie die körperliche Nähe so lange meiden, wie es nur ging.

Und diese Nähe musste sie ganz dringend beenden.
 

„Gute Nacht.“
 

Sakura drehte sich um und wollte bereits die Tür öffnen, jedoch hielt sie alarmiert Inne, als Sasukes Hand hervorschnellte und die Tür zuhielt.

Die Anführerin hielt ihren Atem an und verengte ihre zuckenden Augen.

Ihr Körper war vor lauter Alarmbereitschaft ganz steif und Sakura drehte sich nicht zu ihm, sondern wartete ganz einfach auf seinen nächsten Zug.

Ihre Muskeln spannten sich an, ihre Hände ballten sich zu Fäusten, das komplette Wesen der Kunoichi machte sich jetzt auf einen erbitterten Kampf bereit.
 

Würde er sie wirklich jetzt angreifen? Ob das Essen doch vergiftet war?

Könnte sie ihn auch besiegen? Wusste er von ihren Fähigkeiten?

Nahm er sie überhaupt als Gegner Ernst? Waren all seine Worte gelogen?

Wieso hat er so lange gewartet, um sie letztendlich doch anzugreifen?
 

Die Anspannung in ihrem Körper war kaum auszuhalten, während Sasuke zunächst wortlos hinter ihr blieb, sein Oberkörper beinahe mit ihrem Rücken in Berührung kam und als Sakura plötzlich seinen Atem im Nacken spürte, wollte sie angreifen…

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„Ich weiß, dass du dir das alles so nicht vorgestellt hast und ich weiß, dass du mich hasst.“

Seine Stimme war tief, schroff und doch irgendwie… verständnisvoll?

„Aber ich denke genau wie du stets an mein Land und solange wir uns beide auf das selbe Ziel bewegen und uns richtig verhalten, sollte einer gemeinsamen Zukunft nichts im Weg stehen, oder Sakura?“
 

Im Klartext: Verhalte sich richtig, wenn du hier ein friedliches Leben erwarten willst.
 

Sakura drehte sich um und begegnete seinem kühlen und doch intensiven Blick, versuchte stets ihre Fassade der Ruhe aufrecht zu erhalten und ließ den Atem frei, den sie unwillkürlich angehalten hatte, während ihr Herz immer weiter in die Höhe schlug.

Ihre kleine Gestalt war gefangen zwischen der Tür und Sasuke, dessen Hand genau neben ihrem Gesicht an die Tür gedrückt war, als die Heil-nin zu sprechen begann.

„Du hast Recht, Sasuke.“, stimmte sie also zu, ihr Ton sowohl hart als auch sanft.

„Solange wir beide uns vernünftig verhalten, dürfte der gezwungenen Vereinigung unserer Länder keinerlei Komplikationen im Weg stehen.“
 

Im Klartext: Auch du musst dich vernünftig verhalten, Arschloch.
 

„Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich würde gerne schlafen.“, sagte sie.
 

Sasuke nickte und stieß sich ab, ehe Sakura schließlich ihre Tür öffnete, um endlich das Zimmer zu betreten. Die Anführerin sagte kein Wort, als sie, zu seiner Verblüffung, die Tür energischer als erwartet zuknallte und den Schwarzhaarigen einfach stehen ließ.

Über ihr Verhalten konnte Sasuke sich sein kleines, angeregtes Grinsen einfach nicht verkneifen und machte schließlich Kehrt, um sein eigenes Schlafzimmer anzusteuern.
 

Hn. Eine wirklich interessante Frau…

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…………………………………………………………………………………….
 

Tadaaaaa!

Hier das nächste Kapitel, meine Lieben.

Na, wir war Ostern? Ich hoffe doch, ihr hattet schön viel Spaß hihi

Ich hoffe doch sehr, dass es euch gefallen hat, denn meine Fresse, diese Gespräche zwischen Sasuke und Sera zu schreiben, ist irgendwie… hart hahaha

Noch ist irgendwie immer noch nicht geschehen, aber dafür gibt’s jetzt mal einen Hinweis von mir bezüglich der kommenden Kapitel.

Warum glaubt ihr, habe ich die FF ‚Zum Leben Geboren‘ genannt?

Ich kann euch versprechen, dass es dafür einen FETTEN Grund gibt und ich freue mich schon, wenn die FF so weit ist und ihr euch denn alle gegen die Stirn schlagen werdet hahaha
 

Das wars denn wieder von mir ^.^

Passt bitte gut auf euch auf und prügelt euch nicht.

Es sei denn, der oder die legts drauf an. In dem Fall:

KAMUI!

