My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 18: Die Aufnahme von Harukas Bruder ------------------------------------------- So vergingen die Tage bei Haruka und abermals raubten sie sich gegenseitig den Verstand. Immer intensiver wurde die Beziehung zwischen ihnen und immer weniger passten sie auch auf, nicht gesehen zu werden, doch jetzt kannten schon viele Leute ihr Geheimnis. Michirus Vater, Seiya Kou, Usagi, Rei, der Busfahrer und wer weiß, ob jemand anderes noch davon erfahren hat! Jedoch bemerkten das die beiden nicht recht und so wurden sie immer unaufmerksamer und langsam konnte auch Harukas Chef spüren, dass da was sein könnte. Es war bereits wieder Sonntag und Michiru hatte die vergangenen 5 Tage bei Haruka verbracht. Gemeinsam hatten sie viel unternommen und immer mehr lernten sie den an den lieb. Als die beiden gerade vom Einkaufen wieder kamen, blieben beide verwundert vor dem Tor stehen. Ein Junge, etwa 18 Jahre, saß eingemummelt vor Harukas Tür und schien dort zu warten. Er schien sehr zu frieren, da er recht heftig zitterte und sich ständig an seinem Armen rieb. ,,Äh.... Motoki?", fragte Haruka ganz neugierig und machte das Tor auf, ,,Was machst du denn hier?" Haruka ging zu ihm und Michiru folgte ihr, da ihr kalt war und Haruka sie die ganze Zeit gewärmt hatte. Sie Türkise fragte sich, wer diese Person war und warum Haruka seinen Namen zu kennen schien. ,,Haruka?", rief er über glücklich und strahlte sie dementsprechend auch an, ,,Bitte helf mir! Meine Freundin hat mich rausgehauen! Ich weiß nicht wo ich wohnen soll!" Michiru schaute verwirrt zu und hoffte nur, dass diese Person nicht Harukas Ex war. Denn dann würde sie nie wieser hier her kommen. ,,Wieso? Willst du etwa bei mir wohnen?", fragte Haruka leicht zynisch. ,,Ja bitte, nur für eine kurze Weile! Das ich mir eine Wohnung suchen kann! Bitte, Haruka! Ich flehe dich an!", bettelte er, was Haruka zum Lachen brachte. ,,Früher warst du dermaßend eingebildet und hattest mich gehasst und jetzt soll ich Erbarmen haben und dich bei mir wohnen lassen?!", lachte die Blonde süffisant. ,,Ja.... bitte!" Haruka stöhnte genervt aus. Das hatte ihr doch absolut gefehlt so einen in ihrem Haushalt zu haben. Sie wollte eigentlich mit Michiru alleine sein! Aber sie konnte ja nicht einfach Nein sagen. ,,Wer ist das, Haruka?", musste Michiru jetzt fragen und so zog die ganze Aufmerksamkeit auf sich. ,,Oh, entschuldige. Du denkst bestimmt jetzt sonst etwas. Das ist mein kleiner Bruder Motoki", stellte Haruka ihn vor und legte einen Arm auf Michirus Hüfte. ,,Oh, ich glaube da bin ich wohl zu einer schlechten Zeit gekommen", stellte er traurig fest und senkte seinen Kopf. ,,Mach dir keine Sorgen, du darfst eine Woche bleiben! Nächsten Montag bist du weg, verstanden?", machte die Lehrerin klar. ,,Danke, du bist die Beste!", strahlte der blonde Junge und sprang der Frau entgegen. ,,Garantiert nicht! Das ist doch peinlich!", meckerte Haruka und wich einen Schritt zurück. Motoki schaffte es nicht mehr abzubremsen und fiel sofort auf den Boden. Winzelnd hielt er sein Knie, aus dem etwas Blut herausquoll. So wie sich dieser Junge benahm, konnte er doch keine 18 sein, sondern eher 6. . Bei Michiru