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Eine Katze für einen Butler ♥

Miau Miau
von

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Mir stellte es meine Nackenhaare auf, wie bitte? Das sollte passieren? War das schon die ganze Zeit über etwa sein Plan gewesen, ohne das ich es scheinbar wusste? » Sebastian?... Wie?... Hattest du das hier geplant?« meine Stimme fing langsam aber sicher an nach zu lassen. Mein Herz zog sich dabei leicht zusammen. Er sah mich darauf mit einem undeutbaren Blick an, der sowohl mit einer Mischung aus leichter Verwunderung und aus leichtem ... Hass? bestand .» Emilia das tut hier beim Weitem nichts zur Sache. « seine Stimme sorgte für eine unangenehme Gänsehaut bei mir, mit erschrockenem Blick sah ich in seine Augen -und für einem kurzen Moment schien es so das er in meine Seele schauen könnte, was mir großes Unbehagen bereitete. Als ich wieder meinen Mund öffnete um etwas darauf zu erwidern, dass es mich sehr wohl zu interessieren hatte, lagen schon wieder seine Lippen auf die meinen. Nur etwas grober und fordernder. Mit weit geöffneten Augen starrte ich ihn bewegungslos an, warum in alles in dieser Welt konnte ich diesen teuflisch guten Kuss nicht mehr ganz stand halten? Meine Augen schlossen sich automatisch, ohne das ich etwas dagegen hätte tun können -und wie von selbst erwiderte ich seinen verdammten Kuss, der mir angenehme Schauer über meinen Rücken jagte. Das war einfach nicht fair! Er war ein Teufel und wusste wie er jemanden verführen konnte! Und wie es funktionierte... Seine Hand legte sich an meine Hüfte und drückte mich näher an seinen Körper, dabei schlang ich fast schon grinsend meine Arme um seinen Hals. Ich verstand die Welt, den Himmel und die Hölle nicht mehr, wieso ich diesem Teufel so verfallen war. es kratzte etwas an meinem kleinen Ego, aber dafür wollte ich diesen Moment einfach nur auskosten. Seine weichen Lippen wanderten runter zu meinem Hals und sogleich keuchte ich leise auf, als er leicht in meine Haut an meinem Schlüsselbein zu zwicken began, aber es war keines Wegs unangenehm... Im Gegenteil es machte mich sogar auf eine merkwürdige Weise an. Muss man seinen eigenen Körper eigentlich verstehen? Als er mit seinen Händen etwas runter wanderte , zu meinem Hintern um mich hochzuheben , zog ich überrascht die Luft ein und schlang meine Beine um seine Hüfte, um zumindest etwas Halt zu bekommen. Ich hatte etwas meinen Kopf zur Seite geneigt und spürte immer mehr wie sich eine wohlige Wärme in meinem Gesicht ausbreitete. Neckisch und auch reizend machte sich der teuflische Butler an meinem Kleid zu schaffen, was danach den Boden begrüßte. Seine Hände waren wie Feuer auf meiner Haut und ich konnte fast keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich konnte mit Sicherheit schwören, dass mich meine komplette Verwandtschaft dafür hassen würde, aber das war mir so egal, dass es nicht mehr zu steigern war. Ich hatte schlussendlich nur noch Augen für diesen attraktiven Teufel, auch wenn ich weit hinten bedacht etwas mit meiner Verlegenheit zu kämpfen hatte. Als ich plötzlich das Gefühl hatte zu fallen quietschte ich erschrocken auf, aber keinen Moment später spürte ich schon die weiche Matratze unter meinem Rücken und eine Welle der Angst über kam mich. » Stimmt etwas nicht? « hörte ich seine Stimme gegen meine Haut flüstern, doch es kam kein Wort über meine Lippen und so setzte er seine Tätigkeit fort, bis seine eigenen Klamotten verschwanden, aber ordentlich zusammen gefaltet auf einem Stuhl, der in der Ecke meines Zimmers stand. Als ich einen kurzen Blick über seinen Körper schweifen lies wurde mein Kopf mit Sicherheit ein paar Töne dunkler. Ihn schien dies zu belustigen da ich ein leises Kichern seiner Seits vernahm. Mit errötendem Kopf wand ich meinen Blick ab und starrte kurz darauf zur Seite und fixierte einen Punkt irgendwo an der Wand.

