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So nah und doch so fern

von

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Kapitel 25

 

Krampfhaft versuchte Ladybug ihre Augen aufzumachen, doch es gelang ihr einfach nicht. Ihr gesamter Körper schmerzte fürchterlich und er gehorchte ihr einfach nicht. Sie probierte etwas zu sagen, sich irgendwie bemerkbar zu machen, aber auch dies klappte nicht. Sie konnte sich also weder bewegen noch irgendetwas anderes machen. Sie lag einfach nur regungslos auf dem harten Boden. Was sollte sie nur machen? Sie musste doch aufstehen und weiterkämpfen. Sie durfte nicht zulassen, dass Volpina auch noch ihre Ohrringe in die Finger bekam. Oder war es möglicherweise schon zu spät? Das Letzte, an das sie sich erinnerte war, dass dieser Energieball auf sie zu geflogen kam und dann, dann verschwimmt alles. Was war danach passiert? Wie lange war sie weggetreten? Sekunden oder gar Stunden?

Panisch versuchte sie ihre Hand zu heben. Was war, wenn Volpina schon längst ihr Miraculous hatte? War sie möglicherweise gar nicht mehr Ladybug?

Mit aller Kraft versuchte sie mit ihrer Hand zu ihrem Ohr zu gelangen, damit sie fühlen konnte, ob die Ohrringe noch in ihren Ohren steckten, aber ihre Hand bewegte sich nicht, egal was sie probierte. Warum gehorchte ihr Körper ihr denn einfach nicht. Sie musste doch kämpfen. Sie musste Volpina besiegen, die Stadt retten und Adrien den Ring zurückholen.

Wo war sie überhaupt? War sie noch am Ort des Geschehens oder schon ganz woanders? Wenn sie doch nur wüsste, was passiert war.

Dumpf drang die Stimme von Alya zu ihr hindurch. Allerdings verstand sie nicht, was sie sagte. Alle Geräusche waren, wie in Watte gepackt und sie bekam nur kleine Wortfetzen mit.

Sie merkte, wie ihr allmählich die Tränen über die Wangen liefen und sie schmeckte die salzige Flüssigkeit an ihren Lippen. Toll, das funktionierte anscheinend noch, schimpfte sie auf ihren Körper und versuchte weiter verzweifelt ihn zum Bewegen zu bekommen. Aber egal, was sie auch versuchte, es brachte überhaupt nichts. Mit was hatte Volpina sie da nur getroffen? Erging es Adrien genauso? Konnte er sich deshalb nicht mehr aus dem Regal befreien? Wenn dem so war, hieße das wohl, dass Volpina entweder ihre Ohrringe schon hatte, oder sie sie jeden Moment holen kam, und sie rein gar nichts dagegen machen konnte.

Tonlos kullerten ihr weitere Tränen das Gesicht herunter. Sie hoffte inständig, dass Alya sich in Sicherheit bringen würde. Oder Volpina einfach kein Interesse an ihr hatte. In der Bibliothek hatte sie sie ja auch in Ruhe gelassen. Wenigstens einer musste hier wieder herauskommen.

Erneut versuchte sie ihre Lider zu öffnen, doch wieder hatte sie keinen Erfolg damit. Immerhin wurden die Geräusche um sie herum wieder klarer. Sie vernahm nun deutlich Alyas Stimme, die gerade laut schimpfend Volpina anschrie.

„Wenn du Ladybug zu nahe kommst, kannst du was erleben!“

War Alya verrückt geworden? Sie sollte Volpina nicht noch mehr reizen, sondern die Beine in die Hand nehmen und verschwinden. Aber da Alya sie immer noch Ladybug nannte und nicht Marinette, hatte sie immerhin die Hoffnung, dass sie noch Ladybug war und Volpina noch nicht ihre Ohrringe hatte.

Angespannt versuchte sie zu verstehen, was um sie herum passierte, als sie plötzlich Volpinas Lachen, gefolgt von Schritten vernahm. Die Person schien auf sie zu zukommen, da die Schritte immer lauter wurden. Volpina, schoss es ihr sofort durch den Kopf. Sie kam.

In Panik befahl sie ihren Beinen immer wieder aufzustehen. Aber egal, was sie auch probierte, es tat sich nichts. Sie lag einfach nur, wie ein Käfer, der es nicht mehr schaffte, sich selber herumzudrehen, weiter auf dem Boden.

