My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 34: Einige Rollenspiele ------------------------------- Am nächsten Morgen war Samstag und so hatten alle Läden zu. Also konnte man nicht in die Stadt gehen und mal einen Durchgang im Markt machen. Zudem regnete es auch noch. Bei diesem Wetter sperrte man nicht mal einen Hund vor die Tür. Es regnete und regnete und wollte einfach nicht mehr aufhören. Für Michiru schien es die Unendlichkeit darzustellen, welche mit einem finsteren Gesicht am Fenster saß und hinaus auf die Straße schaute. Eigentlich hoffte sie nur, dass es bald aufhörte, da sie heute eigentlich mit Haruka spazieren gehen wollte. Aber daraus schien heute wohl nichts zu werden. Denn auch nach weiteren 3 Stunden hatte es noch nicht aufgehört. Mittlerweile war es bereits 10 Uhr. Gefrühstückt hatten die Beiden schon, wo es noch dunkel war, da Michiru zeitig Hunger hatte und sie schon halb 6 wach waren. Wenn man 18 Uhr ins Bett geht kann man ja nicht allzu lange schlafen. Genervt saß die junge Studentin vor dem Glas und wusste gerade nicht, was sie machen sollte. Im Haushalt gab es eigentlich mehr als genung zu tun, aber darauf hatte sie im Moment absolut keine Lust. So stand sie auf und ging zu Haruka, welche irgendwo im Schlafzimmer sein musste. Als Michiru das Zimmer betrat, fand sie ihre Freundin auch dort drinne, denn sie überzog die Betten neu. ,,Ich denke dein eigenes Bett kann ich abziehen. Da schläfst du bestimmt nicht mehr drin", murmelte sie vor sich hin. ,,Soll ich das machen?" ,,Wenn du magst" Nickend verließ sie wieder das Zimmer und ging in ihr eigenes. Eigentlich hatte sie nur ein eigenes Zimmer. Darin war auch nur ein Einzelbett. Harukas Zimmer jedoch war das Schlafzimmer von beiden, da es ein Ehebett hatte. Also hatte Haruka kein eigenes Zimmer. Eigentlich diente Michirus auch nur dafür, dass sie während ihres Traumes keine Angst haben musste, oder wenn sie sich mal gestritten hatten, was aber bisher nur einmal passiert war. Als sie nach dem Kissen greifen wollte, wurden ihre Hände plötzlich festgehalten. ,,Sie sind verhaftet", kam eine fremde Stimme. Wie angewurzelt blieb die Türkise stehen und fragte sich, was sie getan hatte. ,,Was hab ich denn gemacht?" ,,Sie haben getötet, junge Göttin", sagte nun Harukas Stimme zn jetzt wurde Michiru auch klar, was das sollte. ,,Oh, das tut mir so unendlich leid" ,,Ich werde Sie bestrafen müssen", zuckte die Blonde mit den Schultern, was Michiru aber nicht sehen konnte. Diese nickte bloß. In der nächsten Sekunde wurden Handschellen an ihre Hände gemacht. Voller Vorfreude grinste die junge Künstlerin. Haruka drängte sie zum Fenster, während die Kleinere sich fragte, was das sollte. Dann wurde es von der Blonden geöffnet. Von hier aus konnte man direkt auf die Straße sehen. Es war im ersten Stock, also konnten dich alle Leute sehen. Allerdings fuhren nur selten Leute hier vorbei, geschweige denn es kamen Fußgänger vorbei. Völlig verwirrt blickte Michiru kurz hinter zu Haruka, die sie nur breit grinsend anlächelte. ,,Was hast du vor?", fragte sie leicht panisch. ,,Lass dich überraschen" Sie drückte Michirus Oberkörper auf das Fensterbrett, wo diese sich aber aufgrund der Handschellen nicht festhalten konnte. Eine Hand schob sich von hinten in ihren BJ und streichelte zart über ihren Bousen. Im selben Moment kroch eine Hand unter ihren Rock und dann unter ihre Unterhose. Als 3 Finger in sie eindrungen stöhnte sie laut auf und der Stöhnte verbreitete sich auf der ganzen Straße. ,,Du musst leise sein, sonst hört man dich", sagte Haruka. Die geschicklichen Finger spielten ihren Nippel und weiter unten mit ihren Schamlippen