My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 12: Emotionaler Sex als Putze ------------------------------------- Am folgenden Morgen war es mal wieder Samstag, wie vor einer Woche auch. Bloß war dieses mal etwas anders, denn Michiru war bereits schon vor Haruka wach. Verwundert setzte Haruka sich hin und suchte das Zimmer nach Michiru ab. ,,Das ist ja komisch. Warum ist sie schon wach?" Misstrauisch stand sie auf und verließ kurz darauf das Zimmer. ,,Michiru?", rief sie, als sie auf dem Flur angekommen war, doch nirgens gab es eine Reaktion. 》Wo ist sie?《 fragte sich die Blonde und ging anklopfend ins Badezimmer. Doch auch ihr gab es kein Zeichen von ihrer Schülerin. Langsam beschlich sie ein ungutes Gefühl, doch sie hatte ja noch nicht viel abgesucht. Sie lief in das Wohnzimmer und auch hier war sie nicht. Als sie dann die Küche betrat, hatte sie sie endlich gefunden. Die Türkise saß auf einen Stuhl und schaute raus zum Fenster. ,,Michiru? Guten Morgen!", sagte sie Freude lächelnd und umarmte sie von hinten, ,,Was machst du denn schon auf?" Doch Michiru gab keine Antwort. Wie gebannt schaute sie in eine Richtung und scheinbar hatte sie die Blonde noch gar nicht gemerkt. Als Haruka eine Hand vor die Augen der Kleinen hielt kam nicht mal eine Reaktion. ,,Michiru?", fragte sie etwas in Panik, ,,Ist alles in Ordnung mit dir?" Noch immer kam keine Antwort und Haruka fühlte, dass mit Michiru etwas nicht in Ordnung war. So sah sie keinen Ausweg und wagte es einfach mal, diese Frage zu stellen, auch wenn sie nicht passte. ,,Wie war der Sex eigentlich?", fragte Haruka in einer lüsternen Stimme und hauchte es in ihr Ohr. Erstaunlicher Weise holte das die Türkise wieder in die Realität zurück. ,,Äh..... toll. Was sonst?", sagte sie, doch eigentlich wollte sie über das Thema Sex jetzt überhaupt nicht reden. Sie hatte Angst, riesen Angst vor dem, was sie heute Nacht geträumt hatte. Ihre Mutter hatte sie vergewaltigt und mishandelt. Daran wollte sie einfach nicht mehr denken. Innerlich bebte alles in ihr und sie hätte sofort losheulen können. Dennoch konnte sie den Drang der Tränen unterdrücken und so schaute sie ihr sogar in die Augen. ,,Was ist? Hast du mich nicht bemerkt?", fragte die Blonde besorgt und streichelte ihr durchs Haar. ,,Ja, ich war etwas vertieft. Verzeih", log die Kleine. Sofort verspürte sie einen Schmerz in ihrem Herzen, da sie Haruka angelogen hatte. ,,Ich merke doch, das etwas mit dir ist. Sag es mir mein Schatz!", vorderte die Blonde sie auf. Doch Michiru erwiederte darauf nichts und blieb verschlossen. Haruka schenkte ihr einen misstrauischen Blick und während sie den Kaffe kochte, schaute sie die Kleine ganze Zeit an. Michiru ist viel zu ruhig, dass nichts sein könnte. So langsam verlor die Blonde ihre Geduld und so ging sie zu ihr hin. ,,Sag mir jetzt, was du hast. Was bedrückt dich so?", meckerte sie schon leicht und packte ihre Kleine etwas an den Schultern. ,,Ja, ist ja gut. Ich erzähle es dir gleich. Beim Frühstück, okay?", schlug die Türkise vor. ,,Gut", war sie nun etwas befriedigt. Haruka deckte den Tisch und dann begannen sie zu essen. Eine ziemlich nervige Stille herrschte zwischen den beiden und so ergriff Haruka irgendwann das Wort. ,,Du wolltest mir doch was erzählen!", machte sie nochmal klar. Michiru nickte und trank etwas von ihrem Kaffe. ,,Gut", erwiderte sie dann, ,,Ich hatte heute Nacht einen Traum", fing sie an und schnappte kurz nach Luft, ,,Meine.... Stiefmutter.... hat.... ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl, dass sie das wirklich machen wird" ,,Was hat sie denn gemacht?", wurde sie neugierig und als Michiru den Kopf senkte, versuchte sie sie etwas zu beruhigen, ,,Dir brauch das nicht peinlich sein oder der gleichen. Es war ein Traum, und du kannst nicht davor. Aber wenn du mir es nicht sagst, kann ich dir auch nicht helfen" ,,Ja, würde ich es nicht sagen, würde ich wohl langsam ein Trauma aufbauen", lachte sie etwas verzweifelt. ,,Was für ein Trauma?" ,,Gegen Sex", kam es nur. ,,Was hast du geträumt?", wurde Haruka unruhig und ihre Stimmenlage wurde ernst. Einerseits hatte Michiru ja gesagt, sie würde fühlen, dass das ihre Mutter mit ihr machen wurde und anderseits wäre ein Sex-Trauma echt schlimm. ,,Sie.... hat mich vergewaltigt", rückte sie nun endlich mit der Wahrheit raus. Einen Moment musste die Lehrerin überlegen, da sie nichts Falsches sagen wollte. ,,Naja, also erstmals denke ich nicht, dass deine Mutter sowas machen würde, da dein Vater ja auch bei dir zu Hause wohnt. Bei dem Trauma kannst du dich mir gern anvertrauen und ich werde versuchen, dass du da wieder rauskommst", versuchte sie ihre Kleine wieder zu beruhigen, als diese schon anfing zu schluchzen. ,,Ja, das ist richtig und ich denke das bekomme ich hin. Schließlich denke ich mal, dass ich da noch kein Trauma habe, aber wenn...", fing sie dann an. ,,... sollten wir etwas vorsichtig sein", beendete die Frau den Satz. ,,Genau", sagte Michiru und wischte sich die Tränen weg. ,,Das bekommen wir hin. Wenn ich dabei bin, wird dich diese Frau aber nicht an dir vergreifen" ,,Ich denke nicht, dass du zu mir kommst, wenn meine Mutter da ist. Bei meinem Vater ist das anders. Der kommt nie zum Elternabend" ,,Ach ja, der Elternabend! Stimmt, wenn es sowas nicht gäbe, könnte ich zu dir kommen. Aber so wird das nichts" So aßen sie etwas in einer komischen Stimmung und räumten dann den Tisch wieder ab. Dannach schaute Michiru sich einmal richtig in dem großen Haus um, und bemerkte sofort den Dreck. ,,Haruka!", sagte sie etwas energisch. ,,Ja?", fragte Haruka und schlunzte in das Zimmer rein. ,,Wann hast du bitte das letzte mal geputzt? Das geht ja gar nicht! Eine 1 Zentimeter große Staubschicht!", meckerte die Kleine. ,,Oha! Ordnungsfernatiker! Dann kannst du gern mein Büro putzen, denn das sieht noch schlimmer aus", grinste sie und musste an ein Rollenspiel denken, dass sie geplant hatte. ,,Ich bin doch nicht deine Putze!", beschwerte sie sich allerdings. ,,Ach komm! Ich wollte schon immer mal so eine sexy Putzfrau haben!", flehte die Lehrerin. ,,Haaach! Zeig mir mal das Zimmer. Kommt jetzt drauf an, wie schlimm es ist", gab sie etwas nach. Grimsend packte Haruka sie an der Hand und leitete sie zu dem Büro, in dem sie immer ihre Lehrersachen erledigte. Arbeiten kontrollieren, Elternbriefe schreiben, und und und... Als Haruka die Tür grinsend öffnete, musste Michiru nicht mal nachschauen, um den Kopf zu schütteln. Zwar war das Zimmer aufgeräumt, doch die Staubschicht war schon von der Tür aus erkennbar. ,,Ok... ich mach sauber. Aber nur hier!" ,,Danke, meine Kleine. Ich leiste dir auch Gesellschaft, muss noch Arbeiten kontrollieren", lächelte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Nach 5 Minuten war Michiru bereits am Putzen und Haruka am korrigieren. Die Schülerin hatte sich natürlich ein extra kurzes Kleid angezogen, da sie auch schon an ein Rollenspiel dachte. Die Sache mit dem Traum heute Nacht war natürlich schon wieder fast vergessen. Aber nur fast. So beschloss Michiru, Haruka mal etwas zum Klotzen zu präsentieren und schauspielern wollte sie auch mal, sonst wäre es nur halb so echt. Kurz blickte sie zu Haruka, die ganz cool und chillend auf ihren Lederstuhl saß und wohl gerade nach dachte. So ging die Kleine etwas näher ran und sie bückte sich so weit sie konnte, dass Haruka ihr unter den Rock blicken konnte. Und das tat sie auch. Sie konnte gar nicht anders! Haruka musste mehr als Grisnen, und sie bemerkte von Michirus Vorhaben. ,,Du musst noch da putzen!", meinte die Blonde und zeigte auf eine Kommode. ,,Oh, natürlich. Entschuldigen Sie", spielte Michiru und lief zu dem Möbelstück, um mit dem Lappen darüber zu wischen. Voller Absicht wischte sie das Holz nur stellenweise ab und schmiss eine kleine Statue nach unten, welche auf dem Parkettboden zersprang. ,,Also wirklich! Seit wie lange arbeiten Sie schon als Putze?!", meckerte sie gespielt und erhob sich. Mit dem Finger wischte sie über die Kommode, wo Michiru unsauber gearbeitet