Immer näher schien die Person auf sie zu zukommen und blieb nun, ganz wie es den Anschein hatte, direkt neben ihr stehen. Warum aber sagte Alya denn gar nichts mehr? Hatte Volpina ihr etwas angetan, dass sie nun nichts mehr sagen konnte? Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie musste an Alya denken, an Adrien, an ihre Eltern, ja sogar an Paris. Wer konnte die Stadt denn jetzt noch retten? Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis auch ihr Miraculous im Besitz von Volpina war.

Als sie dann plötzlich zwei Hände an ihrem Körper spürte, lief es ihr eiskalt den Rücken herunter. Jetzt war alles aus. Jeden Augenblick würden ihr die Ohrringe abgenommen werden. Hoffnungslos wartete sie auf den Moment, wenn Volpina die Ohrringe aus ihren Ohren ziehen würde, sie Tikki verlor und somit auch ihre Identität aufgedeckt wurde.

Doch zu ihrer Verwunderung rutschte ein Arm auf ein Mal unter ihre Kniekehlen und der andere legte sich um ihren Oberkörper herum. Was ging hier vor? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, wurde sie auch schon hochgehoben.

 

Kopflos rannte Adrien, ohne Zeit zu verlieren, mit Ladybug in seinen Armen los.

Er hatte gar nicht darüber nachgedacht gehabt, was er tat. Doch als er am Eiffelturm angekommen war und dann mit ansehen musste, wie der Energieball auf sie zuflog und sie auch noch getroffen wurde, war er einfach in Panik losgehastet.

Fest drückte er sie nun an sich und rannte um sein Leben, um ihr Leben. Sie war bewusstlos. Er musste sie, so schnell es ging, aus der Schusslinie bringen. Er war zwar als Adrien nicht so schnell, wie er es als Chat Noir gewesen wäre, aber sein plötzliches Auftauchen, hatte Volpina wohl so überrumpelt, dass er sich mit Ladybug zum Glück aus dem Staub machen konnte. Schnell sah er sich um, rief Alya zu, dass sie abhauen sollte, und verschwand dann zwischen Büschen und Bäumen. Rasch versteckte er sich zwischen Gestrüpp und legte Ladybug vorsichtig auf den Boden. Mit zittrigen Händen nahm er ihr Gesicht in beide Hände und beugte sich über sie.

„Marinette. Kannst du mich hören? Sag doch was“, flüsterte er leise und strich mit seinen Fingern über ihre Wangen.

Doch sie bewegte sich nicht. Wütend und angsterfüllt schlang er seine Arme um ihren Oberkörper, zog sie an sich und wippte mit ihr hin und her.

„Du hattest es mir doch versprochen.“

Ein lautes Rascheln ließ in erschrocken aufblicken. Vorsichtig legte er Ladybug zurück auf den Boden und baute sich schützend vor ihr auf.

„Adrien?“, fiepste eine leise Stimme, nicht weit von ihm, und erleichtert atmete er auf.

„Hier“, flüsterte er zurück und wenige Sekunden später krabbelte Alya im Ladybug-Kostüm zu ihm.

Er wollte gerade etwas sagen, als Volpinas Gekeife über den gesamten Platz hallte.

„Glaubt ihr ernsthaft, ihr könntet mir entkommen? Und du … Ich nehme mal an, dass du Chat Noir bist. Was willst du denn bitte anrichten? Du kannst dich doch nicht verwandeln.“

Volpina hatte schon recht, er konnte sich nicht verwandeln. Doch dann hatte er plötzlich eine Idee. Wenn Chat Noir nicht helfen konnte, vielleicht aber Adrien.

„Gute Idee übrigens. Wenn sie dich erkannt hätte, wüsste sie gleich, dass du Chat Noir bist, wenn du Ladybug hilfst.“

Musternd wurde er von Alya betrachtet, doch schnell sah Adrien wieder zu Ladybug, die immer noch bewusstlos war.

„Hawk Moth soll meine Identität ja nicht erfahren. Aber, ich glaube … hier wird sowieso Adrien gebraucht.“

Tief einatmend zog er sich die Mütze, die Sonnenbrille sowie den Mundschutz aus. Die Sachen hatte er sich auf den Weg aus dem Krankenhaus geborgt, damit ihn Volpina hoffentlich nicht erkennen würde und anscheinend hatte es auch geklappt.

„Wovon sprichst du?“

„Gib mir deine Ohrringe.“

Verwirrt zeigte Alya auf die Ohrstecker in ihren Ohren und sah ihn mit zusammengezogen Augenbrauen an.

