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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

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"Vater sein für Fortgeschrittene"

Die Wochen zogen dahin und der Sommer zog sich, inzwischen wussten Mana und Rebecca ein wenig mehr, aber sie verschwiegen ihre Situationen vor den Männern. Das hieß, Rebecca tat sich zunehmend schwerer damit, was damit zusammen hing, dass sie unter Augen des Firmenbosses neuerdings arbeiten musste. Denn mittlerweile schien sie in erster Linie dafür da zu sein, die Stunden des Pharao so weit zu manipulieren, das das ganze noch nachvollziehbar war. Der Streit zwischen dem Pharao und Seto Kaiba lag zwar nun einige Wochen zurück, aber die Stimmung zwischen den beiden war noch angespannt.

Doch Rebecca belastete das ganze zunehmend. Der Arzt hatte ihr mitgeteilt, dass sie noch jung war und dass sie in der Tat von ihrem ersten Mal gleich den so genannten 'goldenen Schuss' bekommen hatte. Sie solle zu weiteren Untersuchungen kommen und ihre Freundin Mana durfte sich über selbige Botschaft erfreuen. Die beiden Damen kamen immer gemeinsam in die Praxis und als der Arzt sie vorne ein Mal an der Anmeldung sah, fragte er beiläufig, ob sie sich kannten oder ob dies Zufall war. Mana, direkt wie sie war haute einen Satz raus, der Rebecca die Röte ins Gesicht trieb. "Wir sind Freundinnen, unsere Kinder haben auch den gleichen Vater." Mana erwähnte das mit Stolz in ihrer Stimme und Rebecca wunderte sich nicht, als der Arzt beide kurz gemeinsam in sein Zimmer bat und beide fragend ansah. "Bitte sagen Sie das noch Mal. Nur damit wir uns richtig verstehen. Sie haben den selben Mann?" Rebecca schüttelte den Kopf und sorgte dafür, dass sie vor Mana zu Wort kam. "Nein, wir haben gefeiert und sind gute Freunde. Und möglicher Weise ist bei uns beiden der selbe Mann der Vater.", versuchte Rebecca zu erklären, wie sollte sie das auch anders umschreiben ohne Mana dabei verdorben da zu stellen? Doch Mana ergriff die kurze Gelegenheit und klärte den Arzt auf. "Ich war vorher mit ihrem Freund zusammen, aber sind friedlich voneinander gegangen. Ich habe meiner Freundin und ihm die Beziehung gegönnt. Es hieße, dass ich keine Kinder bekommen könne.", gestand Mana dem Arzt zudem sie dank Rebeccas Begleitung ein wenig leichter Vertrauen fasste. Für den Arzt stellte sich dafür aber eine andere Frage. "Weiß Ihr Freund von der doppelten Vaterschaft?" "Mana!", wollte Rebecca sie noch aufhalten, aber sie schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf. "Nein. Wir haben noch nicht für uns entschieden, wie wir es ihm schonend beibringen sollen.", erklärte Mana und der Arzt begann von Rechten zu reden, was Unterhalt betraf, dann über Ehe und Sitten und der dringenden Aufforderung, bei ihrem nächsten Termin den Mann mal mit zu bringen.
 

