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Sunpô no Gâdian ~ Jisedai

Wächter der Dimensionen [Das Nichts]
von

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34. Kapitel

Ayaka saß in ihrem Zimmer und seufzte. Erneut war eine Woche vergangen, ohne das sie Shinji zu Gesicht bekam. Der Oktober brach an und am vorigen Tag war Halloween gewesen. Doch danach diesen Tag wie üblich im Schloss, mit einem Ball zu feiern, war niemandem zumute. Daher fiel das Fest dieses Jahr aus. Von Fudo und Hakai hörten sie auch nichts, was die Wächter beunruhigte. Was trieben sie die ganze Zeit? Was hatte dieser Wahnsinnige vor? Die junge Frau war nur erleichtert, das es ihrer Schwester wieder gut ging und sie neuen Mut fasste. Kuraiko sei dank. Als Mutter des Schwarzhaarigen konnte sie Amaya am besten zureden. Ayaka selbst erkundigte sich nach ihrem Freund, doch wirklich etwas neues, konnte die Dunkelheitswächterin ihr auch nicht mitteilen. Kuraiko wunderte es selbst, das ihr Ältester sich so von der Weißhaarigen fern hielt. Das sah ihm schließlich gar nicht ähnlich.

Die smaragdgrünen Augen der Todeswächterin legten sich auf die Papierblume, die auf ihrem Schreibtisch stand. Sie vermisste Shinji. Bald war es zwei Wochen her, das sie ihn sah. Niemals hätte sie gedacht, das er ihr so schnell, so sehr fehlen würde. Plötzlich rief Moe nach der Weißhaarigen und meinte Yuji stände vor der Tür. Die junge Frau blinzelte verwundert, ehe sie von ihrem Bett aufstand und sich nach unten begab. Fragend musterte sie den jungen Mann. „Yuji, was machst du hier?“,

„Ich dachte mir, das du vielleicht etwas Ablenkung gebrauchen könntest? Hideki hatte mich hier her geschickt, um etwas zu erledigen, daher dachte ich mir, schau doch mal bei Ayaka vorbei“, schmunzelte der Rosahaarige. Die Weißhaarige wusste ja nicht recht. „Geh doch mit ihm. Ein wenig Ablenkung schadet schließlich nicht“, schob Moe, ihre Tochter, quasi vor die Tür uns schloss jene. Die jungen Erwachsenen betrachteten das Holz verdutzt. „Ich denke, Moe lässt keinen Widerspruch zu“, lachte der stellv. General etwas. „Sieht ganz danach aus“, stimmte Ayaka leicht lächelnd zu.

 

Anschließend gingen die Beiden einen Waldweg entlang und Ayaka öffnete sich dem Jüngeren ein wenig. Immerhin war Yuji ungefähr im selben Alter. Vielleicht verstand er ja, was in ihrem Freund vorging. Der Rosahaarige steckte seine Hände in seine Hosentaschen. „Man, dieser Kerl ist doch wirklich ein Idiot. Sicher ist es schlimm, was passiert ist. Aber das er dich so lange hängen lässt, ist nicht okay. Ich habe dich ihm überlassen, weil ich der Meinung war, du wärst gut bei ihm aufgehoben. Doch gerade sehe ich das etwas anders. Erst wirft er dir diesen ungerechtfertigten Satz an den Kopf, als sein Bruder verschwand und jetzt so etwas. Er mag zwar mein Neffe sein, aber das geht meiner Ansicht nach überhaupt nicht. So sollte man das Mädchen was einem wichtig ist, nicht behandeln. Vielleicht sollte ich doch wieder in den Angriff übergehen?“, legten sich die braunen Augen des jungen Mannes, starr, auf seine Begleitung. Ayaka erwiderte seinen Blick irritiert. Was hatten diese Worte zu bedeuten? Hatte er sie etwa doch noch nicht aufgegeben? Seine Augen verdeutlichten ihr, das er das was er eben aussprach, ernst meinte. Was sollte sie nun darauf erwidern? Gerade als sie Luft holte, um etwas zu sagen, packte Yuji sie an ihrem Handgelenk und zog sie sanft mit sich. „Und genau deswegen, werden wir jetzt auf ein Date gehen!“, grinste er. Die Weißhaarige wurde etwas rot. „Wie bitte!?“

