My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 16: In der Jugendherberge: Der Anfall --------------------------------------------- Da es bereits Abend war, gelang es den beiden, sicher und unbemerkt ins Haus zu kommen. Doch es war noch nicht mal um 10 und so musste Haruka noch auf bleiben. Michiru machte sich der Weile auf ihr Zimmer und schlüpfte in ihr weiß seidenes Nachthemd und öffnete etwas das Fenster, da es doch etwas hier im Zimmer müffelte. Da sie nach einer Weile echt lange Weile hatte, setzte sie sich an den Tisch und zeichnete ihr Bild weiter, was sie heute im Bus begonnen hatte. Als sie leicht genervt auf ihre Uhr schaute, stellte sie fest, dass es schon 23 Uhr war. Um 11 war ganz schön spät..... Nach 10 Minuten weiterem Warten öffnete sich endlich die Tür und schloss sich dann ganz schnell auch wieder. ,,Entschuldige, dass ich dich habe warten lassen. Aber ich wurde abgehalten. Bist du mir böse?", fragte sie und legte die Stirn in Falten. Michiru saß noch immer am Tisch doch ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Auf einem Arm lag ihr Kopf mit den ganzen Locken und der andere hang schlapp nach unten. ,,Ach, Schatz", seufzte sie und hob sie sanft hoch, um sie ins Bett zu tragen. Sie zog ihr alles bis auf das Höschen aus, da es ja dieses eine Problem gab und so zog sie sich selber dann komplett nackt aus. Haruka legte sich neben sie und schloss sie zärtlich von hinten in ihre Arme. Sie konnte ihre gleichmäßige Atmung wahrnehmen und versuchte, sich dem Tempo anzupassen. Nach einer Weile hörte die Blonde jedoch auf, da der Rhythmus einfach viel zu langsam für sie war. Da war ja auch ein kleiner Unterschied: Michiru schlief und Haruka war pudelwach. Irgendwann war sie dann auch eingeschlafen und so genossen sie die Nähe des anderen und verbrachten die Nacht gemeinsam. Am folgenden Morgen hatte der erste Tag begonnen und das bedeutete natürlich Ausflüge! Haruka war eigentlich nicht so ein Fan von, aber es musste sein. Sonst würde sie wohl die ganze Zeit an Michiru hängen. Während Michiru noch tief und fest schlief, zog Haruka sich schon an und verließ das Zimmer. Es sollte ja schließlich nicht auffallen und ihre Kleine wollte sie jetzt nicht unbedingt wecken. Noch mal schlunzte sie hinein, um zu wissen, ob sie Michiru geweckt hatte, doch diese schlief noch. So verschwand sie in ihrem Zimmer und stellte sich unter eine kalte Dusche, die sich in ihrem eigenen Badezimmer befand. Das war das Gute hier. Es gab Einzelzimmer, Lehrerzimmer und Zimmer für die Schülern. Die Lehrerzimmer hatten ein eigenes Bad und so könnte Haruka sogar mit ihrer Süßen mal in die Dusche steigen. Nach dem es dann Frühstück gegeben hatte, mussten sich alle fertig machen, da es in die Stadt ging. Erstmals wollten die Mädchen hier unbedingt shoppen gehen und die Jungen gingen der Weile Quatt fahren. Somit machten sie sich auf den Weg und die Jungs wurden mit Herr Kou bei der Rennstrecke abgegeben. Haruka fuhr mit dem Mädchen in die Stadt. Ganz aufgeregt liefen einige Mädels durch die Gänge eines Klamottenladens und suchten sich ein paar Sachen raus. Michiru stand die ganze Zeit nur daneben und wurde von den Mädchen ignoriert. Allerdings war sie darüber sehr froh und Lust auf Einkaufen hatte sie sowieso nicht. Schweigend stand sie nun