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Actio est reactio

von Nerdherzen und den physikalischen Gesetzen ihrer Eroberung
von

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Geheim

Ich wache mitten in der Nacht auf, weil ich total verschwitzt bin und mein Hals wehtut wie Sau. Mein Kreislauf mault empört, als ich mich aus meinem Bettzeug schäle und aufstehen will. Ich muss mich direkt wieder hinsetzen, weil alles um mich herum sich dreht.
 

Toll.
 

Joggen im strömenden Regen scheint keine gute Idee gewesen zu sein. Ich warte ein paar Minuten, bevor ich noch mal versuche aufzustehen. Immerhin komme ich diesmal bis zum Bad, muss mich dort allerdings sofort wieder auf den Klodeckel setzen, weil jede Menge Lichtpunkte vor meinen Augen tanzen und es sich anfühlt, als würde jemand das Badezimmer hin und her schütteln.
 

Ich trinke zwei Zahnputzbecher Wasser und überlege, ob ich mich einfach in die Dusche setzen soll, weil mir so entsetzlich warm ist, aber wahrscheinlich ist das nicht die vernünftige, erwachsene Lösung. Ich fülle den Zahnputzbecher noch mal mit Wasser, stehe vom Klodeckel auf und versuche die Lichtpunkte vor meinen Augen webzublinzeln, während ich auf dem Weg in mein Zimmer bin.
 

Es fühlt sich an, als hätte ich Fieber. Großartig.
 

Wenn es mir morgens immer noch so geht, dann kann ich weder zur Schule noch zur Apotheke gehen. Meinen Vater interessiert es vermutlich einen Scheißdreck, wenn ich eine dicke Erkältung habe. Er geht morgens ohnehin vor mir aus der Tür und ich glaube, ich könnte schwänzen, wie ich lustig bin, weil er ohnehin nicht merkt, wann ich in der Schule bin und wann nicht.
 

Ich wünschte, Noah, Lotta und Anni wären in meiner Nähe. Dann könnte ich ihnen Bescheid sagen und sie würden für mich morgen zur Apotheke gehen. Und mit Gesellschaft leisten. Anni würde wahrscheinlich Muffins backen und mich zwingen, heiße Zitrone zu trinken. Während ich zurück in mein Bett krieche, versuche ich mich daran zu erinnern, wann ich das letzte Mal umarmt worden bin.
 

Ich glaube, es ist jetzt schon ein paar Monate her.
 

Wow.
 

Ich habe mal gelesen, dass ein Mangel an Berührung von Haut auf Haut zu gesundheitlichen Probleme führen kann und dass kleine Kinder sogar sterben können, wenn sie nicht genug Körperkontakt haben. So in etwa fühle ich mich gerade.
 

Ich schalte meinen Wecker aus, ziehe mir die Decke wie ein vernünftiger Erwachsener bis zum Kinn und mache die Augen zu.
 

Als ich am nächsten Tag gegen elf Uhr aufwache, fühle ich mich wahnsinnig gerädert, habe eine verstopfte Nase und fühle mich, als würde ich in einem buchstäblichen Wasserbett liegen. Ekelhaft.
 

Ein Blick auf mein Handy verrät mir die Uhrzeit und zeigt an, dass ich drei neue Nachrichten von Julius habe. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und trinke zunächst einmal meinen bereitgestellten Zahnputzbecher mit Wasser, bevor ich die Nachrichten öffne.
 

»Hast du etwa verschlafen? :‘D«
 

»Alles ok???«
 

»Bist du krank??«
 

Wahrscheinlich sieht Julius schon seine Bionote aus dem Fenster fliegen, wenn ich zu lange krank bin.
 

»Bin dick erkältet«, schreibe ich zurück und frage mich, ob ich es bis zur Küche schaffe, um wenigstens eine Banane zu essen. Die Antwort kommt fünfzehn Sekunden später in einem eleganten Ohnmachtsanfall mitten im Flur, wo ich anschließend einfach auf dem kühlen Fußboden liegen bleibe und ausgiebig Zeit damit verbringe, mich selbst zu bemitleiden. So schlimm erkältet war ich seit Jahren nicht und es ist genau der falsche Zeitpunkt fürs Kranksein.
 

