You light up the path von KeksFanxXx ================================================================================ Kapitel 8: Schritt für Schritt ------------------------------ Leider musste Yuuri feststellen, dass er nach seinem Koma ziemlich eingerostet war. Verbittert biss er die Zähne zusammen, als seine Physiotherapeutin Eva mit einer Hand sein Schienbein hielt und mit der anderen Hand seinen Fuß gen Boden drückt. Dabei musste sie ihn immer wieder anweisen mit dem Oberkörper gerade zu bleiben. Peinlich berührt davon, wich er Viktors Blicken aus. „Keine Sorge Yuuri, es geht allen Patienten ähnlich am Anfang. Das ist völlig normal, nach langer Zeit ohne Bewegung. Dein hartes Training vor dem Unfall wird sich ganz schnell bezahlt machen, glaub‘ mir.“, erklärte sie ihm mit einem warmen und zuversichtlichen Lächeln. Eva hatte rotes, langes Haar und gelbe, strahlende Augen. Sie war nur ein Jahr älter als Yuuri, schien aber schon eine Menge Berufserfahrung zu haben. Viktor konnte allein anhand ihrer positiven und zuversichtlichen Art sagen, wieso sie eine stets ausgebuchte Physiotherapeutin war. Ein leises Seufzen kam ihm über die Lippen, als er mit verschränkten Armen den Beiden zusah. Er konnte genau sehen, wie unangenehm Yuuri die Situation war. Der Schwarzhaarige war einer fremden Person ausgeliefert, sein hartes Training seit Kindheitstagen schien nutzlos und Viktor beobachtete ihn in einem seiner schwächsten Momente. „Hörst du, Yuuri? Du wirst es um einiges einfacher haben, als der Rest ihrer Patienten.“, versuchte Viktor ihn aufzumuntern, doch er schien das Gegenteil zu erreichen. Ein finsterer Blick traf den Russen unverhofft. Fragend blinzelte er, doch erhielt keine Antwort. Eva schien die Spannungen ebenfalls wahrzunehmen. Sie räusperte sich kurz, dehnte Yuuris Bein ein letztes Mal ausgiebig und stand schließlich auf. "Nun, wollen wir dann die ersten Belastungsübungen starten?", fragte sie überschwänglich, half Yuuri dabei sich in die Senkrechte zu begeben. Das funktionierte schon wieder ganz gut, doch er schaffte es nicht lange zu stehen ohne zur Seite zu taumeln. Laut seinem Arzt waren dies Folgeschäden des Unfalls, die aber durchaus beseitigt werden konnten. Besser wäre es, sonst würde Yuuri künftig nur noch im Kreis fahren, oder im besten Fall Pirouetten drehen. Eva stützte Yuuri und leite ihn zu einer Art Gehbarren. Er fiel kürzer aus, als einer den man in Praxen für Krankengymnastik kannte, man konnte dennoch gute fünf Schritte gehen. Viktor hatte einen gemietet damit Yuuri sein Training zu Hause problemlos absolvieren konnte. Nachdem dieser an dem Gerät Halt fand, wendete sich Eva dem russischen Eiskunstläufer zu. "Viktor, wie wäre es, wenn sie einen kleinen Spaziergang machen? Wir haben ja schon am Anfang alles relevante für sie als Yuuris Trainer besprochen. Falls sie noch Fragen haben, stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.", schlug sie ihm vor. Wahrscheinlich wollte sie eine entspanntere Atmosphäre für ihren Patienten schaffen, doch Viktor verstimmte es trotzdem. Es ging ihm nicht darum die Beiden alleine zu lassen, er war schließlich kein eifersüchtiger Teenager mehr. Vielmehr wurde ihm vor Augen geführt, dass er der Störfaktor war, der dafür sorgte, dass Yuuri sich unwohl fühlte. Sollte er nicht eigentlich