Zum Inhalt der Seite

№ 120

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zwei Frauen


 

*
 

Sakura fühlte sich ganz und gar nicht wohl. Sie wartete auf Mikoto und trat von einem Fuß auf den anderen. Am liebsten wäre sie weggelaufen, hätte Mikotos Nummer blockiert und wäre ihr in den nächsten Jahren immer aus dem Weg gegangen. Irgendwann würde sie dann umziehen, in eine andere Gegend, am Stadtrand, und müsste sich dann keine Sorgen mehr darum machen, einem aus Sasukes Familie zu begegnen.
 

Aber Sakura wusste, dass es nicht so weitergehen konnte. Sie konnte vor Mikoto nicht fliehen, nicht Jahr um Jahr. Daneben wollte sie nicht umziehen oder sich eine neue Arbeitsstelle suchen. Zumindest nicht im Moment. Und Mikoto war schon die harmloseste Uchiha-Person, der sie auf der Straße begegnen konnte. Sakura war froh darüber, Sasuke bis jetzt kein einziges Mal begegnet zu sein. Sie wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn sie mit diesem Kerl zusammenstoßen würde.
 

Es waren dreiundzwanzig Grad und Sakura trug ein ärmelloses Kleid. Die große Uhr, vor der sie stand, zeigte 17:30 Uhr an, und eine Minute später sah Sakura Mikoto zwischen all den anderen Menschen.
 

Sie hatten abgemacht, sich am Freitag zu treffen – Sakura hatte am Freitag Schule und kam früh heim, genug Zeit, sich auszuruhen – und in ein Kaffeehaus zu gehen, das Bonzenviertel herunter und dann noch ein Weilchen geradeaus. Mikoto meinte, dass es an diesem Ort ruhig zuginge und sie sich dort am besten unterhalten könnten.
 

Fünfzehn Minuten später saßen sie im Kaffeehaus. Auf dem Weg hierher hatten sie über nichts Besonderes gesprochen; über Alltägliches, wie die shoppingwütige Menschenmenge in den Straßen, über das Wetter, über die Arbeit. Mikoto schien Sakura immer noch sehr gerne zu haben, denn sie beteuerte, wie froh sie war, dass Sakura sich für so einen sicheren Beruf entschieden hatte.
 

Die Einschulung war gut gewesen uns Sakura war bereits am ersten Tag mit einigen Mädels und Jungs ins Gespräch gekommen. Aus irgendeinem Grund wirkten sie alle sehr jung, sie hätte sie allesamt für Neuntklässler geschätzt, wenn sie ihr ihr Alter nicht verraten hätten. Sie waren nett, wenn auch ein wenig unreif auf den ersten Blick.
 

Das Kaffeehaus war ein antik wirkendes Café. Die Stühle waren dick gepolstert – Sakura hätte stundenlang auf ihnen sitzen können, so bequem waren sie. Ein köstlicher Duft stand im Raum, ein Komposition aus Kaffeebohnen und süßem Gebäck. Zwischen den Tischen herrsche angemessener Abstand und um sie herum saß keiner; die meisten hielten sich draußen auf.
 

Sakura bestellte sich einen Kaffee und staunte, als man sie fragte, welche Schokolade sie dazu haben wollte. Offenbar konnte man sich hier Schokolade in den Kaffee mischen, und hinzukommend gab es unterschiedlich Arten von Sirup, unter anderem Karamell, Kokos und Walnuss, mit denen man sein Getränk anreichern konnte.
 

Sakuras Laune hob sich alleine deshalb deutlich an.
 

Sobald man ihnen ihre Bestellung brachte, beschloss Mikoto, dass es an der Zeit war, über das zu sprechen, weswegen sie sich in erster Linie getroffen hatten.  
 

