№ 120 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 15: Hemmungen --------------------- * „Sie sind gekündigt.“ Sakura zuckte nicht einmal mit der Wimper. Ausdruckslos starrte sie ihren Chef an, der ihr das Kündigungsschreiben in einem Umschlag ohne Fenster zuschob. „Es tut mir leid“, sagte Madara und meinte es aufrichtig. Sakura senkte den Blick und betrachtete mit einem blassen Lächeln den Umschlag, auf dem handschriftlich ihr Name stand. „Danke. So habe ich ein Problem weniger zu bewältigen.“ Madaras Kehle war trocken, und er fühlte sich unglaublich schlecht. Er hatte sich bereits so schlecht gefühlt, als Sakura ihm gesagt hatte, sie wolle kündigen. Er hatte sie ungläubig angestarrt und gefragt, ob er sie gerade richtig verstanden habe. „Sie wissen, was auf Sie zukommt, Frau Haruno.“ Seine Stimme war heiser, und er räusperte sich. Es war keine Frage, aber Sakura bejahte dennoch. „Ich habe einen Monat Zeit, mir einen neuen Betrieb zu suchen. Bis dahin gehe ich weiterhin zur Schule. Wenn ich keinen neuen Betrieb finden sollte“, Sakura zog kurz die Lippen in den Mund, „dann muss ich die Ausbildung abbrechen und mir etwas Neues suchen.“ Sakura nahm das Kündigungsschreiben und stand auf. „Vielen Dank nochmal, Herr Uchiha.“ Madaras Herz ruhte schwer und lamentierend in seiner Brust. Am liebsten wäre er aufgesprungen, hätte Sakura an sich gedrückt und… Madara biss sich auf die Innenseite seiner Unterlippe und schüttelte diesen Gedanken ab. Vielleicht war es gut, dass Sakura ging. Sie war eine kluge und fähige junge Frau, ihre Noten waren herausragend und… „Auf Wiedersehen“, verabschiedete Sakura sich von ihm. Ihre Finger hatte sie bereits um die Klinke der Tür gelegt. Sakura schluckte. Sie drückte die Klinke herunter, verließ sein Büro und schloss die Tür hinter sich. Ihre Augen brannten, aber sie unterdrückte mit aller Kraft ihre Tränen. Sie wollte sich noch unbedingt von Izuna verabschieden. Es wussten nur drei Menschen davon, dass Sakura ab diesem Tag freigestellt war: Madara, Izuna und Hikaku. Alle anderen wussten von nichts, und es war auch besser so. Ein stiller Abgang war Sakura hierbei lieb. Sie hatte heute ganz gewöhnlich acht Stunden Arbeitszeit hinter sich gebracht, bevor sie zu Madara gegangen war. Kaum hatte sie einen Fuß in Izunas Büro gesetzt, stand Madaras jüngerer Bruder auf, trat an sie heran und betrachtete sie traurig. „Es ist schade, dass Sie gehen, Frau Haruno. Wirklich sehr schade.“ Oh, er hatte Sakura so liebgewonnen! Umso unverständlicher war ihm, dass man gemeint hatte, Sakura aus der Kanzlei mit Perfidität herausekeln zu müssen, nur weil Madara und Sakura über Nacht im Archivraum eingesperrt gewesen waren. Madara und Izuna waren die Hände gebunden gewesen. Das Miststück hatte keine Beweise hinterlassen. Zum Abschied drückte Izuna Sakura, was die junge Frau sehr überraschte. Sie hatte Hemmungen, die Umarmung zu widern. Izuna seufzte tief. „Rufen Sie umgehend bei der Kammer an. Es wird ganz sicher die eine oder andere freie Ausbildungsstelle zu vergeben sein.