„Diese? Wozu … Nein warte … Das kannst du nicht machen.“

Kopfschüttelnd sah sie zu Ladybug.

„Marinette reißt mir den Kopf ab, wenn dir was passiert.“

Seufzend nahm Adrien Ladybugs Hand in seine und sah dann wieder zu Alya.

„Wir haben keine andere Wahl. Wenn ich, als Adrien an die Kette herankomme und den Akuma freilasse, würde es uns immerhin Zeit verschaffen.“

Vehement schüttelte Alya ihren Kopf und runzelte ihre Stirn.

„Was ist, wenn Hawk Moth oder Volpina dadurch herausfindet, dass du Chat Noir bist?“

„Das Risiko muss ich leider eingehen. Alya. Es ist die einzige Möglichkeit, die mir gerade einfällt. Mir wäre es auch lieber, wenn es anders wäre, aber dem ist leider nicht so. Wir müssen Marinette zu einem Arzt schaffen. Und solange Volpina da draußen wütet, geht das nicht.“

Er konnte genau sehen, wie Alya über seine Worte nachdachte und dann seufzend die Ohrringe aus ihren Ohren herausmachte.

„Wehe, du kommst nicht heil wieder.“

Schnell legte sie ihm die Ohrringe in seine ausgestreckte Hand und dankend nickte er ihr zu. Kurz schielte er zu Ladybug. Er hatte einfach keine andere Wahl, wenn er sie hier herausbringen wollte.

Vorsichtig beugte er sich zu Ladybugs Gesicht herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Rasch wandte er sich danach wieder von ihr ab und sah Alya tief in die Augen.

„Pass gut auf sie auf.“

Mit einem Satz stand er auf seinen Füßen und wollte gerade losschleichen, als er plötzlich eine Hand an seinem Bein spürte.

„N... N-nicht.“

Schnell blickte er runter und sah, dass Ladybug versuchte sein Hosenbein zugreifen. Allerdings hatte sie immer noch ihre Augen geschlossen. Sofort ging er wieder in die Hocke, kniete sich neben sie und legte seine Hände auf ihre Schultern.

„Marinette. Kannst du mich hören?“

Angespannt sah er ihr ins Gesicht und blinzelnd öffnete sie endlich ganz langsam ihre Augen.

„A... Ad...“

„Ich bin hier.“

Schnell nahm er ihre Hand wieder in seine und drückte sie sanft, damit sie merkte, dass er da war.

„Geh nicht …“, krächzte sie leise und sah ihn dabei nun direkt in die Augen.

„Du musst zum Arzt und ich werde uns die Zeit dafür verschaffen.“

Ohne ein weiteres Wort ließ er sie los, richtete sich auf und lief los.

 

Entsetzt sah Ladybug ihm hinterher, wie er durch das Gestrüpp verschwand, und versuchte sofort sich aufzurichten. Ein entsetzliches Ziehen in ihrem Brustkorb ließ sie aber gleich wieder stöhnend zusammensacken. Sie hatte das Gefühl, ihr würde die Luft zum Atmen abgeschnürt werden. Die Wucht des Aufpralls, auf ihrer verletzten Rippe, war schlimmer, als sie gedacht hatte.

„Hey bleib liegen.“

Alya war neben sie geeilt und strich ihr nun beruhigend über den Arm.

„Wir werden dich ins Krankenhaus bringen.“

„Nein. Ich muss ihm hinter her“, keuchte sie und mit aller Kraft schaffte sie es endlich, sich hinzusetzen.

Schwer atmend fasste sie sich an ihre Brust und stellte ihre Füße auf den Boden, damit sie aufstehen konnte.

„Nur ich kann Volpina stoppen und den Akuma einfangen.“

„Du kannst so doch gar nichts ausrichten.“

„Ich muss“, flüsterte sie leise und sah Alya mit großen Augen an.

Sie wandte ihren Blick wieder von ihrer Freundin ab, stützte sich mit ihren Händen am Boden ab und versuchte aufzustehen.

„Warte ich helfe dir … Du wirst dich ja sowieso nicht davon abringen lassen.“

Flink legte Alya einen Arm um sie herum und half ihr sich aufzurichten.

„Danke …“

Mit Alyas Hilfe ging sie nun langsam in die Richtung, in die Adrien gelaufen war.

