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Itachi in anderen Umständen

von

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Unterwegs

Hey,

sorry für das lange warten. Ich war letztes Wochenende kaum zuhause und bin daher nicht zum on stellen gekommen. In der Woche habe ich leider keine Zeit dafür.

Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen.

Hie ist für euch das neue Kapitel!!!!
 


 

Kapitel 4 – Unterwegs
 

So machen sich die Zwei auf den Weg. Es ist eine Mission über mehrere Wochen, sodass sie die erst nach drei Wochen bis auf eine Kleinigkeit beenden können. Gerade haben sie die Gefahr hinter sich gelassen. Nur noch ein paar Stunden trenn sie von ihrem Ziel,, doch Kisame ist der Ansicht, dass sie außer Gefahr sind und deshalb eine Pause machen sollten, die Itachi gerne nimmt, nachdem Kisame ihn überredet hat. Sie schlagen ein Lager an einer heißen Quelle auf. Sie hatten die letzten drei Wochen nur mit kurzen Pausen verbracht. In der Höhle macht Kisame ein Feuer. Dann kocht er ein wenig Reis.

Nachdem sie diesen zu sich genommen haben, zieht Kisame seine Kleidung aus, da diese bis auf die Haut nass vom Dauerregen ist. Nun steht Kisame nur noch mit einer Boxershort vor dem Uchiha, der  noch zögert. Schließlich hat bis jetzt niemand seinen Zustand gesehen. „Itachi, zieh deine Kleidung aus! Du wirst sonst noch krank. Bis jetzt hast du dich noch nie so angestellt.“, meint Kisame. „Es ist nun auch ein wenig anders.“, gibt Itachi zurück. „Zieh dich aus oder ich tue es!“, verlangt  sein Partner. So zieht der Uchiha seinen Mantel selbst aus, doch dann zögert er wieder, das kann sein Partner nicht mit ansehen. Kisame greift nach Itachis Shirt und zieht es ihm schnell aus, dann stoppt auch er, denn ein kleiner Bauch ist zum Vorschein gekommen. Von diesem wird Kisame im Bann gehalten. „Ich wollte es nicht, geh bitte.“, durchbricht Itachi die Stille und hält seine Hände schützend vor seinen Bauch. „Nein, ich werde nicht gehen! Zieh jetzt deine Hose aus, ich möchte nicht, dass du krank wirst. Ich gebe dir eine Decke.“, antwortet Kisame. So zieht Itachi auch seine Hose aus und setzt sich ans Feuer, dort reicht Kisame ihm die Decke. In die Decke eingewickelt starrt er ins Feuer. „Itachi, ich bitte dich jetzt um eine Sache.“ „Mmh.“, gibt der Uchiha von sich und schaut zu seinem Partner. „Vertrau mir! Ich weiß über deinen Zustand Bescheid, also versteck es nicht. Sag einfach wenn was ist.“ „Du nervst Kisame!“, antwortet Itachi, nickt aber dann. „So kenn ich dich. Vertraust du mir von nun an alles an?“ „Ja! Ich hätte dann gerne noch etwas zu Essen, ich habe schon seit Tagen Heißhunger!“

Itachi isst noch eine Portion Reis. Währenddessen ist Kisames T-Shirt getrocknet, dieser gibt es Itachi. „Danke.“

Sie sitzen noch eine Weile dort bis es aufhört zu regnen und Kisame vorschlägt die heiße Quelle zu besuchen, die nur ein paar Meter entfernt ist. Das nimmt der Uchiha gerne an. Sie nehmen sich ihre Kleidung und begeben sich dort hin. Itachi geht zuerst hinein. Das Wasser hat genau die richtige Temperatur um sich wieder auf zu wärmen. „Tsunade hatte kein Recht dir das an zu tun.“, beginnt Kisame „Nein, das ist okay. Schließlich hat alles einen Zweck, sie trägt keine Schuld. Das alles lehrt mich etwas. Allerdings bin ich in der Zeit etwas auf dich angewiesen.“, erwidert Itachi „Wir sind Partner, uns trennt keiner mehr. Wir stehen das zusammen durch, das verspreche ich dir!“ „Ich danke dir.“ „Lass uns die Mission beenden und dann ins Hauptquartier zurückkehren!“ Itachi nickt. Die Beiden ziehen ihre Kleidung an und machen sich wieder auf den Weg.
 