Der Arzttermin der beiden Damen war nicht erfreulich gewesen. Zudem kam noch allen Übel hinzu, das der Arzt sie auch noch auf etwas anderes aufmerksam gemacht hatte. Die beiden Damen hockten auf einer Parkbank Dominos und überdachten ihre Situation. "Abtreibung ist Mord Rebecca.", äußerte sich Mana als erstes zu der Option, die der Arzt ihnen erklärt hatte und Rebecca schüttelte sich bei der Vorstellung, das Kind zu behalten. "Mana, du verstehst das vielleicht nicht. Ich bin noch jung, ich habe Angst. Ich kann es mir gar nicht leisten mit Yugi ein Kind zu haben. Er studiert und ich habe gerade mal angefangen zu arbeiten. Ich meine, ich müsste das Geld für uns verdienen und mich um ein Kind kümmern. Natürlich ist Abtreiben,...eine harte Sache, aber ich weiß keinen Ausweg, wie das funktionieren soll. Wir waren dumm, naiv, unvorsichtig, wir hätten das einfach niemals tun dürfen Mana.", Rebecca klang verzweifelt und sie hatte ihre Hände zusammen gelegt und starrte auf dem erdigen Parkboden. Doch für Mana sah das ganze anders aus. Sie durfte mit Atem in diesem wieder gekehrten Leben ganz einfach kein gemeinsames Kind mehr haben, denn sie besaßen bereits eins und das auch nur durch besondere Umstände und nach strengsten Regeln und Gesetzen aus dem Totenbuch. Es war einfach nicht vor gesehen für sie. Die Frage war, was denn sei, wenn sie Yugis Kind in sich trüge. Einerseits durfte sie kein Kind bekommen, aber was wenn es Yugis Kind war? Was wäre denn dann? War es von Atem, so befürchtete sie Ärger, war es von Yugi käme auf sie die Zukunft entgegen, dass sie Yugi erklären mussten, dass er Vater durch zwei Frauen würde. Beide, Rebecca und Mana konnten sich die Reaktion Yugis bildlich vorstellen. "Weißt du Rebecca, mir sollte es ein noch größeres Problem dar stellen, ein Kind zu bekommen, aber ich kann das einfach nicht ändern. Dann soll Shadi mich doch holen kommen! Von Verhütung in der Hochzeitsnacht, die nachgeholt werden musste und das nur für deren Formalitäten, war schließlich keine Rede gewesen. Dann müssen sie jetzt eben sehen, wie sie das regeln. Wie hoch ist die Chance, dass zwei Frauen am selben Tag vom vielleicht selben Mann am selben Tag geschwängert werden?", fragte Mana und ihre Stimme zitterte ein wenig, weil sie sich so unbehaglich dabei fühlte. "Nun, vielleicht wäre ein Lotto Gewinn wahrscheinlicher, aber dem ist nicht so. Ich habe Angst Mana.", gestand Rebecca und Mana konnte bestens mit empfinden, da auch sie sich um ihre Zukunft sorgte. "Eigentlich war zu meiner Zeit das größte und wichtigste für uns immer die Familie und Kinder. Wer keine Kinder hatte wurde eher wie Jemand gesehen, der weder Herz besaß noch Moral. Kinder sind für uns einfach lebenswichtig gewesen. Also,...wie sagen wir es den beiden Männern Rebecca?", wollte Mana wissen und versuchte ihre Bekümmerung in ihrer Stimme zu verbergen. Rebecca schossen Bilder durch den Kopf, die sie schnell wieder verdrängte. "Ich mache mir Sorgen, wie Yugi das ganze aufnehmen wird Mana. Ich schaffe das nicht, es ihm allein zu sagen. Aber er muss es wissen, da hat der Arzt nicht Unrecht. Aber vorher,...mache ich mir Sorgen darüber, ob, das heißt wie ich das meinem Großvater noch beibringen will. Und, wie wird Yugis Großvater erst reagieren?" Da Mana die beiden Männer noch nicht persönlich kennen gelernt hatte, konnte sie darauf hin nichts sagen, aber sie machte einen anderen Vorschlag. "Seto.", meinte sie schließlich und Rebecca schaute verdutzt. "Wie?", fragte sie leise nach und Mana nickte und war aufgesprungen. "Lass uns mit Seto Kaiba reden. Er kennt Atem als Freund, anders als wir, er ist ein Mann. Und er hat auch das Amt eines Priesters bekleidet." Rebecca verstand noch nicht ganz, was Mana damit sagen wollte, aber Mana war so impulsiv, dass sie sich schon an Manas Hand mit gezogen fühlte und nur wenig später standen sie vor Kaibas Bürotür.

Als sie rein gelassen wurden, nahmen beide auf dem Sofa Platz, nachdem sie hinter sich die Türe geschlossen hatten und Seto Kaiba fand es nicht ganz höflich sich einfach mit dem Rücken zu seinem Schreibtisch dort hin zu setzen, doch Manas Stimme klang ernst und dringlich. "Wir müssen uns unterhalten Seth!", wenn sie ihn schon im japanischen Seth nannte, wusste Seto, da lag irgend etwas vor, weswegen die beiden her gekommen waren. Er stellte sich vor sie mit verschränkten Armen und erwartete eine rasche Aufklärung, welche auch prompt folgte, nachdem Seto sich so vor den beiden Damen aufgebaut hatte.

