Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 84: Weißes Drachenkind und ein Junge -------------------------------------------- Atem war bereits bei Seto Kaiba angekommen und hatte kurzer Hand solange gegen die Türe gehämmert, bis er seine Geduld verlor und die Türe in Brand steckte. Der Pharao war wütend und wenn es um seine Töchter ging konnte er doch zeigen, dass er ein besorgter Vater war. Atem achtete nicht mehr auf das,w as um ihn herum war, er rannte als erstes nach oben in Kaibas Zimmer, doch da war Niemand, er durchforstete seinen alten Flügel, wo er mal gewohnt hatte und auch in den Übrigen Zimmern war nichts zu sehen, also lief er schließlich wieder runter und dort erwartete ihn an der Treppe zu seiner eigenen Überraschung- "Mokuba? Noah?", kam es wie vom Donner gerührt und Noah frage als erstes nach, ob er die Türe abgefackelt hätte. "Ich zerlege die gesamte Villa, wenn Kaiba meine Kinder nicht raus rückt und das ist nur das kleinste Übel, seine Firma und was er hat wird folgen!" "Beruhige dich Atem-" "ICH SOLL MICH BERUHIGEN MOKUBA? ICH BRING DEINEN BRUDER PERSÖNLICH UM VOR DEINEN AUGEN UND SCHNEIDE IHM DIE WEICHTEILE VORHER BEI LEBENDIGEM LEIBE RAUS, WO SIND MEINE TÖCHTER!", brüllte er wutentbrannt und Noah zuckte zusammen, er bekam Angst, da stand er, der Herrscher, der es zu Stande brachte ein ganzes Volk zusammen zucken zu lassen, auch Mokuba wusste, wenn er jetzt nicht handelte, würde Atem wahr machen,was er ihm gerade versprochen hatte und er bat ihn ruhig mit ihm mit zu kommen. Noah griff nach Mokubas Hand und die beiden liefen vor, wussten sie aber, der Pharao würde auch bei ihnen wohl keine Gnade mehr walten lassen, wenn sie etwas verschwiegen. Sie führten den Pharao uns Wohnzimmer und zu Atems eigener Überraschung lagen dort friedlich schlafend Amane und Kisara. Atem stürmte an Mokuba und Noah vorbei und nahm die beiden auf den Arm, sofort wurden die beiden wach und blickten- wenn auch etwas verschlafen ihren Vater an. Noch während Atem genaustens seine Töchter ansah und prüfe, ob sie in Ordnung und gesund waren, begann Mokuba zu erzählen. "Mein Bruder ist nicht hier, ...ich bin mit Noah ausgezogen, als er die ganze Zeit von nichts anderem redete, als dass er die beiden Mädchen haben müsse, er sagte, diese Mädchen seien keine echten Menschen und eine Gefahr für die Welt, er hat so viel Zeug geredet, ein Mal dass das nicht geht und dann, dass er sie töten muss-" in dem Moment begann das Sofa zu brennen und Noah warf dem Pharao einen Blick zu. "Wie machst du das? Wie aus dem nichts fängt das Sof aan zu brennen.", bemerkte Noah und hatte keinen Zweifel, dass Atem der Verursacher war. Auslöser für Atem waren Mokubas letzten Worte gewesen und Mokuba fand es nicht schön zu sehen, wie das gute Sofa abbrannte. "Hey, wir haben die Kleinen gerettet, als wir mit bekommen haben, dass mein Bruder durch dreht." Es gab einen Knall und nun konnte man sehen, dass es das Speisezimmer getroffen hatte. Noah drehte sich um und fand es echt beängstigend, weshalb er eingriff. "Atem, hör auf damit, das ist nicht witzig! Mokuba versucht dir gerade zu erklären, dass wir die Typen davon abgehalten haben, deine Kinder Seto zu bringen und er ist nicht hier, weil er erwartet hat, dass seine Leute ihm deine Töchter in die Firma bringen-und jetzt hör auf hier alles in Flammen aufgehen zu lassen!" Doch in dem Moment gab es einen lauten weiteren Knall und nun brannte draußen