machte der jetzt schon einen ziemlich schlechten Eindruck. ,,Wie alt ist der?", fragte Michiru mit einer abfälligen Stimme. ,,19. Benimmt sich aber wie ein 4- jähriges Kind", war Haruka leicht angeeckelt, dass ihr Bruder da so rumheulte. Dass dieser Junge einfach kein Schamgefühl hatte, war auch Haruka etwas peinlich. ,,Bist du jetzt fertig? Michiru ist kalt!", drängelte die Lehrerin endlich und schloss der Weile die Tür auf. ,,Ja!", rief Motoki plötzlich wie ausgewechselt und sprang durch die Tür ins Haus rein. Die Blonde schüttelte nur fassungslos den Kopf und Michiru legte ihr trösend, so einen Bruder zu haben, die Hand auf sie Schulter. ,,Das wird schon wieder", meinte Michiru leicht kichernd. ,,Ich hoffe....", war Haruka vor Lachen den Tränen nah. So betraten sie ebenfalls das Haus und Haruka schloss die Tür wieder. Genervt suchte das Paar nach diesem Kind und würden in der Küche fündig. ,,Oh gott.....", spieh Michiru genervt und verließ gleich wieder das Zimmer. Als Haruka Motoki sah, der den Kühlschrank vollständig leergeräumt hatte, in dem er den kompletten Inhalt raus schmiss, musste sie sofort den Koof schütteln. Wie ein Aasgeier auf seiner Beute hüpfte und zerrte er an dem Essen. Plastikbeutel riss er auseinder und verschlang den Inhalt. Zwischendurch hob er die Bierflasche an und bereits nach einigen Minuten sah es hier aus wie im Saustall. Langsam blatzte Haruka echt der Kragen und schon jetzt hatte sie von ihm die Schnauzte voll. ,,Bist du jetzt endlich fertig?!", schrie Haruka total genervt und wutig. Sie stampfte auf ihren Bruder zu und hob ihm an Kragen ruckartig hoch. ,,Wehe du machst so einen verdammten Scheiß noch einmal! Meine Freundin wohnt genauso hier und ich habe keinen Bock darauf, dass du sie verscheuchst, nur weil du nicht mit dir klar kommst, du Abschaum!", zischte Haruka ihn einem wispernden Ton an. Er hielt sofort den Mund und hörte seiner Schwester aufmerksam zu. ,,Hast du mich verstanden?!", rüttelte sie an ihm. ,,Äh....... ja", stotterte er voller Angst vor ihr. Denn er wusste, für was Haruka imstande war. Nicht immer war sie diese nette liebevolle Person. Denn als sie noch keine Lehrerin war, gehörte sie wohl zu den Gefürchtetsten in der ganzen Stadt. Gemeinsam mit anderen Mädchen wie auch Jungen machten sie die Straßen wie auch die Bars unsicher und vergewaltigten eine Großzahl an Mädchen. Zwar war sie schon da etwas sanfter zu dem weiblichen Geschlecht, doch getan hatte sie es trotzdem. Dass Haruka kein Problem damit hatte, ihren Bruder K O zu schlagen, wusste dieser auch und so war es besser ihr zu gehorchen. Dennoch musste er zu ihr kommen, da sein Vater ihn nicht mehr aufnehmen würde und seine Mutter mochte er überhaupt nicht. Endlich ließ Haruka von ihm ab und nun schaute sie ihn warnend an. ,,Räum den Scheiß auf!", befahl sie und stellte die Einkaufstüte auf den Tisch. ,,Was? Euren Einkauf?", fragte er ganz ahnungslos. ,,Nein, du Vollidiot! Den Rotz, den du angerichtet hast, natürlich! Von den Einkauf lässt du deine dreckigen Finger!" So verschwand sie wieder und ließ ihren Bruder zurück. Vor der Wohnzimmertür atmete die Lehrerin noch einmal tief durch, um sich zu beruhigen. Sie wollte doch nicht Michiru