da und schaute auf den Boden, bis sich eine Hand auf ihre Schultern legte. ,,Hey, kleine!", rief eine männliche Stimme. Erschrocken blickte sie auf und wich einen Schritt nach hinten aus. ,,Nicht mal Lust mitzukommen?", grinste er. ,,Nein", meinte sie ängstlich. ,,Ach komm! Ich werde dir was ganz Gutes tun!", sagte er schelmisch. ,,Lassen Sie mich in Ruhe!" Er packte sie am Arm und wollte sie wegzerren. Womöglich aus dem Laden. Da wäre sie ihm fast hilflos ausgeliefert, da Haruka davon dann nicht mehr viel mitbekommen würde. ,,LASS MICH IN RUHE!", schrie die Türkise und das hatte Haruka sofort gehört. Schnell blickte sie zu ihr und eine finstere Miene bildete sich auf ihren Gesicht. Der Rest der Mädchen war im hinteren Teil des Ladens und so würden sie nicht viel davon mitbekommen. Wutig schlenderte die Blonde durch die Gänge und steuerte auf ihre Geliebte zu. ,,Lass meine Freundin in Ruhe, hörst du? Es setzt gleich!", zischte Haruka ihn an. Michiru schaute sie hilfesuchend an. ,,Oh, ich habe mir eine Lesbe rausgesucht. Wie ecklig!", lachte der Mann und im nächsten Moment schlug er Michiru ins Gesicht. Mit einem schmerzlichen Aufschrei fiel sie Haruka in die Arme, die sie sofort auffing. ,,Glaub mir, das wirst du bereuen. Niemand hat das Recht sie zu schlagen!", wurde die Blonde lauter und schlug dem Jungen eine mit voller Wucht ins Gesicht, dass er winzelnd zu Boden fiel. ,,Geh mir lieber aus den Augen, sonst kann ich mich nicht mehr unter Kontrolle halten!", warnte sie ihn vor und dieser haute sofort heulend ab. Haruka nahm Michiru in den Arm und schaute kurz in ihrem Gesicht nach Wunden nach. ,,Geht es dir gut?" ,,Ja, es ist alles in Ordnung. Mit geht es gut" ,,Gut" Die Beiden mussten wieder in die Richtung der anderen Mädchen, da Haruka ja für sie verantwortlich war und auf alle aufpassen musste. Nach einer Weile stand Michiru wieder nur da und machte nichts, als nur rumstehen. Haruka stand die ganze Zeit neben ihr und wartete darauf, dass Michiru irgendwann sich auch mal umsehen würde. Aber falsch, Michiru blieb und blieb. ,,Willst du dich nicht mit dem anderen umsehen?", fragte sie und schaute zu ihr runter, da sie ja größer war. ,,Nein, das tu ich mir nicht an. Erstens ist Elza dabei und zweitens hat der Mobbing noch nicht geendet, sie haben zwar aufgehört, aber wohl nur vorübergehend. Deswegen möchte ich nicht", erklärte die Türkise und tippte mit ihrem Finger auf ihren Rock. ,,Achso. Na wenn du nicht magst. Zwingen kann ich dich nicht. Wir kommen bestimmt nochmal hier her", blieb diese ganz ruhig und steckte ihre Hände in die Hosentaschen. ,,Alleine?", flüsterte die Kleine. ,,Ja", sdgte Haruka lächelnd. Michiru konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und erhob sie gut gelaunt ihren Kopf. ,,Was wollte der Junge denn eigentlich von dir?", fragte Haruka nach einer Weile und schaute ihr dabei ins Gesicht. ,,Keine Ahnung. Er wollte mir was Gutes tun, demnach denke ich mal bloß das eine" ,,Wenn er nur noch einmal Hand angelegt hätte, dann hätte ich ihn schnurrstraks töten können", glühte sie schon vor Wut und ballte ihr Fäuste auf. ,,Beruhigen Sie sich mal, Frau Tenoh", lachte Michiru und musste sich etwas den Bauch halten. ,,Äh... ja klar.... dass... das... also...." In dem Moment kam Usagi angerannt, da sie eine