(Ja Stevy, dieses Mal ist es Kamui :,D)
 

Liebe grüße

eure dbzfan <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von:  Sakura_8
2017-04-19T15:05:13+00:00 19.04.2017 17:05
Ja Saku zeig dem Uchia das er arrogant, egozentrisch, viel zu Selbstbewusst und einfach nur doof ist.😡😡😡😡
Ich hätte an Sakus Stelle die Tür aus den Angeln gerissen und ihm damit auf den Kopf geschlagen😈😈😈😈😈
Ja, Naruto und Co! Sucht Rayo und macht in fertig!!!!
Er hat es verdient.
Das hast super geschrieben, ich warte schon voller Freude auf das nächste Kapitel👍☺👍
Um zu deiner Frage zu kommen:
Ich glaube das du es so genannt hast, weil all die Personen aus deiner Fanfic dazu bestimmt waren, geboren zu werden, dass all das was passiert ist, so bestimmt war.
Das klingt jetzt nicht gerade sinnvoll glaube ich😟
Sorry
Naja
LG
Sakura_8
Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.04.2017 18:20
Tjaaa,,Sakura ist schon eine harte Nuss 😏😏
Ich finde es cool, dass meine ff einen wirklich so mitnehmen kann und bin schon auf weitere Reaktionen von dir gespannt hahah 😉😉
Deine Theorie klingt auf jeden Fall nachvollziehbar und logisch, nur kann ich jz leider nicht spoilern 😅😅😎😎
Bis zum nächsten Kapitel!

Liebe grüße
deine dbzfan 💙💙
Von:  Tenten04
2017-04-19T14:31:14+00:00 19.04.2017 16:31
Mhh... Zum Leben Geboren... Ich assoziiere Leben immer mit Neuanfängen, wie z.B. Einer Geburt😏, aber es könnte auch sein, dass Sakura sich gegen Sasuke durchsetzt, weil ihr Glück in Konoha beschränkt ist und sie da einfach nicht Leben KANN. Und Menschen sind " zum Leben geboren". Allgemein bin ich mal wieder hin und weg von diesem Kapitel, da fliegen ja echt die Funken. Sasuke scheint ja großes körperliches Interesse für Sakura zu hegen... Was wohl direkt nach der Hochzeit passiert😉? (falls es eine H. Nacht gibt, dann bitte U-18 freundlich. Hab keine Lust ein Kapitel zu überspringen(!)) Btw fänd ich es gut, wenn sich Sasuke in Sakura aber Sak. nicht in Sas. verlieben würde (Anfangs!) und er dann sehr weiche Seiten von sich Zeigt um sie für sich zu gewinnen.
Lg
. Tenten04
Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.04.2017 18:18
Deine Theorie klingt auf jeden Fall gut durchdacht 😉😉🤓🤓
Zur Hochzeitsnacht sage ich noch nichts zu, aber SOLLTE eine etwas Erwachsenere szene vorkommen, kannst du sie auch auf fanfiktion.de lesen hahaha
Es sei denn, du bist noch ZU jung hahah
Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf? 😀
Und nochmal danke für den lieben Kommentar 💙💙💙

liebe grüße
deine dbzfan!
Antwort von:  Tenten04
20.04.2017 15:08
Ich bin 15, also soo jung nun auch wieder nicht. Außerdem sitze ich neben dem größten Perversling der Klasse, bin also schon abgehärtet😉
Von:  bloodyhime
2017-04-19T06:12:58+00:00 19.04.2017 08:12
Guten Morgen!
Alsoooo... Ich schmelze fast weil es so geil beschrieben ist :D
Das Gespräch zwischen Sasuke und Sakura.. Wenn Blicke töten könnten wäre Sasuke sicher schon ein paar mal gestorben. Verstehe ich auch nur zu gut. xD
Sie wünscht sich auch ihn zu töten? Kann ich auch nur zu gut verstehen..

Das die anderen innherhalb einer Woche angreifen sollten, wenn sie Sakura bis dahin nicht gesehen haben stelle ich mir auch dann interessant vor.. Ein Überraschungsangriff von Timea an Konoha..Bäm!!Mit Tenten und Ino im Gepäck kann das nur geil werden xDD

Den Satz mit "..sich, ob er eines Tages eine grausame, boshafte Seite von sich preisgeben würde...." finde ich auch sehr interessant. Da man nicht weiß wie Sasuke in der Zukunft reagieren wird. Er hat sicher ein paar Seiten die er noch nicht hergezeigt hat.. :D

