Sunpô no Gâdian ~ Jisedai von Jayle (Wächter der Dimensionen [Das Nichts]) ================================================================================ 37. Kapitel ----------- Die jungen Erwachsenen, blickten zu den nun klaren Silhouetten. Ayaka war sichtlich erleichtert, das sie es endlich geschafft hatte. „Oh man oh man. Eine Wächterin hübscher, als die Andere“, grinste Kenshin. „Sei froh, das du schon Tod bist“, meinte Keiko daraufhin. „Ich muss zugeben, das Ayaka diese Technik wesentlich besser beherrscht, wie ich es damals tat“, seufzte Arata, schmunzelnd. „Sie ist Akaya´s Tochter, was erwartest du?“, lächelte Mio. „Ich frage mich immer noch, wie der Kerl so lange überleben konnte. Mehr Glück als Verstand, dieser Typ“, steckte der Weißhaarige, seine Hände, in die Ärmel seines Yukata. Während die Vorfahren ihrer Eltern miteinander sprachen, blinzelten die Übrigen Wächter. „Verzeiht uns, aber auch als verstorbene Seele, hat man es nicht unbedingt leicht. Wir wissen, das ihr uns nicht ohne Grund gerufen habt“, lächelte Cho. „Zudem wissen wir, das der älteste Sprössling unserer Nachfahren gerade Probleme macht und sein Zwilling bei Hakai ist“, fügte Kenshin hinzu. „Ganz zu schweigen davon, das eure Eltern sich gerade uneinig sind“, lenkte Ayumi ein. „Momentan geht bei euch ziemlich viel drunter und drüber, was?“, schmunzelte der Rothaarige. „Findest du das etwa amüsant? Wir können froh sein, das die Kinder unserer Nachfahren gerade so gut zusammen arbeiten“, seufzte Masaru. „Aber sagt, könnt ihr uns denn das beantworten, was wir wissen möchten? Wer ist Hakai wirklich? Was hat es mit dem Seelenvirus auf sich und wie bekommen wir Fudo und Makoto zurück?“, sah Hotaru zu dem Kreis der Seelen, wobei sie aber weiterhin ihre Hände zusammen faltete. Sie durfte schließlich nicht aufhören Ayaka zu unterstützen. Die Blicke der Schicksalswächterinnen trafen sich. „Über Hakai wissen wir leider nicht das geringste. Er tauchte plötzlich aus dem Nichts auf“ „Was ein lustiges Wortspiel das nicht ist“, grinste Kenshin und unterbrach somit Cho. „Lass das, du störst“, schielte Masaru den Rothaarigen, verärgert, an. „Recht hat er aber schon irgendwie“, schmunzelte Amaya. „Nicht? Schön das wir einer Meinung sind“, verschränkte der ehemalige Raumwächter, seine Arme, hinter seinem Kopf. Cho lächelte leicht, ehe sie fort fuhr „Es ist schwer zu sagen, wie ihr eure verlorenen Freunde zurück bekommen könnt. Makoto scheint von einer besonderen Form des Seelenvirus befallen zu sein. Sie schlummerte schon sehr lange in ihm. Jahrelang machte sie sich in ihm breit. Nahm seine Seele Stück für Stück ein. Ohne das es hätte jemand bemerken können“. „Aber wie ist das möglich? Hakai ist doch erst vor ein paar Jahren bei uns aufgetaucht“, verstand Yume nicht recht. „Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber da bin selbst ich als Schicksal überfragt. Das Nichts ist nicht umsonst der Ausgleich aller Dimensionen“, entgegnete die Seele der Schicksalswächterin. „Und was hat es nun mit diesem Seelenvirus auf sich? Das es eine Mischung aus Virus und Fluch ist, wissen wir ja inzwischen. Aber wie kann man es bekämpfen? In der Bibliothek der Wächterstadt konnte ich nur eine kleine, grobe Erwähnung finden. So etwas in der Art soll schon einmal vor einigen Jahrhunderten vorgefallen sein“, lenkte Akira ein. „Da hast du nicht ganz unrecht. Es ist ein alter, verbotener Fluch. Er ist wie ein Virus und verbreitet sich auch dementsprechend. Sein Ziel sind die Seelen der Menschen, durch welche er die Betroffenen verändert. Das böse in ihnen hervor holt“, erklärte Masaru. „Also in etwa, wie Mei´s Fähigkeiten damals?