„Sasuke hat etwas sehr Schlimmes getan, keine Frage“, sagte Mikoto mit Bitterkeit in der Stimme. „Mein Mann und ich wunderten uns eines Tages, weshalb du so lange nicht zu uns kamst, und irgendwann stellten wir Sasuke zur Rede. Er nannte uns eine Vielzahl vermeintlicher Gründe, weshalb du nicht mehr zu Besuch kommst, aber wir beide hatten von Anfang an das Gefühl, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht…“
 

Und ob, dachte Sakura sich und nippte an ihrem Kaffee – er war wirklich gut. Sie würde Mikoto erst zuhören, bevor sie etwas selbst sagte. Einerseits wollte sie viel sagen, andererseits… Andererseits: Weshalb sollte sie Mikoto sagen, wie verletzt sie gewesen und wie verbittert und misstrauisch sie nun war? Ersteres konnte sich die gute Frau auch selbst denken, mit Letzterem wollte sie nicht gerne hausieren gehen, weil sie glaubte, dass sie von Mikoto das Gleiche zu hören bekäme wie von Ino.
 

„Wir sahen dich schon als Schwiegertochter in spe an und hatten den Eindruck, dass Sasuke sehr glücklich ist mit dir“, fuhr Mikoto fort und stellte ihre Tasse ab. Sie hatte sich ebenfalls einen Kaffee bestellt, aber nur mit gewöhnlichem Zucker, ohne Extras. „Er hielt die Fragerei irgendwann nicht aus und drehte halb durch. Da hat er zugegeben, dass er dich mit einer anderen Frau betrogen hat.“
 

Sakuras Herz verkrampfte sich. Weshalb tat es weh, nach all den Monaten so etwas zu hören? Das müsste sie doch kalt lassen, oder zumindest müsste sie etwas gelassener reagieren. Das Geschehen lag in der Vergangenheit, nicht in der Gegenwart. Oder hatte sie das Ganze noch nicht verarbeitet?
 

„Was glaubst du, was dann die kommenden Wochen los war. Fugaku stand kurz davor, Sasuke direkt zu enterben. Er konnte es kaum fassen, was sein Sohn getan hatte. Hatte er die Fragerei zu deiner Person und deiner Abwesenheit satt, wurde er mit neuen Fragen bombardiert. Es waren Fragen zu seinen Gründen. Weshalb er dich betrogen hatte.“ Mikoto machte eine kurze Pause und blickte mit einem blassen, traurigen Lächeln von Sakura zu ihrem Kaffee. „Wir haben bis heute keine Ahnung, weshalb er das getan hat. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass er selbst nicht so recht weiß, weshalb er es getan hat.“
 

Mikoto hatte Sasuke nicht nur einmal aufgefordert, darüber nachzudenken, was er getan hatte, wie man es bei einem Kind tat, das das Ausmaß seiner Tat noch nicht gänzlich begriffen hatte. Sasuke hatte jedes Mal sehr genervt reagiert und ihr versprochen, darüber nachzudenken. Ob er es in seinem Hinterstübchen wirklich tat, das stand in den Sternen.
 

„Wir lieben Sasuke alle immer noch sehr. Aber wir werden ihm das nie verzeihen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Sasuke keine gravierenden Fehler gemacht, umso größer ist dieser eine Fehler.“ Mikoto sah Sakura fest in die Augen. „Ich finde es gut, dass du ihm nicht verziehen hast, Sakura. Das ist nichts, was eine Frau verzeihen sollte. Das ist etwas, was keiner verzeihen sollte. Ich hoffe, du weißt, dass nicht nur Männer betrügen, sondern auch Frauen.“
 

Sakura nickte langsam und tippte gegen den Henkel der großen, weißen Tasse vor ihr auf dem Tisch.
 