Frage hatte. ,,Dürfen wir hier eigentlich nur begrenzt Geld ausgeben?", lautete die Frage. ,,Naja. So viel wie ihr halt bezahlen wollt und könnt" ,,Okay" Und schon war sie weg. Nach einigen Stunden hatten sie dann endlich den Laden verlassen und alle hatten Bock auf ein Eis. So gingen sie in ein Eiscafé und aßen dort eins. Danach wollten die Mädchen in einem Schmuckladen und somit hobenqsie hinein. Michiru hatte absolut keine Lust mehr, da sie ihr schon lang verloren gegangen war. Aber sie musste mit, da sie aber nichts brauchte, wartete sie in der geöffneten Tür. Einige Mädels schleppten Haruka weg, und zeigten ihr Ringe und sonstigen Kram. Die Geigerin stand genervt dort, doch irgendwie verschwamm ihr Blickfeld. 》Was ist den los mit mir?《 fragte sie sich und wieder trat die Atemnot ein. Einen kurzen Moment musste sie das erst mal realisieren, dann jedoch suchte sie in Panik nach der kleinen Flasche. Immer weniger Luft bekam sie, doch die Flasche wollte einfach nicht auftauchen. Verzweifelt suchte sie nach ihrer Medizin, aber irgendwann war die Luftnot so groß, dass sie sofort zusammen brach. ,,Michiru!", rief Usagi erschrocken und rannte zu ihr hin, ,,Was ist los mit dir? Michiru! Michiru!" Doch es kam keine Antwort und so kamen der Blondine Tränen auf. ,,Frau Tenoh! Michiru ist zusammen gebrochen!", weinte sie ganz doll. Sofort rannte die junge Lehrerin von uns nahm ihre Michiru in den Arm. ,,Michiru? Dir passiert aber ständig was", fluchte sie und suchte in Michirus Tasche nach der Falsche. In einem Nebenfach fand sie sie und öffnete diese. Der Versuch, es ihr einzuflößen scheiterte und so müsste sie es selber einnehmen. Haruka trank einen Schluck und Usagi schaute sie verwundert an. ,,Was machst du da?" Doch ihre Lehrerin schüttelte nur den Kopf, was so viel bedeuten sollte wie : "Jetzt nicht" Langsam kam sie ihr näher und legte ihre Lippen auf die Michirus. Die Blonde drückte ihre Lippen auseinander, dass die Flüssigkeit hineinfließen konnte. Wie aus Reflex schluckte die Kleine es hinter, dennoch war sie noch unmächtig. So trennte sie sich von ihr und Bunny schaute sie verwundert an. ,,Warum hast du Michiru geküsst?", fragte sie in Trance. ,,Ich habe ihr die Medizin gegeben, da sie sonst erstickt wäre. Da es nicht ging, musste sich es mit dem Mund machen", sagte sie und zog ihre Jacke aus. Danach zog sie ihr Michiru an und hob sie dann in ihren Armen hoch. ,,Was machst du da? Sie brauch einen Arzt!" ,,Nein, brauch sie nicht. Michiru hat eine Krankheit. Sie brauch jetzt Wärme und da es im Moment nicht anders geht, muss es so gehen" ,,Achso..... also.... naja..... weil ich shätte jetzt echt gedacht, dass du dad vor allem tust" ,,Nein, nur wenn ich mir ihr alleine bin" Nach einer Stunde verließen sie den Laden wieder und liefen dann Richtung Bus. Michiru öffnete leicht ihre Augen, sich Kraft zum Laufen hatte sie noch immer nicht. ,,Bist du jetzt wach, meine Kleine?", fragte Haruka leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Mädchen, aussah Bunny, liefen weiter vorne und so bemerkten sie nichts. Usagi lief die ganze Zeit neben Haruka, da sie sich um Michiru Sorgen machte. ,,Haruka....?", murmlete die Türkise und kuschelte sich etwas an Harukas Brust. ,,Ich habe dir deine Medizin gegeben", hauchte sie in das Haar und Usagi