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My Secret

Haruka & Michiru
von

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Gemeinsame Gefühle

Es dauerte nicht lange, bis es klingelte und das Gewühle der Schüler los ging.

Jeder wollte als erstes in das Schulgebäude und es brach ein großes Gedrängel aus.

Aber wenn man mal so nachdachte... eigentlich hassten sie doch das Gebäude. Warum also drängelten sie so? Wollten sie etwa so schnell wie möglich zum Unterricht? Wohl kaum.

Das konnten sich auch die Lehrer nicht beantworten.
 

Als einer der Letzten fuhr Michiru mit ihrem Rollding hinein und hatte ständig irgendwelche Probleme. Die Schule hatte zwar einen Fahrstuhl, aber trotzdem sehr viele Stufen und Schwellen.

Ein Glück war Haruka da. Sie spielte einfach den dahergelaufenen Retter in Lehrerform und half ihr immer.

Nach einer, für Haruka sehr anstrengenden, Zeit hatten sie endlich das Zimmer erreicht.

,,Dankeschön Frau Tenoh", lächelte Michiru, doch es klang irgendwie fremd.

Sie durfte Haruka ja immer dutzen und jetzt plötzlich zu siezen könnte schwierig werden. Da musste man echt aufpassen.

,,Alles gut, Michiru", erwiderte sie und ging dann.
 

Danach hatte sie noch eine Stunde Kochen und dann hatte sie endlich mit Haruka Unterricht gehabt.
 


 

Die folgenden Tage vergingen ebenso gut und niemand merkte etwas von der Beziehung untereinander.

Nachmittags war Michiru bis zum Abend bei Haruka und so lernten sie sich immer besser kennen.
 


 

Heute war Freitag Nachmittag und Michiru wurde fix von Haruka nach Hause gefahren.

Ihr Plan war, dass Michiru ein paar Sachen zusammen packte und dann ihrer Mutter sagte, egal wie, dass sie bis Sonntag bei einer Freundin schläft. Dann wollten Sie so schnell wie möglich zu Haruka.
 

Also "hopste" die Schülerin schnell ins Haus und fuhr so schnell wie möglich in ihr Zimmer, um Sachen zusammen zu packen.

So schnell wie möglich suchte sie Unterwäsche, Oberteile, Röcke und anderes Zeug und als sie gerade abhauen wollte, kam ihre Mutter hinein.

,,Wo willst du denn hin?", war sie ganz überrascht und vermutete das Schlimmste.

,,Ich geh bis Sonntag zu einer Freundin"

,,Aber du sitzt doch im Rollstuhl!"

,,Das ist doch egal. Bitte Mutter!"

,,Na gut. Aber du rufst mich jeden Abend an!"

,,Ja, in Ordnung", willigte sie ein und umarmte ihre Mutter nochmals, in dem sie sich etwas runterbückte.

,,Dann bis Sonntag"

,,Ja, Tschau!", lächelte die Tochter und wollte wegfahren.

,,Soll ich dir tragen helfen? Oder hinfahren?", bot sie an.

,,Nein, alles okay! ", lächelte sie und schon war sie weg.

Ein Glück machte die Mutter dann die Haustür zu, sonst hätte sie womöglich irgendwas mitbekommen.
 

Somit fuhr sie zum Auto von ihrer Geliebten, die gleich ausstieg, ihre Sachen hinein legte, Michiru hinein hob und den Rollstuhl zusammen klappte, dass er ins Auto passte.

,,Bereit?", fragte Haruka fröhlich.

,,Ja!", rief sie freudig und somit gab die Lehrerin mal ordentlich Gas.

Einerseits freute sie sich auf die kommenden Tage und anderseits wollte sie Michiru zeigen, was sie konnte.

Dass das kindisch war, wusste sie selber auch.
 

Nach einigen Minuten waren die beiden am Haus Tenoh angekommen und packten alles aus. Zumindest Haruka. Michiru konnte da nicht so behilflich sein, da sie ja nicht beziehnungsweise kaum laufen konnte.

,,Es tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann", entschuldigte sich die Kleine und zog ein trauriges Gesicht.

Sofort lief Haruka zu ihr hin und streichelte ihr über die Wange.

