My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 13: Der Arzt& sein kranker Patient ------------------------------------------ Als Michiru wieder aufwachte war es bereits 18 Uhr und schnellen Weges lief sie nach unten, um nach ihrer Geliebten zu suchen. ,,Haruka? Bist du hier?", fragte sie laut und suchte die Küche ab. ,,Ich bin hier, meine Kleine", rief Haruka und kam hinein. ,,Wo warst du?" ,,In Wohnzimmer, meine Kleine", lächelte sie charmant und lief in gleichmäßigen Schritten zu ihr. ,,Hast du dich wieder etwas erholt?", fragte sie und schloss sie zärtlich in ihre Arme. ,,Ja, mir geht es besser. Ich bin wenigstens nicht mehr so traurig drauf", lachte sie. ,,Na, das hört sich doch gut an", lächelte sie und küsste sie aufs Haar, ,,Hast du Hunger?", kam es nach einer Weile von der Blonden. ,,Ich könnte was vertragen", erwiderte die Kleine, ,,Wir können ja gemeinsam was machen!" ,,Gute Idee! Und was?", überlegte sie fieberhaft. ,,Vielleicht einen Salat?", schlug Michiru vor. ,,Ou ja!", rief Hatuka aufgergt und schaute in den Kühlschrank, ,,Salat, Tomaten, Gurke und Paprika sind auf jeden Fall da" ,,Gut dann machen wir einen Salat!" So werkelten sie in der Küche rum und zauberten einen leckeren und gesunden Salat. ,,Der kann sich doch sehen lassen!", freute sich die Lehrerin und bewunderte das Werk, während Michiru began, den Tisch zu decken. ,,Denk ich auch", kicherte die Künstlerin. ,,Ach ja! Da fällt mir was ein! Es hat zwar nicht mit dem Thema zu tun, aber ich muss es mal unbedingt fragen!", fiel der Blonden ganz aufgeregt etwas ein. ,,Klar...", war Michiru leicht verwundert. ,,ich habe mal von einem Lehrer gehört, dass du Violine spielst und Frau Aino hat gesagt, dass du wundervoll zeichnen kannst. Stimmt das?" ,,Äh... ja. Beides stimmt. Ich habe auch eine Austellung". ,,Cool", grinste Haruka charmant, ,,Dann können wir ja mal zusammen spielen" ,,Spielst du auch Geige?" ,,Ne..., aber Klavier" ,,Oh. Das passt sehr gut zusammen. Klar, können wir gerne mal tun !" Kurz darauf waren sie mit dem Essen fertig und alles war wieder sauber weg geräumt. ,,Musst du nicht deine Mutter anrufen?", fragte Haruka, während die beiden Arm in Arm auf dem Sofa kuschelten. ,,Nö, ich bin doch gestern abgehauen!" ,,Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee war" ,,Ach komm! Bring mich einfach Sonntag Abend nach Hause, dann kann meine Mutter mich auch nicht angehen, weil mein Dad da ist'' ,,Achso... Na dann werde ich das mal tun. Aber noch was anderes... wann machst du wieder Sport mit?" ,,Erst übernächste Woche wieder" ,,Aber da gehen wir doch in die Jugendherberge!" ,,Ja, ich hab's halt voll gut!", lachte Michiru freudig, doch Haruka zog einen Schmollmund. ,,Ach komm schon! Du wirst mich schon noch unterrichten können!" ,,Ja ja! Dann hab nicht wieder einen Unfall!", meckerte die Blonde. ,,Glaub mir , ich wollte das nicht!" ,,ich auch nicht. Du warst schließlich tot", wurde Haruka plötzlich ganz ernst. ,,Eben. So schön waren die Schmerzen auch nicht....", lächelte sie Kleine gequält. ,,Und? Was wollen wir jetzt machen?", Frage die Lehrerin. ,,Was wohl?" ,,Wir hatten doch erst!" ,,Na und? Wir müssen nicht, wenn du nicht willst!", kam es von der Türkisen. ,,Doch doch! Ich habe immer Lust", wurde Harukas Stimme schnurrend. ,,Aber davor muss ich dir mal noch was zeigen", sagte Michiru mitgenommen. ,,Was ist denn, meine Kleine?" ,,Ich habe das heute Morgen beim Anziehen bemerkt", meinte die Kleinere