Zum Inhalt der Seite

Itachi in anderen Umständen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo,
tut mir schrecklich leid. Ich habs einfach vergessen. Tut mir Leid! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 47 ~ Endlich ist es soweit

Kapitel 47 ~ Endlich ist es soweit
 

Am frühen Morgen jedoch kommen die Wehen in kürzeren Abständen und nehmen deutlich an Stärke zu, sodass Itachi nicht mehr schlafen kann. Es ist erst vier Uhr, viel zu früh zum aufstehen, doch im Bett liegen erscheint gerade nicht besonders reizend. Mit großer Mühe steht er auf, erleichtert sich und geht dann ins Wohnzimmer, vielleicht würde ein wenig fernsehen ihn ablenken.

Kisame hat jedoch mitbekommen, dass der Uchiha nicht zurück ins Bett gekommen ist. Schon das er nicht für Hilfe beim aufstehen gebeten hat verwunderte den Älteren. Kurz darauf hört er den Fernseher laufen, das zeigt wo der Schwangere hin ist. Kisame zieht sich ein Shirt über und folgt seinem Liebhaber. „Entschuldige ich wollte dich noch etwas schlafen lassen“, sagt dieser auch sogleich. „Du bist derjenige der den Schlaf dringender braucht, du weißt doch dass ich mit sehr wenig gut auskomme“, erwidert er. „Ja, aber du hast es auch mal verdient. Ich hab dich die letzten Wochen ständig geweckt“, erklärt Itachi. Eine neue Wehe kündigt sich an, er tut alles dafür das Kisame nichts davon mitbekommt. „Hält das Baby dich wach?“, fragt dieser als sich der Uchiha wieder einmal über den Bauch streichelt. Zur Antwort nickt er nur, wenn er etwas sagen würde bestände die Gefahr dass sein Partner hinter sein Geheimnis käme. „Wenn du schon auf bist, kannst du Tee machen?“, bittet Itachi. „Sicher, sonst noch was? Eine Kleinigkeit zu Essen vielleicht?“, bietet der Ältere an. „Nein gerade nicht, nur den Tee“, lehnt er ab.

Weitere drei Wehen bekommt er verheimlicht bevor Kisame die regelmäßigen Abstände bemerkt. „Du hast Wehen“, stellt er nüchtern fest, nicht überrascht dass der Uchiha es verheimlicht. „Erwischt“, gesteht der Schwangere, es an diesem Zeitpunkt zu leugnen hätte keinen Sinn mehr. „Hast du solche Angst vor dem Krankenhaus, dass du es mir nicht gesagt hast?“, fragt der Ältere, der inzwischen eine Hand auf den runden Bauch gelegt hat. „Ich will nichts ins Krankenhaus, bitte“, fleht der Jüngere, Tränen bilden sich in seinen Augen. „Okay, wir werden noch etwas warten“, stimmt Kisame zu. Hofft aber gleichzeitig das Sakura inzwischen zurück ist, falls doch etwas wäre. Oder noch besser sie auf einen Überraschungsbesuch vorbei kommt und sie die unliebsame Aufgabe übernimmt Itachi ins Krankenhaus zu schicken. Seine Standpauke würde er auf jeden Fall bekommen, so einfach dem Uchiha zuzustimmen ist nicht akzeptabel, das weiß er.

„Magst du dich dann wenigstens noch etwas schlafen legen?“, schlägt Kisame vor. „Nein, lass uns hier noch etwas kuscheln“, antwortet der Schwangere. Der Hoshigaki setzt sich auf die Couch und dient auch sogleich als Kissen für seinen Partner. Eine Hand streichelt Kreise auf dem Babybauch die andere spielt mit den langen Haaren seines Partners. Wenn eine Wehe kommt verkrampft sich der Uchiha und ergreift die Hand auf seinem Bauch zur Unterstützung seine andere hält in der Zeit seinen Bauch. So verbringen sie eine Weile in Stille, abgesehen von Itachis stöhnen.
 

