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Itachi in anderen Umständen

von

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Gute Nachrichten

Kapitel 27 ~ Gute Nachrichten
 

Ihr Weg führt in ein Wohnviertel, nahe der Akademie. Kakashi schiebt sie in eine kleine Wohnung, im Obergeschoss. „Fühlt euch wie zuhause. Meine Wohnung ist klein, aber es gibt keine direkten Nachbarn. Hier werdet ihr also unbemerkt bleiben. Im Erdgeschoss ist eine ehemalige Tierklinik, die seit Jahren geschlossen ist. Es ist nur für ein paar Tage bis Tsunade die Ältesten in ihre Schranken gewiesen hat und ihr dann offiziell im Uchiha-Viertel untergebracht werdet. In der Küche ist ausreichend Essen für eine Woche. Naruto hält zusammen mit Sai heimlich Wache. Ich muss los“, verabschiedet sich Kakashi. Etwas überrascht schauen sich die Akatsuki an. „Er ist zu Iruka.Er lebt die meiste Zeit bei ihm. Ihr nehmt ihm also nichts weg. Sasuke wird bestimmt im Laufe des Tages vorbeischauen, er hat einen Schlüssel und wird in Kakashis Gestalt erscheinen, um keinen Verdacht zu erregen. Bis später.“ Grinsend verlässt der Chaosninja die Wohnung.
 

„Kisame, lass uns schauen, ob Kakashi eine Badewanne besitzt“, bittet Itachi müde. Nickend gehen die beide in das kleine Bad. Leider stellen sie dort fest, dass dort nur eine Dusche ist. „Geh du zu erst. Ich werde Frühstück machen“, lässt Kisame dem Schwangeren den Vortritt. Gerne nimmt Itachi das Angebot an. Das heiße Wasser ist eine Wohltat für seine verspannten Muskeln. In ein Handtuch eingewickelt tritt er aus dem Bad in Richtung Küche. „Ich hab dir frische Kleidung aufs Bett gelegt“, sagt der Ältere und zeigt hinter sich, wo ein Bett steht. „Danke.“ Kisame mustert seinen Geliebten nur zu gerne, als dieser sich anzieht. „Schau nicht so, geh lieber duschen“, unterbricht Itachi ihn jedoch. Gerne hätte er erwidert, dass seine Dusche Zeit hätte, aber nach einer Woche ohne richtige Dusche ist diese dringend nötig.

Nach einem ausgiebigen Frühstück gehen sie zu Bett ihren verdienten Schlaf nachholen.
 

Es ist früher Nachmittag,als sie aus dem Schlaf hochschrecken. Vor ihnen steht Sasuke, in seiner Hand eine Tüte, der die Beiden amüsiert anschaut. „Schön dich wiederzusehen“, ergreift der ältere Uchiha das Wort. Sich aufrichtend, mustert er seinen Bruder, der nun die Tüte auf der kleinen Küchenzeile abgelegt hat. Kisame ist in der Zeit aufgestanden und zieht nun Itachi auf die Füße. „Sakura lässt dich grüßen, sie hat Schicht im Krankenhaus, sie wird morgen vorbeischauen. Braucht ihr etwas?“, fragt Sasuke. „Nein, wir sind froh wieder hier zu sein. Aber vielleicht kannst du uns erklären was Naruto damit meinte, dass Tsunade die Ältesten in ihre Schranken weißen will?“ Der Jüngere schiebt seinen Bruder auf den Stuhl und legt seine Hände auf dessen gerundeten Bauch. „Sie hat entschieden euch in Konoha als Bürger auf zu nehmen. Die Ältesten haben getobt, aber die Entscheidung trifft sie alleine. Sie weist sie zurecht, damit es keine unnötigen Gerüchte und Anschuldigen gibt. Natürlich seid ihr hier erst einmal zur Probe. Wenn ihr euch nichts zu Schulden kommen lasst, seid ihr in zwei Jahren offizielle Bürger von Konoha und könnt euren Shinobi-Ausweis beantragen“, erklärt er, während er über den Bauch streichelt.
 