das genaue Gegenteil sein? Außerdem wurde er gerade aus seiner eignen Wohnung rausgeschmissen... Ein Blick zu Yuuri verriet ihm allerdings das die Physiotherapeutin recht hatte und so verabschiedete er sich mit einem Lächeln, griff seine Jacke, Makkachins Leine und verließ die Wohnung. Seine Pudeldame hüpfte aufgeregt neben ihm her. Anscheinend war sie völlig aus dem Häuschen über diesen Überraschungsausflug. Normalerweise gingen ihre Herrchen Morgens und Abends mit ihr spazieren, doch heute auch noch Mittags. "Zumindest du freust dich, nicht wahr?", murmelte der Russe mit einem traurigen Lächeln, während er Makkachin den Kopf kraulte. Mit einem vergnügten Bellen bejahte sie seine Frage. Viktor überlegte ob er irgendwelche Besorgungen machen konnte, um sich die Zeit zu vertreiben. Das stupide spazieren durch den Park wurde bereits nach einer halben Stunde langweilig. Außerdem wollte er vermeiden darüber nachzudenken, wieso Yuuri ihn nicht in seiner Nähe haben wollte, bei seinem Training mit Eva. Er kramte sein Smartphone aus der Jackentasche und checkte seine Nachrichten, sowie seinen Instagram Account. Chris und Phichit sorgten dafür, dass er minutenlang nach unten scrollen, lesen und Bilder betrachten konnte. Dabei hatte er heute Morgen das letzte Mal reingeschaut. Die Beiden liebten es wirklich ihr Leben mit der ganzen Welt zu teilen. Während der Thailänder von seinem Urlaub und Aufenthalt auf den Philippinen berichtete, gewährte Chris erste Einblicke in seine neue Choreografie. Viktor hielt inne. Es war bereits Mai und bisher hatte er nicht sonderlich viel trainieren können. Wenn überhaupt ging er die Basics mit Yakov durch, doch für eine neue Choreo oder zumindest ein Thema für die kommende Saison war noch keine Zeit. Kurz überlegte er ob er es einfach lassen sollte, schließlich hatte er andere Dinge im Kopf, aber er konnte seine Versprechen an Yuuri unter keinen Umständen brechen. Er beschloss den Rest der verbliebenen Zeit sich in sein Lieblingscafé, in der Nähe seiner Wohnung zu setzen und ein paar grobe Notizen zu machen. Es war ein sonniger, angenehm warmer Tag in Sankt Petersburg, sodass Herrchen und Hündin draußen Platz nehmen konnten. Makkachin lag neben Viktor und schlief seelenruhig, als die Kellnerin ihm seinen Latte Macchiato brachte. Viktor surfte ein wenig durch das Netz. Schaute sich einige Videos an und hörte Musik in der Hoffnung dadurch Inspiration finden zu können, doch die weiße Leinwand in seinem Kopf blieb leer. Ein Seufzen und einen großen Schluck von seinem Kaffee später, schaute er in die Ferne. Normalerweise war es für ihn ein Leichtes Ideen zu finden, es war nicht sein Stil sich dafür hinzusetzen zu müssen und verzweifelt darüber nachzudenken. Die Ideen kamen zu ihm. Es ging ihm darum sich auszudrücken, sich der Welt mitzuteilen, diese zu überraschen und in seinen Bann zu ziehen. Er war stets der Meinung, dass man sich damit nicht unter Druck setzen sollte, doch diesmal fühlte es sich anders an. Erst am später Nachmittag kehrte Viktor mit Makkachin zurück nach Hause. Yuuri saß im Wohnzimmer auf der Couch, mit einer Tasse heißen Tee in der Hand und schaute sich etwas auf seinem Laptop an. Als der Russe die Wohnung betrat, schloss Yuuri den Laptop. Er legte ihn seitlich von ihm ab und betrachtete seinen Verlobten