Sunpô no Gâdian ~ Jisedai von Jayle (Wächter der Dimensionen [Das Nichts]) ================================================================================ 26. Kapitel | Die andere Seite der Medaille | --------------------------------------------- Yume und Yui, brachten die Wächter im Schloss unter. Sie wussten noch nicht recht, was sie von all dem halten sollten. Sie vertrauten zwar Moe´s Einschätzung, dennoch konnten sie der Traumwächterin und ihrer Tochter nicht vollsten´s vertrauen. Im Wächterschloss konnten Chiyo und Manabu, sowie Hideki und die Soldaten wenigstens ein Auge auf die Beiden haben. Trotz allem blieben sie ja nun einmal Wächter.   Als Ehefrau, durfte Moe als Einzige zu Akaya auf´s Zimmer. Sie hielt beinahe ununterbrochen seine Hand. Das was Krähe ihnen vor einigen Tagen zu dem verschwommenem Todesdatum sagte, war auch nicht unbedingt beruhigend. Eigentlich würde er ein Todesdatum besitzen, allerdings weigerte er sich, das hinzunehmen. Natürlich nahm die Brünette das auch alles sehr mit, besonders nun, da sie von diesem verschwommenem Datum wusste. Die smaragdgrünen Augen der Orangehaarigen wurden feucht. „Bitte, Akaya...Ich kann dich jetzt nicht verlieren...“ „Moe ist wirklich viel hier, oder?“, sah Kumo durch die transparente Wand. Seine Frau nickte betroffen „Ja. Würden die Ärzte und Krankenschwestern sie nicht ab und zu mal Heim schicken, wäre sie sicher durchgängig hier“. „Die Vorstellung, das der Todeswächter sich mit dem Tod anlegt, ist schon irgendwie merkwürdig. Hoffen wir einfach das Beste“, seufzte der Dunkelblauhaarige, verbittert und legte einen Arm um die Gleichaltrige. „Ich denke, es gibt einen Grund, weshalb Akaya sich so an seinem Leben festbeißt. Außer seinen Kindern, gibt es da noch einen anderen, wesentlichen Grund. Die Person, die ihm all das erst ermöglichte. Selbst wenn er sie nur noch einmal, für einen kleinen Augenblick sehen könnte, würde Akaya kämpfen“, lächelte Krähe, traurig. Warum gönnte ihnen keiner ihr Glück? Weshalb mussten die Beiden solch schwere Zeiten durchmachen? „Da hast du sicher recht. Aber ich denke, mir ginge es genau so wie Akaya. So leicht wird man uns eben nicht los“, schmunzelte Kumo und setzte seiner Frau, einen sanften Kuss, auf ihr Haar. Das zauberte der Brünetten ein Lächeln auf die Lippen. „Lass uns gehen. Ayaka hat schon lange genug auf Mariko und Reysuke aufgepasst“, lächelte sie weiter. „Ich denke, das stört sie nicht. Immerhin ist Shinji dabei“, grinste der Dunkelblauhaarige. „Pff~ Trotzdem, sie wurden immerhin erst gestern entlassen. Ayaka´s verstauchter Fuß ist zwar etwas besser, aber immer noch nicht geheilt, ebenso wie Shinji´s Bein. Seine Gehhilfe wird er wohl noch länger brauchen… Aber zumindest muss keiner der Triples A´s alleine sein. Akio wurde nach seiner Entlassung von Akemi aufgenommen und Amaya von Kuraiko. Sie sollten jetzt auch besser nicht alleine sein...“, seufzte Krähe. „Schon klar~ Du hättest sie am liebsten alle drei aufgenommen, wäre unser Haus nicht zu klein. Aber so haben wir zumindest mal jemanden, der auf unsere Kleinen aufpassen kann“, schmunzelte Kumo, wobei er nach der Hand seiner Frau griff, um sie sanft mit sich zu ziehen. „Kumo, das ist nicht lustig...