Ich muss mit Julius Bio und Französisch lernen und habe kein Schwein in der Nähe, das irgendwas für mich machen kann. Eigentlich würde ich gerne ein bisschen weinen.
 

Nach einer dreiviertel Stunde auf dem Flurboden tut mir nicht nur der Hals und der Kopf weh, sondern auch noch mein Rücken. Ich gebe meinen Versuch, zur Küche zu kommen, auf. Stattdessen schlurfe ich zurück ins Bett und beschließe, dass schlafen vielleicht die beste Idee ist. Mein Körper ist ganz meiner Meinung und als ich das nächste Mal aufwache, ist es nachmittags und jemand klopft an meine Zimmertür.
 

Ich bin ziemlich desorientiert und versuche mir den Schlaf aus den Augen zu reiben.
 

»Ja?«
 

Wow, meine Stimme klingt beschissen. Die Tür öffnet sich und ein gewisser blonder Haarschopf erscheint, gefolgt von Julius‘ Rest. Ich frage mich, ob ich dank meines Fiebers jetzt schon halluziniere, aber Julius öffnet die Tür ein Stück weiter, tritt umsichtig ein und sieht sich interessiert in meinem Zimmer um. In seiner Hand hat er eine Plastiktüte und als seine Augen die Hälfte meines Kopfes entdecken, die unter der Bettdecke hervorschaut, sieht er tatsächlich ein wenig verlegen aus.
 

»Dein Vater hat mich reingelassen«, erklärt er und stellt seine Plastiktüte auf meinen Schreibtischstuhl. Dann macht er eins meiner beiden Fenster weit auf und kickt seine Schuhe neben mein Bett.
 

»Ich bringe Hausaufgaben, Kekse von meiner Schwester und Aspirin«, erklärt er und schaut zu mir herunter.
 

Ich bin einfach nur verwirrt.
 

»Dein Vater wirkte ein bisschen verwirrt darüber, dass du krank bist. Oder dass jemand zu Besuch kommt. Jedenfalls sah er verwirrt aus«, erklärt Julius und wirft mir die Packung Kekse aufs Bett, gefolgt von der Packung Aspirin. Dann knüllt er die kleine Plastiktüte, stopfte sie in seine Schultasche und fangt an, darin herumzuwühlen.
 

»Ja, er gewinnt keinen Preis für den fürsorglichen Vater des Jahres«, murmele ich und setze mich im Bett auf. Wahrscheinlich sehe ich richtig beschissen aus, denn Julius mustert mich tatsächlich ein wenig besorgt. Ich betrachte die in einen Frischhaltebeutel gefüllten Kekse und das Aspirin und bin schon wieder kurz davor, mit dem Heulen anzufangen.
 

»Hast du Wasser irgendwo?«, fragt Julius. Ich schüttele den Kopf.
 

Er schnappt sich wortlos den Becher von meinem Nachtschrank und verschwindet. Ich höre, wie er einfach zwei Türen öffnet, um herauszufinden, was dahinter liegt und frage mich, wie es sein muss, ohne Angststörung durchs Leben zu gehen und einfach irgendwelche fremden Türen zu öffnen.
 

Schließlich kommt er mit dem gefüllten Becher wieder zurück und macht meine Zimmertür wieder hinter sich zu. Ich friemele mit fahrigen Fingern eine Aspirin aus der Packung. Eigentlich muss ich mal aufs Klo, aber wenn mein Kreiskauf immer noch so im Keller ist wie vorhin, brauche ich das wahrscheinlich gar nicht versuchen. Ich spüle die Tablette hinunter und verziehe das Gesicht, weil sie eklig schmeckt und mein Hals beim Schlucken wehtut.
 

Dann betrachte ich die Kekse.
 