Bei jedem Schritt, den sie machten, verspürte sie einen schrecklichen Schmerz in ihrer Brust. Sie durfte sich jetzt aber nicht ausruhen. Sie musste weiter. Aber ohne Alya. Sie durfte ihre Freundin nicht weiter in Gefahr bringen. Sie biss die Zähne zusammen, löste sich von Alya, die sie mit großen Augen ansah, und wollte gerade etwas sagen, als ihr Adriens Stimme in die Ohren drang. Hastig humpelte sie etwas weiter, stellte sich schützend hinter einem Baum und lugte auf den großen Platz vor dem Eiffelturm. Sie brauchte gar nicht lange nach ihm Ausschau halten, da sie ihn sofort entdeckte. Ohne Schutz stand er, wie auf den Präsentierteller auf dem Platz und suchte die Gegend nach Volpina ab.

„Lila, du hattest recht. Ladybug ist wirklich nicht so toll. Sie ist schwach und nicht so stark, wie du. Du wärst die bessere Ladybug. Verzeihst du mir und gibst mir noch mal eine Chance? Ich habe dir auch etwas mitgebracht.“

Er hielt seine Hand in die Höhe und sah sich weiter um. Kurz versetzte es Ladybug einen Stich im Herzen, so etwas aus seinem Mund zu hören, auch wenn sie wusste, dass er es nicht so meinte.

„Du hast es also eingesehen?“, hallte Volpinas Stimme aus allen Ecken und nach einer kurzen Pause sprach sie weiter, „Was hast du mir denn mitgebracht?“

Schnell entschied sich Ladybug die Situation erst mal nur zu beobachten. Sie musste ihre Kräfte einteilen, und solange sich Volpina nicht zeigte, blieb sie lieber, um Adrien nicht in Gefahr zu bringen, im Hintergrund. Kurz drehte sie sich zu Alya um, wo sie steckte, doch als sie sah, dass auch sie sich versteckte, sah sie wieder zu Adrien. Dieser begann gerade Volpina zu antworten.

„Ihr Miraculous … Es war ein Kinderspiel, es ihr in ihrem jetzigen Zustand abzunehmen. Sie ist nur noch ein normales Mädchen. Auch der Typ, der bei ihr war, war kein Gegner für mich.“

Einige Sekunden passierte gar nichts, doch dann landete Volpina direkt vor ihm und grinste ihm ins Gesicht.

„So? Und ich soll dir noch mal eine Chance geben, ja?“

„Ich war ein Idiot und habe nicht gesehen, was für ein tolles Mädchen du bist. Verzeihst du mir?“

Lachend wedelte Volpina mit ihrem Zeigefinger vor Adrien herum und grinste ihm dann feist ins Gesicht.

„Beweis es mir.“

Nah ging sie an ihn heran, legte ihre Hände auf seine Brust und streckte sich zu seinem Kopf herauf. Augenblicklich ballte Ladybug ihre Hand zu einer Faust. Wollte sie etwa, dass er sie küsste? Sie hielt es kaum aus und wäre am Liebsten sofort dazwischen gesprungen. Aber da das Adrien nur unnötig in Gefahr bringen würde, harrte sie weiterhin aus und musste nun zu sehen, wie Adrien tatsächlich seine Hände auf ihre Schultern legte und sich zu ihr herunter beugte.

„Du weißt, dass das nicht echt es oder?“, flüsterte Alya plötzlich nehmen ihr und erschrocken zuckte sie kurz zusammen.

„Ja … Ich weiß …“, murmelte sie, knirschte mit den Zähnen und fixierte Adrien, der gerade seine Lippen auf Volpinas legte.

Es fühlte sich für sie, wie eine Ewigkeit an, wobei es vermutlich nur Sekunden waren, bis er sich wieder von ihr löste. Doch ganz rückte er nicht von ihr ab. Sie sah, wie seine Hand herunter zu ihrem Hals wanderte und sie wusste genau, was er vorhatte.

Und dann ging alles auf ein Mal ganz schnell. Er griff nach der Kette, riss sie von ihrem Hals, warf sie auf den Boden und trat drauf. Doch sofort bekam er große Augen. Es flog kein Akuma heraus. Irritiert sah er wieder Volpina an, die sich lachend ihre Hände in die Hüften stemmte.

„Glaubst du, ich bin so blöd und komme wirklich? Sie schickt dich oder? Bist du ihre kleine Marionette, weil sie es nicht alleine ohne diesen dämlichen Kater schafft?“

„Niemand schickt mich“, wedelte Adrien mit seinen Händen und ging einige Schritte rückwärts.

