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Lieben verboten!

von

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Noch ziemlich von der Situation, oder dem Duft von Frau Klee, benebelt, öffnete ich die Milchglastür zu unserem Haus. Ging direkt die passenden Treppen hinauf, ohne mich zur Seite zu wenden, um meine Eltern zu begrüßen. Sie saßen noch im Wohnzimmer, wie mir die flackernden blauen Lichter des Fernsehers und die Geräuschkulisse verrieten. Im ersten Stock war es deutlich ruhiger. Leonnard hatte seine Tür geschlossen, obwohl auch er sicher noch wach war. Ich nahm die Wendeltreppe hoch zu meinem Zimmer nur noch träge. Der ganze Tag war anstrengend gewesen und es fühlte sich an, als würde ich erst jetzt spüren, wie sehr.
 

In meinem Zimmer entledigte ich mich zunächst, noch immer völlig ferngesteuert, meiner nassen Kleidung, wickelte meine Haare in ein grasgrünes Handtuch und zog mir ein Höschen und ein Schlaftop an. Den Haufen nasser Klamotten ließ ich unangetastet im Bad liegen, auch wenn ich mich am nächsten Tag vermutlich dafür hassen würde und ließ mich völlig KO in mein großes Bett fallen. Ich war kein Bisschen mehr in der Lage nachzudenken, wobei es doch soviel gab, was heute verarbeitet werden wollte.
 

Ohne mich auch nur zu zudecken, schloss ich meine Augen und war direkt am Schlummern, doch das Vibrieren meines Smartphones, das ich nicht mal, wie sonst immer, an das zugehörige Ladekabel gesteckt hatte, ließ mich dann doch nochmal erschrocken hochfahren. Ich grummelte und stöhnte zwar, aber dennoch nahm ich es zur Hand und entsperrte den Bildschirm.
 

Sie wurden der Gruppe Sugarbabes hinzugefügt, stand da.
 

Carsten Probst: 

Willkommen bei den Sugarbabes, Ashley!

Postet doch einmal eure Namen, Mädels, dann hat Ashley eure Nummern samt Namen!
 

Ich musste wirklich grinsen, so einen warmen Empfang hatte ich mir nicht ausgemalt. Beim Training fühlte ich mich ja schon zugehörig, von der Szene in der Umkleidekabine ganz zu schweigen, aber das war jetzt echt niedlich, irgendwie. Beim Thema Umkleide, drifteten meine Gedanken unwillkürlich zu meiner nackten Lehrerin und bei der Detailtreue meiner Erinnerungen und dem Kribbeln, das sich daraufhin in meiner Bauchregion meldete, musste ich mir wohl vielleicht eingestehen, dass...

Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn obwohl ich mein Handy noch hell erleuchtet vor mein Gesicht hielt, riss dessen erneutes Vibrieren mich aus meinen Überlegungen.
 

0173 XXX XXXX:

El Capitano! :-D
 

Das musste also Jenna sein. Irgendwie wunderte es mich nicht, dass sie die Erste war, die dieser Aufforderung nachkam, und dabei ging es gar nicht unbedingt darum, dass sie unser Kapitän war. Sie schien sich wirklich sehr darüber zu freuen, dass ich dem Verein beitreten würde und ich wusste nicht so richtig warum, aber sie gab mir das Gefühl, dass es nicht nur an der Verstärkung lag, die ich darstellte.
 

0176 XXXX XXXX:

Wichtigtuerin! Immer musst du die erste sein! Ich wollte auch so gern! *schnüff*

Nina ;)
 

Frau Klee...

Ich speicherte erst mal schnell die beiden Nummern ein, bevor meine Gedanken wieder in andere Richtungen schwenken konnten, denn die Sugarbabes schienen ein ziemlich quirliger Haufen junger Frauen zu sein, der komischerweise ihren Freitagabend nach dem Training am Handy verbringt. Die Vorstellung ließ mich kurz lachen, da das meine Klassenlehrerin, die in meinen Augen bis dahin eben nur das war, eine ernst zunehmende Autoritätsperson, miteinbezog.
 

0176 XXXX XXXX:

Weiß garned was ihr wollt. Ihr seid bei solchen Nummern immer die Ersten, ihr zwei. Immer müsst ihr euch um das Frischfleisch kloppen. (Elsa)
 

Elsa gefiel mir irgendwie. Das Team schien ganz klar von Jenna und Nina dominiert zu werden, was sicher an ihren Positionen und auch ihrem guten Spiel lag, aber Elsa ließ sich ganz offensichtlich kein bisschen davon einschüchtern. Sie hatte aber auch einfach keinen Grund dazu. Ihre Angaben waren so platziert und scharf. Und beim Gedanken daran, dass ich vielleicht regelmäßig neben ihr blocken würde, wuchs in mir die Vorfreude auf das nächste Training.
 