und dem Kitzler. Sofort erhöte sich ihr Herzschlag bis ins Unermessliche. ,,Haruk~~a", stöhnte Michiru vor sich hin. Langsam wurden ihre Brustwarzen hart, doch Haruka hörte nicht auf, sie zu massieren. Küsse konnte sie auf ihrem Hals spüren, bei denen besonders die Zunge mitspielte. Grinsend erhöte die Blonde den Rhythmus, doch noch immer kam Michiru nicht. So fügte sie den 4. und den 5. Finger hinzu. Verzweifelt versuchte Michiru ihre Hände zu befreien, doch durch die 8 bekam sie sie nicht vom Rücken weg. Dennoch gefiel es ihr sehr. Dass sie sich nicht wehren konnte erregte sie ungemein nur noch mehr. Langsam spürte sie auch, wie der Orgasmus näher kam. Doch sie wollte noch nicht, dass er kam. Wieder wurde der Rhythmus erhöt und wieder musste Michiru laut aufstöhnen. Ihr Herz schien sich aus ihrer Brust raussprengen zu wollen, so schnell war es. Langsam sackten auch ihr Beine weg, wodurch sie sich kaum noch halten konnte. Immer größer wurde die Erregung in ihrem Körper und immer näher kam es. Endlich kam Harukas Bein zur Hilfe. Sie schob es zwischen deren Beine, um ihrer Geliebten etwas Halt zu geben. Dankbar setzte sie sich darauf und schlug währenddessen ihren Kopf in den Nacken. Wieder stöhnte sie laut, was sich wieder in der Straße verbreitete. Ausgerechnet als es an der Tür unten klingelte, kam die Türkise. ,,Haruk---a``, murmelte sie außer Atem. ,,Alles gut. Ich geh schon runter``, grinste sie. Sie nahm die Verbrecherin auf ihre Arme, trug sie zum Bett, legte sie dort ab und öffnete die Handschellen mit einem Schlüssel. ,,Ich bin gleich wieder da, meine Göttin", lächelte sie herzhaft und verschwand aus Michirus Blickfeld. Genervt lief die Blonde die Treppe nach unten zur Haustür. ,,Guten Tag?", sagte sie, nachdem sie diese geöffnet hatte ,,Guten Morgen", sagte der Postbote, ,,Ich habe ein Paket für Sie" ,,Oh, ja natürlich" ,,Eine Unterschrift bitte" So unterschrieb sie schnell und nahm schnellstmöglich das Paket entgegen. ,,Dankeschön. Einen schönen Tag noch" Und schon wurde die Tür zugemacht. Oben wieder angekommen lief sie zu Michiru und legte sich vorsichtig auf sie. ,,Tut mir leid" ,,Wer war es denn?" ,,Postbote" ,,Ah...." Sanft strichen ihre Lippen über die Michirus und lösten ein schönes Kribbeln in ihren Körpern aus. ,,Du bist doof. Man hat das bestimmt draußen gehört", meckerte die Kleinere wütend. ,,Ach, mecker doch nicht so rum! Es wird schon niemand gehört haben, meine Süße", grinste sie und massierte Michiru am Bauch. ,,Hör auf das kitzelt!!", kicherte sie vor sich hin und wehrte sich verzweifelt gegen den Angriff Harukas. ,,Bist du etwa kitzlig?", lachte die Frau. ,,Ja, bin ich. Du bist doof!", schmollte sie nun und küsste ihr Gegenüber auf der Nasenspitze. ,,Meine heiße Schülerin", sagte Haruka und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zunge bohrte sich in den anderen Mund und forderte nach Einlass die andere Zunge zu einem animalischen Spiel auf. Wie durch gefährliche Tiere getrieben spielten ihre Zungen miteinander. Sie schienen sich gegenseitig den Verstand zu rauben, wodurch der Türkisen schwindlig wurde. Immer weiter trieben sie sich in den Wahnsinn, obwohl sie schon lange keine Luft mehr bekamen. Atemlos schrie sie in den gefährlichen Zungenkuss hinein, dass Haruka sich von ihr trennte. ,,Wir sind lebensmüde", schnaufte is Geigerin geschafft. ,,Mit dir würde ich sterben" Wieder küssten sie sich, doch dieses mal nicht so lange. ,,Gut. Dann überzieh mal das Bett, mein Schatz" Die Blonde erhob sich und verließ grinsend das Zimmer. Michiru war noch immer sehr geschafft. Einerseits von dem Sex, aber anderseits auch von diesem bestialischen Kuss. Erst nach einigen Minuten war sie in der Lage aufzustehen, um die Bettwäsche abzuziehen. 