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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

von

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Alte Flüche, Leid und Tod

Der Rest des Fluges verlief in der tat ruhig. Atem war in das für ihn und Mana gedachte kleine Schlafzimmer hinein geschlichen, um Niemanden wecken zu wollen, im Bett lagen Yami in der Mitte und an seiner Seite Mana und Yugi friedlich. Atem wollte dieses rührend friedliche Bild nicht zerstören und war im Begriff wieder leise zu gehen, als Yugis Hand nach hinten griff und den Pharao zu sich heran zog und etwas enger in die Mitte rückte, nur um seinen Atem an seiner Seite bei sich zu haben. Atem kam der stummen Aufforderung gerne nach und flüsterte noch ein Mal leise Yugi zu. "Es tut mir Leid,..." doch weiter kam er nicht, als sich ein müder Yugi ihm zu wandte. "Ich bin wütend, weil du mich angelogen hast, ich hätte dich verlieren können, bitte tu das nie wieder,...du bedeutest mir so viel Atem." Yugi zog den Pharao zu sich und gemeinsam kuschelten sie sich eng aneinander.

So blieben sie liegen, alle vier in ihrem Bett, eine ungewöhnliche Konstellation, aber irgendwie schien sie zu funktionieren. Auch wenn sie nicht ganz einfach war.
 

Seto saß betrübt in seinem eigenem Bett und musste an Atems Worte denken. Es gab vieles, dass ihn gerade ärgerte. Atem hatte sich einer Gefahr ausgesetzt, die das ganze Gleichgewicht der Welt hätte kippen können. Seto war sich nicht sicher, war Atem wirklich ein blutiger Anfänger und musste alle seine Fähigkeiten neu erlernen? Oder war da mehr. Es stimmte, dass Mana ihn unterrichtete, aber Seto hatte auch nachgedacht und fragte sich, ob es nicht sein kann, dass der Pharao eine ganze Menge Wissen verbarg und sich sehr zurück hielt damit, doch warum und zu welchem Zweck? Seto grübelte sehr lange darüber und er musste sich noch ein Mal besinnen an damals, nachdem der Pharao die Welt verlassen hatte. Wie versessen er darauf war, endlich seinen Gegner im Duel zu schlagen. Die Niederlage damals hatte ihn gerade zu wahnsinnig gemacht und er hatte wirklich alles in die Entwicklung seiner Strategien gesteckt, um weiter zu kommen, ohne Ergebnis. Als der Pharao dann nach knapp einem Jahr zurück kehrte, zu der Zeit wo Yugi und seine Freunde gerade ihren Schulabschluss erreichten, hatte der Pharao sehr schnell eines klar geäußert, dass er sich in diesem Leben nicht mehr duellieren wollte und auf dieses Thema nicht reagieren würde. Seto hatte nichts darn rütteln können und dieses Thema war für ihn vorübergehend auf Eis gelegt.

Aber jetzt kamen diese Erinnerungen wieder in ihm auf, zusammen mit den Fragen, die er sich eben stellte. Was wenn der Pharao sehr wohl noch zu mehr in der Lage war? Seto malte sich aus, was hätte geschehen können, wenn die Seelen des Dorfes ihn bekommen hätten, sich seiner Macht bemächtigt hätten und seines Körpers. Nein, dachte Seto schließlich, er wollte lieber gar nicht erst wissen, was alles hätte geschehen können. Die Welt wäre aus dem Gleichgewicht gefallen, ganz gewiss, so war er sich sicher.

Doch das brachte Seto auf neue Gedanken, der Pharao war vorhin so wütend gewesen und er selbst war nicht besser dran, aber was würde sein, wenn der Pharao selbst erst ein Mal in dieser Welt Hass, Wut durchleben würde? Mit einem Mal fiel Seto eines auf, dass es durchaus ein Risiko war, dass der Pharao hier verweilte. Jeden Tag aufs neue bestünde die Gefahr, dass dem Pharao etwas wieder fuhr, dass ihn aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Setos Gedanken rasten und er schwor sich, er würde im Fall der Fälle, wenn alle Stricke reißen würden den Pharao schlagen und aufhalten. In Seto keimte dieser Gedanke, dass er sich für diesen Fall wappnen sollte und er würde sein Training was das betraf auch wieder stärker fortsetzen.
 