“, murrte die Brünette, trotzig. „Ich bin einfach davon überzeugt, das Akaya das schafft“, lächelte Kumo. Seine Frau sah zu ihm auf und erwiderte jenes leicht „Du hast recht“. Die Hoffnung starb schließlich zuletzt. Anschließend gingen sie gemeinsam nach Hause. „Aber das mit den ‚Kleinen‘, solltest du Mariko lieber nicht hören lassen“ „Sie ist doch unsere Kleine, auch wenn sie schon dreizehn ist“ „Ich denke, das sieht sie etwas anders. Sie ist eben genau so ein Trotzkopf, wie ich es war“ „Stimmt schon, aber war~?“ „Hey…. Was soll das bitte heißen?“, sah Krähe, mürrisch, zu ihrem Mann auf. „Nichts, ich mein ja nur“, grinste der Angesprochene, frech. „Warte nur, bis wir zu Hause sind, dann darfst du den Hausputz machen und wir werden dir alle dabei zu sehen“, schmunzelte die Brünette. „Oh nein~ Wie schrecklich~“ „Ohne die Hilfe deiner Gestalten“ „...könnten wir über den Punkt eventuell noch einmal verhandeln?“ „Nein, keine Chance“ „Au Backe… Vielleicht Hilft Reysuke ja seinem armen Papa“ „Schon klar. Kumo, er ist ein halbes Jahr alt“ „Naja, ein paar Schrubber unter die Hände, sowie Beine und zumindest der Boden wird geschrubbt“ „Du hast eindeutig zu viel Zeit mit Akaya verbracht“, schmunzelte Krähe. „Das fällt dir erst jetzt auf?“, grinste Kumo. Letztlich lachte das Paar zusammen.   Yume saß gerade, mit ihrer Tochter, Manabu und Akira in der Bibliothek. Sie gaben ihr die Bücher, über die Geschichten der Wächter. Während die Traumwächterin sie las, schrieb der ältere Wissenswächter an seinem Buch und sein Sohn… Der wurde, die kleine Yui, Wort wörtlich nicht mehr los. Seit sie ihn das erste mal sah, fraß sie einen Narren an dem Sechzehnjährigen. Deswegen musste Akira ihr das Kinderbuch über die Wächter, nun schon zum dritten Mal vorlesen. Ob er wollte, oder nicht, war der Sechsjährigen gleich. „Also wenn Yui etwas möchte, kennt sie kein erbarmen“, stellte Manabu schmunzelnd fest. „Allerdings. So hat sie ihren Vater schon oft um den Finger gewickelt“, lächelte Yume etwas, wobei jenes traurig wurde. Sie wusste, das ihre Tochter nun zumindest sicherer war, wie zuvor. Dennoch fehlte ihr Yami. „Es verändert einen, wenn man Kinder bekommt. Sie sind klein und Unschuldig, sowie auf ihre Eltern, uns, angewiesen. Ich schätze mal, das Yami da keine Ausnahme macht. Auch wenn es wirklich komisch ist, so etwas über ihn zu sagen“, seufzte der Hellblauhaarige, schmunzelnd. „Das mag sein. Dennoch verstehe ich ihn momentan nicht. Seit einiger Zeit verhält er sich merkwürdig“, hielt die junge Frau inne. „Ist ja auch jetzt auch egal...“, wandt sie sich wieder ihrem Buch zu. Sie hatte schließlich noch viel zu lernen. Sie sagte zwar von Anfang an, das sie niemals gegen Yami kämpfen würde, dennoch musste sie Yui beschützen. Dies ging nun mal am besten, mit den anderen Wächtern. Manabu musterte die Türkishaarige. Was mochte das Schicksal dieses mal vorhaben? „Akira, ließ es mir noch mal vor!