Dieser Teufel raubt mir komplett meinen eigentlich vernünftigen Verstand, dass durfte verdammt nochmal nicht wahr sein. Und lustig machte er sich über mich auch noch! Meine Güte! Das war mein erstes Mal... Er begann wieder meine Haut mit Küssen zu überhäufen und drückte sich dabei etwas an mich, selbst seine Haut schien immer wärmer zu werden. Seine weichen Lippen legten sich wieder an meine Halsbeuge und verpassten mir dort einen Knutschfleck, während ich immer noch an die Wand starrte und spürte, wie mein Körper langsam aber sicher nicht mehr auf mich hörte. Das war doch zum Haare raufen! Wie sollte ich ihm denn bitte schon widerstehen können? Ich spürte wie seine Hände sich den Weg zu meinem Rücken bannten -und ehe ich Protest dagegen einlegen konnte war mein BH nicht mir dort, wo er sich eigentlich befinden sollte. Das selbe geschah kurz darauf mit dem Rest der Unterwäsche von uns. »S-Sebastian? « meine Stimme zitterte leicht. » Hm? « er richtete sich etwas auf und drehte mit einer Hand meinen Kopf zu sich. Mein Blick viel dabei auf seinen Oberkörper, welcher durchaus sehr gut trainiert war und mir wieder eine Röte auf meinen Wangen einbrachte. Nur langsam konnte ich meinen Blick zu ihm wenden. » Das...« ich wusste gar nicht wie ich das ihn Worte fassen hätte sollen. Fragend sah er auf mich herab, ehe sich sein Blick unmerklich änderte. » Du bist Jungfrau richtig?« sprachlos sah ich ihn seine rotbraunen Augen und nickte nur schwach, da es mir wirklich peinlich war. Wie konnte er das nur so unverschämt sagen? Doch setzte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. » Ich werde doch mein Kätzchen nicht verletzen « und schon lagen seine Lippen auf den meinen und zogen mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Die Zweifel waren auf einen Schlag verschwunden und ich erwiderte seinen Kuss mit einem leichten Grinsen auf meinen Lippen. Mit seinen schon fast eiskalten Händen erforschte er meinen Körper, dies hinterließ immer wieder eine Gänsehaut auf meinem Körper, seine Lippen küssten sich etwas hinunter und kurz darauf wieder hoch zu meinem Hals. Seine schwarzen Haare kitzelten mich etwas, worauf ich etwas kicherte und ich spürte wie er leicht gegen meine Haut grinste. Ein leises, aber doch erregtes Keuchen, verließ meinen Mund, als seine Hände zu meinen Brüsten wanderten und diese massierten.

Ich legte meine Hände auf seine Brust und strich mit roten Wangen über seine Muskeln, dabei drückte ich mich an seinen Körper. Sebastian richtete sich wieder etwas auf und sah mit einem Grinsen auf mich herab, meine Beine fanden neben seinem attraktiven Körper seinen Platz, sein Unterleib drückte sich ebenfalls etwas an mich. Ich spürte sein Glied, welches leicht meine intime Stelle streifte. Aber ich war mehr als nur unsicher... War das hier überhaupt richtig?
 

( Der Rest ist nun eurer Fantasie überlassen ;) )



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  kirishuka
2017-05-28T21:28:54+00:00 28.05.2017 23:28
Nice one ;)
Von:  animequeenforever13
2016-04-03T12:58:14+00:00 03.04.2016 14:58
nawwwwwwwwwwwww....cute^^ da hat der starke Teufel sich so richtig verschossen...echt niedlich^^ scheib schnell weiter ;) Liebe grüße :)
Antwort von:  kitty_san
09.06.2016 22:01
Tja auch ein Teufel darf mal das Chaos der Gefühle erleben ;D
lg
Von:  Sakunya
2016-03-31T20:07:36+00:00 31.03.2016 22:07
Nice! Is schon geil! XD erinnert mich gerade an einen Chara meiner Seits! Also Emily! Nur das mein Chara mehr Temparament hat! XD sehr viel!!! ^^"
Von:  Emis_Wunderwelt
2016-03-31T16:07:34+00:00 31.03.2016 18:07
mega Cool da ich Emily heiße und ich Ursprünglich Emilia Heißen sollte ^^
ich Feiere die ff so :)
Weiter so.
Antwort von:  kitty_san
31.03.2016 18:14
Ich denke mal da kannst du dich sehr gut hinein versetzen xD ?
Es freut mich richtig das dir meine FF so gefällt <3
dieses Kapitel ist zwar noch nicht ganz fertig, aber ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin so gut ^^
LG Ciel
Von:  catgirl13
2016-03-31T14:08:35+00:00 31.03.2016 16:08
Nice


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