My Secret von Michirukaioh (Haruka & Michiru) ================================================================================ Kapitel 2: Ein schmerzhafter Unfall & eine nette Rettung -------------------------------------------------------- "Ihre zarten Hände streichelten über meinen Beine und dann in meinem Schritt. Ich stöhnte erregt auf und bewegte meine Hüfte dem Rhythmus entgegen. Sie küsste mich und forderte mich zu einem erregenden Zungenkuss auf. Ich nahm die Herausforderung an und drehte mich langsam, ohne das sie es merkte, und saß nun auf ihr. Ihr lazives Lächeln spornte mich an und unsere Geschlechtsteile rieben stark aneinander, dass ich wieder aufstöhnen musste. Als ich nach einer viel zu nutzen Zeit zum Orgassmus kam...." ... klingelte ihr über alles gehasster Wecker. Sie schlug gerade zu ihre Augen auf und hoffte, dass das wirklich passiert war. Strahlend schaute sie auf die andere Seite ihres großen Bettes und sah.... nichts. Jetzt musste sie laut und genervt stöhnen und musste feststellen, dass alles was sie anhatte, also ein Nachthemd, völlig durchnässt war. Ihr Schritt war mehr als erregt und rufte gerde zu nach mehr. Aber das gab es jetzt nicht. Die Sache mit ihrer Lehrerin war leider nur ein Traum gewesen. Das hätte sie jetzt echt gebraucht, aber wenn das wirklich passiert wäre und das rauskommen würde, würde Haruka im Knast landen. Eigentlich machte sie sich sogar strafbar, aber ob sie das auch beachtete? Wenn sie im Gefängnis landen würde, dann.... Sie wusste nicht, was da passieren würde aber sie wollte nicht, dass Haruka gehen muss. Nein, das musste auf jeden Falls geheim bleiben. Aber wenn sie mehr über die Sache nachdachte..... hatte sie ein Verlangen, nach etwas, was sie nicht kannte. Noch nie hatte sie sowas gefühlt. Noch nie... Noch eine ganze Weile überlegte sie und gestand sich dann, dass sie sich gerade Hals über Kopf in eine Frau verliebte, die ausgerechnet ihre Lehrerin war! Warum musste das so sein? Sie beschloss, mit Haruka darüber noch einmal ganz in Ruhe zu reden, aber das würde noch etwas dauern. Es musste sich ergeben, um mit ihr zu reden können, da niemand etwas bemerken durfte. Genervt erhob sie sich aus ihren Bett und lief Richtung Schreibtisch, da sie ihre Sachen packen wollte. ,,Hauswirtschaft, Chemie, Mathe, Musik, Geschichte und Geografie", sagte sie laut und suchte die passenden Bücher dazu heraus. 》Ich habe heute 5 Stunden mit Haruka. Irgenwie muss ich da mal mit ihr reden können《 Nachdem sie dann fertig war, machte sie sich an ihr Aussehen und lief dann runter in die Küche. ,,Guten Morgen, Mama und Papa", lächelte sie fröhlich und setzte sich zu Tisch. ,,Du bist aber gut gelaunt", fiel ihrem Vater auf. ,,Ja, weil ich heute 5 Stunden mit meiner Lieblingslehrerin habe", strahlte sie regelrecht. ,,Aha. Das hört sich doch gut an. Wie viele Stunden hast du denn heute?", wollte dann auch noch die Mutter wissen. ,,9 habe ich. Also volles Programm. Wird zwar anstrengend, aber ich werde schon wieder lebend nach Hause kommen", meinte die Geigerin und beißte in ihren Apfel, was ihr komplettes Frühstück war. ,,Du kannst auch ruhig mal mehr zum Morgen essen, meine Liebe", meckerte die Mutter schon halb. ,,Ja ich weiß. Ich ess aber zur ersten Pause immer ordentlich. Weil zu zeitig bekomme ich Bauchschmerzen" ,,Achso. Aber dann mach das auch", mahnte der Vater. ,,Mach ich schon seit 3 Jahren. Ihr