„Schon wieder die Falsche“, knurrte Ladybug und nahm ihr Jo-Jo in die Hand.

Sie wollte schon aus ihrem Versteck springen, doch Alya hielt sie am Arm zurück.

„Warte. Du brauchst einen Plan.“

Ladybug wollte ihrer Freundin gerade antworten, als sie im Augenwinkel bemerkte, wie Volpina plötzlich auf Adrien zu stürmte. Sofort drehte sie sich wieder herum und konnte nur noch sehen, wie sich Volpinas Hände um seinen Hals legten und sie zudrückte.

„Das Miraculous ist auch nicht echt, hab ich recht?“, zischte Volpina.

„B-bestimmt … n-nicht …“, keuchte Adrien und versuchte ihre Hände von seinem Hals zu bekommen.

Panisch machte Ladybug einen Satz vom Baum und Alya weg. Sie musste sofort einschreiten. So schnell sie konnte, warf sie ihr Jo-Jo in die Luft.

„Glücksbringer!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Bloonaa
2017-07-14T16:20:49+00:00 14.07.2017 18:20
Ich dachte zwischendrin wirklich kurz, dass sie es ist, die Ladybug zu Leibe rückt. Meine Güte wird das gerade spannend und der Cliffhanger erst ^^

Jetz hat Adrien sich schon extra „geopfert“ und Lila geküsst, um an ihre Kette zu kommen und dann das. Diese bescheuerten Doppelgänger O.o

Jetzt bin ich echt gespannt, was sie als Glücksbringer aus dem Hut (oder in ihrem Fall ja aus dem Jojo) zaubert :P

Hoffentlich hast du ein Erbarmen mit deinen Lesern und es geht bald weiter ^^

Viele Grüße
Bloona
Antwort von:  Fiamma
16.07.2017 12:24
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Dann hab ich ja alles richtig gemacht, wenn man es kurz wirklich dachte XD^^
Das erfährt man natürlich direkt im nächsten Kapitel :)
eigentlich wollt eich es auch schon hochgeladen haben, allerdings kam ich einfach nciht zum Korrekturlesen-_- Hoffe, dass ich es heute schaffe^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  Koffeinchen
2017-07-08T04:14:28+00:00 08.07.2017 06:14
Oh mein Gott war das wieder spannend! Ö.Ö
Langsam nerven diese Doppelgänger aber ganz schön. Macht die echte eigentlich noch irgendwas selbst? ô_ó
Ich hoffe jetzt wirklich auf den Glücksbringer damit sie endlich mal die richtige Volpina erwischen. Macht sie fertig! (ò_ó)/
Antwort von:  Fiamma
13.07.2017 22:44
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi und ganz großes Sorry für die späte Antwort. Leider im Moment etwas stressig bei mir :/
Irgendwie nicht, lässt schön ihre Doppelgänger arbeiten XD
Ob un dwas dir GLückbringer bringt, wird natürlich noch nicht verraten *g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  Nami88
2017-07-07T15:07:34+00:00 07.07.2017 17:07
Spannung pur 🙈🙉🙊
Ich Fieber schon richtig mit xD
Ich dachte erst, als sie sich nicht bewegen konnte, das Volpina jetzt such noch ihr Miraculous hatte, aber dem war zum Glück nicht so 😧
Und diese scheiß Doppelgänger 😑 selbst bei Adrien war es nicht die richtige 😕
Lila ist wirklich schlauer seit dem letzten mal geworden xD
Aber der Glücksbringer rettet jetzt hoffentlich die Situation und beendet den Kampf, immerhin müssen beide zurück ins Krankenhaus.
Dann bis zum nächsten mal und dir ein schönes Wochenende 😙

P.s. du hattest recht, langsam kommen die Kommentare auf Fanfiction.de 😉

LG Nami88
Antwort von:  Fiamma
13.07.2017 22:43
Huhu:)
Zu aller erst vielen Dank für deinen Kommi, und ein großes Sorry für die späte Antwort. Grad einweng stressig leider, :/

Lila hat wirklich dazu gelernt seit letzem Mal °-° XD
Ob und was der GLückbringer bringt, wird natürlich noch nich verraten *g*

Liebe Grüße,
Fiamma^^

Ps. Bei Fanfiktion,antworte ich dir natürlich auch noch :)


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