Langsam erhellt die Wintersonne die Wohnung, löst nach und nach das künstliche Licht ab. „Gehst du mit mir duschen?“, bittet der Uchiha plötzlich. „Denkst du es ist noch eine gute Idee?“, hackt Kisame nach anstatt zu antworten. „Ja, wenn die Wehen noch stärker werden traue ich meinen Beinen nicht mehr und ich will noch eine Dusche bevor es soweit ist“, verlangt der Schwarzhaarige. „Okay, lass mich Handtücher und frische Sachen bereit legen, bevor du aufstehst“, stimmt er zu. Mit dieser kleinen Forderung ist der Jüngere einverstanden, alleine aufstehen traut er sich sowieso nicht mehr. Sein Liebhaber braucht auch nicht lange bis er ihn abholt. Es wird nur eine kurze Dusche, da Itachi die Wehen im stehen noch unangenehmer empfindet als sowieso schon. Daher ist er froh als er eine Bequeme Hose und ein Shirt anhat und wieder auf der Couch sitzt.

Kisame trocknet gerade noch die langen Haare seines Partners bevor er die langen Strähnen wieder zusammen bindet. „Willst du was frühstücken?“, fragt er danach. „Ich weiß nicht ob ich etwas runter bekomme. Eine Kleinigkeit würde ich probieren“, antwortet der Schwangere. Mehr als ein paar Bissen bekommt Itachi auch nicht runter, denn dann kommt das Gefühl der Übelkeit. Sofort hört er auf, in der Hoffnung wenigsten das Bisschen würde drin bleiben.

Zu gerne würde der Hoshigaki jetzt die Rosahaarige holen, aber Itachi will noch immer warten. „Wenigstens bis meine Fruchtblase platzt, bitte. Ich will nur die nötigste Zeit dort verbringen“, bittet der Uchiha. „Wenn deine Fruchtblase platzt könnte es schon zu spät sein um dich ins Krankenhaus zu bringen“, merkt der Ältere an, so gerne er Itachi noch etwas Zeit geben will ist sein Drang jemand Erfahrenes zu holen größer geworden. „Bis zum Mittag, okay?“, macht Itachi den nächsten Vorschlag. „Okay, aber nur wenn deine Fruchtblase nicht platzt und du dich jetzt wieder hinlegst“, stellt Kisame zur Bedingung. Vielleicht würde der Schwangere noch etwas schlafen können und er in der Zeit Sakura holen ohne das Itachi etwas mitbekommt. Ihm behagt die ganze Sache nicht mehr.
 

Leider schläft der Uchiha erst zur Mittagszeit ein, bis dahin hat er sich nur unruhig im Bett gewälzt und Wehen verarbeitet. Eine dünne Schweißschicht überzieht seine Haut, doch momentan sieht er friedlich aus. Der Blauhaarige entschließt die nächste Wehe seines Freundes noch abzuwarten bevor er schauen geht ob Sakura mittlerweile zurück ist. Glücklicherweise schläft Itachi durch die Wehe, also verlässt Kisame seine Seite mit leisen aber schnellen Schritten.

Unten in der Wohnung ist allerdings nur Sasuke vor zu finden. „Wo ist Sakura?“, fragt Kisame sofort. „Sie wollte kurz den Einkauf erledigen“, antwortet Sasuke überrascht über die Dringlichkeit in der Frage des Blauhaarigen. „Wenn sie wiederkommt schick sie hoch. Itachi hat Wehen weigert sich aber ins Krankenhaus zu gehen. Es sollte aussehen wie ein Überraschungsbesuch, ich hab ihm versprochen noch keinem was zu sagen. Ich muss wieder, bevor er merkt das ich weg bin“, erwidert er und eilt auch schon wieder die Treppe hoch ohne dem Uchiha eine Chance einer Antwort zu geben. Er betet nur dass sich die Rosahaarige heute beeilen würde. Sasuke steht perplex in seinem Wohnzimmer und überlegt ob es nicht lieber Sakura auf dem Markt holen sollte als abzuwarten das sie zurück kommt. Allerdings ist sie auch schon eine Stunde unterwegs und sollte jeden Moment sowieso kommen.

Kisame erreicht die Seite seines Liebsten rechtzeitig zur nächsten Wehe. Mehr als fünf Minuten sind nicht mehr dazwischen und das macht auch ihm zu schaffen. Das zuschauen wie Itachi durch diese Schmerzen muss schmerzt ihn selber. Der Schwangere erwacht wieder, er fühlt sich geschlaucht und will nur noch dass es vorbei ist.
 