mit großen, fragenden Augen. "Wo warst du?" "In einem Café." "Du warst stundenlang weg." "Ich dachte, du möchtest eventuell etwas Zeit für dich haben.", antworte Viktor mit ruhiger Stimme, verriet damit wenig über seine Stimmung. Yuuri schaute zum Boden und wirkte niedergeschlagen. Er nestelte mit den Fingern an seiner Tasse. "Viktor... tut mir Leid, dass ich heute Morgen so abweisend zu dir war." Der Angesprochene stand noch immer im Flur, hatte weder die Jacke abgelegt, noch die Straßenschuhe ausgezogen. Eine Woge der Erleichterung durchzog seinen Körper, aber noch immer fühlte er einen leichten Druck auf seinem Brustkorb. Sein Blick senkte sich. "Ich will deiner Genesung nicht im Weg stehen, Yuuri. Wenn du mich nicht um dich haben mö-" "So ist das nicht!", fiel er Viktor direkt ins Wort und stand aus Reflex auf. Einige Schritte nach vorne und schon geriet er ins Wanken. Instinktiv streckte Viktor die Arme zu ihm, umfasste seine und stützte ihn. Yuuri schluckte. "Das ist es...", murmelte er. Seine Stimme klang brüchig dabei. "Ich kann nichts alleine machen. Ständig brauche ich deine Hilfe. Ich will dich so sehr bei mir haben und gleichzeitig komme ich mir wie eine Last vor. All das Training mit dir scheint völlig umsonst... praktisch habe ich nur deine Zeit verschwendet." Viktor verstärkte den Griff um Yuuris Arme. Er atmete einmal tief ein und wieder aus, verschaffte sich damit etwas Zeit eine Antwort zu formulieren. Er war wütend über diese Aussage. "Ich will nicht, dass du aus Mitleid bei mir bleibst. Ich will überhaupt nicht, dass du Mitleid mit mir hast!" "Ist das dein Ernst?", sagte Viktor plötzlich. Yuuris ängstlicher Blick traf auf seinen. "Ich dachte, ich hätte dir diese Unsicherheit ausgetrieben." Viktor seufzte und dirigierte Yuuri vorsichtig zurück zu der Couch um sich mit ihm hinsetzen zu können. Eigentlich durfte er seinem Verlobten keine Unsicherheit vorwerfen. Er selbst zerbrach sich den halben Tag den Kopf darüber, weshalb er ihn von sich gestoßen hatte. "Es ist genau wie vor dem Grand Prix Finale. Du redest dir etwas ein, bekommst Angst und schiebst alles und jeden von dir weg. Du solltest doch mittlerweile wissen, dass ich dich niemals als Last betrachten würde. Wir sind noch nicht einmal verheiratet und du willst mich nicht mal jetzt durch schlechte Zeiten mit dir gehen lassen?" Auch wenn Viktor von sich selbst genau wusste kein großer Redner zu sein, zumindest nicht wenn es um sensible Themen ging, war er doch ganz zufrieden mit dieser Ansprache. Yuuris Augen wurden glasig und seine Lippen begannen zu zittern. Am liebsten hätte er ihn jetzt einfach in die Arme genommen und das Thema verschoben, aber er wusste, dass sie es jetzt ein für alle Mal aus der Welt bringen mussten. In letzter Zeit gab es häufiger Spannung zwischen ihnen und Viktor nahm an, Yuuri sprach nun endlich den Grund dafür aus, welcher aber kein Grund war, sondern etwas was sich der Japaner eingeredet hatte. Es war so paradox, dass Yuuri Angst hatte Viktor auf die Nerven zu gehen und ihn damit wohlmöglich zu verlieren, aber er ihn gleichzeitig nicht an sich ran kommen ließ. Yuuri lehnte den Kopf gegen die Brust seines Verlobten und weinte. Dieser legte eine Hand auf seinen Rücken, streichelte ihn in langsamen Kreisbewegungen. Die andere Hand fuhr zart durch