und hob etwas ihren Rock hoch. Auf ihrem Bein zeichnete sich ein rießen großer blauer Fleck, der noch nicht sehr alt sein konnte. ,,Ob der von gestern Abend ist?", fragte Michiru und Haruka war leicht sprachlos. ,,Der ist ganz schön groß, hast du dich vielleicht irgendwo gestoßen?", brachte sie in Betracht. ,,Nicht , dass ich wüsste" Haruka musste unwillkürlich grinsen. Wieder so eine Szene, wo Haruka ein Rollenspiel einfiel. Und da sie ja sowie so jetzt Sex haben wollten, wäre das eine ganz gute Idee. ,,Gut. Ziehen Sie sich bitte aus und legen Sie sich dann bitte auf die Liege. Ich muss Sie untersuchen", sagte Haruka und schaute sie erwartend an. Die Geigerin stand etwas ahnungslos dort, doch dann verstand sie. So zog sie sich aus und legte sich auf die Couch. ,,Gut. Ich muss Sie nach möglichen Krankheiten untersuchen", stellte Haruka fest und stellte sich auf Knien neben Michiru. ,,Ähm.... ja natürlich" Langsam streichelten ihre Hände über ihre Brüste und wanderten dann hinter zum Rücken, da sie den Verschluss öffnen wollte. ,,Muss das sein, Frau Doktor?", fragte die Kleine. ,,Ja, das muss leider sein" So flog das Ding weit weg und Haruka tastete über die nackte Haut, die ihr nun geboten wurde. Sanft leckte sie über die Warzen und und verteilte Küsse auf ihrer Haut. Weiter wanderte sie nach unten und verwöhnte ihren Bauch. Michirus Atmung beschleunigte sich und sie zog ihn etwas ein. Die Hand Harukas wanderte weiter und bohrte sich unter ihr Höschen. Sofort legte sie ihren Finger auf den Kitzler und bewegte ihn stürmisch. Erregt stöhnte sie auf und so sprang sie ihrer Lehrerin geradezu entgegen in die Arme. ,,Was ist denn mit dir los!", fragte sie etwas verwundert . Nun lagen sie auf dem Boden, doch Haruka hielt ihre Hand nicht still. ,,Ich mag es lieber, wenn ich deine Nähe spüren kann", meinte Michiru und stürzte sich etwas bei Haruka ab ,,Achso.... sag das doch gleich!", grinste sie und setze sich hin. Ihre Kleine nahm sie auf ihren Schoß und legte ihren freien Arm um sie. Nach einer Weile kam sie zum Orgasmus und ließ sich von Haruka streicheln. ,,Ich bin müde", hauchte Michiru nur noch, da sie kurz davor war, ins Traumland zu kommen. ,,Gut. Dann gehen wir jetzt schalfen, meine Kleine", lächelte sie und so ging sie mit Michiru in Arm ins Nachbarzimmer. Am folgenden Tag war leider wieder Sonntag und Michiru müsste schon heute Abend nach Hause. Aber Pustekuchen! Das wurde den beiden natürlich nicht ermöglicht! Nach dem Frühstück klingelte nämlich das Handy der Schülerin und sie musste rangehen, da es ihr Vater war. ,,Ja, Hallo Papa?" ,,Wo bist du? Ich habe dich gesucht! Ist dir was passiert?", fragte er ganz in Panik. ,,Mach dir keine Sorgen, mit geht's gut" ,,Kommst du dann bitte nach Hause?" ,,Ist Mutter da?" ,,Nein, die ist vorhin los. Sie kommt erst morgen wieder" ,,Kann ich da eine Freundin mit bringen? Sie geht auch heute Abend wieder" ,,Klar, bring sie mit" Nach einigen Minuten war das Gespräch beendet und Michiru lächelte ihre Lehrerin an. ,,So! Kannst mitkommen, meine Ma kommt erst morgen wieder" ,,Das hört sich doch gut an. Aber der weiß nicht, dass ich deine Lehrerin bin, oder?", fragte sie nochmal nach . ,,Ne... alles gut. Der kennt dich nicht. Wir können beruhigt sein" Tief schauten sie sich in die Augen und grinsten den anderen etwas an. Ihre Blicke bestanden aus reihner Liebe, die sie für den Anderen empfanden. Für Haruka war Michiru das Wichtigste, was sie hatte. Noch