“ Das hoffe ich zumindest, dachte Izuna sich. Er begleitete Sakura bis zur Eingangstür, winkte ihr zu und kehrte dann in sein Büro zurück. Sakura indes dachte gar nicht daran, noch heute bei der Steuerkammer anzurufen, um zu erfragen, ob sie eine freie Stelle hätten oder sie prompt vermitteln könnten. Sie hatte sich die letzten Tage überhaupt nicht so gefühlt, als könne sie sich um etwas bemühen und sie würde erst übermorgen herumtelefonieren. Ihr war natürlich stets bewusst gewesen, dass es viele feindselige Menschen gab auf der Welt. Aber sie hätte nie gedacht, so viel Feindseligkeit in diesem Betrieb abzubekommen – und das von einer einzigen Person, wie sie vermutete. Sakura atmete zittrig aus und sah in den gräulichen Himmel in der Hoffnung, dass er sie davon abhalten würde zu weinen. Doch der Himmel schaffte es nicht. Stattdessen schickte er Wassertropfen herab, damit es nicht zu offensichtlich war, dass sie weinte. Sakura wusste nicht, weshalb genau sie weinte. Weinte sie, weil sie ihre Arbeitsstelle aufgeben musste? Weil man sie herausgeekelt hatte? Weinte sie, weil sie Madara nicht mehr sehen würde? Für einen Augenblick hielt sie inne und ihr Herz vollführte einen Hüpfer bei dem Gedanken an ihren Chef. Sakura schloss kurz die Augen und fischte dann ihr Handy heraus. Erst wollte sie Ino kontaktieren. Dann dachte Sakura an Mikoto Uchiha. Schließlich presste sie fest die Zähne aufeinander und packte das Mobiltelefon wieder weg. Sakura fuhr nach Hause und nahm sich einige Stunden Zeit, um sich leise auszuweinen und zu sich zu kommen, bevor sie mit dem Tippen einer verzweifelten Nachricht an Mikoto Uchiha begann. Mit einem Mal wollte sie der Mutter ihres Ex-Partners alles sagen: Dass sie Sasuke getroffen hatte und dass er sie um Vergebung gebeten hatte; dass sie ihre Stelle verloren hatte und dass es sie verwirrte, Herzklopfen beim Gedanken an ihren Chef zu bekommen. Ihre Nachricht wurde lang, endlos lang, aber Sakura kümmerte das erst, als sie die Nachricht bereits an Mikoto abgeschickt hatte. Sakura seufzte tief. „Oh Gott“, dachte sie sich und legte das Handy beiseite. Sie wollte sich ihre eigene Nachricht nicht noch einmal ansehen. Zum einen weil sie Angst hatte, zahlreiche Fehler zu finden und vor Schamgefühl in Grund und Boden zu versinken; zum anderen weil sie sich ihren Text nicht selbst antun wollte. Sie musste noch Ino davon in Kenntnis setzen, dass sie gekündigt worden war. Ino wusste, dass eine gewisse Mitarbeiterin es auf Sakura abgesehen hatte. Aber was Sakura zuletzt widerfahren war und was das nach sich gezogen hatte, davon hatte Sakura ihr noch nichts erzählt. Etwa eineinhalb Stunden später erhielt Sakura eine Antwort von Mikoto. Nervös öffnete sie das Chatfenster und fand nur zwei Sätze unter ihrer langen Nachricht vor: Mir tut es sehr, sehr leid, dass dir so etwas passiert ist! Hättest du vielleicht am Freitag Zeit für ein Treffen? * Madara kaute auf seinem Stift, als Izuna sein Büro betrat. Die beiden sahen sich an und wussten, was in dem jeweils anderen vorging, ohne es zu artikulieren. Das wussten sie schon seit Tagen. Izuna hatte eine angenehme und zuverlässige Arbeitskraft verloren. Und Madara… Madara war es nicht leichtgefallen, Sakura zu kündigen, aus unterschiedlichen Gründen. Einen Grund kannte Izuna. Den anderen kannte nur Madara, und gegen genau