“, wollte Taiki wissen. „So in etwa. Nur wesentlich schlimmer, immerhin betrifft es die Seele. Zudem scheint Hakai den Fluch verändert zu haben. Der Hass der Menschen richtet sich schließlich explizit gegen Wächter. Außerdem breitet er sich wesentlich schneller in den Seelen aus. Normalerweise dauert es viele Jahre, wie bei Makoto. Aber bei dem jungen Mann, welcher eurer Seelenseherin Sachiko gegenüber handgreiflich wurde, ging dieser Prozess um ein vielfaches schneller. Das ist wirklich bedenklich..“, murmelte Masaru, in seinen nicht vorhandenen Bart. „Und was genau, können wir dagegen jetzt unternehmen? Es muss doch etwas geben...“, erhob Hana, besorgt, ihre Stimme. „Ihr kennt doch sicher die Geschichtslehre von der Erde? Nicht jeder der Menschen, die dort Kriege anzettelten, waren vom Anfang ihres Schicksals an, böse“, begann Cho. „Soll das etwa bedeuten...“, kam es über Ayaka´s Lippen. „Ja, bis jetzt wurde noch kein Heilmittel gefunden. Es mag sein, das jemand eines entdeckte, aber es nie öffentlich wurde, weil auf der Erde so etwas wie Magie eigentlich nicht existiert. Zumindest nicht wissentlich“, fuhr Cho fort. Sie würde den jungen Erwachsenen auch lieber eine bessere Antwort geben. „Aber wie sollen wir sie dann retten? Wir können die Menschen doch nicht ins offene Messer laufen lassen“, meinte Ayaka. Außerdem… „Wie sollen wir dann Fudo und Makoto helfen?“ Ein kurzes Schweigen durchzog den Raum. Plötzlich bemerkte Ayaka, Mio, vor sich hockend. Die Hellorangehaarige lächelte sie an. „Eure Herzen sind stark. Ihr werdet das schaffen. Ihr werdet einen Weg finden, diese Menschen zu retten. Nicht ohne Grund, haben wir euren Eltern damals unsere Zukunft überlassen. Ihr, als ihre Kinder, steht ihnen in keinster Weise nach. Es werden noch schlimme Dinge auf euch zukommen, dem müsst ihr euch bewusst sein. Wenn wir könnten, würden wir euch diese Last gerne abnehmen, die wir euch damals, mit unserem Tod, aufgebürdet haben“, wurde das Lächeln, der ehemaligen Lebenswächterin, traurig. Die Todeswächterin betrachtete sie fragend, ebenso wie ihre Freunde. Was sollte das nun wieder bedeuten? Auf einmal stand Yami, neben dem Beschwörungskreis. Er sah reuevoll zu seinen damaligen Freunden. Anschließend verneigte er sich tief „Ich werde mich nicht entschuldigen, da ich euch etwas unentschuldbares angetan habe. Ich verlange auch nicht, das ihr mir jemals verzeihen werdet. Ich möchte lediglich, das ihr wisst, das ich mir selbst niemals verzeihen werde, was ich euch damals angetan habe. Doch ich werde mit dieser Bürde leben. Denn es gibt jetzt zwei Menschen, die mich brauchen und ich sie ebenfalls. Daher..