"Wir sind schwanger Seto.", brachte Mana die Sache auf den Punkt und Seto reagierte nicht. In der Befürchtung, Seto habe sie nicht verstanden widerholte Rebecca etwas schüchtern Manas Aussage. "Es stimmt,...wir ...bekommen ein Baby.", Rebecca hatte wieder einen roten Kopf. Doch Seto Kaiba konnte sich das noch nicht vorstellen. Er fragte stattdessen Mana, ob sie irgend etwas getrunken habe und Rebecca dabei mit geschleift haben könnte. Doch sie schüttelte nur ihren Kopf und wiederholte noch Mal ihren Satz. "Wir erwarten ein Kind Seto, kannst Du uns helfen?", fragte Mana und klang bedrückt, was Seto ihre Worte nun doch glauben lies, da er Mana stets als aufgewecktes und quirliges Mädchen kannte, die alles auf den Kopf stellen konnte und sich gerne mal nicht an Regeln hielt. Seto Kaiba sah die beiden noch ein Mal abwechselnd an, ehe er fragte. "Mana? Du bist schwanger? Vom Pharao schwanger?", fragte er schließlich, da er sich nur das vorstellen konnte. Doch Mana verneinte Setos Annahme. "Nein. Ich bin schwanger vom Pharao oder von Yugi, und Rebecca ist von Yugi schwanger."

"IHR SEID BEIDE SCHWANGER?", schrie Seto und bekam einen roten Kopf. Beide Mädchen zuckten zusammen, als Seto so über reagierte. Er hatte sich abgewendet und fasste sich an die Stirn. In ihm ratterte gerade alles. Er fing an in ägyptisch zu fluchen und Mana flehte ihn dringend an, sich wieder zu beruhigen.

Seto brauchte lange, um wieder runter zu kommen und brauchte wirklich, wirklich ganz, ganz dringend etwas zu trinken. Er nahm sich eine Flasche Wasser und schenkte sich und dann den Beiden ein Glas Wasser an, wobei er seines in einem Zug leer trank. Er versuchte ruhig zu werden und nahm in seinem Sessel schließlich Platz.

"Wenn das Kind bei dir Mana vom Pharao ist, möchte ich dich sehen, wie du Shadi und dem Gericht dies erklären wirst.", sagte Seto schließlich und fuhr direkt fort mit Rebecca. "Du hast mit Yugi ein Verhältnis angefangen? Und was ist mit Yugi und dem Pharao? Was ist denn bitte schön in den letzten Wochen geschehen? Weiß der Pharao davon?", hakte er noch dran, bevor er die Flut an Fragen nicht mehr behalten konnte und Mana schüttelte wieder den Kopf. Rebecca fasste sich ein Herz und sagte nun auch etwas. "Als Atem mit Mana gezwungen war zu schlafen, haben Yugi und Mana ein naja romantisches Liebesspiel daraus gemacht, im Pool, weil nun...Atem es schwer fiel mit Mana zu schlafen, wegen Yugi. Deshalb haben sie beide zusammen dem Pharao mhm ...so zusagen ein Liebesbad bereitet. Danach hat Atem gemeint, dass er sich für den Einsatz Yugis bedanken wolle und hat gesagt, dass er Mana mit ihm teilen will..." "Super, er hat einen Liebesbeweis Yugi geschenkt- hat er das Geschenk denn angenommen?" Seto durchbohrte Mana mit eisigem Blick und sie nickte verhalten. "Eigentlich wusste Yugi gar nicht recht wie ihm geschah, er wirkte durch den Wind, weil es sein erstes Mal mit mir, mit einem Mädchen war." Mana fiel es nicht all zu schwer sich Seto anzuvertrauen, aber unangenehm war es ihr schon. Seto rechnete sich bereits aus, was das heißen mochte. "Das heißt du weißt gar nicht wer der Vater bei dir ist Mana?" "Das könnte man so sagen Seto.", bestätigte Mana und wurde nun auch leicht rot. Doch Seto versuchte noch Rebecca in dieses Puzzle einzufügen, weshalb er mit eisiger Stimme und sichtlicher Anspannung Rebecca fragte. "Und wieso bist du jetzt von Yugi schwanger?" "Weil, weil wir nach dem Bad,...also ich war auch dabei, nur für den Fall, das irgend etwas nicht nach Plan läuft Seto. Yugi und ich haben die ganzen Wochen versucht dem Pharao eine entstehende Beziehung vor zu gaukeln, damit er denkt, dass Yugi nicht allein ist, wenn er mit Mana zusammen kommen muss,...nach dem Bad waren Yugi und ich einfach aufgeheizt und...Seto ich weiß selbst nicht wie das passieren konnte! Ich dachte, gerade ich habe mich im Griff,...ich liebe Yugi."