„Ich bin Sasukes Mutter, deshalb klingt es vielleicht so eigen in deinem Kopf, aber wirklich, das ist nichts, was man verzeihen sollte.“ Mikoto leerte ihren Kaffee. „Fugaku denkt genauso wie ich. Bestimmt denkt auch Itachi wie ich. Vielleicht ist das zu viel, was ich mir erhoffe, aber ich hoffe, du und ich bleiben weiterhin in Kontakt. Mich würde es interessieren, wie es dir in Zukunft ergehen wird, wie das mit der Arbeit und der Schule laufen wird. Ich werde es akzeptieren, wenn du ablehnst. Aber ich möchte nicht wegen der Dummheit meines Sohnes auf eine so tolle Person im Leben verzichten.“ Sie lachte kurz auf. „Auch wenn ich schon etwas älter bin als du.“
 

„Ich… Ich weiß es nicht“, murmelte Sakura. Sie spürte, wie ihr etwas hochkam. Sie konnte es nicht zurückhalten.
 

Die Bedienung kam und Mikoto hatte sich spontan dazu entschieden, sich ein Gebäckstück zu bestellen. Sakura dagegen hatte noch nicht einmal ihren Kaffee ausgetrunken.
 

„Frau Uchiha, ich… Ich bin verbittert“, kam es nur wenige Augenblicke später über Sakuras Lippen.
 

Mikoto sah sie überrascht an.
 

„Ich traue keinem Mann über den Weg. Die letzten Tage, als ich nach der Arbeit oder der Schule im Bett gelegen habe, habe ich darüber nachgedacht, wie sehr ich mich nach Zärtlichkeit und Liebe sehne. Das fehlte mir die letzte Zeit mehr als jemals zuvor. Ich weiß nicht, wieso ausgerechnet jetzt. Aber ich bin nicht bereit, ich bin einfach nicht bereit dazu, ich habe die Nase immer noch voll. Und ich glaube, ehrlich gesagt, dass ich dazu niemals bereit sein werde. Ich sehe Männer nur noch als Schweine an. Im selben Atemzug sehne ich mich nach Nähe und Zuneigung. Wo ist denn da bitte der Sinn?“ Als sie die letzten Worte gesprochen hatte, hatte sie die Stimme gesenkt und die Brauen zusammengezogen.
 

„Das ergibt durchaus Sinn“, erwiderte Mikoto zu ihrer Verwunderung. „Weißt du, bevor ich Fugaku kennen lernte, hatte ich das eine oder andere Mal danebengegriffen. Als das erste Mal Schluss war, bevor es noch zu irgendetwas kommen konnte, wenn du verstehst, dachte ich mir, dass es eben Pech war. Als das zweite Mal Schluss war, da wollte ich nichts von der Männerwelt wissen. Es vergingen vier, fünf Monate. Ich war über diesen einen Mann hinweggekommen. Es etablierte sich bei mir ein sehr schlechtes Bild von Männern, wo ich zwei von... Na, wie viele Männer gibt es in dieser Welt?“
 

„… Viele.“
 

„Wo ich eben nur zwei von ihnen kennen lernte. Dennoch lag ich nachts da und dachte daran, wie schön es eigentlich ist zu lieben und geliebt zu werden und Zärtlichkeiten auszutauschen. Ich lernte bald Fugaku kennen. Wir wurden erst Freunde und dann zu Liebenden.“
 

Ganz bewegt sah Sakura Mikoto an und konnte es nicht fassen, was die Mutter ihres Ex-Freundes ihr alles aus ihrem Leben anvertraut hatte. Das war keine Selbstverständlichkeit, dass Menschen so viel von sich preisgaben.
 

„Ich möchte dich zu nichts animieren“, stellte Mikoto klar. „Betrogen werden hinterlässt eine tiefe Narbe im Herzen und man wird natürlich misstrauischer und hinterfragt viel. Ich wurde nie betrogen, das Vertrauen war für eine Zeitlang dennoch weg. Aber ich weiß, dass es dort draußen einen Menschen gibt, dem du zu vertrauen lernen wirst. Ich hätte Fugaku nie auf Anhieb vertraut, wenn wir innerhalb kürzester Zeit zusammengekommen wären. Wir hatten eine lange freundschaftliche Entwicklung hinter uns.“
 

Sakura nickte und trank einen Schluck von ihrem Kaffee.
 