“. Der Wächter des Nichts unterbrach seine Rede, als er spürte, wie jemand vor ihm stand. Er hob seinen Kopf und blickte in Mio´s Gesicht. Seine Augen weiteten sich etwas. Sie lächelte ihn an? „Wir wissen….wussten schon die ganze Zeit, dass das nicht wirklich du warst. Als wir dich kennen lernten, warst du eher ein zurück haltender, ruhiger Mensch, der aber sein Herz am rechten Platz trug. Das änderte sich irgendwann schlagartig. Es war unsere Schuld, das wir nicht eher bemerkten, das deine Dimension anfing dich zu kontrollieren und zu manipulieren. Doch es musste so geschehen. Wir haben dir selbst nie die Schuld dafür gegeben, Yami. Sondern dem, zu dem das Nichts dich gemacht hat. Ich bin sicher, das wir uns irgendwann wieder sehen werden. Und dann, lass uns noch einmal von vorne anfangen, als Freunde“, lächelte Mio sanft. Diesem schlossen sich, die anderen ehemaligen Wächter, an. Der Schwarzhaarige wusste gar nicht, was er sagen sollte. Er spürte, wie Yume sich neben ihn stellte, ihre Arme um seinen legte und liebevoll zu ihm auf lächelte. „Mio hat recht. Wäre damals nicht alles so passiert, wären heute viele Dinge anders. Im negativen Sinne. Es würde viele wundervolle Wächter nicht geben. Allerdings gibt es bei den Wächtern des Nichts, eine Besonderheit. Yami ist nicht ohne Grund ab einem Alter, von dreiundzwanzig, nicht mehr gealtert. Das Nichts darf niemals ohne Wächter sein. Daher altert dessen Wächter so lange nicht weiter, bis er einen Nachfolger hat“, schmunzelte Cho. Die Verlobten betrachteten sie kurz, ehe sie selbst blicke austauschten. „Das bedeutet ja….“ „...das ich sechs Jahre gealtert bin, ohne es zu merken?“, beendete Yami, irritiert, den Satz der Jüngeren. „Dann wirst du nächstes Jahr also schon Dreißig? Ach herje~“, konnte die Traumwächterin sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Aber sie sah Yami seine Erleichterung an. Sicher belastete ihn dieser Gedanken schon eine ganze Weile. „Daiki! Hotaru!“, eilte Hana zu den Beiden. Sie waren ziemlich am Ende ihrer Kräfte. „Ayaka!“, tat Amaya es ihrer besten Freundin gleich und lief zu ihrer Schwester. Zumindest so weit sie konnte. „Unsere Zeit ist gleich vorbei. Es war wirklich schön, euch kennen lernen zu dürfen“, lächelte die ehemalige Schicksalswächterin, ehe sie die jungen Erwachsenen betrachtete. „Ihr seid stark. Wir wissen, das ihr einen Weg finden werdet, sowohl den Menschen, als auch euren Freunden zu helfen. Vergesst niemals, ihr seid nicht alleine. Sowohl die lebenden, als auch die verstorbenen Wächter, sind immer an eurer Seite“, fuhr sie fort. „Wenn ihr Nachts an den Himmel schaut, achtet auf die hellsten der Sterne. Wir sind immer an eurer Seite“, lächelte Ayumi. „Und sollte mal tatsächlich einer dieser Sterne erlöschen, seid euch sicher, das wir irgendwo darauf warten, wiedergeboren zu werden“, schmunzelte Kenshin. „Der Tod ist für uns Wächter eben ein relativer Begriff. Wir werden immer gebraucht werden. Außerdem...“, legte Arata seinen Blick auf Mio. Jene erwiderte ihn sanft „Ist das Leben immer an seiner Seite“. „Eure Eltern haben sich in der momentanen Situation etwas verfahren. Doch mit eurer Hilfe, werden sie den richtigen Weg schon wieder finden. Gebt ihnen Zeit“, lächelte Kiyoshi leicht. „Was den Glaubenswächter angeht...“, begann Cho und wandt sich Ayaka zu. Die Weißhaarige schnappte schon nach Luft. Sie war an ihre Grenzen gekommen. Dennoch lächelte sie leicht und erwiderte den Blick der Pinkhaarigen „Ich weis“. Die ehemalige Schicksalswächterin schloss sich dem Lächeln an. Danach verabschiedeten sich die Seelen der Wächter und verschwanden. Die Todeswächterin löste den Beschwörungskreis und kippte erschöpft zur Seite. Amaya fing sie schnell auf.   „Wirklich viele Hilfreiche Informationen waren das ja nun nicht“, stellte Akira, nüchtern, fest. „Fandest du nicht? Ich schon“, grinste Akio, ehe er zu seinen Schwestern ging und seine Ältere auf seine Arme hob. Der Wissenswächter sah ihm fragend nach. War das wieder so eine Sache, die nicht unbedingt Sinn ergab? „Wir sollen einfach nicht die Hoffnung aufgeben und den Glauben an uns selbst nicht verlieren. So wie unsere Eltern es zum Teil schon tun. Ist doch ganz einfach“, lächelte Taiki. Sein Cousin verstand es immer noch nicht ganz. Deswegen musste der Schwarzhaarige etwas lachen. „Sie wollten uns damit sagen, das wir einen Weg finden werden alle zu retten. Wir sollen ihn nicht auf Krampf suchen. Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem wir verstehen werden, was wir zu tun haben“, erklärte der Gefühlswächter. Akira betrachtete ihn stumm. Das ergab auf unerklärliche Weise irgendwie Sinn. Vielleicht würde er ja bald verstehen, was sein Vater immer meinte. „Man könnte es auch schlichtweg als, Entscheidung aus dem Bauch heraus, bezeichnen. Damit habt ihr Wissenswächter ja so eure Probleme“, schmunzelte Akio, während er seine Schwester trug, welche total erschöpft auf seinen Armen lag. Daiki und Hotaru stützten sich gegenseitig. Hana konnte ihnen etwas ihrer Kraft, durch das Heilen, zurück geben. Die Pinkhaarige sah zu ihrem Bruder, wobei sie etwas lächelte „So ist es. Wir sollen auf unser Gefühl vertrauen. Unsere Eltern und besonders unser Vater, legen ihre Entscheidungen momentan eher an den Fakten fest. Früher war das anders. Durch seine grausamen Angriffe, hat Hakai ihnen ihr altes denken genommen. Sie wollen das richtige tun, halten aber zu sehr an den Fakten fest. Dazu kommen noch ihre Ängste. Sie wollen sicher nicht noch mehr von uns in Hakai´s Obhut sehen müssen. Sie vergessen momentan einfach, das auch wir Wächter sind. Ihre Nachfolger. Das auch wir selbst schon stark genug sind, um etwas auszurichten. Wir müssen ihnen einfach dabei helfen, ihr altes denken zurück zu bekommen. Das nicht nur wir, ihre Familie, wichtig sind. Sondern alle Menschen“. „Die Einzigen unter ihnen, die noch etwas klar im Kopf sind, sind Akemi, Moe und Akaya“, verschränkte Taiki seine Arme, vor seiner Brust. „Das ist wahr. Die Anderen sind in ihren Ängsten gefangen, ohne das sie es selbst bemerken. Papa würde sonst niemals so denken“, wurde Hotaru´s Blick traurig. „Stimmt. Er war immer um das Wohl aller Menschen besorgt, so wie unsere Mutter“, nickte Akira. „Na dann ist ja wohl klar, was zu tun ist. Wir zeigen unseren Eltern wieder, was es bedeutet, ein Wächter zu sein“, grinste Amaya fröhlich. „Und wie genau, sollen wir das anstellen?“, sah Daiki, starr, zu der Weißorangehaarigen. Diese hielt inne. „Soweit...habe ich noch nicht gedacht...“, daraufhin mussten die meisten Wächter, etwas lachen. „Am besten machen wir es einfach so, wie die Vorfahren unserer Eltern es eben sagten. Aus dem Bauch heraus. Wenn die Situation es ergibt. Einfach nicht darüber nachdenken, sondern machen“, grinste Akio. Seine Freunde, stimmten ihm letztlich zu. Kurz darauf merkte er, das seine große Schwester, in seinen Armen eingeschlafen war. „Keine Sorge, sie hat schöne Träume“, lächelte Yume. Der Lebenswächter sah zu ihr und schmunzelte „Dann ist ja gut“.   