diesen Grund kämpfte er gerade, um ihn in sich selbst zu eliminieren. Vielleicht war es gut, dass Sakura nun weg war. Das Motiv dafür, weshalb sie vereinbart hatten, dass er sie kündigen würde, war alles andere als hinnehmbar. Aber ihr Verschwinden würde vielleicht dazu beitragen, dass er seine zarten Gefühle dieser jungen Frau gegenüber begraben konnte, kaum dass er sich ihrer bewusst geworden war. Ob Sakura bereits eine neue Stelle gefunden hatte? Sie war nun seit einer Woche freigestellt. Er hoffte, dass sich der Stress, den Sakura davongetragen hatte, nicht auf ihre Noten auswirken würde. Als Izuna sein Büro verließ, sah Madara auf den Monitor. Sein E-Mail-Postfach war offen. Er hatte noch Sakuras E-Mail-Adresse sowie ihre Handynummer in den Stammdaten gespeichert. Eigentlich könnte er sie kontaktieren und fragen, wie es um sie stehe. Aber diese Idee verwarf Madara sofort. Nein, er würde Sakura nicht kontaktieren. Das war keine gute Idee. Madara sah auf seine Armbanduhr. Er wollte sich gleich sowieso auf den Weg machen. Er hatte keine Zeit, Nachrichten an ehemalige Mitarbeiter zu versenden. Auch wenn sie ihm am Herzen lagen. Madara schüttelte den Kopf und schaltete den Computer aus. Schlecht gelaunt an diesem sonnigen Tag verließ er die Kanzlei, rauchte schnell eine Zigarette und setzte sich ins Auto. Er konnte es nicht fassen, dass er Sakura so sehr vermisste. Sowohl als Auszubildende als auch als die, mit der er eine gesamte Nacht im Archivraum verbracht hatte. Wenn er darüber nachdachte, dann hatten sie bei jedem Aufeinandertreffen etwas über den jeweils anderen erfahren. Madara rieb sich über das Gesicht und startete dann den Motor. Während der Autofahrt war er so sehr in Gedanken, dass er an einer Stelle abzubiegen vergaß, worüber er sich an der nächsten Ampel in einer Wohngegend maßlos ärgerte. Sein Ärgert löste sich allerdings in Luft auf, als er Sakura Haruno von der Seite erblickte. Erst glaubte Madara, seine visuelle Wahrnehmung spielte ihm einen Streich, und blinzelte einige Male. Aber es war zweifelsohne Sakura – und nicht etwa eine Person, die ihr ähnlich sah. Die Ampel sprang auf Grün und Madara wusste erst nicht, was er machen sollte. Schließlich suchte er die Gegend nach einem Parkplatz ab. Hinter ihm war niemand, sodass er von Hupen und dümmlichen Rufen verschont wurde. Madara parkte am Straßenrand. Er stieg aus, wäre beinahe über den Bordstein gestolpert und kam Sakura entgegen. Er überrumpelte Sakura mit seinem plötzlichen Auftauchen so sehr, dass sie ungläubig und perplex anhielt. Mit wenigen Schritten überwand Madara den Abstand zwischen ihnen und folgte seinen Gefühlen, ohne großartig über sie nachzudenken. Er umarmte Sakura und drückte sie fest an sich. Der Blumenstrauß fiel ihr aus den Händen, direkt auf seine Schuhe. Ihr Herz klopfte aufgeregt, aber erwidern vermochte sie nicht. Das gerade kam ihr wie ein Traum vor. Es war der Geruch von Tabak, der dagegen sprach. Madara löste die Umarmung. Sie tauschten einen langen Blick aus, bevor Madara den duftenden Blumenstrauß aufhob und prüfte, ob er unversehrt war. Dann reichte er ihn wortlos Sakura. „… Ich werde den Blumenstrauß abliefern“, sagte Sakura und klang zerstreut. Ihr Körper glühte. „Ich muss zu dem Haus dort drüben.