Sie beenden die Mission ohne weitere Probleme. Auf dem Rückweg rasten sie wieder in der Höhle, denn Itachi hat bemerkt, dass er eine Pause braucht die länger als eine Stunde ist. Am Abend bekommen sie überraschend Besuch, doch als sich eine zierliche Gestalt an der Höhlenwand festhält, erkennt er sie. Sakura. Blut verschmiert tritt sie weiter in die Höhle ein. Kisame stütz sie, als er merkt wie stark ihre Beine zittern. Er setzt sie neben Itachi ab und weckt ihn. „Pass auf Sakura auf! Ich hole Wasser.“, sagt Kisame. Schon ist Itachi hellwach, er hält sie aufrecht. „Was ist passiert?“, fragt der Uchiha. „Orochimaru. Ich… Sasuke…er…ich…“ „Beruhige dich. Was ist mit Sasuke? Was hat mein Bruder getan?“ „Er… er hat… hat… er hat mich gerettet.“ „Das ist doch gut.“ „Wieso? Wieso hat er das getan?“, sie schaut den Uchiha an. „Er liebt dich, ganz tief in seinem Herzen liebt er dich immer noch.“ In diesem Moment  kommt Kisame zurück, er stellt das Wasser neben Sakura ab und gibt Itachi ein Tuch, dieser taucht es ins Wasser und beginnt das Blut aus ihrem Gesicht zu wischen. Erst jetzt beruhigt sie sich, ihr Puls verlangsamt sich wieder. Kisame legt eine Decke um ihre Schultern. „Itachi, du bleibst bei ihr. Ich schau mich mal draußen um.“

Als Kisame weg ist bedankt sich die Haruno. Kisame findet nichts, daher legt er sich als erster hin, da er von allen am wenigsten geschlafen hat. Erst als dieser schläft rück Sakura näher an Itachi, der sich näher ans Feuer gesetzt hat. Er lehnt an der Felswand, die Beine leicht angewinkelt. Sakura legt ihren Kopf gegen seine Schulter. Da legt er einen Arm um sie. „Hast du dich nicht früher getraut?“, fragt er leise. „Es ist ein wenig merkwürdig. Eigentlich sind wir Feinde.“ „Das ist vorübergehend aufgehoben. Du zitterst ein wenig, ist dir kalt?“ Seine Stimme klingt liebevoll. „Setz dich zwischen meine Beine, dann teilen wir uns Kisames Mantel.“ Sakura klettert geschickt über sein Bein. Er nimmt Kisames Mantel von seinen Schultern und legt diesem um sie, als sie sich an seine Brust lehnt. Er legt seine Arme um sie und drückt sie leicht an sich.  „So besser?“, fragt er leise dennoch voller Gefühl und schaut ihr dabei in ihre wundervollen Augen. „Ja, viel besser. Deine Augen…“, sie beginnt zu stottern. „Was ist mit meinen Augen?“, hackt er nach, auch wenn er genau weiß was sie meint. „Deine Augen zeigen… Besorgnis und Liebe… obwohl du so viel Schlimmes getan hast, und seine… seine sind so kalt… ohne jede Emotion, doch deine sind… trüb, als…“ „Als was?“ „Als wärest du fast Blind!“, es fällt Sakura schwer das aus zu sprechen. „Das bin ich auch fast. Das Mangekyou Sharingan verlangt mein Augenlicht auf Dauer. Es macht mir nichts, ohne die vielen starken Medikamente die ich nehme, würde ich gar nicht mehr leben.“, erklärt der Uchiha ohne traurig darüber zu sein. „Was… was hast du?“ Sakura ist sichtlich geschockt. „Ich bin sehr krank, schon seit meiner Geburt. Sasuke weiß es nicht, keiner außer meinen Eltern wusste es. Ich habe mir geschworen nicht so zu sterben, sondern durch die Hand meines eigenen Bruders, damit ich in Ehre sterben kann. Erst dann weiß ich, dass Sasuke ohne mich zurechtkommt, ohne den Zwang den ich hatte. „Wieso hast du es Tsunade nicht gesagt oder wenigstens mir? Das Jutsu wird dich…“ „Das ist mir bewusst, ich kenne ihr Jutsu, aber ich wollte es nie wirklich rückgängig machen. Sasuke schafft es einfach nicht und so kann ich sterben, ohne lange zu Leiden.“ „Nein, das lasse ich nicht zu! Ich finde ein Jutsu, eines das dich heilt. Ich brauche nur ein wenig Zeit. Bitte kämpfe!“ „Was soll das, Sakura? Wieso willst du mir helfen, ich bin eigentlich dein Feind. Du empfindest doch nicht etwa was für mich.“ „Ich… Ich bin mir nicht sicher. Aber bitte gebe nicht auf. Ich will nicht das Sasuke auch noch dich verliert.“