Eine halbe Stunde nachdem Kisame heimlich Bescheid gegeben hat klopft es an der Tür, Sakura. Sasuke steht hinter hier, mit einem tragbaren Ultraschallgerät in der Hand. „Wo ist Itachi?“, fragt sie leise den Hoshigaki. „Schlafzimmer.“ Sie nickt, gibt Sasuke ein Zeichen im Wohnzimmer unbemerkt zu warten bis sie mit seinem Bruder gesprochen hat.

„Hallo Itachi“, grüßt sie den Schwangeren, der sich gerade von einer Wehe erholt. „Hallo Sakura, was hab ich deinem Besuch zu verdanken?“, erwidert er, sichtlich darauf bedacht dass er sich nicht verrät. Die Rosahaarige springt auf das Spiel an. „Ich wollte nur mal nach dir sehen. Es hat mich gewundert dass du nicht mehr gefragt hast, ob du nicht doch noch etwas ausprobieren kannst um deine Wehen auszulösen. Fühlst du dich gut du siehst ein wenig verschwitzt aus?“ „Alles bestens, Baby lässt mich nur nicht schlafen“, antwortet er. „Dann ist gut. Ich hab dir etwas mitgebracht“, setzt sie fort. „Etwas mitgebracht?“ „Ja, ich komme gerade vom Markt. Ein Händler hatte deine Lieblingssorte von Tee“, erklärt sie und zeigt ihm den Beutel. „Danke, das ist lieb von dir.“

Zwanghaft überlegt er wie er sie zum gehen bewegen kann, denn es gab keine Möglichkeit das er die herannahende Wehe vollständig überspielen könnte. Ungefragt legt Sakura, in dem Moment, eine Hand auf seinen gerundeten Bauch. Das wäre nicht schlimm, wenn sich sein Bauch nicht in diesem Moment wieder verhärten würde und ihm ein Stöhnen entlockt. „Abstand der Wehen?“, fragt sie trocken. „Keine fünf Minuten mehr“, antwortet Kisame der im Türrahmen steht.

Das ist Sasukes Stichwort, er geht an dem Blauhaarigen vorbei und reicht Sakura das Gerät. „Du bist auch hier?“ In dem Moment realisiert er das Kisame ihn verraten hat. „Ich hasse dich“, zischt er in dessen Richtung. „Hasse mich so viel du willst es wurde Zeit“, erwidert dieser nur, weiß er doch genau dass es nur Itachis momentane Gefühle sind. „Wir hatten abgemacht bis zum Mittag zu warten“, sagt der Schwangere vorwurfsvoll. „Es ist mittlerweile Mittag, also hab ich mich genaugenommen an unsere Abmachung gehalten“, gibt Kisame zurück. Der ältere Uchiha gibt sich geschlagen, mehr kann er nicht verlangen.

„Ich mach dir einen Vorschlag, ich hab hier ein Ultraschallgerät, damit schau ich jetzt nach deinem Baby und anschließend noch nach deiner Verfassung. Wenn alles gut ist dann betreue ich dich noch eine Weile hier daheim“, unterbreitet Sakura ihm einen äußert großzügigen Vorschlag. „Einverstanden.“
 

Sakura ist zufrieden, dem Baby und Itachi geht es gut. Nichts weißt auf Komplikationen hin, dennoch empfindet sie dass die Wehen schon recht kräftig sind. „Ich möchte noch nach deinem Muttermund schauen, sonst kann ich mir kein klares Urteil über deinen Fortschritt bilden“, erklärt sie. Sasuke verlässt darauf das Zimmer, weiß er doch das es Itachi sonst noch unangenehmer ist. Kisame nimmt in der Zeit den wieder seinen Platz an Itachis Seite ein. Überraschend stellt Sakura fest dass sein Muttermund schon sieben Zentimeter geweitet ist. „Tut mir Leid aber es ist wirklich an der Zeit dich ins Krankenhaus zu bringen“, berichtet sie. „Kann ich nicht hier gebären? Bitte! Du sagst doch selbst das wir in Ordnung sind“, versucht es der Uchiha ein letztes Mal. „Ich würde dir deinen Wunsch gerne erfüllen, aber nein“, lehnt Sakura ab.