》Du raubst mit den Verstand!《, dachte sie und streichte die Decke glatt. Haruka lief grinsend durch das Haus und suchte nach einem geeigneten Ort, um mit Michiru dort einiges auszuprobieren. Ihr nächstes geplantes Rollenspiel war der "Klemptner" und die "Hausfrau". Das eignete sich am besten in der Küche. Kurz überlegte sie sich einen Plan. Nach einigen Minuten hatte sie einen guten geschmiedet und so ließ sie hoch zu Michiru. ,,Schatz?", fragte sie und schaute in das Zimmer. ,,Ja?" ,,Der Abfluss unter der Spüle in der Küche ist verstopft oder so. Ich habe einen Klemptner angerufen. Ich muss allerdings kurz weg. Würdest du ihn dann reinlassen?" ,,Äh.... klar.... brauchst du lange?" ,,Nein, aber es kann sein, dass er eher da ist" ,,Ja in Ordnung. Bis dann", lächelte die Türkise und küsste sie. ,,Bis dann" Haruka verschwand wieder unten in der Küche, schlüpfte in ein Tshirt und in eine Latzhose, zerstrubelte sich die Haare und griff nach ihrem Werkzeugkasten. ,,Du wirst dich wundern, du Süße", murmelte es laziv. Grinsend verschwand sie aus dem Haus. Da es aber leider unwahrscheinlich ist, dass der Klemptner innerhalb von 5 Minuten kommt, musste die Blonde sich weitere 15 Minuten totschlagen. Würde es sofort klingeln, würde Michiru denken, es wäre Haruka, die etwas vergessen hätte. Zwar war der Klemptner auch Haruka, aber das war ja gewollt. Der Abfluss war natürlich nicht verstopft, doch das gehörte jediglich zum Rollenspiel. Dass Michiru für nächsten Abend auch was geplant hatte, wusste Haruka allerdings nicht. Endlich waren die Minuten vergangen und Haruka konnte endlich klingeln. Oben konnte Michiru hören, dass gerade die Klingen betätigt wurde. ,,Oh; der Klemptner ist schon da?", fragte sie sich laut und lief schneller möglich nach Hause. Unten zog Haruka ihr Basecap bis ganz nach unten, um für einen moment nicht erkannt zu werden. Ihre Haare lagen auch nicht so, wie es ihre Kleine gewöhnt war. Zerstrubelter waren sie. Michiru öffnete die Haustür und schaute den 'Mann' vor sich an. ,,Guten Tag", lächelte Michiru mit ihrem freundlichsten Lächeln. ,,Schönen guten Tag", sagte 'er' mit einer gespielten männlichen Stimme. Doch das hörte Michiru nicht heraus und so merkte sie auch nicht, wer da eigentlich vor ihr stand. Wobei Haruka Bedenken hatte, war dass Michiru sie an ihrem Augen erkennen würde. Wäre das nicht, könnte sie sich bedenkenlos für jemand andern ausgeben. ,,Ähm... muss man die Reparatur eientlich vor Ort zahlen?" Jetzt musste die Blonde mehr als grinsen. Zwar kannte sie die Antwort aber Michiru nicht. ,,Ja, muss man", sagte 'er'. ,,Ähm.... ok" Michiru fühlte sich etwas unwohl, da das Geld garantiert hier nicht un Haus war, womit man hätte die Rechnung bezahlen können. ,,Kommen sie doch rein!" So trat Haruka ein und schaute sich gespielt im Haus um. ,,Schön haben sie es hier" ,,Danke. Aber das Haus gehört nicht mir, sondern meiner Partnerin" ,,Ah... Sie sind lesbisch?" ,,Ja....." ,,Cool ich auch!" ,,Sie sind eine Frau?" ,,Klar" ,,Oh...." ,,Sieht man nicht oder?" ,,Äh.... ja entschuldigen Sie" ,,Alles gut. Gäbe es hier vielleicht mal ein Klo?" ,,Klar. Die Tür da drüben!" So bog Haruka schnell hinen und schloss die Tür. 》Das klappt schon mal gut《 Grinsend ging sie in einem Schrank. Als sie mal vor ein paar Jahren zu einer Fashingsparty war, hatte sie sich farbige Kontaktlinsen geholt, die zum Glück eine grüne Farbe hatten. Diese konnte sie jetzt verwenden, dann würde Michiru nur merken, dass sie Haruka ist. So nahm sie die Schachtel aus dem Schrank. Sie machte beide in die Augen und schon war sie fertig. ,,Super!'', murmlete sie ganz leise. Zur Tarnung betätigte sie sie Spülung, da man diese vor der Tür hören konnte. 