Seto nahm sein Handy in die Hand und sagte für den Rest des Tages alle weiteren Termine ab. Dann wandte er sich den beiden Mädchen zu. "Es ist mir egal wie ihr es anstellt, aber ihr werdet als erstes den Pharao darüber in Kenntnis setzen. Und ich werde euch begleiten. und, wenn das erledigt ist und wir wissen, wie er darauf reagieren wird, packt schon Mal eure Koffer, ich bringe euch alle nach Tokyo. Das darf nicht warten, Yugi muss das auf schnellstem Wege erfahren und das nur persönlich von Euch selbst! Und dann, wenn wir wissen wie Yugi darauf reagiert. ... könnt ihr euch überlegen, wie ihr das anstellen wollt. Rebecca, ist dir eigentlich klar, dass du bei mir gerade erst angefangen hast zu arbeiten?" "Ja,...und Yugi würde finanziell das gar nicht stemmen können....", gab sie ihre größte Sorge offen kund. Mana zweifelte nicht daran, dass der Pharao sie niemals im Stich lassen würde, andererseits war es auch vielleicht ganz richtig, zunächst erst ein Mal so zu denken.

"Kommt schon. Ich möchte wirklich nicht wissen, wie wir das beheben sollen. Einen Programmierfehler kann man korrigieren, aber das müsst ihr jetzt irgendwie ausbaden." Seto wollte nichts sagen, was zu leicht anderweitig zu deuten war und tat sich schwer mit Verständnis.
 

Die Gruppe fuhr nun also nach Hause zu Atem, der heute Yami für sich ganz alleine hatte und sich das auch leisten konnte, weil er einfach mit ihm ein wenig spielen wollte und er keinen Leistungsdruck für Kaiba mehr im Nacken hatte.

Umso überraschter war er, als Seto Kaiba ihm die beiden Ladies heran brachte. Es sah wirklich so aus, als wäre er gerade ihr Lieferant, als er in der Türe des Kinderzimmers mit ihnen stand. "Atem, wir müssen miteinander reden, das heißt diese Frauen müssen mit dir reden und danach kannst du deine Koffer packen Pharao!" Seto Kaiba wirkte ernst und eiskalt, weshalb Yami von Atem in den Arm gezogen wurde und er sich ihnen zu wandte. Hinter Yami und Atem war ein groß aufgebauter Yenga Turm, mit welchem sie Schwebezauber geübt hatten. Präzise Steine heraus ziehen und oben wieder auf setzen. Atem sah zunächst Mana an, aber Rebecca als auch Mana wirkten gerade ziemlich schlecht und Atem fasste Yami noch enger an sich. "Ist wieder irgend etwas passiert? Mana? Ist etwas mit Yami? Mit mir? Seto?" Atems Gedanken fuhren gerade Achterbahn, weswegen war Seto da, Mana und Rebecca? Schließlich fiel es beiden Damen scheinbar nicht möglich endlich mit den Tatsachen raus zu rücken, weshalb Seto sich widerwillig der Aufgabe annahm, allerdings nur weil ihm da seine alte Güte einem alten Freund gegenüber durch kam, als Priester Seth hatte er seinem Freund einfach alles berichtet was für ihn von großer Wichtigkeit war, um ihn vor Unheil zu bewahren. Und gerade deshalb nur, nahm es sich Seto Kaiba heraus den Damen zu vor zu kommen und nun mit der Wahrheit heraus zu rücken. "Die beiden erwarten ein Kind Atem. Mana on dir oder von Yugi und Rebecca von Yugi. Und jetzt zieh dich um, wir fahren zu Yugi." Atem traf die Botschaft wie ein Schlag und auch Atem fing an in seiner Muttersprache zu murmeln, denn er musste auch das ganze erst ein Mal sortieren. Aber schließlich sah er auf und küsste seinen Sohn die Stirn. "Du bekommst ganz viele Geschwister Yami. Seto? Wenn Shadi mir etwas antut, meiner Familie, dann gibt es Krieg! mir reicht es! Wenn dein Kind von Yugi ist Mana, schön, werde ich Yugi unterstützen wo ich nur kann, für mich ist Yugi mein Mann, und seine Familie gehört damit selbstverständlich mit dazu. Egal was auch geschieht, Rebecca, werde ich dich beschützen mit allem was ich habe und mir zur Verfügung steht. Sollte dein Kind Mana aber unser Kind sein Mana, dann Gnade Shadi, wenn sein Gericht mir einreden will wir dürften dieses Kind nicht haben! Deren wegen musstest du wider deines Willens diese Welt betreten, und ich mit dir trotz meiner Beziehung zu Yugi schlafen. Wenn sie meinen, sie könnten jetzt wieder mit irgendwelchen Sprüchen kommen, werden sie mich von einer Seite kennen lernen, die ihnen nicht mehr lieb sein wird!" Der ganze Raum hatte sich verdunkelt, als Atem zu reden begonnen hatte, seine Wut, seine Verärgerung über diese Lage konnte jeder hier spüren, man konnte förmlich die kleinen Flammen in den Augen des Pharao züngeln sehen. Eines durfte man nicht vergessen, eine Form der Magie hatte den Herrscher lange begleitet und die Überbleibsel davon schienen sich auch in diesem Leben nicht nehmen zu lassen, die Magie der Schatten.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, wobei Mana zwischen Rebecca und Mana abwechselnd in Setos Limousine gehalten wurde. Seto hatte seinen Chauffeur bestellt, da er nicht selbst fahren wollte. Sie alle saßen gemeinsam also hinten und sprachen noch lange darüber, wie diese Situation nun werden würde.