Sie löst sich von seiner Brust, ihre Hand berührt seinen Bauch, sie erschreckt sich. Ihre Augen schauen nach unten, dort wo ihre Hand auf seinem Bauch liegt. Erst jetzt ist der kleine Bauch unter dem T-Shirt zu erkennen. „Entschuldige ich…“ „Schon gut, dafür musst du dich nicht entschuldigen. Du kannst deine Hand dort liegen lassen. Er selbst legt nun seine Hand auf ihre. Langsam lässt sie ihren Kopf wieder gegen seine Brust sinken. Sie kann nichts spüren, doch fasziniert sie dieser Bauch. „Versprichst du mir etwas, Itachi?“, fragt sie leise. „Ja.“ „Kämpfe, solange du kannst. Ich werde ein Jutsu finden, versprochen!“ „Das kann ich nicht, selbst Tsunade hat in all den Jahren keines gefunden. Es ist einfach unmöglich und Zeitverschwendung.“ „Nein, Sasuke braucht dich noch eine Weile. Ich finde eins. Versprich mir einfach das du solange kämpfen wirst wie du kannst.“ „Na gut, ich verspreche dir noch eine Weile durch zu halten.“ Zufrieden gähnt Sakura und schließt ihre übermüdeten Augen.
 

Am frühen Morgen übernimmt Kisame wieder die Wache. Itachi schläft sofort ein, daher schläft er noch als Sakura erwacht. „Kisame?“, spricht sie ihn leise an, sodass es kaum hörbar ist. „Mmh.“, kommt nur als Antwort. „Kannst du mir was über Itachis Krankheit erzählen?“, fragt sie vorsichtig. Auch wenn Itachi freundlich ist muss das nicht heißen dass sein Teampartner das auch ist. „Ich weiß nichts Genaues. Nur das es tödlich ist, ohne Medikamente würde er gar nicht mehr Leben. Aber du kannst ihn wecken, er kann dich zur heißen Quelle bringen. Dort kannst du deine Kleidung reinigen. Ich gebe dir meinen Mantel mit.“, antwort Kisame freundlich. „Danke. Itachi wach auf!“ „Bin schon wach.“, murmelt dieser müde. „Bring mich bitte zur heißen Quelle. Ich möchte meine Sachen waschen und mich gleich mit.“ Ihr Lächeln ist bezaubernd findet Itachi. Daher folgt er gerne ihrer Bitte. Der Weg ist nicht weit. Sakura wäscht ihre Sachen, solange trägt sie Kisames Mantel. Itachi steht an einem Baum gelehnt und beobachtet sie dabei. „Wenn du schon hier bist helfe mir doch, dann bin ich schneller fertig.“, meint sie. Itachi kniet sich ohne ein Wort zu sagen neben sie und beginnt ihren Rock zu waschen. Es dauert nur einige Minuten bis die Beiden damit fertig sind. Sakura legt ihre Sachen alle schön säuberlich nebeneinander zum trocknen.