braucht euch da keine Sorgen mehr machen", lächelte sie und schaute dann leicht hektisch auf die Kücheuhr, ,,Ich muss jetzt los. Macht's gut!" ,,Viel Spaß!", rief die Mutter ihr hinterher und schon war sie außer Haus. Sie lief an einem Wagen vorbei, der irgendwie an den von Haruka erinnerte, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum und machte sich auf dem Weg zur Bushaltestelle. ,,Michiru?", rief eine von ihr schon sehr vertraute Stimme. Ahnunglos drehte sie sich um und erblickte Haruka, die sich an ihr Auto gelehnt hatte. ,,Oh... guten Morgen", lächelte sie lieblich und schaute sie einfach nur an. ,,Morgen. Komm steig ein", bot ihr die Lehrerin an. Im nächsten Moment hatte sie Michiru in Arm, die ihr entgegen gesprungen war. ,,Du bist aber gut gelaunt!", fiel der Frau auf und streichelte ihr durch die Haare. ,,Ja!", strahlte sie nur und sagte nichts mehr dazu. So wie ein Gentleman hielt die Blonde ihr die Tür auf und die Kleine stieg ein. Nachdem sie dann noch eingestiegen war, fuhr sie los. ,,Hast du gut geschlafen?", fragte Haruka und schaute immer mal wieder rüber zu ihrer Schülerin. Diese erötete sofort, da sie an den erregenden Traum denken musst, aber das wollte sie ihr nicht sagen. ,,Ähm.... ja... Sie? Äh... Du?", stotterte sie verlegen. ,,Auch", lächelte sie ihr entgegen und hielt an der roten Ampel. Erwartend schauten sich beide Augenpaare an und kamen sich langsam näher. Michiru öffnete leicht den Mund und vereinigte ihre Lippen mit denen der anderen. Haruka zog sie wieder in ihre Arme und küsste sie fordernd. Als der Kuss noch fordernder wurde, und drohte zu einem Zungenkuss zu werden, hubte es plötzlich hinter ihnen. ,,Oh, grün", lachte Haruka und streichelte ihr kurz über die Wange und fuhr dann endlich weiter, ,,Verzeih" Aus der Geigerin kam im Moment absolut gar nichts, da sie noch etwas verwirrt war. ,,Michiru?", zog sie sie aus ihren Gedanken heraus. ,,Äh... ja?", stotterte sie und schaute zu ihr rüber. ,,Ich möchte gern mit dir reden. Aber jetzt ist zu wenig Zeit. Ich schaue dann mal im Lehrerzimmer vorbei, ob ich heute Hofaufsicht bin. Wenn nicht, dann können wir ja die Pause zusammen verbringen", schlug die Blonde vor. ,,Äh... ok. Und wie willst du mir da Bescheid sagen" ,,Wir haben ja heute Mathe zusammen. Ich frage einfach, ob jemand eine Frage hat und du meldest dich dann. Ich komme an deinem Platz, zeige dir das und gebe dir dann einen Zettel", erklärte sie. ,,Um was geht es denn heute?" ,,Strahlensätze", gab Haruka nur von sich, da sie sich auf den Straßenverkehr konzentrieren musste. ,,Ach, das kann ich so und so nicht. Da wäre das ja nicht mal gelogen", beichtete die Türkise. ,,Hm", grinste sie und schaute kurz zu ihr, ,,Das ist auch nicht für jeden Schüler leicht. Wenn du Hilfe benötigst, dann kannst du mich auch mal außerhalb der Schule fragen" ,,Dankeschön", lächelte Michiru und gab ihr einen flüchtigen Kuss. ,,Gut. Wir sind gleich da. Ich lasse dich mal hier raus, nicht das es aufällt. Den Rest musst du leider laufen" Sie warf ihr einen entschuldigenden Blick zu doch die Künstlerin winkte nur ab. ,,Ich bin doch keine Oma, die mit ihren Beinen Probleme beim Laufen hat", grinste die Kleine und bückte sich dann noch mal zu ihrer Lehrerin runter. ,,Willst du etwa, dass ich dich küsse?", fragte die Blonde grinsend. ,,Ja", seuselte Michiru und bekam ihren Wunsch sofort erfüllt. ,,Also dann, bis