》Meine arme Süße《 Sie verließ wieder das Bad und stand dann nach einigen Sekunden vor Michiru. ,,Dankeschön. Also zeigen sie mir mal die Baustelle" ,,Äh.... ja" Die Künstlerin führte sie in die Küche und machte einen Schrank auf. Direkt darin war nähmlich das Spülbecken und deren Abflussrohre eingebaut. Um nun da ran zu kommen, musste man die Schranktüren öffnen. ,,Da ist es. Ich weiß aner nicht was da kaputt ist, da meine Freundin gesagt hat, es sei kaputt" ,,Ja. Alles in Ordnung. Ich sehe schon, was hier fakt ist" Sie öffnete ihren Koffer und begann daran rumzuschrauben. Ein Glück hatte die Blonde etwas Ahnung von dem ganzen Zeug, sonst würde ja was auffallen. ,,Ähm... kann ich der Weile mein Zeug machen?", fragte Michiru ganz vorsichtig. ,,Klar! Ich mache das schon" ,,Ok'' Und schon war die Kleine verschwunden. Schnell rannte sie auf ihr Zimmer und suchte in ihren Kontakten auf dem Handy nach Haruka. Unten nahm die Blonde schnell ab. ,,Hallo?" ,,Hallo Haru. Der Kleptner ist da. Sie hat zu mir gesagt, dass man die Rechnung vor Ort bezahlen muss. Was soll ich denn jetzt machen? Bist du noch lange weg?'' ,,Ja es dauert bestimmt noch 2 Stunden. Dann sag bitte, dass er oder sie mir die Rechnungen mir dann zuschicken soll" ,,Ok mach ich" ,,Supi. Ich hab dich lieb" ,,Ich dich auch" Haruka legte auf und machte weiter. Nach 30 Minuten war die Blonde fertig mit der 'Baustelle' oder eher mit dem Schauspiel an der Spüle. ,,Gut. Ich bin dann fertig Frau Tenoh" ,,Äh..... ja ok", meinte sie und schlug ihre Zeitschrift zu. Schnell lief sie vom Wohnzimmer aus in die Küche. ,,Es war alles bloß ein bisschen verstopft. Aber es geht jetzt alles wieder", sagte sie, ,,Das wären dann bitte 190€ " (Ich habe von den Preisen keine Ahnung! Aber die Summe sollte etwas hoch sein. Dass es in Japan ¥ gibt, weiß ich auch) ,,Ja.... also.... meine Freundin hat gesagt, ich soll ihnen sagen, dass Sie die Rechnung uns zuschicken sollen", murmelte die Kleine. ,,Aber das geht nicht. Sie müssen das jetzt bezahlen" ,,Aber ich habe das Geld garnicht zu Hause" ,,Achso?" Kurz schien die Klemptnerin zu überlegen, bis ihr eine Idee eingefallen war. Zumindest schien es so auf Michiru. ,,Dann müssen Sie wohl anders bezahlen", grinste sie, ,,Ich werde es aus meiner Tasche bezahlen, wenn du mit mir hier und jetzt Sex hast" ,,Bitte?" Die junge Studentin war ganz Ensetzt von dieser Aussage. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Anderseits müsste ihre Haruka diese Summe dann nicht mehr bezahlen. ,,Entweder Sex oder das Geld" ,,Ähm... ich schau kurz nach" Schnell rannte sie weg und hinterließ eine grinsende Haruka. In allen Schubkästen schaute sie nach, doch nirgens war Geld zu finden. Für sie war das keine gute Nachricht. 》Was wird Haruka dazu sagen. Wenn sie erfährt, dass ich mir jemand anderen geschlafen habe?!《 Sie wollte sich das gar nicht vorstellen. Ein Leben ohne ihrer Haruka wollte sie sich nicht mehr vorstellen. Dennoch... sie hatte nun mal das Geld nicht. 》Ich glaube, dann werde ich es Haruka so erklären müssen《 Sie lief sie wieder nach unten. ,,Und? Was ist jetzt ihre Entschuldigung?" ,,Das Geld ist nicht im Haus" ,,Gut. Dann Sex", zuckte diese mit den Schultern, ,,Dann komm her" Dies tat die Türkishaarige auch. In der nächsten Sekunde fand sie sich in den Armen der Blonden wieder, welche sie jedoch noch immer nicht erkannte. Dies würde sie auch nicht tun, denn ihre Geliebte sah aus, wie eine fremde Person. Dass es Haruka war, spürte sie gar nicht. Eine Hand streichelte über ihren Rücken hinab und