Nun will Itachi gehen, doch Sakura ergreift ihn am Arm. „Geh nicht. Bade mit mir.“ „Das…“, will der Uchiha beginnen, doch Sakura unterbricht ihn. „Ich erlaube es. Ich möchte nicht alleine sein.“ Ihre Augen wirken traurig, deshalb kann der Schwangere einfach nicht nein sagen. Er schweigt kurz bis er sich zu ihr wendet und seinen Mantel ablegt. Sakura lässt den Mantel von ihren Schultern gleiten und steigt in die warme Quelle. Itachi bewundert dabei ihren zierlichen Körper. Schnell steigt auch er in die Quelle. Sie wäscht ihre Haare. Er kann den Blick einfach nicht von ihr lassen. Wie sie mit ihren Finger durch ihre Haare kämmt und die nassen Strähnen sich an ihren Hals kleben. Als sie fertig ist kommt sie ihm ganz nah, sie ergreift seine Haare. „Darf ich?“, fragt sie. Er nickt und nun wäscht sie auch seine Haare und lässt ihre Finger durch seine schwarzen langen Haare gleiten. Als sie auch dieses beendet hat, setzt sie sich gegenüber von ihm, nicht weit von ihm. „Wie viel hast du zugenommen?“, fragt sie aus dem nichts. „Etwa 3-4 Kilo. Normal?“ „Ja. Wenn du erlaubst untersuche ich dich genauer. Ich mache mir Sorgen.“ „Wenn es dich beruhigt.“, antwortet er. Sie tastet seinen Bauch ab bis sie einfach ihren Kopf daran legt. „Ich höre einen ganz leisen Herzschlag. Eigentlich müssest du das Baby schon spüren.“ Sie lächelt. Itachi kann es sich nicht verkneifen mit ihren Haaren zu spielen, sie sind so weich. „Das heißt wohl, es ist alles in Ordnung.“, sagt er. „Ja, zurzeit schon. Erzählst du mir nun endlich woran du erkrankt bist? Bitte!“, es ist ein flehen, welches aus Besorgnis  kommt. „Na gut, Es ist mein Herz. Ich habe einen Herzfehler, es kann jeder Zeit aufhören zu schlagen, wenn ich die starken Medikamente nicht nehme. Dennoch habe ich Schmerzen, mal sind sie stärker, dann wieder so leicht, das ich sie kaum bemerke. Doch ich halte es aus, ich habe damit gelernt zu leben.“ Sakura fährt mit ihrem Zeigefinger sanft über seine Brust, dort wo sein Herz ist.
 

„Dann kannst du gar nicht mit einer Frau schlafen.“, sagt sie ein wenig erschreckt. „Das wäre zu gefährlich.“, gibt der Uchiha zurück. „Das heißt du bist noch Jungfrau?!“ „Ja, so sieht es aus.“ Einen Moment weiß Sakura nicht was sie nun sagen soll. Sie legt ihren Kopf an seine Brust und hört den Herzschlag. „Es wird Zeit das zu ändern.“, meint sie plötzlich entschlossen. „Du willst doch nicht…?“ „Doch ich will. Es kann dir nichts passieren. Ich habe unsere Chakren verbunden. Ich werde dein Herz stabil halten. Also willst du nun?“ Sakura weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung ist, aber sie will ihm einfach helfen, auch wenn sie dafür mit Itachi schlafen muss. Es ist auch ihr erstes Mal. Itachi ist unsicher. „Sakura, wir sollten das nicht, du weißt nicht was du für mich empfindest und dazu bin ich durch ein Jutsu schwanger.“ „Das macht mir nichts. Ich will dir wenigstens das geben, ein wundervolles Gefühl. Dann hast du wenigstens etwas von mir bekommen, wenn ich es nicht schaffe dich zu heilen. Bitte Itachi, ich mache es gerne.“ Noch immer ist der Schwangere sich nicht sicher, doch ist er einverstanden.