»Amerikanische Cookies. Quasi noch warm«, sagt Julius und lässt sich auf meinem Schreibtischstuhl nieder, während er mich beobachtet.
 

»Backt sie oft einfach so wunderschöne Cookies?«, sage ich und meine Stimme klingt wahnsinnig heiser. Wenn sie gleich den Geist aufgibt, würde ich mich nicht wundern. Julius grinst.
 

»Tatsächlich, ja. Ich meine, sie wusste nicht, dass du krank bist, aber als ich nach Hause kam und ihr das erzählt hab, hat sie ein paar von den Keksen abgefüllt. Und meine Mutter hat mir das Aspirin aufs Auge gedrückt.«
 

Ich beiße in einen der Kekse. Er ist tatsächlich noch lauwarm und die Schokolade ist noch weich und meine Augenwinkel brennen sehr verräterisch. Wow, Tamino. Zu Tränen gerührt durch Kekse und Aspirin, weil du ein vereinsamter, erbärmlicher Trottel bist. Ich lege den angeknabberten Keks zurück in die Tüte, ziehe meine Knie an und vergrabe mein Gesicht darauf, damit Julius es nicht sehen kann.
 

Er schweigt. Wahrscheinlich betreten. Allerdings höre ich, wie er aufsteht und ich halte es für sicher, einen Blick aus meinem Versteck heraus zu riskieren. Julius steht mit dem Rücken zu mir vor meinem DVD-Regal und mustert es interessiert. Mein ganzes Zimmer ist voller Regale, eines davon ausschließlich voll mit DVDs, der Rest voller Bücher und Comics und dem ein oder anderen Merchandise-Artikel.
 

Ich bin sogar zu krank dazu, um mir Gedanken darüber zu machen, dass Julius in meinem Zimmer steht, und mein riesiges Star Trek Poster sehen kann und all die Fotos von mir und meinen Freunden, meiner Mutter und meiner Oma. Fast drängt sich die Vermutung auf, dass er mir Gelegenheit dazu geben will, meine Tränen zu verstecken, aber ich weiß nicht, ob Julius der Typ für subtile Dinge ist.
 

Ich beiße erneut in meinen Keks und ignoriere die Krümel, die ich dabei auf meinem Bett hinterlasse. Es sind wirklich ganz hervorragende Cookies.
 

»Alter, das müssen um die fünfhundert DVDs sein«, sagt Julius beeindruckt, dann schweift sein Blick zu meinen Bücherregalen. Ich habe sehr wahrscheinlich noch mehr Bücher als DVDs. Er dreht sich zu mir um.
 

»Hast du die alle gelesen?«, will er wissen.
 

»Alle bis auf die vierzehn Stück in dem Fach da oben. Das ist mein Regal für ungelesene Bücher«, krächze ich und nehme einen zweiten Keks. Ich bin immer noch sehr in der Stimmung zu weinen, aber ich schlucke mehrmals hintereinander und frage mich, ob ich es nach zwei Keksen und einem Becher Wasser riskieren kann, aufs Klo zu gehen.
 

Die Luft von draußen ist angenehm kühl auf meiner Haut und ich schiebe die Bettdecke von mir. Julius starrt mich an, als hätte ich sieben Köpfe.
 

»Wie kannst du in deinem kurzen Leben so viel gelesen haben?«, fragt er vollkommen verdattert. Ich versuche zu schnauben, schaffe aber nur ein recht klägliches Husten. Als ich aufstehe, wird mir sofort wieder schwarz vor Augen.
 

Ich merke nicht, wie ich in die Knie gehe.
 

Erst, als die kurze Ohnmacht wieder vorbei ist, finde ich mich halb auf dem Boden und halb in Julius‘ Schoß wieder. Eine Tatsache, die mich automatisch in Panik verfallen lässt und ich mache einen kläglichen Versuch, von ihm wegzurücken. Das dumpfe Pochen in meinem Kopf lenkt mich von seinem resignierten Gesichtsausdruck ab.
 