 

Akio und Hana waren in der Stadt unterwegs, als sie Ayaka mit Yuji zusammen sahen. Das Pärchen schaute überrascht zu ihnen. Sie bemerkten sie augenscheinlich nicht. „Ist das nicht Onkel Yuji mit deiner Schwester?“, gab die Blonde, irritiert, von sich. „Sieht so aus. Anscheinend ist das mal wieder eines seiner ‚aufgezwungenen‘ Dates“, spekulierte der Lebenswächter. „Aufgezwungen?“, wiederholte Hana verwundert. Ihr Freund legte seine freie Hand in den Nacken „Ja. Das wäre nicht das erste Mal. Damals kam das des öfteren vor und hörte erst vollkommen auf, als Shinji mit Ayaka zusammen kam. Scheinbar hat dein Onkel mitbekommen, das Shinji meine Schwester momentan meidet“.

„Ich wusste nicht, das Onkel Yuji wirklich so drauf ist, was Ayaka angeht“

„Kannst du ja nicht. Woher denn auch? Sicher wollte er nicht, das ihr, seine jüngeren Nichten und Neffen, schlecht von ihm denkt“

„Das kann natürlich sein… Sicher hätte ich das sonst auch. Aber gerade denke ich, das es vielleicht nicht schlecht ist. Ayaka ging es die letzten Tage schließlich nicht sonderlich gut und Shinji verhält sich ja auch nicht fair ihr gegenüber“, musste die Lichtwächterin zugeben. Der Orangehaarige sah zu ihr herunter und drückte anschließend ihre Hand etwas. Sie schaute gerade so traurig drein. Als seine Freundin seinen Blick erwiderte, lächelte er sie an, was sie daraufhin erwiderte. „Schon gut. Sicher hast du mit dem Recht, was du sagst. Immerhin scheint Ayaka zumindest etwas Spaß zu haben. Es tut gut sie mal wieder besser gelaunt zu sehen. Andererseits ist es für uns alle momentan eine schwere Zeit. Dem sollte Shinji sich vielleicht mal bewusst werden. Sonst verliert er meine Schwester früher oder später noch“, wich Akio´s Lächeln, einem ernsteren Gesichtsausdruck. Hana musterte den Älteren. Es war ihm anzumerken, das es ihm nicht gefiel, wie der Glaubenswächter mit Ayaka umging. Unrecht hatte er ja nicht. Auch wenn es um seinen Zwilling ging, sollte Shinji sich zumindest etwas am Riemen reißen. Es reichte sicher schon, wenn er einfach mal mit Ayaka sprechen würde.

Auf einmal hörte er von Hana ein „Oh weh..“. Akio sah zu ihr herunter und folgte letztlich ihrem Blick. In dessen Richtung erblickte er Shinji, welcher augenscheinlich gerade eingekauft hatte. Natürlich blieb es nicht aus, das jener Ayaka und Yuji traf. Wirklich glücklich wirkte er über den Anblick allerdings nicht. Der Lebenswächter ahnte nichts gutes. „Komm“, zog er daher Hana, liebevoll, mit sich.

 

Indessen starrten Ayaka und Shinji sich einfach nur an. Zweiterer sah etwas verärgert zu den Beiden. „Shinji“, huschte es über die Lippen der Todeswächterin. „Das man dich auch mal wieder zu Gesicht bekommt. Ist ja eine Seltenheit geworden“, grinste der stellv. General. „Groß gestört scheint es Ayaka ja nicht zu haben. Du scheinst dich ja sehr gut mit Yuji zu amüsieren“, richtete der Dunkelrothaarige seinen Blick auf seine Freundin. Diese erwiderte ihn entgeistert. „Sag mal, wie redest du mit deiner Freundin? Weist du eigentlich, wie miserabel es ihr die knappen letzten zwei Wochen ging?“, lenkte Yuji ein. „Sicher bei weitem nicht so schlecht wie mir. Immerhin ist mein Zwillingsbruder weg“, entgegnete der Glaubenswächter. „Das wissen wir. Er ist mein Neffe, schon vergessen? Denkst du etwa, uns ist das egal?“

„So wie es aussieht“

„Das einzige was ich sehe, ist das unser Glaubenswächter scheinbar gerade eine kleine Krise hat. Warum sprichst du nicht einfach mal mit uns?“