hatte. ,,Ihre Arbeit üben Sie aber sehr unsauber aus. So wie ich das sehe, kann ich Ihnen das Geld nicht geben" ,,Aber ich brauche das Geld doch!" ,,Dann muss ich Sie leider bestrafen...", erkannte Haruka und schaute Michiru genau an. Diese nickte nur und die Blonde trat heran. Sie knöpfte die hautanliegende hautenge fast schon an den Brüsten zu kleine Bluse auf und so fiel das Kleid zu Boden. Haruka zog sie zu den Sessel und setzte sich selber drauf. Mit einem Handzeichen zeigte sie ihrer heißen Putze, dass sie näher kommen sollte. ,,Ziehen Sie sich komplett nackt aus!", befahl die Lehrerin. Michiru öffnete gekonnt ihren BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Ihren Schlüpfer zog sie ebenfalls aus und stand nun ihn ihrer nackten Schönheit vor ihr. Haruka schnallte sich einen Dildo um und zog Michiru zu sich auf dem Schoß. Vorsichtig setzte sich die Türkise auf das Spielzeug und hielt sich an ihren Schultern fest. Lustvoll stöhnte sie auf und so bewegte sie sich langsam auf und ab. Haruka zog sie in einem Kuss, der allerdings immer mal wieder durch Michirus Stöhnen unterbrochen wurde. Immer schneller bewegte sie sich auf ihr und irgendwie tat es ihr leicht weh. Als sie nach unten blickte, sah sie Blut. Das hatte sie sich 100%ig nicht eingebildet! Sofort musste sie an den Traum denken und sie wurde langsam langsamer. Ihr wurde übel und Haruka bekam davon sofort mit. ,,Was ist los? Tut dir es weh, weil dein Jungfernhäutchen geplatzt ist?", fragte Haruka und hielt Michiru etwas fest. ,,Nein, ich musste kurz an meinem Traum denken", sagte sie und lehnte sich an Harukas Brust. Ihren Kopf legte sie auf ihrer Schulter ab und Haruka schloss sie in ihre Arme. Da ihre Kleine aufgehört hatte, bewegte sie sich immer ganz langsam auf und ab. Nach einer Weile beschleunigte sich Michirus Atmung und bisher hatte sie nur ein mal gestöhnt. Das würde sie auch nicht mehr tun, da sie am Keuchen war. Nur sehr langsam erhöhte sie das Tempo und Michiru krallte sich in Harukas Hemd. Die Blonde streichelte ihr beruhigend über den Rücken, da sie bereits das schmerzliche Zucken wahrnehmen konnte. Den Höhepunkt war sie zwar schon nahe, aber das war es nicht. Es tat einfach etwas weh. Nur nach und nach kam sie zum Höhepunkt und als es vorbei war sackte sie keuchend zusammen. ,,Meine arme Kleine", sagte Haruka und hob Michiru vorsichtig von dem Spielzeug. Sofort schnallte sie es ab und warf es von sich weg. Michiru setzte sich von alleine wieder auf sie und so kuschelten sie etwas miteinander. ,,Hast du Angst?", fragte sie nach einer Weile. Mit Tränen in ihren Augen nickte sie und Sie krallte sich in ihr Hemd rein. ,,Ich würde dich mit meinem Leben beschützen, doch wenn ich nicht zu dir darf, kann ich dich nur schützen, wenn du bei mir bist. Also wenn es mir möglich ist", erklärte sie in Seelenruhe und streichelte sie während dessen, ,,Ich liebe dich. Ich beschütze dich mit allen, was in meiner Macht steht" Für Michiru klangen diese Wörter sehr berührend und so fing sie zu schluchzen an. ,,Auch wenn das alles hier mal vorbei ist, werde ich dich lieben. Ich werde dich lieben, egal ob du es tust oder nicht. Du bist mir wichtiger als alles andere. Deine Nähe und dein Dasein machen mich überglücklich. Selbst wenn uns diese Liebe irgendwann nicht mehr gestattet wird, durch die Polizei oder was weiß ich, werde ich dich lieben und dich mit meinem Leben beschützen" ,,Haruka..... was hat das zu bedeuten?", weinte sie mit einer traurigen und ängstlichen Stimme. ,,Ich wollte es dir nur gesagt haben, mehr nicht. Ich verlasse dich nicht. Du brauchst keine Angst zu haben", hauchte sie in ihr Ohr. ,,Oh...", weinte sie, ,,Ich liebe dich" Die Lehrerin wischte ihr die Tränen aus den Augen und lächelte sie zuckersüß an. ,,Ich liebe dich auch!" Langsam küssten sie sich und Michiru befand sich wieder auf Wolke 7. ,,Nichts wird uns trennen" Nach einer Weile schlief Michiru in ihren Armen ein und so brachte die Blonde sie ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)