“, lächelte Yui, während sie halb auf dem Schoß des Älteren hing. Jener seufzte. „Noch mal? Bald kennen wir Beide das Buch in und auswendig, Yui“, entgegnete er. Das Mädchen drehte sich auf ihren Rücken und konnte somit zu dem Wissenswächter aufsehen. „Stimmt… Dann bring mir das lesen bei! Ich möchte dir auch irgendwann etwas vorlesen können“, strahlte die Kleine. „Das Lesen kann ich dir zwar beibringen, aber weshalb willst du mir etwas vorlesen?“, betrachtete der Wächter die Jüngere, fragend. „Naja, wenn ich groß bin, werde ich dich schließlich heiraten. Also kann ich dir doch auch mal etwas vorlesen“, sagte Yui, wie selbstverständlich. Die Anderen anwesenden Wächter, in der Bibliothek, sahen perplex zu ihr. Manabu kam nicht drum herum, ein wenig zu lachen, so wie sein Sohn gerade drein blickte. Auch Yume musste schmunzeln. „Sie weis eben, was sie will“, meinte sie nur dazu. Akira hingegen, betrachtete das Mädchen auf seinem Schoß, völlig verdattert. „Yui, dir ist schon klar, das ich zehn anderthalb Jahre älter bin, wie du?“, meinte er. Die Angesprochene blinzelte. „Ja und? Wenn ich groß bin, ist das doch egal. Mein Papa ist immerhin auch schon tausend Jahre alt“, entgegnete sie. „Das mag sein...aber das ist irgendwie schon etwas anderes...“, wusste Akira nicht recht, wie er sich da heraus reden sollte. Auf einmal hockte Manabu sich neben sie. „Schau mal, Yui, wenn du Akira immer noch gern hast, wenn du groß bist, kannst du immer noch mit ihm darüber reden. Er meinte eh mal zu mir, das er in den nächsten zehn Jahren kein Interesse an so etwas haben wird“, lächelte er. Die Kleine sah zu ihm, ehe sie nickte „Gut! Aber das wird sich sicher nicht ändern! Ich finde Akira voll cool“. Jener hingegen, grummelte verlegen „Vielen Dank auch, Papa“. „Keine Ursache“, schmunzelte dieser. Yume beobachtete die Drei. Yui fühlte sich sichtlich wohl, bei ihnen. Die Entscheidung mit ihr zu gehen, war also vollkommen richtig. Auch wenn sie nicht erwartet hätte, das sie so gut aufgenommen werden würden. Sicher, ein wenig Skepsis blieb, doch das konnte die junge Frau verstehen. Hauptsache, ihrer Tochter ging es gut. Das war alles, was zählte. Auch wenn Yume sie anlügen musste, was ihren Vater betraf. Sie meinte, er würde irgendwann nachkommen. Doch das war wohl nur in ihren Träumen die Wirklichkeit.   Akio half in dem Haushalt seiner Freundin, wo er konnte. Auch mit nur einem Arm. Akemi freute sich wirklich für ihre Tochter, ihr Mann hingegen...war halt, wie er war. Der Orangehaarige, seufzte schmunzelnd. Er half der Rosahaarigen gerade beim Abdecken des Mittagstisches. Kano beobachtete jede seiner Bewegungen genaustens. Als Akemi fast eine Reisschale herunter gefallen wäre, fing der junge Mann sie mit seiner freien Hand. „Huch… Danke Akio“, lächelte die Ältere. „Keine Ursache. Wer in meiner Familie keine Reflexe hat, kann auch mal schnell ungewollt etwas gegen den Kopf bekommen“, grinste der Lebenswächter. Das...glaubte ihm die Wächterin sofort. Der Zeitwächter wollte aufstehen, seufzte aber schmerzlich. „Oh warte, ich helfe dir!“, wirbelte seine Frau herum und riss beinahe das ganze Besteck mit sich. Akio konnte dies gerade noch so verhindern. „Lass...mich das lieber machen. Auf mich kann Kano sich mehr stützen“, schmunzelte er, ehe er zu dem Blonden ging und ihn auf mit seiner heilen Armseite, stütze. Der Ältere legte seinen Blick auf ihn „Du brauchst dich bei mir nicht ein zu schleimen...