nie war sie so in eine Person verliebt und sie hoffte, dass diese Beziehung noch lange anhalten würde. Würde Michiru gehen wollen, würde sie das zu lassen. Doch würden die den durch die Polizei getrennt werden, würde Haruka Michiru nicht freiwillig verlassen wollen. Nicht mal mit allem Geld der Welt konnte man sie erpressen. Die Lehererin liebte sie wirklich sehr. Da Michiru gegenüber von ihr saß, doch beide das Verlangen nach einen Kuss hatten, stand sie auf und stellte sich vor sie. ,,Du kannst dich gerne auf meinen Schoß setzen", bot Haruka an und rutschte mit ihrem Stuhl etwas nach hinten. Die Türkise setzte sich so auf ihre Geliebte ohne den Blick kein einstiges Mal zu unterbrechen. Langsam kamen sie sich näher und Michiru kraulte während dessen Harukas Nacken. ,,Ich liebe dich", hauchte Michiru nur noch und so vereinigten sie ihre Lippen. Gierig streichelten sie sich über sämtliche Körperstellen und so spornten sie sich gegen seitig an. Nach einer halben Stunde wildem Rumknutschen mussten die zwei allerdings aufhören, da Michiru ja unbedingt nach Hause musste. Ihr Vater hatte ja extra angerufen. So packte die Schülerin ihre Sachen und sie fuhren zum Haus Kaioh. Die Kleine klingelte an der Tür und sofort wurde die Tür aufgerissen. ,,Da bist du ja endlich!", rief der Vater und schloss sie stürmisch in ihre Arme. ,,Ich habe dir doch gesagt, dass es mir gut geht. Bei Haruka kann mir nichts passieren", lächelte sie und erwirderte kurz die Umarmung. ,,Darf ich vorstellen? Das ist Haruka", grinste Michiru ihren Vater mehr als eindeutig an. ,,Aha! Du bist also ihre Freundin? Das freut mich, dass Michiru so jemanden wie dich gefunden hat", meinte der Vater und schüttelte Haruka heftik die Hand. ,,Äh.... ja. Guten Tag", war die Blonde etwas verwirrt. ,,Seit ihr ein Paar?", musste der Mann wissen. ,,Ach Papa!", kam es von Michiru. ,,Ja, sind wir", bestätigte Haruka ihm. ,,Oh! Das freut mich für euch! Und ich eerde es nicht Mama verraten, Michiru" ,,Das ist schön, danke", war sie langsam etwas genervt, doch ließ sich nichts anmerken ,,Gut, dann kommt doch rein, ihr zwei Süßen!" Nach einer kurzen Weile saßen die beiden im Zimmer Michirus und waren gerade am Kuscheln. Wie ein frisch verliebtes Paar kicherte Michiru über Harukas Komplimente. ,,Ich bin froh, dass ich dich habe, meine Kleine", sagte Haruka und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. ,,Ich bin überglücklich, bei dir sein zu dürfen, Haruka", lächelte sie und setzte sich auf die Hüften ihrer Lehrerin. ,,Was ist denn eigentlich, wenn deine Mutter weiß, dass du lesbisch bist?" ,,Ich weiß nicht. Aber sie hat auf jeden Fall was dagegen und sie würde mir auch eine Strafe geben", zog sie in Betracht. ,,Hoffen wir mal, dass dein Vater Wort hält", meinte sie und streichelte ihr zärtlich über die Wange. Michiru lächelte sie nur zuckersüß an, wodurch Haruka auch lächeln musste. ,,Du bist eine wundervolle Person!" Dass Haruka ihr ständig Komplimente machte, gefiel ihr und so verstärkte sich nur das Gefühl der Geborgenheit, da sie wusste, dass Haruka es ernst meinte. Die Komplimente waren keines falls irgendwie daher gelabert, sondern waren alle ernst gemeint. Haruka machte Michiru wirklich sehr glücklich. ,,Haruka....", wurde ihre Stimme etwas wacklig und im nächsten Moment liegen ihr Tränen über die Wangen. ,,Was ist?", war sie erschrocken. ,,Ich bin so glücklich, dass ich dich habe" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)