»Sorry«, nuschele ich. »Ich bin… sehr verschwitzt.«
 

Julius schnaubt.
 

»Ich bin Fußballer«, sagt er ungerührt. Ich versuche nicht allzu sehr daran zurück zu denken, wie man sich früher auf dem Spielfeld umarmt hat, wenn jemand ein Tor geschossen hat. Kein guter Ort für meine Gedanken. Ich rappele mich auf und wanke.
 

»Dude, setz dich hin«, mahnt er.
 

»Ich muss mal«, gebe ich zurück, achte nicht weiter auf ihn und taumele mehr als dass ich gehe Richtung Toilette. Und wenn ich schon nicht duschen kann, dann sollte ich wenigstens dringend einen Waschlappen in meine Dienste nehmen. Ugh. Ich fühle mich so eklig wie schon lange nicht mehr und Julius ist wirklich sehr weit unten auf der Liste der Leute, die mich so sehen dürfen.
 

Aber er hat mir Aspirin gebracht. Und Kekse. Und Hausaufgaben.
 

Ehrlich gesagt halte ich das für absolut übertriebene Nettigkeit angesichts der Tatsache, dass ich ihm bezahlte Nachhilfe gebe. Eine kleine Stimme in meinem Kopf schlägt mir vor, dass er ja vielleicht einfach so nett ist. Nicht nur, weil ich ihm sein Abi retten soll. Aber das halte ich eher für unwahrscheinlich. Er gibt sich sonst schließlich auch nicht zum Spaß mit irgendwelchen Losern ab.
 

Ich habe kein Zeitgefühl, aber als ich zurück in mein Zimmer gehe, sieht Julius aus, als wäre ich drei Jahre weggewesen.
 

»Ich dachte, du wärst wieder abgeklappt«, sagt er grummelnd.
 

»Tut mir Leid. Ich musste mich noch n bisschen frisch machen…«
 

Er sitzt wieder auf meinem Stuhl und kramt jetzt in seinem Rucksack herum. Ich lasse mich aufs Bett fallen und sehe zu, wie Julius sein Hausaufgabenheft hervorkramt und darin herumblättert.
 

»Ich hab keine Ahnung, ob du irgendwas in Latein aufhast«, sagt er und kritzelt die Hausaufgaben auf eine Extraseite, die er dann aus dem Heft reißt und mir auf den Schreibtisch legt.
 

»Wir haben keine Deutschhausaufgaben«, sagt er zufrieden und greift sich einen Keks aus meiner Tüte.
 

»Ok.«
 

Ich weiß nicht so richtig, was ich sagen soll. Und ich fühle mich immer noch schrecklich kläglich, weil ich hier wie das letzte Elend herumliege und Julius mich in so einem Zustand sieht. Ich greife nach meinem Handy und schicke Marina eine Nachricht, in der ich mich für ihre leckeren Kekse bedanke – und ihr sage, dass ich abgesehen davon heute noch nichts gegessen habe.
 

Ungefähr zwei Sekunden später vibriert Julius‘ Handy. Er kramt es hervor und schaut darauf. Dann sieht er mich an.
 

»Du hast heute nur zwei Kekse gegessen?«
 

Ich fahre mir mit der Hand übers Gesicht und verkrieche mich wieder unter meine Bettdecke.
 

»Ich war nicht wirklich in der Lage mir irgendwas zu machen. Ich hab eigentlich nur geschlafen«, gebe ich zurück. »Und ich hab auch nicht wirklich Hunger.«
 

Julius murmelt etwas, das ich nicht verstehe. Ich bin so müde, dass ich kurz die Augen zumachen muss.
 

»Sag mal«, nuschele ich leise und ziehe mir die Decke bis zum Kinn, »bin ich eigentlich geheim?«
 

»Hä? Geheim?«, gibt Julius zurück und ich höre die Verwirrung in seiner Stimmung.
 

»Die Nachhilfe. Ist das geheim?«
 

Eine kurze Weile Schweigen.
 