gleich!", meinte Michiru. ,,Ich liebe dich", hauchte Haruka auf ihre Lippen. ,,Ich dich auch", hauchte sie ebenso und verließ dann den Wagen. Somit fuhr die Frau los in Richtung Schule. Strahlend lief Michiru los, und als sie von der Schule nicht mal mehr 5 Sekunden entfernt war, wurde sie von irgendwelchen Idioten aus ihrer Schule abgefangen. ,,Na was haben wir denn da?", grinste der Eine, der wohl der Anführer war. ,,Was wollt ihr von mir?", fragte sie ängstlich und ging ein paar Schritte rückwärts und was sie nicht bemerkte war, dass sie auf der Straße stand. Im nächsten Moment fuhr auf der Straße ein LKW entlang und nahm Michiru voll mit. Die Schülerin schleuderte es voll auf die Straße und sofort herrschte das Chaos auf dieser Straße. Die Jungenbande hatte schon längst Angst bekommen und sind schreiend weggerannt. Der Fahrer der LKW's rannte sofort zu der Verletzten Schülerin und rufte einen Krankenwagen. Auch die Schule bekam davon mit. Schon die ganze Zeit machte Haruka sich Sorgen um Michiru, wo sie denn nur blieb. Von den Unfall hatte die Klasse auch schon was mitbekommen, aber nicht, was genau passiert war, bis sie Direktiorin reinkam. ,,Guten Morgen. Haben Sie schon von den Unfall unten mitbekommen?", fragte sie ältere Frau. ,,Ja, was ist denn da passiert?", fragte Frau Tenoh gleich und schaute kurz aus dem Fenster. ,,Eine ihrer Schülerinnen wurde von einem LKW angefahren", überlegte sie Frau. ,,Oh Gott! Und wer ist das?", musste sie unbedingt wissen. ,,Äh.... Das ist... ach ja! Michiru Kaioh ist die Verletzte" ,,Was?!", tickte die Lehrerin fast aus, ,,Kann ich mal runter gehen?" ,,Klar", erlaubte ihre Chefin leicht verwirrt und so schnell konnte sie Klasse gar nicht kugen, da war Haruka schon verschwunden. So schnell sie konnte, rannte sie nach unten zu dem Unfall und suchte den Krankenwagen auf, der aber noch nicht da war. Auf dem Fußweg sah sie einen Mann, eine Verletzte und noch andere Leute. Da müsste Michiru sein. Sofort rannte die dort hin und bückte sich zu dem Mann. ,,Haben Sie schon einen Krankenwagen gerufen?", fragte Haruka völlig durcheinander und nahm ihre geliebte Schülerin in den Arm. ,,Sag mal, was fällt Ihnen ein. Natürlich! Aber was erlauben Sie sich?!", meckerte der Mann, ,,Außerdem bin ich nicht daran Schuld. Sie stand auf der Straße nicht ich!" ,,Ich bin ihre Lehrerin!", verteidigte sie sich. Michiru hatte eine Kopfwunde, aus der unaufhörlich Blut heraus quoll. Über ihren ganzen Körper waren große blutende Wunden verteilt und unter Bewusstsein war sie schon lange nicht mehr. Die Lehrerin schaute nach einem regelmäßigen Herzschlag, der aber nicht vorhanden war. Sofort schien ihr eigenes Herz auch stehen zu bleiben. Sie war tot. ,,Sie..... ist tot....", brachte sie geschockt heraus. Eines war ihr klar. Sie musste handeln. 》Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-beatmung《wiederholte sie innerlich immer und immer wieder. Behutsam legte sie ihre Schülerin auf dem kalten Asphalt ab und fing mit der Herzdruckmassage an. 》Bitte, komm wieder!