Ich kann wie immer nur sagen: Ich freue mich extrem wenn es weiter geht :D

LG

Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.04.2017 18:15
Merhabaaa!
Ich kann mich wie immer nur für die lieben Worte bedanken 💙💙
Hahaha, oh, Sakura wird noch den einen oder anderen Spruch diesbezüglich ablassen 😎
Bin schon gespannt, wie du auf die nächsten Kaps reagieren wirst ;)

liebe grüße
deine dbzfan 💙💙
Von: abgemeldet
2017-04-18T22:59:59+00:00 19.04.2017 00:59
Das Kapitel ist einfach der hammer! Super, spitze! ☺😄
Ich kann einfach nicht genug von den Kapiteln bekommen.
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und bin schon sehr gespannt drauf, wann die ersten romantischen (Kann Sasuke überhaupt romantisch oder so etwas in der Art sein? :D) SasuSaku-Szenen kommen.
Bis zum nächsten mal,
Es grüßt Mariko-

Ps: Falls sich jemand mit mir prügeln will, ich setze Chidori ein 😆
Von:  bella1234
2017-04-18T21:47:52+00:00 18.04.2017 23:47
Super Kapitel, mach weiter so! ❤❤❤
Antwort von:  Fifi-Uchiha
19.04.2017 00:39
Danke, Danke, Bellalein 💙💙💙
Von:  Animegirl-4_Ever
2017-04-18T18:55:53+00:00 18.04.2017 20:55
ich bin immer wieder traurig wenn ein Kapitel vorbei ist :(
Das Gespräch zwischen Sakura uns Sasuke konnte ich mir bildlich vorstellen :)
Mir gefällt auch das bis jetzt aus der Timea und der Konoha Sicht geschrieben wird.
Muss mich novh an NaruIno gewöhnen hih
Eine kleine Kritik muss ich leider geben und zwar hast du am Anfang 2 mal geschrieben aus Sakuras Sicht das sie Konoha vermisst und ihr Leben dort und nicht Timea. ( Gut ist keine Kritik nur ein Rechtschreibfehler ^^)
Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel, hoofentlich mit viel SasuSaku Momenten ^^
LG :)
Antwort von:  Fifi-Uchiha
18.04.2017 21:13
Hey!
Okay, dass du jetzt traurig bist, ist nicht so schön, aber in 2 tagen kommt schon wieder das nächste Kap ^.^
Ich bin froh, dass dir das Essen gefallen hat, weil ich befürchtet hatte, es zu langweilig geschrieben zu haben ^-^ Und NaruIno... Ich finde, dass die einfach passen, weil... Ach keine Ahnung, ich mag die einfach zusammen hahahahah
Und danke für den Hinweis! Gott, ich muss mich selbst noch daran gewöhnen, dass Sakura in meiner FF ja kein Konoha-girl mehr ist, dewegen entschuldige bitte :D

liebe grüße
deine dbzfan!
Von:  Stevy
2017-04-18T18:40:15+00:00 18.04.2017 20:40

Ich sag ja schon gar nichts mehr 😶 bleib ich halt bei chidori Nagashi 😚
Tolles kappi, zu Anfang hast du die Länder glaub ich schon wieder vertauscht. Und zwar in dem Satz wo sie ihren schlafplatz auf dem waldboden vorzieht. Guck mal 😅

Aber sie hat sich absolut super verhalten. Und ihn von Anfang an beeindruckt !!!!! Danke ich könnte dich knutschen, es gibt selten gute ff's wo saku mal reif ist bzw, nicht immer neben der Spur sobald sie dem knilch gegenübersteht. 😙😙😙😙😙😙😙
Und ich freue mich schon tierisch aufs nächste 😆😆😆😆

JYYYYYYYHAAAAAAAAAAAA !!!!!!!!!!!!!!!!
MEINS, ES IST MEINS, MEIN KAPPI !!!!!!!!!!
Ich danke für die Aufmerksamkeit zu Anfang und auch nochmal am Ende 😚😚😚😚😚😚😚
Antwort von:  Fifi-Uchiha
18.04.2017 21:10
Hahahah, ja Chidori Nagashi gehört auch zu meinen Favoriten ;D
Oh Gott, ist mir das schon wieder passiert?! Schon geändert, Schwester, und danke fürs Bescheid sagen!
O, gut, ich dachte schon, ich hätte das Essen zu langeweilig gemacht ehehe.
Ja, mich regt das in FF's auch oft auf, wie man Sakura darstellt, weil sie halt im Manga wirklich reif geworden ist. (In vielen Punkten auch reifer als Sasuke)

Und yes girl, das Kapitel ist NUUUR FÜR DICH, DEINS, DEINS, DEINS, MUHAHAHAHAH >:-)

liebe liebe grüße
deine dbzfan! <3
Antwort von:  Stevy
18.04.2017 21:12
😚


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