Ein kurzer Blick nach draußen verriet Seto, dass sie sich Japan näherten, eigentlich gut, aber wohin sollte es sie alle führen? Mana erwartete zwei Kinder, wo nicht auszuschließen war, dass diese auch vom Pharao stammen konnten. Seto wusste, dass er in diesem Fall auch allein handeln musste. Für den Fall der Fälle, denn würde Yugi die Kinder annehmen, wären es offiziell auch seine anerkannten Kinder und das Gericht konnte nichts mehr tun. Seto fasste tief in sich einen Entschluss, die Kinder mussten, sollten sie vom Pharao stammen, verschwinden. An diesem Punkt dachte Seto doch mehr wie der reich belehrte Hohepriester, ein solches Kind durfte einfach nicht existieren, es war einfach viel zu gefährlich. Nicht auszudenken, was geschehen mochte, wenn dies der Fall wäre. Ein Kind mit unstillbarem Verlangen nach Wachstum, Gesundheit, dass sich am Blute anderer Menschen bedienen muss und eines Tages auch selbst wird. Seto holte noch ein Mal seinen Laptop zu sich heran und recherchierte verschiedene Seiten, Kulturen, die verschiedensten Religionen und Glauben, Überlieferungen und Formen des Vampirismus. Eigentlich sollte er auch endlich etwas schlafen, aber er konnte einfach nicht, es hielt ihn einfach wach, die vergangenen Ereignisse und diese Frage nach dem, was noch auf sie zu kommen mochte. In der Tat, Seto wollte nicht der Mörder eines Kindes werden, aber wenn es notwendig sein würde? Eines war sich Seto sicher, nach der Reaktion des Pharao würde er dies niemals zu lassen und auch Mana, das konnte sich Seto denken, würde dazu nicht in der Lage sein. Es war alles nicht einfach, Seto wollte daher keinen Weg unversucht lassen, einen Weg finden, um die Leben der Kinder zu sichern.

Er verbrachte so viel Zeit damit, dass er leicht übermüdet die Ansage vernahm, dass sie sich bald dem Ziel nähern würden und in der Tat sah man draußen bereits, wie es heller wurde.

Seto wollte noch ein Mal das ganze überdenken, wie würde der Pharao darauf reagieren, wenn er sein Kind tötete, einfach aus dem Grund, um die Welt vor Schaden zu bewahren? Diesen Gedanken wollte Seto am liebsten gleich wieder verdrängen, denn er befürchtete, dass genau das das sein würde, was den Pharao womöglich aus dem Gleichgewicht zu bringen vermögen würde. Umso mehr setzte sich Seto daran, eine Lösung zu suchen, um die möglichen Nachkommen des Pharaos zu schützen und sie als Gefahrenpunkt dennoch ausschalten zu können.
 

Bakura hatte sich schlicht weg hingelegt und wollte gerade weder etwas weiteres sehen noch hören. Was er mit gelauscht hatte, war ihm bereits genug gewesen, er wusste nur eines, dass der Pharao sich seiner Dankbarkeit gewiss sein würde. Er selbst war nicht der Ringbesessene Geist, er war auch nicht das Böse, was damals so viel Unruhe gestiftet hatte, er war wirklich einfach nur das Überbleibsel jenes Jungen, dem letzten Überlebenden seines Heimatdorfes, der nie zurück gekehrt war. Und der Pharao hatte Ra sei`s gedankt erkannt und ihn unter seine Fittiche genommen. Für Bakura stand fest, dass er von nun an auch dem Pharao in Zukunft vertrauen wollte, für ihn war mit der Tat des Pharaos damit unwiderruflich für ihn das letzte Eis gebrochen. Waren sie am anfang zwar ganz gut der Dinge gewesen und hatten darüber geredet sich einander zu verstehen und vergangenes ruhen zu lassen, doch nun sah er wirklich in Atem auch einen unglaublich guten Freund, den er nicht vergessen würde. Das Mana ihn einlud bei ihnen zu wohnen, hatte er erst ein mal dankend angenommen, aber Bakura war auch traurig, denn er liebte sein Heimatland Ägypten, es war war nicht mehr das von früher, dennoch fiel es ihm schwer.

Vor ihm auf seinem Bett saß klar und deutlich seine kleine Schwester, die gerade ein Mal höchstens 5-6 Jahre alt war und ihr Geist war noch immer der eines kleinen Mädchens geblieben. Sie wich nicht von seiner Seite und Bakura hatte Tränen vergossen, zahlreiche Tränen, als er seine Familie gesehen hatte, die zu ihm einfach durch die Zellentüre geschwebt war, um ihn zu sagen, dass sie ihn liebten und sehnlichst vermisst hatten. Und dass sie sich nach dem lang erwünschten Frieden sehnten. Seine Familie hatte nur mit seinen Worten gehen können, nämlich, dass er ihnen diesen Frieden gönnte von ganzem Herzen und er sich nichts sehnlicheres für sie gewünscht hatte. Seine kleine Schwester kniete vor ihm auf dem Bett, auch ohne festen Körper. Ihre langen leicht gewellten Haare waren wunderschön und ihre smaragdgrünen Augen so klar, ihr Gesicht sehr kindlich, auch ihr ganzes Aussehen war eher zierlich. Bakura starrte sie lange an und sie erzählten sich von ihren Erlebnissen und was sie durch gemacht hatten noch lange.