Kisame hilft ihm die Hose wieder anzuziehen und dann auf die Füße. Falscher Zeitpunkt denn in diesem Moment kommt eine Wehe früher als erwartet. Kisame muss seinen Liebhaber auf den Beinen halten, denn diesem versagen gerade seine Beine. Als die Wehe endlich abklingt bemerkt der Uchiha das etwas Nasses seine Beine hinunterläuft. „Und was wäre wenn meine Fruchtblase geplatzt ist? Würde das deine Meinung ändern?“, fragt er vorsichtig. Noch schien es Keinem außer ihm selbst bemerkt zu haben. Sakura schaut ihn skeptisch an. „Vielleicht. Ist es denn so?“, gibt sie zurück. „Ich denke schon, ich kann etwas Nasses an meinen Beinen hinunterlaufen spüren“, gesteht er.

Ohne zu fragen zieht sie seine Hose runter und da es nicht nach Urin riecht, bestätigt sich Itachis Annahme. „Okay, du kannst zuhause entbinden. Du wirst aber damit klarkommen müssen das Sasuke mit dabei ist, ich brauche ihn wenn du hier gebären willst“, gibt sie nach. Er nickt, das ich ihm tausendmal lieber als ins Krankenhaus zu gehen. „Lass dir von Kisame ins Bad helfen, ich werde mit Sasuke hier alles vorbereiten“, gibt sie nach. Natürlich ist der schwangere Uchiha glücklich doch noch seinen Willen bekommen zu haben.
 

Sasuke und Sakura laufen schnell zur kleinen Praxis um dort zu holen was sie brauchen. Als erstes wird das Bett umgezogen, nun ausgestattet mit einer extra Lage die verhindern würde das Flüssigkeiten in die Matratze eindringen würden. Als nächster Schritt legt sie sich ihre Utensilien bereit die sie noch benötigen würde. „Dich werde ich hier brauchen“, wendet Sakura sich an ihren Freund. „Und Itachi ist damit einverstanden?“, hackt er nach. „Das ist die Bedingung wenn er hier gebären will“, erklärt sie.

Sakura klopft an die Badezimmertür. „Kann ich reinkommen?“, fragt sie, bekommt aber in dem Moment schon die Tür geöffnet. Itachi steht nur noch mit Shirt begleitet vorm Waschbecken. „Hast du ein längeres Shirt? Eine neue Hose anzuziehen lohnt sich nicht mehr.“ „Ja, in der Tasche“, antwortet er. Kisame zeigt Richtung Flur, wo die Tasche steht. Sakura geht sie holen, will aber selbst nicht darin herumkramen und reicht sie daher nur an Kisame weiter. „Umziehen und dann zurück ins Bett“, befiehlt sie.

Der ältere Uchiha ist unsicher auf seinen Beinen, daher ist er froh als er endlich wieder auf seinem Bett liegt. Die Wehen fühlen sich nun auch noch schlimmer an. „Nicht die Luftanhalten, durch die Wehen atmen“, erläutert sie. „Das sagst du so einfach“, meckert er nachdem die Wehe an Intensität verloren hat. Die Rosahaarige erwidert nichts, schon oft ist sie bei einer Geburt doof angemacht wurden, nachdem sie es geschafft haben bekommt sie immer eine Entschuldigung.
 

Plötzlich geht alles sehr schnell, die Wehen kommen immer häufiger, sodass Itachi sich kaum noch dazwischen erholen kann. „Nicht mehr lange, dein Muttermund ist fast vollständig erweitert“, ermutigt Sakura ihren Patienten. Kisames Hand schmerzt mittlerweile auch dauerhaft, denn sein Partner hat enorme Kraft wenn er während einer Wehe zudrückt. Aber nichts würde ihn dazu bringen, Itachi diese Stütze zu nehmen.

Der in den Wehen liegende Uchiha empfindet die letzten Minuten bevor er eine kurze bekommt als besonders anstrengend. „Vollständig geweitet, dein Körper gibt dir eine kurze Verschnaufpause um Kräfte zu sammeln. In wenigen Minuten hast du dein Baby im Arm“, erklärt sie. Itachi nickt nur, er ist einfach dankbar für die Pause. Sein ganzer Körper ist völlig verschwitzt und schmerzt.