ließ sie kurz lauter einatmen. Harukas Plan hatte funktioniert. Dass Michiru das im Moment nicht wollte, glaubte sie nicht. Denn gegen Sex mit einer Frau würde selbst eine Michiru nicht "Nein" sagen. Deswegen wusste sie auch, dass sie jetzt mitmacheb würde und dass da auch ein kleines Verlangen war. Die Blonde nahm ihr Basecap ab und die Studenin schaute 'zum ersten mal' in ihre Augen. Die durchwühlten Haare, diese wundervollen grünen Augen, welche an Haruka erinnerten, das Tshirt, durch das man ihre Brüste sehen konnte, da sie keinen BH trug,.... Michirus Schritt pulsierte auf, als sie daran denken musste, dass sie mit ihrem Gegenüber gleich Sex haben würde. Wieder umarmte die Blonde sie und streichelte weiter nach unten pnernihren Rücken zum Po. Den umfasste sie mit einem Ruck, dass Michiru leicht stöhnen musste. Da diese überhaupt nicht schwer war, war es eine Leichtigkeit sie hochzuheben. Nur darauf setzte sie auf der Küchenzeile ab. Noch immer war die Klemptnerin größer als sie, wenn es nur 2 Zentimeter waren. Langsam kamen sie sich näher und immer näher. Michirus Herz wurde leicht schneller, als sich ihre Lippen sanft berührten. Sie schien es schon quasi spüren zu können, wie viel Lust in der Person vor ihr gerade herrschte. Es benenelte das Mädchen gerade zu. Ihre Hände strichen ihr über beide Arme und nahmen die Träger des BH's und des Oberteiles mit nach unten. Dann wanderten ihre Hände zu dem Rock, den sie vorne öffnete, Michiru dann hoch hin und ihn ihr ausziehte. Als er hinabglitt zog Haruka auch noch das Unterhöschen mit aus. Der Türkisen war das alles gerade etwas unangenehm, vor einer 'fremden' Person ihre intime Stelle zu zeigen.Doch dieses Gefühl verschwand ganz schnell wieder, als die Klemptnerin ihre Hose öffnete und alles im unteren Bereich auszog. Nun biss sich die Kleinere gierig auf die Unterlippen und versuchte ihre Lust unter Kontrolle zu bringen. ,,Gefällt dir das was du siehst?", fragte die Frau laziv grinsend. Michiru nickte nur abgelengt von diesem Anblick. Sie konnte ihre Blicke einfach nicht davon abwenden. Sie wollte diese Person vor sich, egal wie fremd sie noch sein mochte. Die Klemptnerin trat wieder einen Schritt auf sie zu und sagte: ,,Dann lass uns mal etwas Spaß miteinander haben" Sie zog Michiru nun die letzten Klamotten aus und dann war auch ihr Tshirt dran. Wieder packte sie die Kleine am Po, hob sie runter und legte sie vorsichtig auf den Boden. ,,Sag mir wie du heißt", stöhnte Michiru vollkommen erregt. ,,Das kann ich dir auch später sagen, du Süße" Die Scheide berührte die der andern und diese Gefühl ließ beide aufstöhnen. ,,Oh Gott!", stöhnte sie in das Ohr der Frau. Grinsend aber auch stöhnend bewegte die Blonde ihre Hüften und presste sie gleichzeitig gegen Michirus. Langsam erhöhte sich der Rhythmus des Herzes, bis es so schnell war, dass es aus ihrer Brust rauszuspringen schien. Die Blondhaarige stützte sich mit ihren Händen nun neben dem Körper links und rechts ab, um etwas Halt zu haben. Immer wieder stöhnte sie vor sich hin, während sie die 'Fremde' auch noch beobachtete. Der Anblick, wie diese auch langsam den Verstand verlor, war atemberaubend. Der Druck, welcher zwischen ihren intimen Stellen erzeugt wurde, rief eine wundervolle Erregung vor. Langsam wurde sie schneller, was Michiru entgülitg die Kontrolle raubte. Ihre Beine schlangen sich um die Hüften der Klemptnerin. Das Einzigste, für was sie gerade in der Lage war, war das Spüren ihrer Erregung, welche auch immer größer und größer wurde. Ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert dem Druck entgegen. Das Stöhnen beider wurde lauter und häufiger. Obwohl sie kaum noch was mitbekam, starrte sie die Klemptnerin vor sich an, doch erkennen konnte sie sie nicht. Unerwartet wurde der Rhythmus erhöt und brachte damit den ersehnten Höhepunkt für beide. Atemlos blieb Michiru dort liegen und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Das gelang ihr erstaunlicher Weise sehr schnell. Haruka hatte sich nach dem Orgasmus auf sie fallen lassen, um etwas Kraft zu tanken. Doch da fiel ihr ein, dass es auch mal Zeit für eine Erklärung war. ,,Das war wundervoll, meine Kleine Göttin", sagte Haruka grinsend und rappelte sich auf. ,,Ich wusste, dass du es bist, Haru", sagte die Andere mit einem süßen aber geschafften Lächeln, ,,Aber heute Abend ist es Zeit für mein Rollenspiel", meinte Michiru. ,,Für deins? Wie heißt es denn?" ,,Domina", grinste Michiru viel sagend. Haruka musste belustigt grinsen, denn ihre Vorfreude hatte nun keine Grenzen mehr. ,,Und wer ist dann die Domina?", kam die Frage der Blondhaarigen. ,,Na ich natürlich!" ,,Meine kleine Göttin wird heute Abend also zu einer dominanten Domina", grinste es. Langsam kam Haruka näher, um Michiru zu küssen. Diese jedoch weichte ein Stück zurück. ,,Hast du etwa was dagegen?" ,,Nein, es freut mich, dass du auch mal die Oberhand im Bett bekommst" ,,Achso" Blitzartig berührten sich ihre Lippen und kurz darauf wurde aus einem Kuss ein harter Zungenkuss. ,,Ich liebe dich" ,,Ich liebe dich auch" Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. Mit der Zeitung in der Hand saß die junge Studentin namens Michiru auf dem Sofa und laß darin das neuste über den Klatsch und Tratsch. Generell hielt sie nicht viel davon, denn mit dem Trend lief sie nicht mit. ,,Michiru? Willst du ein Stück Kuchen?", rief es durch das Haus. Und schon kam sie angerannt. ,,Jaaaaaaaaaaaa!", schrie es durchs Haus. ,,Das war mir klar. Bei Kuchen sagst du nicht 'Nein' ", lächelte Haruka und hielt den rosa farbenen Teller mit dem Stück Erdbeertorte direkt ihrer Freundin vors Gesicht. Freude strahlend nahm sie das Porzellan und die leckere Speiße entgegen. Schnell setzten sie sich zu Tisch und schon wurde losgefressen. Nach einigen Sekunden entstand sogar eine Art Wettkampf, wer da als erstes fertig wurde. Wer würde gewinnen und was wäre der Preis? Michiru stopfte die letzte Erdbeere in den Mund, während Haruka nicht mal die Hälfte verputzt hatte. ,,Fertig!", maulte sie mit dem Gebäck und den Früchten im Mund. ,,Ich sehs", kicherte sie belustigt und schüttelte verständnislos mit dem Kopf. ,,Ach tu nicht so! Du hast doch auch mitgemacht!", schrie Michiru plötzlich. ,,Was ist denn mit dir los?" ,,Nein lass mich!" Genervt stand Michiru auf und ging. 》Was hat die denn?《 Völlig entschlossen stampte das Mädchen in das Wohnzimmer und krachte sich wieder auf das Sofa. Für Haruka war die Sache dich etwas komisch. 》Warum eigentlich sollte sich ausgerechnet bis Samstag warten? Ich meine klar, ich hab's nicht getan, sie aber auch nicht. Aber warum Samstag? Was soll da bitte so besonders sein?《 Ihre Gedanken wollten einfach nicht stillhalten. Leicht verwirrt ging sie ins Wohnzimmer, um ihre Geliebte ganz einfach zu fragen. ,,Was ist denn los mit dir, Michiru?", ,,Warum bist du in letzter Zeit immer so schnell genervt?" ,,Du nervst mich!" ,,Ich nerve dich? Gut dann da ist die Tür!" Eigentlich meinte die Blonde das nicht ernst, aber sie wollte jediglich etwas testen. ,,Was? Naheiiiin", weinte Michiru plötzlich, ,,Nicht wegschicken!". Mit einem so herzzerbrechenden Anblick hatte die blonde Frau nicht gerechnet. ,,Och, Schatzi! Das war nicht so gemeint!", sagte sie und nahm ihre Freundin in en Arm. ,,Ok", lächelte es wie ausgewechselt. Jetzt war Haruka mehr als