"Möchtest du wirklich für immer bei mir bleiben?" Und die Kleine nickte schließlich. "Ja, ich möchte bei meinem Bruder sein können, meinem richtigen Bruder." Deinem richtigen Bruder?", fragte Bakura schließlich und sie nickte. "Ja, denn ich habe ein Mal ein neues Leben sogar bekommen. Weißt du, ich habe versucht mich gegen diese Flüche zu wehren und zu entkommen, ich habe immer zu gefragt, was ich denn schlimmes getan habe,...und eines Abends tauchte ein Mann auf, der mein Wehklagen und Leid gehört haben musste. Er sagte mir, dass er nichts tun könne, solange diese Flüche mich begleiten, aber ich habe mich an ihn geheftet und deshalb gelang es mir an jenem Abend aus dem Dorf trotz des Fluches, der uns hält, zu entkommen. Als der Mann mich bemerkte war er sehr besorgt, er fühlte sich dafür verantwortlich. Er meinte, dass ich zurück müsse, aber ich fragte wieso, was ich denn getan hätte? Der Mann trug einen seltsamen Schlüssel und eine Waage mit sich, er prüfte mich glaube ich, jedenfalls meinte er schließlich, ich sei eine unschuldige reine Seele. er wisse nicht, ob er mir helfen könne, aber es sei möglich, dass mich ein neues Leben erwartet." Bakura konnte an ihren Erzählungen Shadi auch so erkennen, langsam fing der Mann ihm weniger zu gefallen, andererseits, lauschte er fasziniert der Geschichte seiner Schwester, die so unwirklich klang und doch war er fasziniert davon. Sie schien ihm selbst in so jungen Jahren ähnlich zu sein, sie gab einfach nicht auf und kämpfte. Etwas, was Bakura sehr glücklich und stolz machte. "Und was ist dann geschehen?", fragte Bakura neugierig. "Und wieso bist du dann doch wieder in dieses Dorf zurück gekommen?", fragte Bakura weiter, doch seine kleine Schwester schüttelte nur ihren kleinen Kopf. "Ich bin gestorben und ohne etwas, an das ich mich halten konnte, zog mich dieser Ortsbindende Fluch wieder nach Kul Elna zurück. Weißt du, der Mann hatte irgendwie Sorge, dass er Ärger bekam, wenn heraus kam, dass er es vermocht hatte eine Seele aus dem Dorf mit zu nehmen. Ich habe ihn auch mal gefragt, warum er dort gewesen sei, aber er meinte, er habe sich nur vergewissern wollen, dass noch alles beim Alten war, weil er die Ankunft von Jemanden spürte." "Den Pharao bestimmt.", erklärte Bakura verstehend und seine kleine Schwester nickte. "Da ich rein und ohne Schuld sei, meinte er, stünde es mir zu, wieder geboren zu werden, ein neues Leben stünde mir zu. Mit allen Konsequenzen. Deine Erinnerungen, an ein früheres Leben werden blockiert, wenn du neu geboren wirst. Der Mann, Shadi hieß er, erklärte mir, dass ich mich eilen müsse, da er spürte, dass es einen Platz für mich in dieser Zeit geben würde und ich großes Glück, wenn nicht einen Wink des Schicksals empfangen hätte. Ich bekam ein neues Leben Bakura, ein schönes Leben, ich hatte auch einen Bruder, aber...weißt du....wir sind auch viel gereist, Ägypten, mein Vater in diesem Leben war Forscher und Weltenbummler. Ich blieb aber die meiste Zeit lieber daheim. Aber dann, bei einem Ausflug,...ich war noch jung, fast so alt wie ich damals war als ich,...es war ein Unfall, ich habe ihn nicht überlebt und als sich mein Geist vom Körper löste und ich mich an mein altes eben erinnern konnte, zog es mich einfach nach Kul Elna in meine ursprüngliche Heimat zurück, ich konnte nichts gegen den Fluch tun. Ich glaube, es war ein Teil des Fluches, dass ich kaum älter werden konnte in meinem neuen Leben, einfach, ...weil meine Seele noch mit diesen alten Flüchen behaftet war." Bakura tat dies Leid und er wünschte sich gerade, seine Schwester in seine Arme drücken zu können. "Dein Leben war kurz, aber war es denn wenigstens schön?", wollte Bakura wissen und die Kleine nickte. "Ja, aber ich habe auch einen tollen Bruder gehabt, der früher zumindest viel mit mir gespielt hat. Er hat mir kleine Puppen gebastelt, mit denen ich dann gespielt habe, wenn ich zu Hause blieb." Bakura lächelte, als seine Schwester so glücklich erzählt, aber dann erschrak er, als seine Schwester weiter plapperte mit einem Mal. "Weißt du großer Bruder, ich finde es schön, dass du seinen Namen trägst, wie der Bruder, den ich im anderen Leben hatte. Das ist irgendwie schön." ...