0176 XXX XXXX:

Gott, und es geht wieder los. Kindergarten im Gruppenchat! (Merle)
 

Merle war die Schwarzhaarige, die nie um einen spitzen Kommentar verlegen war, sobald Nina oder Jenna auch nur den Hauch von Angriffsfläche boten. Ihr Standpunkt im Team war mir mehr als unklar. Weder schien sie sonderlich beliebt zu sein, noch auf irgendeiner Position unersetzlich. Irgendwie war sie mir ein wenig unsympathisch, obwohl sie mir nach dem Training auch ein breites Lächeln geschenkt hatte, als sie erfuhr, dass ich dem Team beitreten würde. Womöglich mochte ich sie einfach direkt nicht, weil sie so auf Kriegsfuß mit meiner Lehrerin zu stehen schien.
 

0172 XXX XXX:

Ach komm Süße. Das kennen wir doch nicht anders von den beiden Gänsen.

Chrissi (Christina)
 

Christina konnte ich dann auch noch zuordnen. Sie war die Brünette, mit den fast grauen Augen, die mich ein wenig an meine Eigenen erinnerten, obwohl ihnen jeglicher Glanz zu fehlen schien. Sie wirkte auf mich ein wenig wie der Mitläufer eines Bullys an einer Schule, der nur andere Schüler terrorisierte, wenn der fiese Typ gerade hinsah und erwartete, dass der andere das Opfer mobbte.
 

Die anderen sechs Mädels nahmen mehr oder weniger an der kleinen Show teil, die Jenna und Nina für mich abzogen und stellten sich als Izzy (Isabell), Melanie, Sophie, Fiona, Sanna und Lisa vor. Nur konnte ich den Namen noch keine Gesichter zuordnen.
 

Jenna:

Bitte?! Boah, El Niño, die nennt uns Chickennuggets! o/
 

Merle:

Du weißt schon, dass Chicken keine Gänse sind, Jenna? ~.~

Aber zugegeben, manchmal siehst du wie ein Hühnchen aus, wenn du aufm Platz einem Ball entgegen flatterst. x)
 

Und wieder. Es schien an der Tagesordnung zu sein und ich kam kaum dazu, groß weiter darüber nachzudenken, denn die Nachrichten in dieser Gruppe überschlugen sich. Allerdings schien niemand Merles spitze Kommentare böswillig zu nehmen, denn es wurde im Grunde die ganze Zeit herumgealbert. So starrte ich sicher eine knappe Stunde auf mein Smartphone, bis ich müde wurde und beschloss, das Handy ans Ladekabel zu stecken und zu schlafen. 

In dem Moment traf noch eine Nachricht von Nina, Frau Klee, ein, in der sie mich direkt ansprach.
 

Nina:

Ash! Liest du eigentlich noch mit, oder bist du mit deinem leuchtenden Handy in der Hand eingeschlafen? :o

Traumtänzerin... *zwinkert*
 

Dass diese Frau auch ausgerechnet emotend schreiben musste. Dieses unbedeutende "zwinkert" rief sofort jede Erinnerung, von wirklich jedem Mal, in mein Gedächtnis, als Frau Klee mir tatsächlich diese Geste gezeigt hatte und selbst so hatte es die selben Auswirkungen. Es schoss mir heiß in die Wangen, als stünde meine Lehrerin mir direkt gegenüber und vollführte dieses Zwinkern.

Nachdem ich ihr Gesicht aus meinen Gedanken vertrieben hatte, tippte ich eilig meine Antwort.
 

Ja, sorry! Ich bin immer noch so baff davon, dass ihr alle an einem Freitagabend vor euren Handys hockt und mir so eine Show präsentiert! :D
 

Jenna:

Natürlich, Ashley. Schließlich fehlst du hier in unserer Mitte!
 

Dazu schickte Jenna mir ein Foto auf dem sie in der Mitte zu sehen war, zu ihrer Linken Nina, zu ihrer Rechten Elsa und um sie herum Carsten und die Anderen. Ich staunte nicht schlecht und antwortete:
 

Geht ihr jeden Freitag aus? :o

Keiner hat was gesagt, ich wäre voll mitgekommen!
 

Wie wahr diese Aussage war, war mir in dem Moment gar nicht so bewusst, aber das ganze war irgendwie so vertraut, auch wenn der Gruppenchat meiner alten Mannschaft nie so aktiv war. Trotzdem musste ich mich ein wenig zurückhalten. Schreibend hatte ich immer eine viel größere Klappe. Am Ende war es gar nicht so unwahrscheinlich, dass ich eine Einladung abgelehnt hätte. Wenigstens würde es nicht so auffallen, denn die Mädels machten immer mehr den Anschein, dass eine Menge Alkohol bei ihren Nachrichten mitmischte.
 