《, bettelte sie innerlich und hoffte einfach, dass sie sie wieder bekommen würde. Immer weiter drückte sie gegen das Herz, bis sie eine Rippe brach. In dem Moment war das zwar völlig egal, aber es hat ihr schon irgendwie leid. Aber das genügte nicht und die Beatmung musste ran. Das tat sie ebenfalls und die Leute rings herum schauten einfach nur zu. Ganze Minuten tat sie dies und es war ganz schön anstrengend. Irgendwann musste sie ihr Jacket ausziehen und machte sofort weiter, bis sie die Atmung wieder vernahm. Erleichtert lehnte sie sich zurück und beruhigte ihre Atmung wieder. ,,Michiru?", fragte sie außer Puste und hörte nach dem Herzschlag. Langsam öffnete die Verletzte ihre Augen und schaute Haruka, nur halb in der Realität, an. ,,Ha....ru....ka", hauchte sie bloß, da sie nicht mehr zu Stande bekommen konnte, ,,Wo.... sind.... die zwei... hah.... Idi...oten ...?", fragte sie und suchte immer wieder nach neuer Luft. Das Atmen fiel ihr sehr schwer, da sie am Hals ebenfalls verletzt war. ,,Welche Idioten?", fragte Haruka und nahm sie ebenso behutsam wieder un ihre Arme. ,,Na.... die mich....a....uf..... hah?!", stotterte sie, doch kreischte sofort. Schwer atmend hielt sie sich den Bauch und ihr standen die Tränen in den Augen. ,,Michiru....!", rief Haruka gleich besorgt. ,,Es.... geht .... schon wieder.... hah.... die drei Jungen..... aus der.... Parallelklasse... haben mich... auf die Straße ge..... ge..... ge....drängt" Ihr kostete jedes einzelne Wort viel zu viel Kraft und alles tat ihr weh. Endlich kam der Rettungsdienst und versorgte Michiru. Nach einer absolut schrecklich langen Zeit, wie es Haruka vorkam, war sie fertig versorgt und die Lehrerin wollte in den Krankenwagen, doch wurde nicht rein gelassen. ,,Sollen wir deine Mutter anrufen?", fragte der Arzt die Verletzte und Michiru blickte sehnsüchtig zu Haruka. ,,Nein, meine Mutter interessiert das nicht. Kann.... hah... meine Lehrerin stattdessen mitkommen?", fragte sie und musste immer mal wieder tief Luft holen. ,,Ja, klar", lächelte der Mann, ,,Sind Sie die Lehrerin?" ,,Ja, bin ich", kam es gleich von der Blonden und der Arzt bat sie herein. Kurz danach wurde Michiru auch ins Krankenhaus und in eine sichere Lage gebracht. Danach waren die Ärzte verschwunden und nur die Zwei waren im Zimmer. ,,Hätte ich dich bloß mitgenommen!", fluchte die blonde Lehrerin und griff vorsichtig nach der Hand der Anderen. ,,Es ist nicht deine Schuld, Haruka", machte sie der Frau klar, ,,Und? Hättest du heute Hofaufsicht gehabt?" ,,Nein, Morgen erste Pause und am Freitag letzte Pause. Sonst nicht. Die anderen Pausen können wir immer zusammen verbringen", lächelte sie. ,,Ach Menno! Da hätten wir heute die Zeit zusammen verbringen können?", lächelte die Geigerin zurück. ,,Ja.... aber das geht nun mal nicht" ,,Wann musst du denn los?" ,,Ein anderer Lehrer übernimmt mich heute. Also hätte ich heute den ganzen Tag Zeit. Aber deine Mutter kommt bestimmt noch. Da muss ich dann los, nicht das was auffällt" ,,Ja... kannst du mich morgen auch besuchen kommen?", wollte die Kleine wissen und ihr liefen Tränen aus den Augen. ,,Ich weiß noch nicht. Ich muss ja auch wegen deiner Mutter aufpassen" ,,Meine Mutter kann nur Morgens. Weil sie arbeitet, aussah Montags, bis 21 Uhr" ,,Achso. Dann komm ich nach der Arbeit, okay?", lächelte sie und wollte ihr einen Kuss geben, doch da ging die Tür auf. ,,Mutter?", fragte Michiru leicht geschockt und hatte Panik, da Haruka ja hier war und ausgerechnet ihre Hand hielt. Ihre Mutter schaute auch nicht schlecht, da sie die Situation nicht recht zuordnen konnte. ,,Guten Tag", lächelte Haruka, ließ aber immer noch nicht Michiru's Hand los. ,,Guten Tag..... darf ich fragen was hier los ist...?" ,,Oh, ja natürlich Misses Kaioh. Ich