angehen! Nachdem das dann auch funktioniert hatte, öffnete sie die Tür und trat ein. Lieblich lächelnd setzte sie sich neben ihre Geliebte und schloss sie in den Arm. ,,Tut mir leid, dass ich dich habe warten lassen", entschuldigte Haruka sich und schaute ihr dabei entschuldigend in die Augen. ,,Alles gut. Ich kann das verstehen. Vor allem wie es da aussah!", kicherte sie vor sich hin und streichelte währenddessen Harukas Hand. Diese genoss die sanften Berührungen und schloss genüsslich die Augen. Nach einer gar nicht mal soo langen Weile öffnete sie ihre Augen wieder und musste leider feststellen, dass Michiru mal wieder in ihrem Arm eingeschlafen war. Passierte das nicht öfter? Wie oft war sie schon tagsüber in ihrem Arm eingeschlafen? Bestimmt schon oft. Manchmal in den komischsten Situationen fiel Michiru nichts besseres ein, als zu schlafen? So legte sie sie in die Sofalehne und dann richtig hin und deckte sie dann mit einer Decke zu. 》Du kleine Schlafmütze《 kicherte sie innerlich und kurz darauf verließ sie das Zimmer. Haruka beschloss, in der Küche nach zu schauen, ob ihr Bruder denn da auch alles ordentlich beseitigt hat. Sie hatte echt keine Lust darauf, dass Michiru irgendwas Falsches dachte. Als sie den Raum betrat, klappte ihre Kinnlade nach unten. Er stand doch nicht wirklich am Herd und machte dort irgendetwas, oder? Langsam und auch etwas mit Furcht kam sie näher. Das konnte nicht wahr sein! Das war doch nicht ihr Bruder? Oder vielleicht doch? ,,Motoki, was machst du da?", fragte sie ganz sachte und trat noch einen Schritt heran. Ihr Bruder drehte sich ruckartig um und lächelte seine Schwester nett an. ,,Kochen, was sonst?", meinte er mit sich selber zufrieden. ,,Wo hast du das gelernt?", musste sie wissen und schaute nach, was dieser gerade herbeizauberte. ,,Das hat mir Reika begebracht", kam die Antwort und so machte er weiter. ,,Und warum machst du das?", fragte sie nun und schlunzte in die Pfanne. ,,Weil ich nicht will, dass ich deine Freundin verscheuche" Erst jetzt dachte Haruka wieder daran, warum sie eigentlich hier her gekommen war. Als sie sich im Raum umschaute, klappte wieder ihre Kinnlade nach unten. Der Boden glänzte quasi schon und man konnte sich in den Fliesen sogar spiegeln. ,,Wann hast du bitte das saubergeleckt?", fragte Haruka verwundert. ,,Ich leck doch deinen Boden nicht ab!", meinte der Junge. ,,Das sieht aber wie geleckt aus!" ,,Na siehst du mal, wie du sauber machst! ,,Halt dir Klappe! Und übrigens! Damit kannst du sie nicht beeindrucken. Sie liebt mich und wird sich nicht in sich verlieben! Also probier es gar nicht erst aus!", meckerte sie ihn an und verschwand dann wieder. Sie wollte nicht, dass ihr Bruder sich an ihre Michiru ranmachte. Auf solche Rivalen konnte sie auch sehr gut verzichten. Dass das aber gar nicht Motoki's Plan war, Michiru damit anzumachen, wusste Haruka dabei nicht. Nach einer Stunde schaute Haruka kurz im Wohnzimmer nach, ob ihre Kleine da auch noch schlief. Und das tat sie auch. Sogar noch tief und fest. So lief sie wieder zu Küche und suchte nach ihrem Bruder, den sie dort auch gleich fand. ,,Wenn du ins Wohnzimmer gehst, dann sei bitte so leise, wie du überhaupt kannst. Michiru