,,Hey. Erzähl nicht so einen Unsinn. Du kannst es nun mal nicht und sei dir deswegen doch nicht böse!", erklärte die Blonde ihr und durchwühlte ihre Frisur.

,,Meinst du?"

,,Natürlich"

Somit setzte die Kleinere ein Lächeln auf und war gleich wie ausgewechselt.

Nachdem sie dann endlich alles ausgeräumt hatten, stellte die Lehrerin ihr Haus erst einmal vor.
 

,,Also, das ist das Wohnzimmer, wie du siehst und bei der Tür dort geht es auf meine Terasse. Leider bist du verletzt, sonst hättest du bei der Wärme in den Pool gehen können. Aber hier ist es eh nie so warm", zeigte die Frau ihr,

,,Und jetzt eine Frage. Willst du ein eigenes Bett haben oder lieber bei mir schlafen?"

Eine Weile musste Michiru überlegen, da sie nicht recht wusste, was Haruka lieber war.

,,Naja. Ich bekomme nachts manchmal Angst", war es der Kleinen etwas peinlich.

,,Also bei mir. Wäre mir auch lieber, da ich ja was vorhabe", grinste sie und öffnete dann eine Tür,

,,Das ist das Schlafzimmer mit Badewanne sogar"

Darüber war die Künstlerin doch etwas überrascht. Wozu brauchte man sowas im Schlafzimmer?

,,Ok..."

,,Hm. Du wirst schon noch sehen, wozu die da ist", schnurrte sie laziv und ging dann weiter,

,,Hier ist das Badezimmer und bei der Tür dort geht es zur Sauna"

Darüber musste die Schülerin schon staunen, sowas prachtvolles hatte sie schon lange nicht gesehen.
 

,,Und hier ist die Küche", lächelte sie.

Auch hier musterte sie alles und wieder kam sie ins Staunen.

,,Du hast ein wundervolles Haus!", strahlte sie.

,,Ja. Aber du wirst nicht nur einmal hier her kommen müssen. Aber nur, solange du das willst"

,,Na dann müsste ich mein ganzes Leben hier her kommen", grinste nun Michiru.

Und somit war der Rundgang eigentlich beendet.
 

Manchmal hatte ein Rollstuhl echte Nachteile! Und ein gebrochenes Bein ebenso!

,,Ich hasse diesen Rollstuhl!", fluchte die Türkise.

Mit einem Grinsen hob sie ihre Prinzessin aus dem Stuhl und "stellte" die vor sich ab. Natürlich hielt sie sie mit aller Vorsicht fest und hielt sie auch zur Stütze im Arm.

,,Ich danke dir!", lächelte die Schülerin und gab ihr einen lieblichen Kuss.

,,Nur, dass du auf meiner Höhe bist", grinste sie.

,,Och! Wie großzügig von dir! Muss ich dir jetzt dankbar sein?"

,,Natürlich! Deine Dankbarkeit kannst du mir heute Abend ruhig zeigen!", schnurrte sie in ihr Ohr und knabberte sanft daran.

,,Ok...., gerne", lächelte sie vor Vorfreude.

,,Aber noch etwas müssen wir uns gedulden! Auch wenn ich mich so dermaßend freue"

Langsam hörte sie mit dem Knabbern auf und kam ihr immer näher.

,,Ich liebe dich", hauchte die Blonde.

,,Ich liebe dich auch"

Sie vereinigten ihre Lippen und umschlangen sich gegenseitig.

Beide streichelten sich über Decollete, Schultern und Rücken und ließen ihre ganze Leidenschaft in den Kuss fließen.

Die Berührungen ließen das Verlangen in sich nur größer werden, auch wenn sie sich erst seit rund 2 Monaten kannten.

Nach einigen Sekunden musste die Türkise ihre Lehrerin wegdrücken.

,,Was ist los?", wusste Haruka nicht ganz Bescheid.

,,Ich.... Ich..... habe keine Luft mehr gehabt", wurde Michiru rot.

,,Du musst doch nicht rot werden, meine Kleine", grinste die Große.

,,Ich hab dir schon mal gesagt, dass du mich nicht klein nennen sollst!", meckerte sie etwas.

,,Aber du bist so süß und klein, deswegen >meine Kleine <", lachte sie amüsiert.

,,Mann!", fluchte sie.
 

Noch eine Weile standen sie dort rum und neckten sich gegenseitig, bis Michiru dann plötzlich die Kraft auf ihren Beinen verlor.