verwirrt. Erst ist sie ganz verliebt, dann wutig, dann weint sie und dann ist die wieder ganz normal und fröhlich? Das konnte doch nicht sein! ,,Süße, ich würde sagen, du solltest mal einen Schwangerschaftstest machen" ,,Bitte?" ,,Japp. Wenn wir das nächste mal einkaufen sind, kauf ich dir einen" ,,Aber ich schlafe nicht mit Männern! Auch nicht mit Frauen! Nur dir!" ,,Ich weiß. Selbst wenn du schwanger bist, ich glaube dir. Aber bitte mach es mal" ,,Ja. Wenn du meinst" ,,Da ich aber nun wissen möchte, was hier los ist, gehen wir jetzt einkaufen" Haruka duldete damit keine Wiederrede. Es war so beschlossen von ihr. Nach 20 Minuten standen sie zu Zweit vor dem Einkaufszentrum. ,,So dann mal rein. Wir brauchen ja bloß ein Was" ,,Ja...", war Michiru wieder genervt. ,,Schon wieder! Irgendwas muss mit dir sein!" Kurz darauf kamen sie wieder aus dem Gebäude heraus, worüber Michiru sehr froh war. Haruka hielt die Teste in ihrer Hand und lächelte Michiru einfach nur an. Die Türkise wollte es auch gar nicht vorstellen, schwanger zu sein. Wenn ja, von wem? Sie schlief doch bloß mit Haruka. ,,Aber das mach ich erst morgen" ,,Ja klar. Heute Abend haben wir ja noch was vor" ,,Darf man während einer Schwangerschaft etwa nicht Sex haben?" ,,Keine Ahnung. Da bin ich überfragt" So fuhren sie wieder nach Hause . Zu Hause angekommen machten sie sich gleich an das Abendbrot. Heute Abend sollte es wieder einmal Sashimi geben. Nach vielen Stunden war es dann auch schon 20 Uhr. Unsere 2 Süßen saßen auf dem Sofa und zogen sich einen Film rein. Jedoch war dieser ganz schlecht, wie Haruka fand. Schon lange hatte sie nicht mehr so einen schrecklichen Film gesehen. ,,Der ist sau langweilig!", meckerte Michiru. ,,Ist gut, Mausi. Wir gehen schlafen" ,,Ok. Ich geh noch fertig machen!", rief Michiru schnell und verschwand im Badezimmer. Aus ihren eigenen Zimmer hatte sie zuvor noch die Klamotten geholt. Sie stieg in den schwarzen Lackanzug, welchen sie vorne an der Brust am Reißverschluss etwas öffnete. Dann kam noch ein klein wenig Makeup ins Spiel. Aus dem Schrank nahm sie die Peitsche heraus, die sie schon vor Wochen heimlich gekauft hatte. In gleichmäßigen Schritten lief die Künstlerin in das Schlafzimmer, welches ihrer Freundin gehörte und fand diese dort auch vor. Ein lautes Pfeifen kam aus dem Munde der Blonden, da ihr der Anblick sehr gefiel. ,,Gut siehst du aus", schnurrte es aus der Richtung des Bettes. Mit einem lüsternen Grinsen lief Michiru zu ihrer Liebe und setzte sich vor sie. ,,Ich werde kein Erbarmen zeigen'', schnurrte nun sie. ,,Das musst du auch nicht. Du kannst mir ruhig auch wehtun. Eine Domina muss bestrafen können" ,,Ich weiß. Du stehst wohl auf Schmerz?!" ,,Wie ich Grad gesagt habe, eine Domika muss bestrafen" ,,Wenn du meinst" Langsam kam sie der Blonden näher und küsste sie leidenschaftlich. Schon jetzt war die Blonde ganz heiß auf sie. Das es das 3. Mal heute war interessierte sie recht wenig, doch sie machte sich wirklich Sorgen darüber, was da mit ihrer Kleinen war. Sie würde es nie verkraften, wenn Michiru mit einem Mann geschlafen hätte. Sie hatte total Angst davor, die Wahrheit zu erfahren. Lieber würde sie ihr ganzes Leben nicht die Wahrheit erfahren und mit Michiru unter Spannung weiter leben. 