„Es würde eh nichts ändern“

„Hat Hakai dir mit deinem Bruder auch gleich deinen Charakter entwendet?“, funkelten die Augen des Jüngeren kurz. Er, sowie auch Ayaka, erkannten ihren Gegenüber gerade nicht wieder. Was war nur mit ihm passiert? Die Wächterin war so irritiert, das sie gar nicht wusste, was sie sagen sollte. Jedoch lösten die letzten Worte des Rosahaarigen scheinbar etwas in Shinji aus, da dieser ihn verärgert am Kragen packte. „Pass auf, was du sagst“, kam es beinahe knurrend aus dem Munde des Dunkelrothaarigen. „Shinji, es reicht!“, drängte Ayaka sich zwischen die Beiden und sorgte dafür, das ihr Freund den anderen jungen Mann los lassen musste. Ihre Augen trafen sich, von denen die smaragdgrünen besorgt waren. „Du stehst also auf seiner Seite, ja? Hätte ich mir ja denken können, so wie ihr geturtelt habt“, sagte Shinji. Diese Worte, bohrten sich wie ein Dorn in die Brust der Weißhaarigen. „Wir haben nicht….. Wir haben nicht geturtelt!“, wurde die Todeswächterin lauter. „Das sah aber gewiss anders aus. Schön das ich so leicht austauschbar bin“, schmunzelte der Glaubenswächter, ironisch. Ayaka weitete ihre Augen etwas.

Ein zweiter Dorn. „Spinnst du, Shinji?! Ayaka kann gar nichts dafür, ich habe sie zu all dem mitgenommen“, brachte Yuji sich erneut ein. Das konnte er sich wirklich nicht länger mit anhören. „Aber das ist es doch, was du die ganze Zeit wolltest, oder nicht? Dann behalte sie doch“, lächelte der Ältere, sarkastisch.

Dritter Dorn. „Jetzt reicht es!“, fuhr Yuji Shinji an und verpasste ihm eine. Dies wollte der Wächter nicht auf sich sitzen lassen und holte ebenfalls aus, traf jedoch Ayaka, die dazwischen ging. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt sich ihre Wange und sah zu ihnen auf „Hört endlich auf damit!“. Während der Rosahaarige zu ihr gehen wollte, packte Shinji ihn erneut und holte aus. Dieses mal allerdings, fing Akio die Faust mit seiner Hand ab und sah verärgert zu dem Älteren. Seine roten Augen funkelten. „Shinji, was tust du hier? Meine Schwester, deiner Freundin, hast du gerade eine verpasst und du hast nichts weiter im Sinn, wie Yuji eine ballern zu wollen!?“, knurrte der Lebenswächter. Hana eilte inzwischen zu der jungen Frau und kümmerte sich um deren Wange. „Willst du dich jetzt auch mit mir anlegen?“, zog Shinji seine Faust zurück. „Wenn es sein muss. Hast du nicht mehr dazu zu sagen?“, wollte der Orangehaarige wissen. „Ayaka hat gerade die Schelle für Yuji abgefangen. Was soll mir das bitte mitteilen? Das ist ja wohl eindeutig“, antwortete der Glaubenswächter lediglich. Akio sah ungläubig zu ihm auf „Ist das dein ernst? Was verdammt noch mal ist mit dir los? Ich dachte, du liebst meine Schwester!“. Die grasgrünen Augen des Älteren verweilten auf dem Jüngeren. Anschließend wandt er sich einfach zum gehen ab. Der Lebenswächter war eigentlich ein wirklich geduldiger Mensch, aber gerade riss ihm der letzte Geduldsfaden. Auf diese Art und Weise behandelte niemand seine Schwester! Deswegen ging er auf Shinji los und sie fingen an sich zu prügeln. Doch dabei blieb es leider nicht lange und sie begannen ihre Fähigkeiten zu verwenden. Die übrigen Drei sahen geschockt zu ihnen. Ayaka konnte das kaum mit ansehen. Was sollten sie denn jetzt machen? Die Beiden schienen wirklich ernst zu kämpfen. Zudem waren sie nicht gerade schwach. Die jungen Männer waren schon ziemlich zugerichtet und keiner von ihnen wollte nachgeben. Dieses Bild trieb Ayaka die Tränen in ihre Augen. „Hört endlich auf damit!!“