Man hatte für heute Abend Gewitter angekündigt, und so verwunderte es keine der beiden Frauen, als Wolken aufzogen und es kurze Zeit später donnerte und blitzte. Der Regen ließ nicht lange auf sich warten und kam in Strömen. Er prallte gegen die Fenster und floss die Scheiben in wunderlichen Mustern herab wie ein Wasserfall. Einige, die draußen gesessen hatten, zogen in das Innere des Cafés um.
 

„Hat Sasuke nach wie vor keine Schwierigkeiten mit seinem Studium?“, wollte Sakura wissen.
 

Mikoto schüttelte den Kopf. „Nein, es läuft alles weiterhin sehr gut für ihn.“
 

Mikoto war froh, dass Sakura nicht fragte, wie Sasuke mit der Trennung umgegangen war. Alles, was sie mitbekommen hatte, war Gereiztheit. Sasuke war gereizt gewesen, weil es aufgeflogen war, dass er parallel zu Sakura eine andere Frau an seiner Seite gehabt hatte. Sicher war es bereits Monate her, seit sie sich getrennt hatten. Aber Mikoto fand dennoch nicht, dass sie Sakura davon in Kenntnis zu setzen brauchte.
 

„Wissen Sie, ob er mit dieser… Dieser Frau zusammen ist? Wissen Sie vielleicht, wer sie ist?“, fragte Sakura weiterhin. Nach Mikotos Erzählung über ihr Liebesleben war Sakura warm geworden und hatte die Scheu vor Mikoto abgelegt.
 

„Soweit ich das weiß, haben sie weiterhin ein Verhältnis. Welcher Natur genau, kann ich nicht sagen. Wer sie ist und wie sie heißt, das wissen wir nicht. Das ist zum Tabu-Thema geworden nach Fugakus großem Ausbruch. Ich hätte übrigens nie erwartet, dass ihn das so sehr mitnimmt.“ Mikoto nickte zur Bekräftigung ihrer eigenen Worte. „Es war klar wie Kloßbrühe, dass er nicht begeistert sein würde, aber dass er Sasuke gegenüber tatsächlich laut werden würde und ihn beinahe enterbt hätte, damit hätte keiner gerechnet.“
 

Weshalb hast du das nur getan, Sasuke?, ging es Sakura durch den Kopf. War sie ihm einfach nicht genug gewesen, obwohl sie ihm ihr Herz geschenkt hatte?
 

„Wir wissen nicht einmal, wie sie aussieht. Sasuke ist natürlich nicht so töricht und bringt sie zu uns nach Hause. Er trifft sie offenbar immer nur außerhalb oder bei ihr.“ Mikoto seufzte. „Wir wissen wirklich nicht, ob du die einzige Frau bist, der er so übel mitgespielt hat.“ Mikoto biss sich auf die Unterlippe. Ja, sie liebte ihren Sohn. Aber sie schämte sich für ihn sehr und hoffte, dass er, wenn nicht jetzt, dann im späten Leben schwer bereuen würde. Sie hoffte, dass es nur eine Phase war und er nicht für den Rest seines Lebens auf diese Art und Weise mit Frauen umging.
 

Der Regen versiegte, der Himmel blieb jedoch grau.
 

„Falls es dir nichts ausmacht, werde ich jetzt gehen. Ich habe noch etwas vor“, sagte Mikoto und winkte die Bedienung heran, um zu bezahlen. Obwohl Sakura sich mit Händen und Füßen dagegen wehrte, bezahlte Mikoto ihre Bestellung mit.
 