im Flur die Treppe und Atems Augen waren so blutrot, dass man meinen könnte, es geschehe wirklich gleich als nächstes noch ein Mord. "WIESO WUSSTET IHR DAVON?", fragte Atem nach und verlieh seinem Zorn über die Entführung seiner Kinder noch mehr ausdruck, in dem er beifügte. "UND ICH HABE DIR DEIN LEBEN GESCHENKT NOAH, ICH WERDE ES PERSÖNLICH BEENDEN FÜR DICH UND ES IST MIR SCHEISS EGAL WAS ICH DAFÜR ZAHLEN MUSS! MEINE KINDER RÜHRT NIEMAND AN!" Mokuba stöhnte auf. "MAN ATEM! Weil wir gerufen wurden!", erklärte Mokuba verzweifelt und Noah fügte nun hinzu. "Er war plötzlich vor mir..." "Wer war vor dir?", fragte Atem nun etwas gefasster und hielt seine Töchter eng umschlungen im Arm, die sich bei ihrem Vater sicher fühlten. "Naja der Drache, ich war in meinem Bad, als ich plötzlich vor mir im Spiegel den weißen Drachen sah und dann die beiden Mädchen, sie sahen aus wie ein Geist, ich habe keine Ahnung, aber ich habe mir Mokuba geschnappt und wir sind direkt zu dir nach Hause gefahren, da sind uns schon die Kerle entgegen gekommen und sie sind gefahren wie verrückte. Wir haben die Straße mit unserem Wagen blockiert und sie haben nur geschrien, dass Sie Hilfe brauchen, sie würden von einem Monster angegriffen. Wir haben sie nach den Kindern gefragt und haben sie durch gelassen, aber erst nachdem sie uns die beiden gesehen haben, kurz danach tauchte vor uns der weiße Drache wieder auf, er war riesig und er schien die wegfahrenden Autos verfolgt zu haben. Wir haben die Beiden an uns genommen und sind erst Mal hierher gefahren." Mokuba erzählte weiter. "Genau und dann haben wir nach meinem Bruder gesucht und wir haben oben angefangen und dann haben wir die Keller und den Wintergarten durchgeguckt und als Noah und ich nach vorne zurück sind war die Türe weg.", endete Mokuba schließlich und Atem schien sich zumindest wieder etwas zu beruhigen. Die Flammen zügelten sich wieder und zurück blieb nur noch glimmende Glut, Die Treppe, das Sofa und das Speisezimmer waren jedoch völlig zerstört. Doch aufgrund der Tatsache, dass diese Feuer durch Atems Fähigkeiten geschaffen worden waren, waren keine weiteren Gegenstände in Flammen aufgegangen und auch die üblichen Begleier wie Rußbildung und Dämpfe hatten sich zum Glück aller Gesundheit in Grenzen gehalten. Dennoch sah man in den Augen des Pharao, dass er gewillt war die gesamte Villa nieder zu brennen und er kannte in diesem Augenblick keine Gnade. Mokuba und Noah schauten sich an, einen tiefen Blick und Atem sah abwechselnd zwischen den beiden hin und her. "Seid ihr zusammen?" Nun bildete sich ein Rotschimmer auf den Gesichtern der beiden jungen Männer, ehe Mokuba langsam nickte. "Ja wir, ...also...aber bitte sag meinem Bruder nichts davon." "Ich soll nicht-" Doch Atem brach ab, denn nun trat genau jene Person in den Raum, von de rgerade gesprochen wurde. Seto Kaiba stand vor ihnen und auch er sah wütend aus und seine Augen funkelten im Vergleicht zu denen des einstigen Pharao wie messerscharfe Dolche. Mokuba und Noah wichen zurück und es war wohl völlig außer Frage, was auch immer es nun zu klären gab, würden diese Herren unter sich aus machen, wobei Atem seine Töchter unter keinen Umständen bereit war los zu lassen. Doch Seto Kaiba schien nicht sehr erfreut über den jetzigen Zustand seiner Villa zu sein. "Wieso bist du nicht bei deinen neuen Freunden in einer Zelle, wo du hingehörst? Und jetzt bist du wieder draußen und betreibst