schläft auf dem Sofa", sagte Haruka in einem netten Ton, also wären vorhin die Streitigkeiten nicht passiert. ,,Ich gehe am besten gar nicht erst rein!", erkannte er und schmiss sein Gekochtes wieder weg. ,,Warum schmeißt du das jetzt weg?" ,,Weil niemand es gegessen hat und weil es kalt geworden ist" ,,Hättest du mal Bescheid gesagt, hätte ich auch mal probiert" ,,Beim nächsten mal weiß ich es" Haruka ging in den Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt raus. ,,Trinkst du das jetzt?", fragte Motoki neugierig. ,,Ja, dann mit Michiru" ,,Wie alt ist die denn?" ,,16" ,,16? So jung?! Die könnte doch deine Schülerin sein!", war er ganz verblüfft. ,,Ist sie auch" ,,Was?! Du hast ein Verhältnis mit seiner Schülerin?!" ,,Schohn deine Zunge!", zischte Haruka nur und wollte das Zimmer verlassen. ,,Warte! Warum bietest du ihr jetzt Alkohol an?", fragte er noch kurz davor. Die Lehrerin stöhnte genervt und holte noch die Gläser aus dem Schrank, die sie jetzt fast vergessen hätte. ,,Nur einen Schluck. Das machen wir fast jeden Sonntag. Weil wir uns dann eine Woche lange nicht so richtig sehen können" ,,Also nur in der Schule und am Wochenende?" ,,Ne.... nach der Schule auch. Aber da haben wir keinen Sex und den vermiss ich immer über der Woche immer" ,,Achso. Also lasst ihr das Wochenende ausklingen" ,,Genau, mit etwas Alkohol. Stärkt die Nerven für die kommende Woche", zuckte die Frau mit dem Schultern. So verschwand sie und ging ins Wohnzimmer. Michiru war mittlerweile aufgewacht und rieb sich verschalfen die Augen. ,,Hallo, meine Kleine. Hast du fein geschalfen?", grinste die Blonde und setzte sich neben sie. Die Flasche Sekt und die Gläse stellte sie auf dem Sofatsich ab und hatte nun ihre Hände frei. ,,Kann es sein, dass du viel schläfst?", fragte Haruka ganz neugierig. ,,Ja, ich bin aber auch in letzter Zeit sehr ausgepowert", meinte die Türkise und lehnte ihren Kopf gegen Harukas Schulter. ,,Ich schaue dir gerne beim Schlafen zu. Du siehst da immer so süß aus", sagte Haruka in einem nicht definierbaren Ton. Das brachte sie zum Kichern und Haruka stimmte sich mit ein. Eine Weile saßen sie nur neben einander und genossen einfach die Nähe des anderen. ,,Michiru?", fragte Haruka nach einer sehr langen Stille und Schweigezeit. ,,Ja?" ,,Wie arbeitet deine Mutter denn? Also Uhrzeit- mäßig?" ,,Naja. Sie geht erst meist gegen Mittag und kommt dann mitten in der Nacht bis Morgens wieder. Aber warum interessiert dich das?" ,,Wegen treffen. Dein Vater weiß ja schon wegen uns beiden, wegen dem Gespräch, was er vor der Jugendherberge mit mir führen wollte, und da können wir vielleicht zu dir gehen. Weil hier bleiben können wir nicht, wegen Motoki. Ich habe echt keine Lust darauf, dass er uns während wir uns küssen neugierig anstarrt", meinte Haruka in einem abfälligen Ton. ,,Ist gut. Dann machen wir das so. Find ich eigentlich sogar eine gute Idee", lächelte die Kleine und schaute ihr nun in die Augen, ,,Ich freue mich schon auf nächste Woche" ,,Ich auch. Aber lass uns erst mal etwas trinken" ,,Stärkt die Nerven?" ,,Ja" Haruka griff zur Flasche und öffnete diese. Den Inhalt goss sie in die zwei Gläser und hielt eines ihrer Schülerin hin. Michiru nahm es