Bakura schluckte schwer, dann starrte er auf seine kleine Schwester, das war ein Schlag in die Weichteile für ihn. Voller Entsetzen fragte er seine kleine Schwester nach ihrer Familie und ihren Namen, als hoffte er inständig noch darauf, dass dies nicht sein konnte, was er da gerade erfuhr. Doch seine kleine Schwester bestätigte ihm leider das, was er befürchtete.

"Amane, in diesem Leben hieß ich Amane und mein Bruder hieß Ryou, Ryou Bakura. Ich bin durch einen Autounfall ums Leben gekommen."
 

"Wieso weinst du Bakura?", wollte das Mädchen wissen und sie schwebte näher an ihren Bruder heran, doch er litt gerade sehr und er brachte es nicht übers Herz ihr zu sagen was er wusste.

Doch es war der Grund, weshalb er so bitterlich weinte,...denn als Bakura damals als Junge den Ring aus Ägypten von seinem Vater erhalten hatte, war es der Ring gewesen, der sein Ziel suchte und dafür weiter reisen musste, um IHN damals zu finden. Die Familie zog erst um, nachdem es seinem Vater nach dem tragischen Unfall schwer fiel an jenem Ort zu bleiben. Bakura, der mit einem Teil seines Geistes noch an den alten Ring gehangen hatte, konnte sich eben daran noch erinnern, zwar hatte er sich selbst später von dem bösen Geist los gesagt, als der Pharao jenen vernichtet hatte, dennoch musste er daran zurück denken, wie Bakura, Ryou damals seine Schwester Amane verloren hatte, er konnte sich daran erinnern, und mit einem Mal kamen diese Erinnerungen in ihm wieder hoch, wie viele Seelen, Freunde von Ryou gesammelt wurden, wie versessen sein vergifteter Geist darauf war, dass Ryou ihn verstand, indem er auch ihm alles nahm, was ihm lieb war, Familienmitglieder, all seine Freunde, das über Jahre bsi Ryou auf Yugi traf und den Pharao.

Auch wenn Bakura es besser wissen sollte, so gab er sich gerade selbst die Schuld daran, Schuld an den zweiten Tod, seiner kleinen Schwester, seiner kleinen Schwester Amane.
 


 

Pegasus war vielleicht als einziger halbwegs vernünftig, denn der schlief durch bis sie sich auf den Landeanflug befanden, ohne sich noch lange mit irgendwelchen Ereignissen auseinander zu setzen. Für ihn stand klar, dass er sich weder bei seinem lieb gewonnenen Geheimbund melden wollte, noch als bald wieder nach Ägypten reisen würde. Doch Pegasus fühlte sich nicht sehr wohl, das einzige, was ihm gefiel war sein neues Auge, er erwartete nicht, dass er mit hoher Gastfreundlichkeit beglückt wurde, nach ihrer Landung, eher sah er sich bereits weiter reisen auf seine alte Insel, um sich dort erst ein Mal zu erholen. Auch wenn es Pegasus gerne hinter sich lassen wollte, seine Begegnung mit Bakura steckte ihm vom letzten Male noch in den Knochen und es fiel ihm schwer, Bakura nun Vertrauen entgegen zu bringen. Doch nun mit neuem geschenkten Augenlicht, träumte er insgeheim davon wieder einige alte Bilder zu zeichnen wie er es früher gerne getan hatte. Er zeichnete noch immer Duel Monsters und brachte Kreaturen hervor, allerdings hatte er nach dem Verlust seines Auges lange nicht mehr Portraits gezeichnet, er wollte gerne mal wieder richtig an einer Staffelei sitzen und mit seinen Augen nun die Blicke einfangen, Landschaften, Objekte.
 

(Weiter geht es im nächsten Kapitel)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2017-03-20T18:28:11+00:00 20.03.2017 19:28
huu jetzt wird Melanchonisch!
Wie du die Verbindungen der einzelnen Charaktäre neu zusammen Felchtest ist genial. Mit läufts eiskalt den Rücken runter wenn ich daran denke, dass dies ja wirklich so sein könnt! Das Bakuras Schwester in Ryous Schwerster wiedergeboren wurde, aber durch den Fluch, nicht älter werden konnte. Gänsehaut fieber!

Normalerweise bin ich kein Freund von Seto, aber wenn er wieder die Aufgabe bekommt, dass er der einzige ist der das Unheil vor der Welt abwenden kann, und vielleicht sogar den Pharao töten muss, so wie er es einst als Hohepriester machen musste. Nee. Wieso müssen Widergeborene Seelen, manchen Scheiß, immer und immer und immer wieder durch machen. Das verstehe ich nicht



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