Sakura beginnt wieder mit ihrem Finger über seine nackte Haut zu fahren. Langsam  nähert sie sich. Ihre Lippen berühren sich, ihre Zunge fährt langsam über seine Unterlippe und bittet um Einlass. Itachi kann gar nicht anders, als ihr das zu gewähren. Sie rückt auf seinen Schoss, das erregt ihn schon, doch als sie auch noch beginnt mit ihren Fingernägeln über seine Schulterblätter zu fahren ist es ganz vorbei. Sie spürt seine Erregung und muss sich endgültig entscheiden ob sie das tun möchte. Sie verwickelt ihn erneut in einen Zungenkuss. Auch Itachi beginnt sie zu liebkosen, bis er irgendwann in sie eindringt. Sakura durchzieht ein kurzer Schmerz, lässt sich aber nichts anmerken. So fängt der Uchiha an sich in ihr zu bewegen. Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt gleitet er aus ihr heraus. Sanft küsst Sakura ihn und kuschelt sich noch für einige Minuten an ihn. Erst dann steigt sie aus der Quelle und zieht sich Itachis Shirt an. Während er ihr es nachmacht und seine Hose anzieht schaut sie nach ihren Sachen.

Danke für das wundervoller Ereignis.“, flüstert er an ihr Ohr, als er sie von hinten umarmt. „Ich habe  zu danken.“, erwidert sie. Seine starken Arme liegen um ihren Bauch. Ihr Rücken berührt sein Bauch. Sie legt ihre Hände auf seine. „Bekomme ich mein T-Shirt wieder? Auch wenn ich zugeben muss, das es dir sehr gut steht.“ Nun dreht sie sich in seinen Armen um und legt eine Hand auf seinen kleinen Bauch. „Aber nur weil du etwas verstecken musst.“ Sakura löst sich etwas von ihm um sein Shirt übern den Kopf zu ziehen. Sofort zieht sie es Itachi über. Nun zieht sie ihre eigenen Sachen an, die in der Zeit getrocknet sind. „Ich denke es ist Zeit, ich werde jetzt gehe. Ich habe meine Mission noch nicht beendet, bis bald.“, mit diesen Worten verschwindet Sakura. Er wartet noch einen Augenblick bevor er zu Kisame zurück kehrt. „Sie ist gegangen, nicht wahr?“, sagt Kisame noch bevor er sich umdreht. „Sei so nett und pack, ich will zurück.“, bittet Itachi ohne auf Kisames Frage ein zu gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-06-05T20:12:48+00:00 05.06.2010 22:12
tolles kapitel
freu mich schon aufs nächste
lg

Von:  Hedwig
2010-06-04T12:34:29+00:00 04.06.2010 14:34
schönes kapitel weiter so^^
Von:  Leetah86
2010-05-31T18:32:49+00:00 31.05.2010 20:32
Olala Sakura geht aber ran^^
Mir wäre das Paar ja lieber, zumindest was Sakura angeht, Sasu passt meiner Meinnung nicht wirklich zu ihr.
Und du hast doch hoffentlich nix dagegen wenn ich mir dein Bild von der ENS-Liste in mein Privatarchiv speichern würde *Welpenblick aufsetz*^^

Bey Leetah
Von:  Turiana
2010-05-31T10:15:03+00:00 31.05.2010 12:15
iwann kann itachi seinen babybauch nicht mehr verstecken... und hofftl läuft ihm nicht sein bruder über den weg >.< kisame würde sasu zwar aufhalten, aber der würde sie nicht so schnell wieder gehen lassen- bis er seine rache hat. dabei wird er onkel...
dass er einen herzfehler hat, macht das ganze auch nicht leichter, die schwangerschaft noch weniger >.< hofftl schaden die medikamente dem baby nicht- immerhin ist es itachi auch nicht egal. und sakura findet bestimmt etwas- hofftl noch bevor es zu spät ist für den uchiha. gut, dass er wenigstens kisame hat, der sich um ihn kümmert *smile*
super kapi ;) jetzt muss itachi sich schon mehr mühe geben, um seine schwangerschaft zu verbergen. dass sakura ihm ihr erstes mal geschenkt hat, wird er auch nicht vergessen. auch wenn sie danach wieder verschwinden musste. nur aus freundlichkeit ihm gegenüber wird sie ihm nicht helfen... schreib bitte bald weiter ;)
lg


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