„Du hast meine Nummer, Sakura. Wann immer dich etwas bedrückt, kannst du mir schreiben und mir dein Herz ausschütten. Sasuke wird davon nie etwas erfahren.“ Sie tätschelte Sakuras Hand. „Ich bin dir allerdings nicht böse, wenn du dich dagegen entscheidest und dich lieber deinen Freundinnen anvertraust.“
 

Sie verließen gemeinsam das Café, und als Mikoto Sakura zum Abschied die Hand reichte, umarmte Sakura sie. Zwar nicht so herzlich wie damals, als sie sie besucht hatte, aber diese Geste gab Mikoto zu verstehen, dass Sakura sie aus ihrem Leben nicht verbannen wollte.
 

Sie trennten sich noch vor dem Kaffeehaus, und Sakura schlug den Weg zur U-Bahn ein.
 

Mikoto war eine erwachsene Frau und hatte viel Lebenserfahrung. Zwar war Sakura noch keinesfalls bereit, sich auf jemanden einzulassen, aber sie war ein Stückchen weniger verbittert. Sie konnte allerdings nicht mit Sicherheit sagen, ob sie sich nur für den restlichen Tag so fühlte oder Mikoto ihr das Leben tatsächlich etwas erträglicher gemacht hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2017-07-24T18:47:48+00:00 24.07.2017 20:47
Bis jetzt alles super und spannend ich finde die beide passen zusammen weiter so freue mich aufs nächste Kapitel
Antwort von: abgemeldet
30.07.2017 12:14
Danke schön! Das nächste Kapitel ist auch schon da.

Liebe Grüße

C.
Von:  Rinnava
2017-06-23T16:36:12+00:00 23.06.2017 18:36
Hi
erstmal ein super kapi
und immer wenn ich deine story lese habe ich das gefühl das ich in die welt der story ein tauche
Lg Rin
Antwort von: abgemeldet
30.07.2017 12:14
Hey!

Vielen Dank für deinen Kommentar und das Kompliment. Das hört man doch gerne.

Liebe Grüße

C.
Von:  BijouOMG
2017-06-23T06:11:24+00:00 23.06.2017 08:11
Hey x3

Mikoto ist so ein Schatz *^* Ich weiß schon wieso ich diese Frau liebe! Sasuke dieser idiot hat es verdient dass Fugaku ausgerastet war und ihn fast enterbt hätte! *schielt böse zu Sasuke*

Finde ich echt toll das sie noch versuchen will mit Sakura im Kontakt zu bleiben und es auch geschafft hat ihr wieder eine anderen Blickwinkel auf das Thema "Männer" zu geben.
Jetzt spricht ja nichts mehr dagegen, dass sie sich mit einem gewissen schwarzhaarigen Mann treffen könnte *hust* x'D

Fand das Kapitel sehr angenehm zu lesen auch wenn ich mich natürlich wieder tierisch auf die Begegnung der Beiden freue xP ♥
Antwort von: abgemeldet
30.07.2017 12:14
Hey!

Mikoto ist schon eine Süße. Ich glaube, die beiden wären auch in der Serie gut aufeinander zu sprechen gewesen, auch mit diesem Sasuke als Sohn. :'D

Ich dachte, es ist eine süße Idee, und ich möchte die Beziehung zwischen Sasuke und Sakura nicht einfach so abrupt enden lassen. Mikoto soll natürlich auch eine Art Freund und Ratgeber für Sakura sein, aber sie verbindet auch Sakura und Sasuke miteinander.

Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat und demnächst geht's auch mit Madara und Sakura los. ;)

Liebe Grüße

C.
Von:  SenseiSasuNaru
2017-06-21T23:48:39+00:00 22.06.2017 01:48
Hey das Kapitel ist auch klasse. Hm mir tut sakura leid dieser sasuke naja . Ich bin gespannt wann sie sich verliebt 😆 weiter so lg 😊😊😊
Antwort von: abgemeldet
30.07.2017 12:11
Hey!

Danke für deinen Kommentar. Und ja, dieser Sasuke hat sich echt was geleistet. Zum Glück ist Madara da.

Liebe Grüße

C.


Zurück