Die folgende halbe Stunde beteiligte ich mich dann durchaus rege an den Gesprächen im Chat, bevor ich mich verabschiedete, um endlich zu schlafen. Ich wollte am nächsten Tag mit Felix zu seinem Casting und das würde schon um elf beginnen. Ausschlafen war da nicht drin, aber ich hatte es ihm versprochen und in mir drängte es nach sozialen Kontakten. Das fand ich ganz komisch, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Vielleicht war ich es leid, eine Einzelgängerin zu sein.
 

Mein Smartphone war schon an das Ladekabel geschlossen, als ich aus dem Gruppenchat raustabbte und direkt darunter eine Nachricht von Frau Klee, Nina, angezeigt wurde. Sie war schon 27 Minuten alt. Meine Stimmung kippte augenblicklich und ich brauchte die Nachricht nicht mal öffnen, denn sie bestand aus nur einem Wort.

Sorry..., stand da und meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen. Ich erinnerte mich zurück an die letzten Worte, die wir in ihrem gelben Cabrio gewechselt hatten und plötzlich wog dieser kleine Faux Pas tonnenschwer auf meinen Schultern.
 

Wie konnte das nur sein, dass diese Frau solch ein starkes Gefühl der Schuld in mir auslöste? Als würde sich sonst jemand an dieser Form der Entschuldigung stören.

Hatte ich meine Hausaufgaben vergessen, scherte ich mich auch nicht darum, ob der Lehrer mir deshalb böse sein könnte. Dass Frau Klee mir allerdings wegen irgendetwas böse wäre, war unheimlich schwer zu ertragen und ich legte mir schon Worte im Kopf zurecht, wie ich mich für diesen Ausrutscher entschuldigen könnte, ließ es dann aber bleiben. Ich war furchtbar müde und mir irgendwelche großartigen Vertipper zu erlauben, wäre mir meiner Deutschlehrerin gegenüber dann doch sehr peinlich gewesen.

Und womöglich erlaubte sie sich in der geselligen Laune, in der sie unter ihren Mitspielerinnen gerade war, auch einfach nur einen Scherz.

Dennoch, der Drang mich vernünftig entschuldigen zu wollen blieb die ganze Nacht, in der ich ziemlich unruhig schlief. 
 

Und auch nachdem mein Wecker klingelte und ich mich fertig machte, um mich mit Felix zu treffen, war er unterschwellig zu spüren.
 

Felix gelang es allerdings auf Anhieb, diese merkwürdigen Gedanken in mir zu vertreiben. Sein warmes Lächeln und die Begeisterung in seiner Stimme, während er von dem Casting erzählte, zu dem wir nun auf dem Weg waren, waren so einnehmend, dass da kein Spielraum für Grübeleien war. Zehn Minuten vor elf trafen wir pünktlich in dem Bürogebäude ein, in dem Felix seine Sedcard vorlegen und mit etwas Glück auch ein paar Probeshoots machen würde.

In dem hellen, schmalen Vorflur, der Überfüllt von jungen, hübschen Männern war, warteten wir allerdings noch Sage und Schreibe zweieinhalb Stunden, bis Felix endlich an der Reihe war.
 

Ich ging derweil wieder aus dem Bürogebäude raus auf die Straße, da ich mich unwohl zwischen den schönen Menschen fühlte, und setzte mich auf einen der Fahrradständer, nicht unweit entfernt, an dem kein Fahrrad lehnte . Die warme Sonne schien, nach einer Weile des Wartens, unangenehm heiß auf meine schwarze Lederjacke und ich ärgerte mich maßlos über meine Kleiderwahl heute morgen. Das Atmen fiel mir schwer. Drinnen die Menschen, deren Nähe ohne Felix unerträglich war, und hier draußen die Hitze. Ungeduld wuchs in mir, weshalb ich mein Handy zur Hand nahm um zu sehen wie lange Felix schon weg war. 13:30 Uhr verrieten mir die digitalen Ziffern rechts oben auf dem Display und eine Nachricht wurde mir in der Statusleiste meines Smartphones angezeigt.
 

Jenna:

Hey Ashley!

Hast du die Papiere schon ausgefüllt? Du bist doch noch immer dabei, oder? :D

Hast du heute Abend schon was vor? Wir haben heute Abend das erste Punktspiel der neuen Saison. Hast du nicht Lust, auch zu kommen? Du kannst natürlich noch nicht mitspielen, aber zur seelischen und moralischen Unterstützung!
 