auch noch erneuten Hausfriedensbruch und brennst meine Villa nieder.", kam es zum Eröffnungsstoß von Kaiba kühl und dieser verschränkte die Arme, doch Atem verzog nur das Gesicht. "Ich bin auf Kaution frei, ich habe dort nicht vor mit Irgend Jemanden Freundschaft zu schließen, und ich bin wieder draußen und nehme mir,w as mir gehört Kaiba." "Meine Villa gehört nicht dir!", entgegnete Kaiba doch Atem konterte. "Und dir gehören nicht meine Töchter, wenn du Kinder willst, lern vögeln und such dir eine Frau du arogantes eingebildetes Arschloch eines Firmenbosses! Das dich NIemand liebt ist kein Wunder, wenn du stirbst würde nicht mal dein Bruder zur Beerdigung erscheinen, denn der würde diesen Anblick von fern bleibenden Menschen nicht ertragen! Du hast keine Freunde! UNd du kompensierst deine Probleme auf deine Vergangenheit, von der du nun ausgehst, dass sie mit der Entfürhung meiner Töchter das Richtige tut?" Das hatte gesessen und Seto Kaiba holte mit seiner Hand aus. "WIE KANNST DU ES WAGEN?! IN MEINEM HAUS?!", schrie er und als Seto Kaiba mit der Hand ausholte, um demn Phrao eine Schelle mit voller Wucht auszuteilen geschahen gleich zwei Ereignisse. Erst ein Mal blieb Atem einfach stehen, denn wenn er ausgewichen wäre, hätte er Kaiba Reichweite an seine Töchter gegeben, doch zum zweiten leuchteten die Augen Kisaras strahlend hell leuchtend blau auf und vor Atem erschien der weiße Drache mit eiskaltem Blick, der verschwamm und im selben Augenblick zu einer großen jungen Frau sich neu fügte und als großer schwebender Geist zwischen den Pharao und Seto Kaiba stellte. Sie sah mit kühlen Augen Seto Kaiba an, der gerade nicht glauben konnte, was er da vor sich sah. Selbst Mokuba und Noah konnten nicht glauben, was sie da sehen. "Seth, ...", begann sie leise zu sprechen und Seto war erstarrt. "Kisara,...", kam es kaum noch über seine Lippen und der Geist blieb ruhig. "Meine Seele wurde in dieses Kind geboren, ...töte mich, wenn dir deine Karten des Drachen wichtiger sind, als mein Leben, denn nur dann erhälst du sie vielleicht zurück." Seto traute seinen Ohren nicht und Atem küsste seine Tochter Amane und Kisara sanft, worauf hin sich Kisara umdrehte und Atem ein Lächeln schenkte. "Wir haben Durst, ...wir sind schwach, ..." Mit diesen Worten verschwand Kisara und ihr Geist kehrte in das kleine Mädchen in Atems Armen zurück. Atem seufzte bitter. "Ich bring euch beiden jetzt nach Hause." Dann sah er auf Kaiba, der auf die Knie gesunken war, was ein seltener dnekwürdiger Anblick war, denn ihm liefen zudem noch Bäche Weise Tränen über seine Wangen. Schmerzlich war er an seine Liebste aus vergangenen Tagen erinnert, die er nicht haben konnte, die sich damals geopfert hatte, anders konnte man dies kaum bezeichnen und die nun wieder vor ihm erschienen war und ihm gesagt hatte, was er tun musste, wenn ihm Karten wichtiger waren als das Leben eines Menschen. Ja, Seto war vor allem auch wütend gewesen, hatte er angenommen, dass Atem seine Karten gestohlen hatte und war für ihn auch Niemand sonst in Frage gekommen. Als die Kinder geboren waren und e rdavon Wind bekommen hatte, war er sich sicher, dass er seine Karten nie wieder sehen würde und Atem sollte dafür seine Töchter nicht mehr wieder sehen, doch nun, fühlte sich der große Firmenboss furchtbar und was für ihn noch viel schrecklicher war er war ..."Verliebt, ...ich habe dich doch geliebt Kisara.", gab er mit gebrochener Stimme von