“. Die roten Augen des Jüngeren erwiderten seinen Blick. „Tu ich nicht. Ich bin einfach ein Hilfsbereiter Mensch“, lächelte er und brachte Kano zur Couch. Jener hatte keine Lust mehr, im Krankenhaus zu hocken, weshalb er seine Entlassung beantragte. Akemi war davon zwar nicht begeistert, wusste aber auch, das er sich nicht davon abbringen lassen würde. Außerdem waren zur Not Hana oder sie ja noch daheim. Akio half ebenfalls wo er konnte. „Die Zwillinge schlafen jetzt“, betrat die junge Frau, die Küche, lächelnd. „Okay, danke Hana“, erwiderte ihre Mutter es. Anschließend sahen sie zu den anderen Beiden. Sie schienen sich zu unterhalten, wobei Akio grinste und Kano, wie immer, mürrisch drein blickte. „Die Beiden bekommen das schon hin“, lächelte Akemi, weiterhin, wobei dieses sanft wurde. Ihre Tochter blickte kurz zu ihr, ehe sie wieder zu den Wächtern schaute. „Ich weis“, schloss sie sich dem Lächeln an. Den Lebenswächter bekam man nicht so schnell klein, was er wohl eindeutig von seiner Mutter hatte. Aber Kano bemühte sich zumindest etwas, das bedeutete Hana wirklich viel. Sie hoffte, das er das wusste. „Wie ich schon einmal sagte. Akio ist wohl der Einzige, den dein Vater an deiner Seite akzeptieren würde. Das habe ich nicht nur so daher gesagt“, wandt die Rosahaarige sich wieder dem Geschirr zu. Die Jüngere machte ein glückliches Gesicht. Zumindest so lange, bis sie es klirren hörte. „Vorsicht Mama! Nicht auch noch die Gläser...“   Itoe beobachtete ihre Kinder durch das Küchenfenster, während sie abwusch. Sachiko spielte mit Yu. Die Blonde war wirklich froh, das sie die Beiden von dem fern halten konnte, was ihr Bruder getan hatte. Zumindest vorerst. Ihre Tochter würde es sicher heraus finden. Es löste ein schmerzhaftes Gefühl in der Mutter des Jugendlichen aus, wenn sie daran dachte, was er tat. Hideki erzählte ihr, wie schrecklich alles aussah, als sie es vorfanden. Aus diesem Grund konnte die Chaosfamilie auch gerade nicht zu Hause wohnen. Es würde noch etwas dauern, bis alles Blut vollkommen entfernt wurde, sowie den Garten und das Haus zu erneuern. Wenn Moe mal nicht im Krankenhaus war, befand sie sich im Schloss. Ein trauriger Seufzer kam über Itoe´s Lippen. Sie war sich ziemlich sicher, das Makoto von diesem Seelenvirus befallen war. Aber wann sollten ihre Feinde das getan haben? Immerhin begann es bei ihm schon, weit bevor Yami und Yume zurück kamen. Mal ganz davon abgesehen, das sie immer noch nicht heraus finden konnten, was sie dagegen tun sollten. Aber zumindest schafften sie es, eine Barriere zu erschaffen, wie Akio es vorschlug. Leider war die Blonde sich sicher, das es nicht mehr lange dauerte, bis die ersten Leute das Schloss nicht mehr betreten konnten. Ihre nächste Angst war, das auch der Rest ihrer Familie davon betroffen werden könnte. Immerhin waren sie keine Wächter. „Man, hier ist aber eine bedrückende Stimmung“, betrat Ai, seufzend, den Raum. Die Seelenseherin, drehte sich verwundert zu ihr. Erst da fiel ihr auf, das auch Taiki sich auf einmal bei Sachiko und Yu befand. „Entschuldige. Momentan macht mir einfach einiges zu schaffen...