Yuuris schwarzes Haar, welches bereits wieder so lang wie vor dem Unfall war. "Wir stehen das gemeinsam durch. Das wollen wir uns doch schließlich versprechen oder?", flüsterte Viktor und spürte ein leichtes Nicken an seinem Brustkorb. Plötzlich hörten sie ein leises Winseln neben der Couch und vor ihnen stand Makkachin. Unbeholfen stupste sie ihren Kopf an Yuuris Bein um ihn zu trösten. Er hob den Kopf an und tätschelte ihr weiches Fell; hickste ein letztes Mal, bevor sich wieder ein Lächeln auf seine Lippen legte. Viktor legte erleichtert eine Hand an die Wange seines Verlobten und gab ihm einen kurzen Versöhnungskuss. "Wenn du mit mir reden möchtest... jederzeit, Yuuri. Ich weiß, ich bin nicht der beste Redner aber ich..." "Das hast du erschreckend gut gemacht.", gestand Yuuri, gespielt überrascht und die Beiden mussten Lachen. Yuuri trainierte fast täglich mit seiner Physiotherapeutin. Tatsächlich machte er sehr schnell Fortschritte, so wie Eva es vorher gesagt hatte. Dennoch war es nie leicht. Es kostete viel Kraft und Geduld die Übungen richtig auszuführen. Nach ihrem Gespräch ließ sich Yuuri von Viktor unterstützen, so half er ihm beim Dehnen, stützte ihn und nahm die Gespräche mit Eva ernst. Die Übungsstunden fanden meistens Vormittags statt, so dass Viktor sich danach umziehen konnte und zur Eishalle joggen konnte, um dort sein eignes Training zu absolvieren. Yakov wurde deutlich strenger mit ihm, doch der Russe hatte kein Problem härter zu trainieren. "Vitya, mach Schluss für heute. Es ist bereits nach acht.", rief sein Trainer vom anderen Ende des Rings, zog sich dabei bereits eine Jacke über um nach Hause zu gehen. Außer Viktor war niemand mehr auf dem Eis. Seine Kollegen hatten sich bereits vor einigen Stunden verabschiedet. "Ich bleibe noch ein bisschen.", antwortete er und setzte zu einem Salchow an. Er sprang ab, machte drei dynamische Drehungen hoch in der Luft und kam sauber auf dem Eis mit dem rechten Fuß, auf der Außenseite seiner Kufe, wieder in den Stand, um sich ein paar Meter ausgleiten zu lassen. Ein perfekter Sprung. "Übertreib es nicht, Junge. Du weißt was der Arzt gesagt hat." "Ja, ich weiß." Yakov verließ die Eishalle und Viktor setzte seine Kopfhörer auf, um noch ein wenig an seinen Schritten zu feilen. So langsam hatte er eine grobe Vorstellung davon, was er mit seinem diesjährigen Thema ausdrücken wollte. Während er sich von der Musik leiten ließ, kamen ihm Ideen für Schritte und Sprünge, welche er für sich durchführte. Er würde lügen, wenn er sagen würde es war kein tolles Gefühl wieder auf dem Eis zu stehen, auch wenn es nur für diese Saison war. Nach ca. 30 Minuten voller Schrittsequenzen, Sprüngen und Drehungen kam Viktor erschöpft zum Stehen. Mit seinen Händen auf den Knien, versuchte er wieder zu Atem zu kommen. Er bemerkte deutlich wie sehr diese Jahr Pause an seiner Kondition genagt hatte, obwohl er nie aufgehört hatte zumindest täglich Cardiotraining zu absolvieren. Der Eisläufer wischte sich mit einem Zipfel seines T-Shirt den Schweiß aus dem Gesicht, riss dabei die Kopfhörer versehentlich raus. Auf ein Mal hörte er es hinter sich klatschen. Langsam richtete er sich auf, drehte sich zu der Geräuschquelle und sah Yuuri an der Bande stehen. Mit einem breiten Lächeln und leuchtenden Augen, applaudierte