 

Als sie das schrie, bewegten die Jungs sich nicht mehr. Sie konnten nicht. Katsuro packte seinen Sohn von hinten und Akaya stellte sich vor seinen, welcher sich wegen den Todesgeistern an seinen Beinen, nicht rühren konnte. „Was ist hier los?“, wollte der Raumwächter wissen. „Das würde mich auch brennend interessieren. Da wird man endlich aus dem Krankenhaus entlassen und muss sich so etwas mit ansehen. Das vermiest einem doch diesen eigentlich schönen Tag“, seufzte der Weißhaarige. „Shinji ist einfach vollkommen von der Rolle! Er redet nur Müll, unterstellt Ayaka mit Yuji anzubändeln und verpasst ihr noch eine, weil sie dazwischen gehen wollte. Das war ihm völlig gleichgültig! Das hat mich rasend gemacht!“, knurrte Akio. Sein Vater musterte ihn kurz, sah zu seiner Tochter, welche immer noch auf dem Boden saß und richtete seine Augen letztlich auf Shinji. „Ist das so~?“, wurde der Ausdruck in seinen roten Augen sauer. „Ich war der festen Meinung, du kennst Ayaka, nach all diesen Jahren. Doch scheinbar habe ich mich da getäuscht“, fügte Akaya hinzu. „Nun mach aber mal halblang. Vergiss nicht, das Fudo von Hakai entführt wurde und in dessen Gewalt ist. Das ist nun einmal nicht einfach für uns, du müsstest das doch selbst am besten wissen, Akaya“, schritt Katsuro ein. „Schon, aber ich habe mich nicht davon so dermaßen herunter ziehen lassen“, entgegnete der Angesprochene. „Ach nein? Darf ich dich an die Sache mit Moe erinnern?“, erwiderte der Rothaarige. „Da habe ich einmal überreagiert und auch meine Strafe erhalten. Deswegen muss dein Sohn nicht den selben Fehler machen. Zudem ist es ja nicht das erste Mal das er so reagiert“

„Willst du mir jetzt unterstellen, Shinji sei schlecht erzogen?“

„Das habe ich nicht gesagt, das waren jetzt deine Worte“

„Dennoch ist dein Sohn auf meinen los gegangen. Shinji wollte dem also scheinbar aus dem Weg gehen“

„Ach, hat er nicht zuerst meiner Tochter eine verpasst?“

„Er wollte ja gar nicht, das Ayaka es ab bekommt“

„Würdest du auch so sprechen, wenn es um Suki oder Kuraiko ginge, Katsuro?“

„Das ist doch etwas vollkommen anderes“

„Ist es nicht. Shinji hat in meinen Augen diesen Streit angezettelt, weil er etwas falsch interpretiert hat“

„Hat er das denn wirklich?“, mit diesen Worten, zog Katsuro irritierte Blicke auf sich. „Traust du Ayaka so etwas tatsächlich zu?“ blitzten Akaya´s Augen kurz auf. „Eigentlich nicht, aber ich glaube meinem Sohn“, meinte der Raumwächter daraufhin. „Ich denke, diese Diskussion bringt nichts mehr. Lass es besser, Akaya“, legte Yuji seine Hand auf dessen Schulter und deutete mit seinem Kopf Richtung Ayaka. Der Angesprochene folgte jener und sah, wie schlecht es seiner Tochter ging. „Du hast recht“, wandte der Todeswächter sich ab. In diesem Moment sagte Shinji etwas, das ihn stocken ließ und den Anderen und besonders Ayaka, den Atem raubte. Selbst sein Vater wusste nicht, was er dazu sagen sollte. „Es ist vorbei, Ayaka. Unsere Beziehung ist hiermit offiziell beendet“