“, lächelte Itoe, verunglückt. „Wundert mich nicht. Aber auch das werden wir wieder gerade biegen. Bis jetzt haben wir immer alles irgend wie geschafft, nicht?“, schmunzelte Aiko und drückte die Jüngere, liebevoll, an sich. Jene nickte „Hoffen wir das beste“. „Na, na~ Ich spüre genau, dass das noch nicht der Wahrheit entspricht. Wirklich hoffnungsvoll wirken deine Gefühle nämlich nicht“, meinte die Rothaarige. „Erwähnte ich schon mal, das deine Fähigkeit wirklich unpraktisch sein kann?“ „Ja, schon des öfteren“ „Gut, dann brauche ich mich ja nicht zu wiederholen“ „Nein, aber du könntest anfangen wirklich zu hoffen. Eher werde ich dich nämlich nicht loslassen“ „Soll das jetzt etwa eine Drohung sein?“ „Wenn ich anfange dich stärker zu knuddeln?“ Itoe begann etwas zu lachen „Schon gut, ich habe ja verstanden. Danke, Ai“. Die Angesprochene grinste zufrieden „Keine Ursache“.   Yuji lief der Schweiß von der Stirn. Auch seine Klamotten klebten schon an seinem ganzen Körper. Seit dem er wusste, was für ein starker Gegner Hakai war, trainierte er noch stärker. „Du solltest vielleicht mal eine Pause machen? Nicht, das du mir gleich noch umfällst“, schmunzelte Hideki, welcher neben dem jungen Mann stoppte. „Ich bin schlimmeres Gewohnt. Zudem ist es heute ja auch nicht so warm, wir gehen immerhin auf den Oktober zu. Aber mal etwas anderes, was führt dich zu mir, General?“, wischte der Rosahaarige sich, grinsend, den Schweiß von der Stirn. „Ich wollte dich um etwas bitten. Es wäre mir lieb, wenn du innerhalb des Bannkreises vom Schloss bleibst. Momentan könnten wir es uns nicht leisten, so einen hochrangigen Soldaten wie dich, an diesen Seelenvirus zu verlieren. Außerdem möchte ich, das du mein Stellvertreter wirst. Allmählich spüre ich mein Alter doch etwas und du bist noch jung und fit. Der Beste bist du auch, weswegen mir diese Entscheidung nicht schwer gefallen ist“, meinte der Ältere. Yuji betrachtete ihn verwundert. Anschließend begann er zu schmunzeln „Wenn es sonst weiter nichts ist, bleibe ich gerne im Schloss. Den Posten als Stellvertreter nehme ich auch mit Freuden an. Aber was ist mit dir und deiner Familie?“, lehnte der junge Mann das Holzschwert, an den Holzstumpf, auf welchen er bis eben einschlug. „Sie werde ich auch her holen. Itoe scheint nämlich genau das schon seit Tagen Kopfzerbrechen zu bereiten. Manabu und Chiyo sind auch einverstanden, genug Zimmer haben sie hier schließlich auf jeden Fall. Außerdem werde ich sicher nicht noch mehr aus meiner Familie, an diesen verdammten Virus verlieren“, knurrte Hideki. „Kann ich verstehen. Aber das ist leider nicht unser einziges Problem. Dieser Hakai scheint völlig Geisteskrank zu sein. Wir sollten anfangen unsere Soldaten und Rekruten auf ihn vorzubereiten“, entgegnete der Rosahaarige. Daraufhin nickte sein Vorgesetzter „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings muss ich dir das leider erst einmal alleine überlassen. Ich muss noch Pläne für die Patrouille der Soldaten anfertigen“. „Ich denke, das bekomme ich hin“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)