dankend an und lehnte sich in die Lehne zurück. ,,Ich finde, die Woche geht immer so langsam vorbei und die Wochenenden zu schnell", beschwerte sich die Blonde und nahm ebenfalls ihr Glas zur Hand, ,,Lass uns anstoßen!" ,,Auf unsere Liebe!", kicherte Michiru. ,,Auf unsere Liebe!", bestätigte die Lehrerin. So stoßten sie an und tranken einen Schluck. In dem Glas war so und so nicht viel drin, vielleicht 2 Schlücke. Haruka wollte ja nicht, dass sich ihre Schülerin bei ihr besäuft. Das hätte sie niemals zugelassen, somals sie auch morgen Schule haben. So tranken sie ihr Glas leer und langsam wurde es auch Zeit, Michiru nach Hause zu bringen. Irgendwann musste die Schülerin ihre Sachen zusammen packen und so ging es auf dem Weg nach Hause. Als sie dort angekommen waren, stiegen beide aus und Michiru bekam sofort Herzrasen. Sie wollte nicht von Haruka weg! Schon bevor Haruka den Koffer ihr hinstellen konnte, hang ihre Kleine schon an ihrem Arm. ,,Was ist denn, meine Kleine?", fragte Haruka grinsend und durchwühlte das türkise Haar. ,,Ich will nicht von dir weg! Bitte bleib hier!", flehte sie und schenkte Haruka einen zuckersüßen Hundeblick, dem man kaum wiederstehen konnte. Auch Haruka hatte sichtlich Probleme, den Blick wiederstehen zu können. Die Tränen verstärkten dies nur und in der Blonden began ein harter Kampf. Hier bleiben oder lieber gehen? Sie wäre schon lieber hier geblieben, aber das ging nun mal nicht. Zusätzlich hatte sie auch noch was für ihren Unterricht vorzubereiten. ,,Ich kann nicht, meine Süße", murmelte die Blonde traurig, ,,Ich muss noch was für meinen Unterricht vorbereiten!" ,,Aber...... Haru.....", wurde sie leiser und ihr liefen Tränen über ihre seidigen Wangen. ,,Bitte! Nicht weinen! BITTE! Ich... wir sehen uns doch morgen 6 Stunden lang!", meinte Haruka etwas in Panik und schloss sie in die Arme. ,,Aber....... ich... will nicht weg von dir", schluchzte die Kleinere. ,,Ach..... Mausi! Komm, wir sehen uns doch morgen. Ich hohl dich morgen früh auch ab, okay?", fragte sie und versuchte ihr in die Augen zu schauen. Doch das gelang ihr nicht recht. So legte sie ihren Finger unter ihr Kinn und hob es sanft an. ,,Okay?", schnurrte sie und und grinste sie verführerisch an. Michiru verlor sich sofort in diesem Augen und war sofort in einer komplett anderen Welt. ,,Michiru?", seuselte die Frau. ,,Ich.... bist du etwa nicht gern bei mir?", fragte sie ganz vorsichtig. ,,Ach, Michiru! Ich liebe dich! Natürlich bin ich gerne bei dir! Ich muss aber noch was erledigen. Wir sehen uns doch in der Schule ständig und morgen Nachmittag fahren wir gemeinsam hier her und dann bleib ich auch paar Stunden", erklärte sie der Kleinen und diese hörte ihr aufmerksam zu. Haruka hatte ihr Kinn bereits los gelassen und sie schauten sich gegenseitig tief in die Augen. ,,Ok....", gab sie nach und legte ihren Kopf auf ihre Brust. ,,Ich werde dich auch vermissen, meine Kleine. Aber ich hohl dich morgen früh ab, okay?" ,,Ja!", rief sie wieder ganz gut gelaunt und so küssten sie sich zum Abschied noch mal. ,,Ich liebe dich'' ,,Ich dich auch" So verschwand die Schülerin im Haus und Haruka machte sich auf dem Weg nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)