„Ist es für dich in Ordnung, wenn wir hier sesshaft werden?“, fragt Itachi seinen Geliebten. „Ja, denn dort wo du bist ist mein Zuhause und ich weiß, dass du hier glücklich sein kannst und gut versorgt bist“, antwortet Kisame ehrlich. „Ich bin dort glücklich, wo du bist“, erwidert er nach einem Kuss. „Es wird ein anderes Leben sein als bisher“, merkt der Uchiha noch an. „Das wurde schon klar, als wir erfahren haben, dass du schwanger bist. Hier kann unser Kind wenigstens aufwachsen, wie jedes andere auch“, erklärt der Hoshigaki. „Das hoffe ich.“
 

Einige Tage später kommt Tsunade zu Besuch, in der Hand eine Schriftrolle. „Hiermit ist es offiziell, ihr seid Bürger auf Probe. Für das erste halbe Jahr, habt ihr Ausgangssperre, dass heißt ihr dürft das Uchiha-Viertel nicht verlassen. Für deine ärztliche Betreuung haben wir eine kleine Praxis in einem ehemaligen Laden innerhalb des Uchiha-Viertels eingerichtet. Sakura, Ino und Shizune werden dich dort betreuen. Um den anderen Bürgern die Angst zu nehmen, werden wir die nächsten drei Monate Wachen am Eingang zu Uchiha-Viertel postieren. Jetzt dürft ihr in Begleitung von Yamato und Kakashi ins Uchiha-Viertel gehen“, verkündet die blonde Frau. Glücklich nicht mehr in der kleinen Wohnung eingesperrt zu sein, verlassen sie diese. Die Dorfbewohner schauen sie mit Misstrauen an, sagen jedoch kein Wort.

Sakura und Sasuke begrüßen sie,als sie an Itachis altem Elternhaus ankommen. Sasuke hat sein altes Zimmer etwas umgestaltet, dort steht nun ein großes Bett, anstatt des alten Kinderbettes. An der Stelle des Schreibtisches stehen eine Kinderwiege und daneben eine Wickelkommode. „Fürs erste, aber es ist dir überlassen, ob du in unserem Elternhaus wohnen willst oder dir ein anderes aussuchen möchtest. Du entscheidest, Sakura und ich akzeptieren das“, erklärt Sasuke. „Ehrlich gesagt, freue ich mich darauf wieder mit meinem Bruder unter einem Dach zu leben.“

„Dann wird es Zeit das obere Geschoss wieder zu benutzen. Auf Dauer wird es hier unten wohl zu eng“, meint der Jüngere, als er seine Hand auf den leicht gerundeten Bauch seiner Freundin legt. „Kisame und ich nehmen gerne das obere Geschoss, wir haben Zeit es zu renovieren.“ „Aber erst wenn du entbunden hast“, mischt sich die einzige Frau im Haus ein. Ein Lachen ertönt und alle schauen Kisame an. „Das glaubst du selbst nicht. Itachi wird sich schnell langweilen. Ich gehe davon aus, dass wir spätesten in einer Woche oben anfangen“, erklärt er sich. „Das werde ich nicht zulassen. Itachi hat nur noch ein paar Wochen bis zur Geburt, es gibt wichtigeres bis dahin“, erwidert sie und zeigt auf den Schrank im Schlafzimmer. „Ihr braucht noch Babykleidung, Windeln, Flaschen und noch so einiges mehr. Ich denke das wird euch eine Weile beschäftigen. Außerdem würde es dir gut tun, wenn du jeden Tag einen kleinen Spaziergang machst“, richtet sie sich an den Schwangeren. „Gut, ich verspreche nichts im oberen Geschoss zu machen, bis ich entbunden habe. Aber mir anschauen was man daraus machen kann, ist wohl nicht verboten. Außerdem gilt das Verbot nicht für Kisame.“
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen. =)
 

Das war leider mein letztes Kapitel, das beta gelesen wurde. Ich bin noch immer auf der Suche nach einer Einem/Einer neuen Betaleser/in, also falls einer von euch Interesse hat bitte bei mir melden!
 

Liebe Grüße SakuraSasuke92



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Himawari_
2016-03-02T15:35:57+00:00 02.03.2016 16:35
Gutes Kapitel. Hoffe das es bald das nächste !!!
Von:  Isamu_17
2016-01-28T05:56:41+00:00 28.01.2016 06:56
Schreibe bitte bald weiter
Antwort von:  SakuraSasuke92
30.01.2016 12:14
Bin schon dabei, die nächsten 2 Kapitel sind schon bei meiner neuen Beta, allerdings hab ich grad erfahren das ich mich da nochmal dransetzen muss. Dauert also noch ein wenig, ich hab grad Klausurphase.

Vielen Dank für die ganzen Kommentare, hat mich sehr gefreut. Ich hoffe es ist nicht schlimm das ich jetzt nicht auf jeden einzeln antworte.
Von:  SakuraSasuke92
2016-01-16T21:10:13+00:00 16.01.2016 22:10
Vielen Lieben Dank für dein Lob , ich freue mich das noch jemand diese ff liest =)
Von:  Sessii
2016-01-16T05:30:27+00:00 16.01.2016 06:30
Ich liebe es wie du alles so genau beschreibst und hoffe es geht bald weiter :) ich bin schon ganz gespannt wie die beiden das Kind nennen was es wird :)


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