Seto Kaiba wusste, dass er seine Streitigkeiten mit dem Pharao vergessen musste, denn er hatte so eben mit alarmierender Gewissheit bemerkt, dass dies zu viel für den Pharao war, die erneute Bedrohung durch das Gericht, er ahnte sich ankündigende ihm widerfahrende Ungerechtigkeit. Würde das Gericht nun auftauchen und wieder etwas an zu klagen haben, so wusste Seto, dass Atem sich das nicht mehr bieten lassen würde. Bei Kindern verstand der Herrscher absolut keinen Spaß.

Doch was Seto so in Alarmbereitschaft versetzte war,...hatte er in Atems Augen vorhin ihn gesehen oder war da so eben seine dunkle Seite für einen kurzen Augenblick zum Vorschein gekommen?
 

Seto nahm es sich als oberste Priorität nun für Atem da zu sein, egal was sein würde, er würde ihm bei stehen, vor allem aber helfen.

Die Frage war nur, wie würde Yugi nun über diese neue Hiobsbotschaft reagieren? Mit einem würde Atem nämlich Recht behalten, sobald das Gericht von der Schwangerschaft Manas Wind bekam, würden sie anrücken und das würde auf der Anklagebank enden, das wusste auch Seto Kaiba.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Usaria
2017-02-28T17:10:45+00:00 28.02.2017 18:10
Armer Yugi!Der fällt doch aus allen Wolken! Der bekommt einen Herzinfakt! Da solltest du mal vorsichts halber schon mal den Rettungsdienst an der Hand haben!
Und wieder ist Seto, der Retter in der Not! In sollchen Situationen wird mir ja unser Eisprinz etwas sympatisch. Ich bin gespannt wie´s weiter geht.

Shadi: "Neiiin! Ich krieg die Kriese"
Ich:" Selbst Schuld, hättest den OS anerkannt dann..."
Shadi brummelt vor sich hin! "Jetzt, waren meine Bemühungen um sonst!"
Ich: "Oder auch nicht, kann ja auch das Kind von Yugi sein!"

Von:  emymoritz
2017-02-28T16:20:52+00:00 28.02.2017 17:20
Ich hau mich weg ey das wird ja immer besser hier 2 Kinder kommen hinzu und wenn man dem glauben schenkt dann müßten beide Kinder von yugi sein ich freu mich aufs nächste Kapitel


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