schaute gebannt den beiden zu. Nachdem sie in der Herberge angekommen waren, trug Haruka ihre Schülerin auf ihr eigenes Zimmer und legte eine Decke über sie. ,,Wo bin ich...?", fragte Michiru. ,,Bei mir im Zimmer. Sobald ich fertig bin, komme ich zu dir, mein Schatz", sagte sie ruhig und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, ,,Ruh dich aus!" Als einige Minuten vergangen waren, verließ sie das Zimmer und begann damit, zu schauen, ob alle Schüler sich ins Bett gelegt hatten. Um halb 11 war sie damit fertig und ging sofort auf ihr Zimmer, da sie keine Lust hatte, noch mit irgendjemanden zu reden. Sie wollte einfach nur noch zu Michiru. Leise öffnete sie die Tür und trat ein. Ihr Schatz schlief und so zog sie sich aus und legte sich zu ihr. Einen Kuss drückte sie ihr auf die Lippen, doch die Künstlerin wachte dadurch auf. ,,Oh, Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken", sagte sie gleich und umarmte sie. ,,Alles gut..... hast du diese Aufsicht gehabt?" ,,Ja, das ist Pflicht also muss ich das jeden Tag leider machen" ,,Oh...." ,,Ja. Schatz? Ich habe hier eine Dusche. Wenn du möchtest und seine Periode vorbei ist, können wir gerne mal gemeinsam duschen gehen", hauchte die Blonde. ,,Gemeinsam oder miteinander?" ,,Miteinander" ,,Gerne. Ich vermisse es so" ,,Ich vermiss deinen Körper ebenso" Michiru streichelt ihrer Lehrerin über die Wange und küsste sie voller Leidenschaft. Haruka erwiederte dies und streichelte ihr durchs Haar. ,,Ich liebe dich, meine Kleine" ,,Ich liebe dich auch, Haruka" ,,Nichts wird uns trennen" So versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss und freuten sich auf das Kommende. Auch wenn das Bett etwas voll wurde, raubten sie sich noch in der Gleichen Nacht den Verstand und das immer und immer wieder. Die Tage vergingen und schon bald war die Hälfte der Jugendherberge hinter sich gebracht. Heute war der 5. Tag und dieser würde bereits in ein paar Stunden enden. Haruka hatte Seiya gebeten, für die die Aufsicht zu übernehmen, der das dann mit einem Grinsen im Gesicht auch machte, da er bereits wusste, warum Haruka ihn darum gebeten hatte. Als Haruka voller Vorfreude gerade das Zimmer betreten wollte, stand Michiru plötzlich vor ihr. ,,Frau Lehrerin, ich habe meine Hausaufgaben leider nicht gemacht. Ich fürchte, Sie müssen mich bestrafen", sagte sie und lehnte sich an Harukas Brust. Diese grinste nur, da Michiru ein weiteres Rollenspiel angefangen hatte. ,,Aber ja. Sowas lasse ich nicht dulden! " Sie führte sie ins Bad und befahl, dass Michiru sich ausziehen sollte. Mit einem verführerischen Lächeln tat die Türkise dies auch und ihre Lehrerin schaute ihr dabei grinsend zu. Als sie fertig war, knöpfte sie das Geld ihrer Blonden auf und der Rest der Kleidung blieb dann auch nicht mehr lange an. So liefen sie in die Dusche und Haruka stellte das Wasser auf die richtige Temperatur an. Sie heftete ihre Sklavin mit ihrer Hand an die Wand und ließ die Brause über Michirus empfindliche Stelle wandern. Ihr Schritt pulsierte erregt auf und so öffnete sie langsam ihre Beine. ,,Hälst du mich bitte etwas?", fragte sie und sofort wurde ein Arm um sie gelegt. So brachte Haruka sie nach einer Weile zum Höhepunkt und die schliefen beide glücklich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)