Sofort war ich von meinem Unwohlsein abgelenkt und ich grinste breit in mich hinein. Ich freue mich so dermaßen darüber, dass ich offensichtlich so gut in dieses Team passte und so akzeptiert und vor allem gewollt war. Ich tippe ihr schnell eine bestätigende Antwort und fragte nach Ort und Zeit. Das Spiel würde in der Halle meiner Schule stattfinden und zwar um 19:30 Uhr. Ich konnte also noch mal nach Hause, wenn Felix endlich mit dem Casting fertig war. Und wie aufs Stichwort stieß hinter mir jemand die unscheinbare Tür zu dem Bürogebäude auf und als ich mich umdrehte, sah ich Felix mit einem breiten Lächeln auf mich zukommen.
 

Im hellen Licht der Mittagssonne und mit dem glücklichen Lächeln auf den vollen Lippen sah er noch ein Spur besser aus, als eh schon, in seiner Skinnyjeans, mit dem weißen Oversizeshirt und der Fliegersonnenbrille, die er sich gerade vor die Augen schob.

"Und?", wollte ich wissen. Er legte seine Mappe von einer in die andere Hand und versuchte es offensichtlich spannend zu machen, doch sein Grinsen verriet ihn.

"Es.war.der.Oberknaller!", begann er aufgeregt und betonte jedes seiner Worte einzeln. "Das Gespräch mit dem Agenturchef war ein bisschen zäh, aber er ließ mich weiter zu den Probeaufnahmen und...ugh...dieser Fotograf! Augen wie der Himmel, volles, blondes Haar, so ein Sahneschnittchen!" 

Bitte? Da hatte ich aber ganz gewaltig was verpasst.
 

"Felix, wieso sagst du mir nicht, dass du schwul bist?", platzte es aus mir heraus. Ich war wirklich ziemlich überrascht, aber ich kicherte dennoch über seine niedliche Ausführung. Natürlich sah Felix unverschämt gut aus, allerdings wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass er schwul hätte sein können. Er wirkte auf mich viel mehr wie der typische Mädchenschwarm, nur zu schüchtern, um es zu bemerken. Da lag ich wohl mit beiden Annahmen weit daneben.

"Eh? Naja, wir kennen uns 'ne Woche, Ash. Sowas bindet man einem ja nicht als Erstes auf die Nase, mh?" Es war süß. Er wirkte richtig peinlich berührt, kratzte sich am Nacken, so als wäre ihm ein Faux Pas unterlaufen, dabei, dass er so gedankenlos anfing zu plappern und seine sexuelle Orientierung dabei preisgegeben hat.
 

"Schon klar!", lachte ich und stand auf, um mich zu ihm hoch zu strecken und ihm durch sein braunes Haar zu strubbeln.

"Erzähl mir lieber von deinem Fotografen!" Sofort kehrte das Lächeln von gerade eben zurück auf seine Züge und er nickte eifrig.

"Ja! Also, wir haben total gut harmoniert, er musste immer nur ganz wenig erklären und ich hab sofort umsetzen können, was er wollte. Und..." Er machte eine Kunstpause und packte mich bei den Schultern um mich zu schütteln, während er fortfuhr. "Er meinte, dass er auch mit mir arbeiten wollte, egal, ob die Agentur mich will, oder nicht!" Felix' kindlicher Enthusiasmus ließ mich erneut kichern und ich wollte ihn gerade beglückwünschen, als hinter ihm die Tür aufgestoßen wurde und ein gutaussehender, blonder Mann seinen Namen rief.
 

"Hier!", sagte er nur, ein wenig außer Atem, nachdem Felix sich zu ihm gedreht hatte. Er hielt ihm einen kleinen Zettel, oder eine Visitenkarte entgegen.

"Ruf mich die Tage mal an, ja? Spätestens, wenn du was von Frank gehört hast und dann treffen wir uns auf einen Kaffee und bequatschen, was wir zusammen anstellen können." Felix nickte nur, offensichtlich überfordert, aber selig und wieder fand ich ihn einfach nur niedlich. Die blauen Augen des Fotografen leuchteten regelrecht, während er sprach und, als er sich dann verabschieden musste, um weiter zu arbeiten, schaute er regelrecht bekümmert drein.
 

Nachdem der Fotograf, der wie ich später erfuhr Raphael hieß, sich notgedrungen verabschiedet hatte, lud Felix mich noch zum Dank auf ein Eis ein. Er meinte, dass ich ihm für dieses Casting Glück gebracht hätte und er schwärmte die ganze Zeit von Raphael, bis er mich um 17 Uhr vor der Einfahrt zu meinem Haus noch in eine feste Umarmung zog und zum gefühlt hundertsten Mal bedankte. Drinnen rief ich meiner Mutter, die gerade am Kochen war, nur ein schnelles "Hi, Mom!" zu und eilte in mein Zimmer, um mich meiner Kleidung zu entledigen und unter die Dusche zu springen. Schließlich blieb mir zum Fertigmachen nur knapp eine Stunde Zeit, wenn ich pünktlich zum Spiel in der Sporthalle meiner Schule sein wollte.



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