“ Sakura deutete auf das drittnächste Haus. „Machen Sie das, Faru Haruno“, antwortete Madara gefasst. „Ich warte hier.“ Sakura wollte sich jetzt nicht von ihm trennen. Sie hatte seine Nähe vermisst. Obwohl er sie überrumpelt hatte, war die Situation gerade sehr angenehm gewesen. Aber sie musste die Blumen zum Kunden bringen. Erst als Sakura verschwand, dachte Madara an das, was er getan hatte. Wenn Izuna das erfahren würde, würde er ihn damit aufziehen. Und vor Monaten hast du mir erzählt, dass du von Frauen die Nase voll hast. Hast du deine Meinung geändert? Und dann würde sein jüngerer Bruder noch hinzufügen: Ausgerechnet eine ehemalige Auszubildende! War an dem Gerücht doch noch etwas dran, hm? Das wäre gefundenes Fressen für Izuna Uchiha. Erst der Lippenstiftabdruck im Aufzug, dann das Feststecken in eben diesem, dann die gemeinsame Übernachtung im Archivraum. Madara betete zu Gott, dass keiner seiner anderen Angestellten Wind davon mitbekäme. Besonders nicht eine ganz bestimmte Dame, die Madara am liebsten ohne Angabe von Gründen hinausgeworfen hätte. Madara stellte diese Gedanken zurück, als Sakura aus dem Gebäude trat. Sie bewegte sich im schüchternen Gang auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Sie sahen einander an. „Ich habe noch keinen neuen Betrieb gefunden“, sagte Sakura, um das Schweigen zwischen ihnen mit irgendetwas zu brechen. „Es gibt die eine oder andere Stelle, aber es wird ewig dauern, bis ich mit dem Öffentlichen da bin und wieder zu Hause.“ „Das ist natürlich nicht so gut“, erwiderte Madara. „Lassen Sie uns eine Runde spazieren gehen.“ Sie setzten ihre Füße in Bewegung. Auf seine ersten Worte reagierte Sakura mit einem abwesenden Nicken. „Ich helfe meiner Freundin wieder im Blumenladen aus. Nicht gegen Geld. Ich weiß an manchen Tagen nichts mit mir anzufangen.“ Sakura lachte dünn auf. „Ich habe zu viel Freizeit. Das ist ungewohnt.“ Madara kam plötzlich zum Stehen. „Setzen Sie sich.“ Er deutete auf die Bank hinter Sakuras Rücken, an der sie soeben vorbeigegangen waren. „Ich werde das jetzt regeln.“ Sakura machte große Augen. „Regeln? Was haben Sie vor, Herr Uchiha?“ Madara holte sein Handy heraus. „Etwas, was ich ruhig direkt während unseres letzten Gesprächs in meinem Büro hätte tun sollen.“ In den nächsten zehn Minuten telefonierte Madara mit Steuerberaterkollegen. Er brachte bei insgesamt fünf Steuerberatern, von denen er wusste, dass sie schon lange niemanden mehr ausgebildet hatten, in Erfahrung, ob sie nicht kurzfristig doch noch eine Auszubildende übernehmen wollten. Zwischen den Anrufen sagte er zu Sakura: „Beim nächsten wird es klappen.“ Beim letzten hatten Sakura und Madara endlich Glück. Der Kollege hatte sich bereits Anfang der Woche Gedanken darum gemacht, nach fünf Jahren wieder einen Auszubildenden einzustellen – kurzfristig. „Sie sollten ihm heute noch eine Bewerbung dorthin schicken“, riet Madara Sakura, nachdem er aufgelegt hatte. „Er guckt sich das alles Montag an, wenn er im Büro ist, und wird Sie kontaktieren, damit ein Bewerbungsgespräch vereinbart werden kann. Wenn Sie mich fragen, ist Ihnen die Stelle sicher.