bin die Klassenlehrerin von ihrer Tochter", sagte sie, als wäre das selbstverständlich. Selbstverständlich, dass die Lehrerin die Hand ihrer Schülerin hielt. ,,Und was soll das?", fragte die Mutter und zeigte angeekelt auf deren Hände. ,,Achso. Michiru hat sich nur Sorgen gemacht, dass sie das mit dem Schulstoff nicht schafft und da habe ich sie nur beruhigt", beruhigte sie die leicht aufgebrachte Frau und nahm ihre Hand wieder weg. ,,Aha. So ist das. Ich dachte schon! Aber Michiru! Was machst du denn für Sachen?", lief sie zum Krankenbett und setzte sich auf die Matratze neben Michiru. ,,Naja. Ich war halt auf dem Weg zur Schule... und.... da kamen dann zwei Jungen und haben mich bedrängt. Und ausversehen bin ich auf die Straße gegangen, da ich nirgendwo ausweichen konnte und dann... kann der LKW...", erzählte Michiru und schaute manchmal zu ihrer Lehrerin, ,,und meine Lehrerin hat mich dann wieder belebt" ,,Du warst tot?", war die Frau gleich aufgebracht und bekam ein Nicken von beiden zur Antwort, ,,Herzlichen Dank Frau.... Frau..." ,,Tenoh", stellte sie sich vor. ,,Ah! Frau Tenoh. Ich bedanke mich herzlich bei Ihnen. Ich weiß nicht wie ich das gut machen soll. Vielleicht mal einen Kaffe oder so....", überlegte sie. ,,Klar. Darüber kann man mal reden. Ich würde ihre Tochter ganz gerne öfters besuchen, wenn ich mit der Arbeit fertig bin, wenn ihnen das nicht stört", wollte sie um Erlaubnis fragen. Sollte nämlich Frau Kaioh mal nachmittags kommen und Haruka gerade da wäre, dann würde sie sich bestimmt wundern und anlügen wollte sie auch niemanden. Sie musste zwar das Geheimnis bewahren, aber sobald Michiru mit der Schule fertig wäre, würde sie das nicht mehr abstreiten. ,,Natürlich! Sie können jeden Tag kommen, solange Michiru das auch möchte", freute sie sich. Beide schauten die Verletze erwartend an und warteten auf eine Antwort. ,,Äh.... ja.... ich habe nichts dagegen" ,,Gut. Ich werde mal einen Arzt aufsuchen. Mal fragen, wie lange du hier bleiben musst", beschloss sie und verließ kurz darauf das Zimmer. ,,Ich hab für eine Sekumde gedacht, du verpetzt uns!", meckerte Michiru schon fast und versuchte, sich hinzusetzen. ,,Was hast du vor?", unterbrach Haruka sie und hielt sie fest. ,,Ich will dich küssen", gab sie einfach so zu, was Haruka zum Grinsen brachte. ,,So so. Küsst du mich gerne?", neckte sie sie, in dem sie ein Stück weg rutschte. ,,Ah..... das interessiert dich wohl sehr, oder?", lachte die Türkise. Harukas Verlangen ist in den letzten Stunden auch schon größer geworden und sie konnte sich nicht mehr zurück halten. Langsam setzte sie sich auf das Krankenbett und kam ihrer Schülerin immer näher. ,,Ich küsse dich zu gern", gab Michiru in einem Hauchen zu, kurz danach küssten sie sich vordernd. Eng umschlungen hielten sie sich fest und leiteten den Kuss immer weiter, bis Haruka einen Zungenkuss beginnen wollte. Vorsichtig stupste sie mit ihrer Zungenspitze an die Lippen der Kleinen und diese gab sofort Einlass. Als sich ihre Zungen schüchtern berührten, pulsierte Michirus Schritt erregt auf. Das bemerkte sie natürlich und sie stellte fest, das ihr Körper nach mehr verlangte. Immer weiter spielten ihre Zungen miteinander, bis sie sich schwer atmend loslassen mussten. ,,Wow", gab Michiru schwer atmend als Bewertung ab. ,,Du bist unglaublich", grinste die Erwachsene. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)