Akio wollte erneut auf den Glaubenswächter losgehen, als sein Vater seinen Arm hob und ihn somit stoppte. Akaya´s Augen funkelten verärgert. „Ich habe langsam das Gefühl, du willst den Zorn des Todes auf dich ziehen. Pass in Zukunft besser auf, was du tust, Shinji“, klang er nicht erfreut. „Soll das eine Drohung sein?“, schmunzelte der Angesprochene. „Worauf du dich verlassen kannst“, grinste der Weißhaarige, finster. Kurz darauf spürte er zwei Hände an seinem Arm, zu dessen Besitzer er herunter blickte. Seine Augen weiteten sich etwas. „Bitte, hört doch endlich auf...“, schluchzte Ayaka. Sie konnte und wollte das nicht mehr mit ansehen müssen. Wie kam es überhaupt soweit? Was war nur passiert? Sofort zog Akaya Ayaka in seine Arme. „War es das was du wolltest, Shinji? Dann Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft. Aber eines sage ich dir. Kommst du auch nur noch in die Nähe unseres Hauses, garantiere ich für nichts mehr“, würdigte der Weißhaarige den Glaubenswächter keines Blickes mehr, seine Stimme klang verärgert. Extrem verärgert. „Es reicht Akaya, wie redest du bitte mit meinem Sohn?“, ging Katsuro dazwischen. „So wie er es gerade verdient hat“, meinte der Todeswächter bloß noch dazu, ehe er Ayaka auf seinem Arme hob und ihnen den Rücken zu kehrte. Yuji folgte ihnen kommentarlos. Hana lief besorgt zu Akio. Dabei trafen sich ihrer und der Blick des Raumwächters. „Bist du auch ihrer Meinung, Hana? Immerhin gehörst du doch auch zur Familie“, sah der Ältere fragend zu ihr. Sie lenkte ihre Augen etwas zur Seite. „Ja. Ich denke, das Shinji gerade einen dummen Fehler gemacht hat. Es ist tragisch, was mit Fudo passiert ist, aber er lässt sich gerade zu viel davon vereinnahmen. Es ist falsch. Er hat Ayaka zutiefst verletzt und ich kenne meinen Cousin. Das war das, was er niemals wollte. Ich weis nicht was gerade mit dir los ist, Shinji, aber ich bin mir sicher, das du es bereuen wirst was du gerade getan hast. Auch mir tat es weh, das mit ansehen zu müssen“, hielt sie kurz inne und richtete ihren Blick genau auf ihren Cousin. „Du wolltest Ayaka immer mit allen Mitteln beschützen, Shinji. Was ist nur passiert?“, lächelte Hana traurig, nahm Akio´s Hand und folgte mit ihm den Anderen.

 

Nun blickte Katsuro zu seinem Sohn „Denkst du wirklich, dass das die richtige Entscheidung war, Shinji?“. „Ja, es ist besser so“, lächelte der junge Mann, verbittert. Seine grasgrünen Augen, sprachen Bände. Jenem Lächeln schloss sein Vater sich an. „Na komm, wir gehen nach Hause dich verarzten. Du musstest ganz schön einstecken, was?“, klopfte der Raumwächter, seinem Sprössling, auf den Rücken. „Akio ist eben nicht zu unterschätzen. Er wird gut auf Ayaka und Amaya achten. Das beruhigt mich“, entgegnete der Jüngere. „Wohl wahr, aber geh Akaya lieber aus dem Weg. Der hat dich gefressen“, seufzte Katsuro schmunzelnd. „Das war doch vorherzusehen, oder? Lass uns bitte einfach Heim gehen“

„In Ordnung“

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2017-06-25T15:22:23+00:00 25.06.2017 17:22
Kloppe!!!

Ich denke die Lieblingsszene liegt in diesem Fall klar auf der Hand, oder?
Die Prügellei natürlich XP

Shinji macht es Ayaka wirklich nicht leicht. Es wird sicher schwer für sie das zu verkraften. Das war einfach nur mies´´

Aber durch das Gespräch mit seinem Daddy am Ende frage ich mich ob er das nicht vielleicht mit Absicht provoziert hat. Um Ayaka vor irgendwas zu schützen. Denn so ein dämliches Verhalten sieht ihm eigentlich auch gar nicht ähnlich... *grübel*
Antwort von:  Jayle
25.06.2017 17:26
xDD

Da werde ich ja bestimmt sehr viel 'Spaß' beim zeichnen haben xDD

Ja...allerdings ""
Aber wenn es einfach wäre, wäre es ja auch...naja zu leicht? ^^" xD

Naja, was soll ich dazu sagen? xD
Ich schweige vor mich hin xP


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