》Bitte geh mir nicht fremd《 Ein wilder Zungenkuss began und trieb Harukas Lust nur noch höher. Langsam drückte Michiru sie nach unten in die Matratzte. Ihre Hände leitete sie nach oben zu den Kopf. Grinsend nahm sie die Handschellen zur Hand und machte ihre Hände an dem Bettgestell fest. Nun war Haruka so gut wie wehrlos und nachdem ihr Mund noch verbunden wurde war sie es auf jeden Fall. Das einzigste Wehrmittel was sie jetzt noch hatte, waren ihre Beine. Aber gegen Michiru würde sie sich so und so nicht wehren. ,,Glaub mir, du wirst nichts anderes mehr wollen", schnurrte Michiru lüstern. Auf der Haut heiß brennende Küsse verteilte sie auf ihren Hals und ließ sie immer wieder ein Stück nach unten sinken. So wie die Küsse hinab glitten, glitten auch ihre Klamotten nach unten. Dies tat sie bis sie das letzte Klamottenstück auch entfernt war. Sie kroch über den Körper der Blonden und blickte ihr tief in die Augen. Aus Haruka kam kurz ein Murmeln, doch für mehr war sie leider nicht im Stande. Mit einem kurzen "Hm" ging die Künstlerin wieder von ihr runter und legte sich neben sie. Ihre Hände glitten an ihrem eigenen Körper hinab runter über ihre Blase. Mit ihrer Hand nahm sie den Reißverschluss mit und öffnete ihn bis zu ihrem Bauchnabel. Weiter ging er leider nicht aufzumachen. Dann wanderte ihre Hand hinab unter den Lackanzug. Als ihr Finger in sie eindrang, stöhnte sie extra laut auf. Schnell bewegte sich ihr Finger in ihr und brachte Haruka fast zum ausrasten. ,,Mmmmmmh mmmmmh", wollte die blonde Frau rum schreien, doch das gelang ihr nicht. Endlich zeigte sie Erbarmen und hörte auf. Begehrlich kroch sie zu ihr hin. ,,Gut. Wenn du es kaum noch aushälst'' Sie strich verlangend über sie seidige Haut Harukas und ließ sie murmelnd aufstöhnen. Die Küsse, welche sie auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel verteilte, schienen sie wahnsinnig zu machen. ,,Mmmmmh mmmh" Grinsend kroch Michiru über sie. ,,Nun denn... sag mir doch bitte, wie du mich nun befriedigen willst, meine Liebe", fragte sie und machte das Klebeband auf ihren Mund ab. ,,Dann muss du mich aber losmachen" ,,Nö! Das kannst du schön vergessen!" Stöhnens rappelte sie sich so weit es ging auf und saß nun da. ,,Na dann" Michiru zog den Abzug komplett aus. Grinsend legte sich die Türkise vor sie hin, spreizte die Beine und blickte sie erwartungsvoll an. Haruka bückte sich nach unten und begab ein wildes Zungenspiel mit dem Kitzler. ,,Bestraf mich ruhig, wenn ich es nicht gut genug mache", sagte sie noch und intensivierte das ganze etwas. Einfach, weil es ihr danach war, schlug sie mit der Peitsche zu. Natürlich tat Haruka das nicht weg, es gehörte ganz einfach dazu. So gab Haruka sich ein klein wenig mehr Mühe bei dem Spiel und umkreiste die Perle und durchfuhr ihre Schamlippen. Erregt stöhnte die Künstlerin auf und mit der freien Hand krallte sie sich sofort in das Laken des Bettes. ,,OH GOTT!", schrie sie. Wieder schlug sie mit der Peitsche zu und wieder brachte Haruka mehr Mühe hinein. Wieder stöhnte Michiru fassungslos auf. So viel Mühe hatte Haruka noch nie in so ein Zungenspiel gesteckt und sie war schon fast geschockt davon. ,,Haruka! Weiter!" Noch einmal schlug sie zu und nun began Haruka einen Druck auszuüben, mehr Mühe hinein zu stecken und der Rhythmus wurde auch geändert. Im Moment war sie nicht mal mehr in der Lage dazu, ein ordentliches Stöhnen zu fabrizieren. Völlig weggedrehten schnappte sie nach Luft. ,,Bitte schneller!", keuchte sie erschöpft. Das Keuchen verbreitete sich im ganzen Raum und verstummte dann wieder. Ihr Becken bewegte sich entgegen der Richtung, in der Haruka ihre Zunge bewegte. Noch einmal schlug sie mit dem Spielzeug zu und Haruka hat das, nach dem verlangt wurde. Keuchend kam sie zum Orgasmus. Völlig erschöpft lag sie mehrere Minuten da. Sie versuchte, ihre Atmung wieder in Schacht zu bringen. Nachdem sie sich dann beruhigt hatte, klaute sie Haruka den Verstand, bis sie dann losgemacht wurde und sie Arm in Arm einschliefen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)