Somit setzte sie die Brüchige aufs Sofa, sodass sie sich endlich wieder ausruhen konnte.
 

,,Möchtest du etwas trinken?", fragte die Frau nach einer Weile.

,,Nein, danke"

Haruka setzte sich neben sie und und schloss sie zärtlich in ihre Arme.
 

Ihre Nähe war wohl das Wichtigste auf der ganzen Welt für die Lehrerin. Eigentlich war das ja strafbar, aber ihr war es egal. Die Liebe von Michiru machte sie glücklich und deswegen wollte sie sowas nicht wieder her geben. Die Künstlerin war das Wichtigste was sie überhaupt hatte.

Auch wenn sie ihre Lehrerin ist, war die Liebe mehr als echt.

Trotzdem durfte davon niemand erfahren. Ins Gefängnis wollte sie eigentlich nicht so doll, deswegen mussten sie es verheimlichen.

Es ist ja nur noch ein Jahr. Danach wäre es absolut egal.

Wenn es darauf ankommen würde und jemand davon erfahren würde, wäre Haruka auch bereit, ihren Job zu kündigen. Aber das musste ja nicht sein.
 

Ganz unaufällig wanderten die Hände der Blondine zu den Oberschenkel der anderen, sodass diese das nicht bemerkte.

Vorsichtig legte sie die Hand auf ihr Bein und schaute sofort rot weg.

Michiru bemerkte dies natürlich und musste unwillkürlich lachen.

,,Was machst du da?"

,,Äh.... frag doch einfach nicht", wurde nun Haruka roter.
 

So angerötet und so in Peinlichkeit hatte Michiru sie noch nie gesehen und zugegeben, sah sie irgendwie schon süß aus.

,,Du siehst so niedlich aus!", platzte es ihr raus,

,,Oh! Mist!"

,,Niedlich? Du bist niedlich, nicht ich", protestierte sie.

,, Hey! Warum bin ich niedlich? Was ist bitte niedlich an mir?"

,,Alles. Dein Haar. Deine Augen. Deine Stimme. Dein Verhalten. Halt alles"

Darauf sagte die Kleine nichts mehr.
 

,,Kannst du eigentlich auch ohne dem Rollstuhl laufen? Also jetzt ohne Hilfe?", musste die Frau wissen.

Sofort fiel Michiru auf, dass sie was vor haben musste. Aber was? Vielleicht eine Überraschung?

Sie liebte Überraschungen!
 

,,Ja, aber schlecht", lautete die Antwort.

,,Na wenigstens etwas", machte sie sich Mut.
 

Mit einem Plan und Hintergrundgedanken zog sie sie in ihre Arme und kuschelte etwas mit ihr.
 

Die Zeit verging und mit der Zeit wurde es dunkel draußen.
 

Zum Abendessen aßen sie Sashimi, wo Haruka erfuhr, dass Michiru Sashimi über alles liebte.

Und wieder wusste sie etwas Neues über sie.
 

,,Lass uns in den Pool gehen", grinste sie und umarmte sie von hinten.

,,Aber! Ich darf das doch gar nicht!"

,,Nicht schwimmen. Nur Füße reinhängen"

,,Hach! Na gut", gab sie nach und wurde von Haruka hochgenommen und rausgetragen.
 

,,Los! Zieh deinen Rock aus!", befahl die Blonde.

,,Warum?"

,,Soll er nass werden?"

,,Nein "

,,Dann ausziehen!"

So tat sie wie ihr gehießen und zog das Stück Stoff aus.

Die Gesichtsfarbe der Lehrerin veränderte sich schlagartig zu einem Rot, als sie die prallen nackten Beine sah.

Zu gerne wäre sie jetzt hingegangen, um diese mal ordentlich durch zu kneten. Aber das wäre bestimmt keine gute Idee gewesen.
 

》Ein wudervoller Körper!《
 

,,Was klotzt du so?", fragte Michiru irgendwann und setzte sich an den Rand des Pools.

,,Äh..... nichts"

Und somit setzte sie sich neben sie und schaute ratlos auf das Wasser.

Eigentlich hatte sie da einen Plan gehabt, aber jetzt schien er nicht mehr so toll zu sein. Sie wollte ihr ja nicht weh tun.
 