“ Sakura quoll über vor Dankbarkeit und wusste nicht, wie sie es zeigen sollte. Sie stand auf und schüttelte Madara die Hand. „Danke, Herr Uchiha, vielen Dank!“ Plötzlich erblasste ihre freudvolle Miene. „Aber was, wenn man mich nach dem Grund fragt, weshalb ich gekündigt wurde?“ „Sie sagen einfach, dass es am Kollektiv scheiterte. Das entspricht der Wahrheit. Falls er mehr Details will, ruft er mich an. Ich werde mir etwas einfallen lassen.“ Skeptisch zog Sakura die Stirn in Falten. Madara musste lächeln. „Wollten Sie nach dieser Blumenlieferung nach Hause fahren?“, erkundigte er sich bei ihr. Sakura bejahte langsam. „Kommen Sie mit, ich fahre Sie nach Hause.“ Sie folgte ihm zaghaft zum Auto. Er öffnete ihr die Tür und sie setzte sich auf den Beifahrersitz. Sie empfanden etwas füreinander, und ja, es war durchaus merkwürdig, wenn man alle Geschehnisse seit dem ersten August Revue passieren ließ. Dennoch erfreuten sie sich still an der Gegenwart des jeweils anderen und verspürten Enttäuschung, als sie am Ziel ankamen. Sakura schnallte sich ab und Madara sah sie mit einem sonderbaren Blick an, so als versuchte er, sie nur mit seinen Augen vom Aussteigen abzuhalten. Sakura dachte an das, was sie mit Mikoto beredet hatte. Es war viel gewesen, die zwei Frauen hatten sich über alles Mögliche unterhalten, und es waren fünf Stunden gewesen, sie sie mit Gesprächen gefüllt hatten. Sakura empfand etwas für ihren ehemaligen Chef. Jetzt, da er nicht mehr ihr Chef war, war es einfacher, sich das einzugestehen. Aber Sakura verunsicherten zu viele Dinge: der Altersunterschied, die hinterhältige Mitarbeiterin und bedauerlicherweise auch Sasuke. Nach wie vor war sie nicht gewillt, ihm zu verzeihen. Aber Mikoto hatte ihr erzählt, dass es Sasuke gar nicht gut ginge, dass er Liebeskummer habe, weil er das Ausmaß seiner Tat nun kannte und das hatte sie berührt. Außerdem war da noch ihr Männerbild, gegen das sie sich allerdings vehement wehrte, weil Madara derjenige war, der Betrug erfahren hatte. „Frau Haruno“, riss sie Madaras Stimme aus ihren Gedanken. Sie sahen einander an. Sakuras Blick war erwartungsvoll, trotz all der Überlegungen im Hintergrund. Madara öffnete den Mund, um etwas zu sagen, überlegte es sich aber anders. Sie schwiegen. „Danke fürs Fahren“, kam es über Sakuras Lippen. Abermals hatte sie etwas gesagt, nur damit das Schweigen gebrochen war in der Hoffnung, dass sich eine längere Konversation mit Madara ergeben könnte, bevor sie ausstieg. Doch Madara gab ihr lediglich mit einem kehligen Laut zu verstehen, dass er ihren Dank vernommen hatte, und sah nach draußen. Sakura wandte sich von ihm ab, öffnete die Tür und stieg aus. Sie lächelte ihn an, bevor sie die Autotür schloss. Madara hatte nicht zurückgelächelt. Als Sakura ein gutes Stück weit weg war, rieb er sich mit dem Handgelenk über die Stirn. Auch ihn verunsicherten viele Dinge, weshalb er gegen Ende nicht sehr viel herausbekommen hatte. Madara war gehemmt, das wusste er. Und nur, weil er jemanden mochte, der ganz sicher anders war als seine letzte Partnerin, bedeutete das nicht, dass er sich selbst in Windeseile überwinden konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)