»Hmpf. Naja, muss ja nicht jeder wissen, dass ich ein unterbelichteter Armleuchter bin.«
 

Erneutes Schweigen.
 

»Aber du bist nicht geheim. Also… naja… wie auch immer.«
 

Ich würde gerne noch etwas antworten, aber ich schlafe einfach wieder ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2018-05-29T19:42:54+00:00 29.05.2018 21:42
Oh Gott, ist Tamino wirklich so schwer krank? Ist ja echt nett von Julius, vorbeizukommen und ihn ein wenig aufzupäppeln - aber ich hätte mich bestimmt ebenso erschrocken, wenn der Kerl einfach so in mein Zimmer hinein geschneit wäre. Sieht nicht so aus, als ginge es wirklich nur um die Hausaufgaben...
Allmählich wird Julius mir noch sympathischer, auch weil er eingesteht, nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein :")
Von:  Riccaa
2017-10-07T23:42:33+00:00 08.10.2017 01:42
Hey,
also das kam etwas unerwartet. Obwohl........ wenn man es sich genau überlegt vielleicht doch nicht so, aber dennoch ungewöhnlich, trotzdem total nett von Julius, das er vorbeikommt.
Man möchte ihn am liebsten in den Arm nehmen, wenn er wegen den Keksen und Aspirin schon anfängt zu weinen :(

Top Kapitel
Von:  brandzess
2017-08-02T10:36:36+00:00 02.08.2017 12:36
Sehr interessant was wir so über Taminos "altes Leben" an seiner alten Schule erfahren. Es war wirklich nett, dass Julius die Sachen gebracht hat.
Was mich schockiert hat ist, dass Tamino ohnmächtig geworden ist und es niemand mitbekommen hat. Das sollte wirklich nicht passieren. Sein Vater wird absolut nicht Vater des Jahres wenn es ihm so egal ist, dass sein Sohn krank ist bzw wenn er es nicht mal mitbekommt. Gut das Julius beim zweiten Mal da war.
Antwort von:  Ur
04.08.2017 21:34
Taminos Vater gewinnt definitiv keinen Award fürs Vatersein. Tamino braucht ganz viel Liebe >__< (Danke auch für den zweiten Kommentar <3)
Von:  Yamasha
2017-07-29T16:16:23+00:00 29.07.2017 18:16
Omg ist das süß. Dass Julius das einfach so macht. Ich musste meinen Freundinnen für die Hausaufgaben immer hinterherlaufen. Und dass sie vorbei kommen und mir was vorbei bringen ist auch seltenst vorgekommen. Er muss ihn richtig mögen <3
Antwort von:  Ur
30.07.2017 01:21
Ja, ich bin beim Schreiben auch ganz plüschig innen geworden :'D Käsebrote voller Liebe :'D Danke fürs liebe Feedback <3
Antwort von:  MaiRaike
30.07.2017 17:08
Plüschig innen trifft es <3 Ich spinne in meinem Kopf gerade lauter plüschige Möglichkeiten vor, was als nächstes passiert.

Ich wünsche mir irgendwie dass Tamino dazu kommt dem Fußballteam auszuhelfen... Nicht das er jetzt wieder Fußballer wird, aber das er als Sportler anerkennung erfährt (natürlich vor allem von Julian...).
Irgendwie muss Julian auf jeden Fall herausfinden, dass Tamino keine Couchpotatoe, oder `nur`ein Nerd, sondern mehr als das ist. (Auch wenn für mich Nerd reichen würde - schrieb die nerdige couchpotatoe :D)
Antwort von:  Ur
30.07.2017 19:43
Du bist schon sehr weit voraus :D Wir haben noch einiges vor uns, bevor wir uns damit auseinander setzen können ;) (Ich bin auch eine nerdige Couchpotatoe :'D)
Von:  Lannister123
2017-07-28T08:02:57+00:00 28.07.2017 10:02
Es geht weiter😍


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