sich, Mokuba und Noah sahen sich an, hielten sie sich einander nun fest im Arm. Doch Atem schritt an Kaiba vorbei und würdigte ihn keines Blickes. "Mag sein, dass du sie geliebt hast, doch sie ist jetzt meine Tochter und glaube mir alter Freund, ich werde dich Niemals in ihre Nähe lassen, dafür musst du erst einiges tun, bevor ich dich wieder mögen werde. Ich werde dich zu ihr aber lassen sofort, sollte sie mich jemals darum bitten. Doch bis dahin, bleibe mir fern von meiner Familie oder ich brenne mehr Nieder, als einen kleinen Teil aus deiner Villa. ...Mokuba Noah? Ihr beiden seid herzlich eingeladen heute Abend meine Gäste zu sein, ihr habt meine beiden Töchter gerettet." Mit diesen Worten schritt er hinaus und ja Atem ging als ein Sieger hinaus, zurück blieb in einer angesengten Villa ein zu tiefst getroffener Mann, der noch nicht verstand, wie dies sein konnte. Von der Idee die beiden Mädchen zu töten hatte er abgesehen, von dem Augenblick an, als ihm Kisara erschienen war, denn das könnte er einfach niemals über sien Herz bringen, doch genau darin lag das Problem, Seto Kaiba hatte einfach nach wie vor verlernt, sein Herz offen vor Anderen zu zeigen. Mokuba und Noah nahmen die Einladung dankend an und verließen ebenfalls die Villa. WObei Mokuba noch ein Mal wneig später allein zurück kehrte und seinem Bruder die Hand auf die Schulter legte. "Seto ich, ...habe dich lieb, weil wir Brüder sind und du wirst immer mein Bruder sein, aber wir beide sind kein Liebespaar auch wenn wir vieles gemeinsam schon getan und gemacht und erlebt haben. Ich bin ausgezogen, weil ich nicht mehr länger in deinem Schatten leben wollte und auch, damit du endlich ein Mal frei wirst von all deiner Last Seto. Ich bin kein kleiner Heimjunge mehr, der Schutzbedürftig ist durch seinen großen Bruder, Seto ich bin ein erwachsener junger Mann geworden. Ich werde dir für deine beinahe schon väterliche Fürsorge dankbar, immer Seto. Wenn du mich brauchst, einen Bruder, der nicht mehr klein ist, ich bin stark genug, um nun auch ein Mal für dich da zu sein. Ich muss jetzt gehen, aber wenn du mich brauchst, werde ich für dich da sein. Ich liebe dich Seto." Mokuba nahm seinen Bruder fest in den Arm und gab ihm einen einfachen brüderlichen Kuss auf die Wange.Seto erwiderte etwas schwach diese Umarmung und Mokuba bat noch leise. "Nimmst du diesen Haftbefehl mal von Atem? Kümmer dich darum, du weisst, dass er deine Karten nie getohlen hat, du machst ihn zum Verbrecher Seto, das finde ich nicht gut. Aber ich habe dich trotzdem noch lieb." Nun war Noah noch mal herein gekommen und hielt nach seinem Liebsten Ausschau. Mokuba lief auf ihn zu und gemeinsam verließen sie die Villa. Mokuba und Noah fragten Atem, ob sie nun direkt nach Hause zu ihm ins Waldschloß fuhren, doch Atem erklärte, dass Mokuba und Noah alleine dort hin fahren müssten, da er noch sehr dringend ins Krankenhaus müsse. Als Atem das Krankenhaus erreichte, wurde er erst ein Mal wie ein Held von Bakura und Mana gefeiert, denn die saßen im Wartebereich und beide nahmen mehr als überglücklich Amane und Kisara entgegen. Atem bekam unzählige Küsse von Mana verteilt und auch Bakura küsste Atem. "Du hast Amane wieder gebracht! DANKE!" Von so viel Anteilnahme oder besondere Art von Familienliebe war Atem erst ein Mal überrannt worden. Als sich alle wieder zusammen gefunden und etwas beruhigt hatten, fragte Mana Atem etwas sehr komisches. "Atem, Yugi haben