Aber... tun musste sie es trotzdem, sonst müsste sie sich etwas Neues überlegen.

Das einzigste Ziel, was sie hatte, war, Michiru nass zu bekommen. Mehr wollte sie nicht.
 

Das Schweigen zwischen den beiden schien die Luft schwer zu machen. Keiner wusste, was er sagen sollte und so sagte niemand etwas.
 

Haruka bedrückte das etwas, da sie nicht ganz wusste, wie sie nun anfangen sollte.

Also holte sie mit ihrer Hand aus und schupste die andere ins Wasser. Sofort sprang sie ihr hinter her, nicht das etwas passierte.

Mit einem Aufschrei von Michiru platschte es und beide flogen ins Wasser.

Da Haruka auch wusste, dass Michiru mit einem gebrochenen Bein nicht schwimmen konnte, schwamm die sofort zu ihr, um ihr zu helfen.

,,Was sollte das?", lachte die Geigerin und hielt sich bei ihr fest.

,,Ich wollte dich nur ins Nasse bekommen. Mehr nicht", grinste die Blonde.
 

Wieder kamen sie sich näher.

,,Oh, Haruka!", entwischte es ihr, als die Frau ihr über den Hintern streichte.

Diese nahm dieses leichte "Stöhnen" mit einem Grinsen auf und verteilte Küsse auf ihrem Gesicht, doch ließ die Lippen aus.

Sie küsste sich weiter nach unten über ihren Hals und dann zum Decollete.

Ein erstickter Seufzer entglitt ihr und somit merkte sie auch nicht, dass Haruka langsam zum Beckenrand schwamm, bis Michiru es im Rücken merkte.

,,Was hast du vor, Haruka?", war sie etwas verwirrt.

Doch die Angesprochene grinste bloß voller Vorfreude und hob die Kleinere auf den Beckenrand.

,,Das wirst du schon noch merken"
 

Keine Sekunde später saß sie neben ihr und zupfte voller Begierde an den Knöpfen der völlig durch geweichten Bluse, die Michiru trug.

,,Darf ich sie dir ausziehen?", seuselte sie begehrlich.

,,Tuh dir keinen Zwang an", lächelte sie unschuldig.

Dieses Angebot ließ sie sich nicht entgehen und somit knöpfte sie langsam die Dinger auf.

Öfters musste sie hart schlucken, bis sie sich den nächsten Knopf widmen konnte.

Als sie bei der Brust und somit auch bei dem durch nässten BH gelandet war, bemerkte sie den Herzrhythmus der Schülerin und der war alles andere als normal. Eigentlich war er viel zu schnell.

,,Du bekommst ja fast einen Herzinfarkt!", musste sie dann anmerken.

Michiru zuckte etwas zusammen.

,,Äh.... ja.... also.... ich weiß nicht", stotterte sie, da sie nicht mehr raus bekam.

,,Keine Angst, meine Kleine. Es wird die ganz bestimmt gefallen!", versicherte sie ihr und machte weiter.

Wieder musste die Kleine erstickt nach Luft schnappen und warm war ihr auch.
 

Nach einer graumten Zeut war die Bluse vollständig geöffnet und so glitt sie über ihre Schultern zu Boden, mit Hilfe der Blonden.

Eine dunkelrote Farbe bildete sich in beiden Gesichtern, da Haruka den Anblick wunderschön fand und Michiru es peinlich war.

Schließlich trug sie nur noch eine Unterhose und einen BH, die aber beide vollständig durch geweicht waren und somit konnte man alles sehen.

,,Ist dir das etwa peinlich?", neckte sie die Blonde.

,,Nein, wieso? Ich bin doch dann später sowieso nackter, als ich jetzt schon bin", lautete die Antwort.

,,Stimmt auch wieder. Aber da du schon so wenig an hast, will ich dir das mal nachmachen", grinste die Blonde und knöpfte ihr Hemd auf.

Michiru errötete wieder, da der Anblick einfach super war. Sowas stand Haruka viel besser, als Anzüge. Wenn sie so sexy ihre Klamotten auzieht und dich voller Begierde angrinst, da läuft einem doch das Wasser im Mund zusammen.

Von so jemanden wurde sie geliebt und sie wollte es. Schon im Krankenhaus war es schlimm, aber die letzten 5 Tage waren kaum auszuhalten.
 