sein wahrscheinlich größter Fan und Verlobter ihm. Viktor schnellte zu ihm. "Yuuri! Was machst du hier? Wie bist du hergekommen?" "Ich bin hergelaufen.", verkündete er stolz. "Ich dachte, ich könnte dich abholen. Bei dem Japaner angekommen, bremste er indem er seine Kufen zur Seite zog. Mit einer Umarmung zog er Yuuri an sich und küsste etliche Stellen seines Gesichts überschwänglich. Da war sie wieder. Diese vertraute Unbeschwertheit zwischen ihnen. "Wahnsinn, Moya lyubov!" Yuuri konnte mittlerweile russisch immerhin gut genug um seine Liebesbekundung zu verstehen. "Spasibo.", entgegnete er Viktor, welcher daraufhin noch enger an sich drückte, sodass langsam das Atmen schwer fiel. "Du machst große Fortschritte. Ich bin so stolz auf dich." "Vitya, du erdrückst mich." Lachend schob er seinen Verlobten von sich, nahm den Rucksack von seinem Rücken und öffnete den Reisverschluss. Zum Vorschein kamen zwei, schwarze, schon viel zu lang nicht mehr genutzte Schlittschuhe. Viktor spürte wie sein Herz einen Satz machte, als er sie erblickte. Er konnte nicht sagen, ob es ein positives oder negatives Gefühl war. "Yuuri, du... ich weiß nicht ob..." "Führ mich.", bat der Schwarzhaarige mit einem Lächeln. Viktors ganzer Körper kribbelte vor Nervosität. Er konnte sich nicht erinnern sich jemals vor einem Wettbewerb so gefühlt zu haben, nicht einmal bei der Olympiade. Er schaute dabei zu, wie Yuuri sich die Schlittschuhe anzog, wie er die Schnürsenkel mit jedem Ruck fest zog, bis sie perfekt saßen. Als er fertig war, erhob er sich und machte einige Schritte. Er kam nicht ins Wanken, nicht ins Taumeln, er machte geschmeidige und federleichte Bewegungen, verlagerte sein Gewicht von ein Bein auf das Andere. Yuuri sog Luft in seine Lungen um wenig später in aller Ruhe auszuatmen. Es dauerte keinen Monat bis der Japaner wieder ohne Probleme Laufen konnte. Er und Viktor gingen täglich ein wenig mit Makkchin spazieren, so kamen sie an die frische Luft und es war ein gutes zusätzliches Training. Das Yuuri nun plötzlich vor ihm stand, bedeutete, dass er eine neue Herausforderung gemeistert hatte und direkt eine neue starten wollte. Er wollte wieder auf das Eis. Ohne ein weiteres Wort reichte Viktor seinem Verlobten eine Hand, welche dieser dankend annahm und seinen ersten Schritt aufs Eis machte. Der Zweite folgte und er ließ sich ganz langsam an Viktor Körper gleiten, genoss dabei sichtlich das Gefühl. Eine kleine Weile standen sie Arm in Arm dort. Yuuri hatte sich an Viktors Brust gelehnt, während dieser die Wärme genoss welche vom Jüngeren ausging. Er hatte so lange trainiert, dass es schwer sein durfte seine Glieder heute Abend wieder aufzuwärmen. "Bereit ein paar Schritte zu machen?", fragte Viktor ihn. Als Antwort nickte der Japaner zuversichtlich. Yuuri schien keine Angst zu haben und Viktor zu vertrauen. Während dieser langsam ein paar Schritte rückwärts lief, folgte sein Verlobter ihm. Sie fassten sich an den Händen und hielten stets Blickkontakt. Die erste Kurve fuhren sie ebenfalls ganz vorsichtig Schritt für Schritt, die nächste fingen sie an langsam zu Übersetzen. Die Crossovers gelangen spielend und Yuuri stieß ein erleichtertes Lachen aus. Auch Viktor musste breit Lächeln. "Würdest du mich heben, Viktor?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)