Am Abend kam Akio, seine Schwester tragend, nach Hause. Amaya war gleich mit Yume zur Traumwache gegangen. Akaya und Moe sahen verwundert zu ihm. „Deine Schwester schläft ja tief und fest. Was habt ihr gemacht?“, wollte Moe wissen, doch ihr Sohn sagte dazu nichts und ging einfach weiter. Er verschwand kurz nach oben und kam kurz darauf wieder zurück. „Hier Mama, deine Kette“, hielt der junge Mann, sie seiner Mutter entgegen. Diese nahm sie blinzelnd entgegen. Der Todeswächter schaute sich suchend um. „Wo ist denn deine kleine Schwester?“, grinste er fragend. „Mit Yume unterwegs. Könnte später werden“, antwortete Akio, wonach er sich einen Happen zu Essen aus der Küche schnappte. Anschließend ging er erneut nach oben. Seine Eltern blickten ihm nach. „Ich bin stolz auf sie“, schmunzelte Akaya. Seine Frau sah fragend zu ihm auf. „Sie halten zusammen. Weder unsere Kinder, noch die der Anderen scheinen auch nur einen Mucks von sich gegeben zu haben. Nicht einer von ihnen hat ein Wort über das verloren, was sie getan haben. Deswegen bin ich stolz auf unsere Böhnchen“, grinste der Weißhaarige. Moe hob skeptisch eine Augenbraue „Du willst mir jetzt aber nicht weiß machen, das es dich nicht interessiert?“. „Oh doch und wie es mich interessiert. Aber ich weis auch, das es nichts bringen würde, sie danach zu fragen. Irgendwann werden wir schon erfahren, was sie gemacht haben. Wir sollten ihnen einfach vertrauen“, lächelte Akaya, zufrieden. „Aber Ayaka sah dennoch ganz schön fertig aus. Der Tag muss wirklich anstrengend für sie gewesen sein“, gab Moe, leicht besorgt, von sich. „Eine gute und volle Mütze Schlaf und sie springt wieder putzmunter durch die Gegend. Außerdem haben wir heute doch auch ziemlich anstrengende Sachen gemacht“, grinste Akaya. Seine Frau bekam einen deutlichen Rotschimmer, woraufhin der Ältere einen Ellenbogen, tief, in seiner Seite spürte. Anschließend ging die Orangehaarige, verärgert, davon. Er hielt sich indessen die betroffene Stelle. „Der hat gesessen“   Shinji betrachtete den Sternenhimmel, von einem Abhang aus. Während er jenen beobachtete, tauchten nach und nach acht weitere, heller strahlende, auf. Er fragte sich, was das zu bedeuten hatte. Von dort wo er saß, konnte er die gesamte Stadt, vor dem Schloss, überblicken. Sein Blick fiel auf ein bestimmtes Haus. Ein verbitterter Seufzer glitt über seine Lippen. Ob sie merken würde, das es fehlte? Anschließend blickte er zu seiner Hand, dessen Gelenk sich auf seinem angewinkelten Knie stützte. Diese hielt eine Papierblume zwischen den Fingern. Danach richtete er seinen Blick zur Seite. Neben ihm stand die Schachtel, in welcher sie die Anderen Dinge von ihm aufbewahrte. Er wusste, das es für sie nicht einfach sein würde. Aber sie sollte ihn vergessen. Obwohl, das würde sie nicht. Dann sollte sie ihn hassen. Es war das Beste. Der junge Mann knirschte etwas mit seinen Zähnen, ehe er die Papierblume vom Winde davon tragen ließ. Wenig später erhob er sich, nahm die Schachtel hoch und verschwand in der Dunkelheit des Waldes.    Hosted by Animexx e.V. 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