Was Michiru wunderte war, dass Haruka keinen BH trug und somit saß sie nur noch in Unterhose vor ihr und grinste sie an.

Ihre Brustwarzen waren bereits hart. Vielleicht wegen der Kälte, was aber nicht ganz stimmen konnte bei 30 °C.
 

In Michiru stieg eine pure Lust auf und ihre Hände ballten sich schon zu Fäusten auf und ebenso erregte ihr Schritt. Sie biss sich gierig auf die Unterlippe und starrte noch immer auf den Bousen ihrer Lehrerin.

,,Und? Läuft dir das Wasser im Mund zusammen?", schnurrte sie und kam wie ein gieriger Karter angekrochen.

Eine Weile musste die Geigerin überlegen, dass sie nichts Falsches sagte oder besser gesagt, dass nicht zu pervers klang. Aber was hatte sie zu verlieren? Haruka würde eher was verlieren, sie wohl eher weniger.

,,Ja, du gefällst mir", hauchte die Kleine und kroch das letzte Stück zu der begehrlichen Frau hin.

,,Es wird dir sehr gefallen, das verspreche ich dir, meine über alles geliebte Schülerin", grinste sie und fuhr mit der Hand über ihren Rücken, um den Verschluss ihres BH's zu öffnen,

,,Darf ich?"

,,Natürlich", lächelte die Künstlerin und somit landete der BH irgendwo.

Mit göffneter Kinnlade starrte sie auf das Nackte, bis sie dann wieder grinste.

,,Sehr schön", folgte die Bewertung darauf.

,,Du kannst auch mehr mit ihnen machen, als nur ansehen", gab Michiru als Angebot.

,,Na wenn du mir das schon anbietest?!", lachte sie leicht und schloss die fast nackte Geigerin zärtlich in ihre Arme.

Mit einem Finger fuhr sie die Ansätze der Brüste nach und immer wieder musste sie grinsen.

,,Moment", unterbrach Michiru plötzlich.

,,Was ist denn?", war die Blonde verwirrt.

,,Kann uns jemand hier sehen?"

,,Nein. Aber hören. Wenn es also dann richtig losgeht, sollten wir lieber rein gehen"

,,Ok....", sagte sie und gab sich damit zufrieden.

Langsam fuhr sie mit der Zunge die Konturen der Brustwarzen nach und leckte darüber.

Michiru entglitt ein wohliges Seufzen und die Blonde legte Michirus Hände auf ihre Schultern.

,,Zum festhalten. Du kannst mir übrigens gerne das Ohr vollschnurren"

,,Was meinst du damit?"

,,Vollstöhnen. Denn das zeigt mir bloß, dass es dir gefällt und das ich weiter machen kann"

,,Äh..... ja"

Wieder machte sie weiter und knabberte leicht an den Warzen, dass Michiru ein leises Stöhnen entwischte.

,,Soll ich aufhören?"

,,Nein, mach weiter!"


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel kommt bereits ein ein paar Stunden, da es auch schon fertig ist.
Ich bin ab morgen im Urlaub und deswegen werden jetzt eine Weile keine neuen Kapitel kommen. Aber dannach geht es wieder richtig los! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MiHa-San
2017-09-07T08:32:53+00:00 07.09.2017 10:32
bin mir noch nicht ganz schlüssig, was ich von der Story halten soll.....ist so gar nicht H&M.....völlig unklar, wieso sie sich so angezogen fühlten am 1. Schultag....Haruka schien Michiru aus reiner Machtposition heraus geküsst zu haben, mir fehlen die echten Gefühle zwischen den beiden....am 2. Tag sagen sie sich schon dass sie sich lieben, obwohl noch nicht mal klar ist, was da eigentlich zwischen ihnen ist.....
Haruka erinnert mich an einen notgeilen älteren Typen, der seine Finger nicht von Minderjährigen lassen kann....die anrüchigen Andeutungen untermalen dies nur noch .......
Von:  SailorStarPerle
2017-07-08T21:19:02+00:00 08.07.2017 23:19
wau ich finde schüchtern und lüstern beide sachen sehr intressante Kombination von beiden *gg*
jetzt sind sie unter sich und sie gehen auf Tuchfühlung ,
bin schon gespannt wie es weiter geht :-)


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