wir telefonisch erreicht, aber ich rufe ihn jetzt noch ein Mal an, du wirst es nicht glauben, aber er ist direkt wieder ins Flugzeug gestiegen und ist auf dem Rückweg. Aber, ich konnte das auch nicht verhindern, er hat darauf bestanden, jetzt mache ich mir etwas Sorgen um seinen Studienplatz, den er hat.", gestand Mana doch Bakura fügte hinzu, dass er bereit wäre Yugi auch wenn es sein müsste die ganze Strecke morgens zur Uni zu fahren. Das wäre es ihm jetzt wert. Doch nun fragte Mana erst ein Mal Atem...."Atem, könntest du da mal bitte ins Zimmer gehen? Ich glaube, da drin wartet Jemand auf dich, Yugi ist noch nicht da und er weiss auch noch nicht, was inzwischen alles geschehen ist.", erklärte Mana. Atem lies Kisara und Amane in Obhut von Mana und Bakura. Als Atem die Türe öffnete, sprang ihn als erstes sein Sohn Yami an. "Wo-" "Draußen mein Schatz." Sofort stürmte Yami an seinem Vater vorbei und schloß sein egEschwister eng in seine Arme. Nun sah sich Atem in dem Zimmer um, gut es war ein normales Patientenzimmer und-"Rebecca?", fragte Atem wie von Donner gerührt und trat auf sie zu. Rebecca drehte ihren Kopf etwas und lächelte Atem überglücklich an. "Hallo Atem, ...sind Kisara und Amane?" "Ich habe sie, Mokuba und Noah haben ide beiden gerettet, ist eine lange Geschichte....bei Ra-" "Das ist mein Sohn, ...etwas zu früh, aber...die Ärzte sagen, er ist ein kleines Kraftpaket." Nun kam Atem ganz herum und war überwältigt, er wollte natürlich so freundlich sein und Rebeccas Kind ansehen, doch als er den Klenen sah, traf Atem fast der Schlag. "Weißt du, Atem, ...Shadi sagte doch, wir sollten nicht nach unserer Vergangenheit suchen, ...weißt du ich habe nicht gesucht, aber...vielleicht mussten Yugi und ich einfach miteinander schlafen?" Atem schaute sich Rebeccas Sohn an und er bekam feuchte Augen, doch er konnte es noch nicht ganz glauben. "Wie sein Vater, er sieht wie sein Vater aus Rebecca." "Ja, oder wie sein Bruder?"Atems Augen waren aufgesprungen, nun legte Rebecca den Kleinen in Atems Arme und als er ihn hielt, konnte er es spüren, eine Verbindung zwischen ihm un ddem Neugeborenen, die unbeschreiblich war. Er gab Rebecca ihr Kind zurück und sah sie fragend an. "Weißt du, wenn es Yugi genau so geht, dann schätze ich, seid ihr beiden ein festes Paar, weil man euhc beide gar nicht trennen kann, ihr gehört zusammen, weil es eure Seelen auch tun. Ich habe nur Sorge, das Yugi weniger Vater Gefühle empfindet, als-" "Nein Rebecca, er wird sich ganz der Vater fühlen, du hast mir meinen Zwillingsbruder wieder geboren, aber wie-woher weisst du es?" "Weil er es mir gesagt hat, ...jetzt möchte ich aber noch warten, bis Yugi kommt und mit ihm gemeinsam über seinen Namen reden." Atem dachte nach. "Heba, das bedeutet im arabischen, Geschenk und für mich ist er das." "Für mich ist er auch ein Geschenk Atem, aber warten wir ab, was Yugi dazu sagen wird. Atem? Danke, dass du immer für mich da gewesen bist und du dich nie gegen mich gestellt hast, wenn es um Yugi ging." "Ich wollte, dass er eine Zukunft haben kann Rebecca und ich mag dich." "Danke, das bedeutet mir etwas." Die beiden unterhielten sich noch darüber, was Atem erlebt hatte und nebenbei erwähnte er auch, dass er Mokuba und Noah eingeladen hatte und, dass sie offenbar ein Prächen waren. Nun warteten alle nur noch auf die Ankunft Yugis. (weiter gehts im nächsten Kapitel. ) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)