Sakura bringt den Gebärenden in die richtige Position, weißt Kisame wie auch Sasuke an was sie tun sollen, da beginnt es auch schon. Der Drang zu pressen ist überwältigend stark. „Pressen“, bestätigt die Medicnin. Das dieser Teil so kraftzerrend und schmerzhaft ist wollte er nicht wahrhaben, nun ist es zu spät er muss dadurch. „Noch einmal kräftig pressen!“, versucht Sakura ihn zu ermutigen weiter zu machen. Doch seine Kräfte verlassen ihn dennoch. „Aufgeben gibt’s nicht. Komm, ich kann das Köpfchen schon sehen“, muntert die Rosahaarigen ihn auf, doch den richten Anstoß bringt es nicht. Sie nimmt seine Hand und lässt ihn den Kopf ertastet, das gibt ihm den richtigen Kraftschub. Endlich „Der Kopf ist draußen“, berichtet sie freudig. Erleichterung ist in Itachis Gesicht zu erkennen. „Noch einmal mithelfen, dann hast du es geschafft“, verspricht sie. Noch ein Schub und das Baby ist draußen.

Sasuke reicht ihr das Handtuch, da schreit es auch schon los. „Ein kräftiges Organ hat der Kleine“, bestätig Sakura. „Ein Junge?“, hackt Itachi nach. „Ja ein gesunder Junge.“ Überglücklich lässt er sich in die Kissen zurück fallen. Nach den anstrengenden Stunden und den vorangegangenen Monaten ist er nun endlich hier, sein kleiner Junge. „Wer darf die Ehre haben, die Nabelschnur zu durchtrennen?“, fragt sie. „Kisame“, antwortet der ältere Uchiha augenblicklich. Alle Anwesenden lächeln, als Kisame dieser Pflicht nur zu gerne nachgeht. Und dann bekommt Itachi endlich seinen Sohn auf die Brust gelegt. Der Kleine hat das typische schwarze Uchiha-Haar und die helle Haut. Er sieht fast wie eine Mini-Version von Itachi aus.

Sasuke bekommt Anweisungen von seiner Freundin, während sie noch auf die Nachgeburt wartet. Itachis Körper kümmert sich von alleine darum, er selbst hat gerade nur Augen für seinen Sohn. Dass Sakura die Nachgeburt entsorgt, ihm eine Kontrolluntersuchung gibt und säubert registriert er nicht. Lächelnd packt sie die verwendeten Sachen zusammen, sie gibt ihm noch ein paar Minuten, bevor sie auch den Kleinen kurz genauer anschauen muss. Doch auch bei dem Neugeborenen ist alles Bestens. Dass er ein paar Tage früher gekommen ist merkt man ihm nicht an, denn er hat ein gesundes Gewicht. Kisame darf dem Kleinen danach seines erstes Bad geben und ihn dann ankleiden, was sich als sehr schwierig herausstellt. Danach darf er zurück in die Arme Itachis, wo er am liebsten zu sein scheint. „Ich werde eine Flasche vorbereiten“, sagt sie und gibt der neuen Familie somit Zeit alleine.
 

Auch die erste Fütterung läuft problemlos, sodass Sakura keine Befürchtung hat, dass die Beiden den Kleinen nicht versorgt bekommen. „Welchen Namen trägt er denn?“, fragt sie, als sie die Geburtsurkunde ausstellt. „Shisui Uchiha“, verkündet Itachi stolz. Schon als er seinen Sohn das erste Mal in seinem Armen hielt stand es fest. „Darf ich Kisame als Vater eintragen?“, erkundigt sie sich, auch wenn sie die Antwort schon weiß. Die Beiden nicken einvernehmlich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Raven-L-Alissa
2017-09-02T17:06:38+00:00 02.09.2017 19:06
Ohh und jetzt ist die Schwangerschaft vorbei.
Aber schön dass das Baby jetzt da ist und wie von Itachi gewollt nicht im Krankenhaus xD
Wieder ein wirklich tolles Kapitel :)
Von:  lula-chan
2017-08-30T15:53:31+00:00 30.08.2017 17:53
Itachi ist wirklich stur, was die Geburt betrifft. Am Schluss hat er seinen Willen dann ja doch noch bekommen.
Schön, dass ihr Kind jetzt endlich da ist und Itachi die Schwangerschaft hinter sich hat.
Wie glücklich Itachi ist, ist wirklich süß, aber so fühlt sich sicher jede "Mutter".
Ein wirklich tolles Kapitel! Ich freue mich schon auf das nächste.

LG
Von:  Scorbion1984
2017-08-30T11:29:30+00:00 30.08.2017 13:29
Super nun haben sie endlich ihr Baby !
Freu mich für die Zwei ,die Wartezeit war für sie auch sehr lang !


Zurück