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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

von

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Tiefpunkte!

Die letzten 3 Wochen waren ruhig verlaufen. Yami hatte Noah nicht wieder angefasst, zumindest nicht so, dass man von Sex sprechen konnte. Denn der erste Arbeitstag für Yugi hatte sich nach den Ereignissen als so folgenschwer entpuppt, dass Mokuba ihn für zwei weitere Tage nach Hause schickte, um sich auszukurrieren. Yugi war zwar nicht krank in diesem Sinne, aber Mokuba hatte Yugi noch nie so kopflos arbeiten gesehen. Yugi hatte wirklich seinen Kopf neben sich gehabt an diesem Tag und an nichts anderes gedacht als seinen Pharao und seiner Beziehung zu Noah.

Er hatte über das ganze noch ein Mal nachgedacht während der Arbeit und erkannte, dass jeder normale Mensch in dieser Situation explodiert wäre vor Wut und Eifersucht. Hatte er falsch reagiert? War er so blind? Oder hatte er zu großes Vertrauen in seinen Pharao? Er konnte Yami nichts zutrauen, was mit Vertrauensbruch oder Betrug zu tun hatte. Aber er hatte ihm das kleine Vorkommnis mit Tea auch all die Jahre geheim gehalten udn Yugi fing an sich zu fragen wie gut er Yami kannte.

Während dieses einen Arbeitstages mit Mokuba im Kaiba Land, dachte Yugi darüber was Yami erzählt hatte. Dass er sich ums Schwul sein kaum Gedanken mache und er ja ohnehin seine Familie wüsste, eine Frau und Kinder. War Yugi für den Pharao sowas wie eine lediglich nette Abwechslung, der er ohne Noah gerade anfing langweilig zu werden, noch bevor ihre Beziehung richtig aufgeblüht war?

Yugi bescäftigte es die ganze Zeit, wie viel bedeutete er seinem Yami? Er beteuerte ihm gegenüber ja immer, dass er ihn liebte und auch, dass er nur seinet wegen zurück gekehrt war. War der Pharao wirklich so anders aufgewachsen als er und sah so etwas als völlig normal? Freundschaftlich? Yugi konnte keinen klaren Gedanken fassen und er baute auf der Arbeit so viel Mist, dass Mokuba ihn nach Hause bat. Yugi schaute nicht bei Yami und Noah in der Kaiba Villa vorbei, sonden zog sich bei seinem Großvater zurück.

Außerdem beschäftigte noch das mit Tea. Er war damals sehr verschossen, verliebt bis über beide Ohren in sie gewesen. Und er fand sie damals auch scharf.

Yugi fragte sich, ob Yami Tea scharf fand und seine Finger von ihr gelassen hatte, ihm zu Liebe. Und- Yugi dachte weiter, was wenn Yami vielleicht wegen Tea zurück wollte? War er vielleicht auch scharf auf sie? Moment, hatte Yami nicht beschrieben, dass Tea in gewisser Weise sogar scharf auf ihn war? Hatte er das Date, das Yugi damals für ihn klar gemacht hatte absichtlich beukotiert und hatte die Wahrheit gesagt, dass er mit ihr nichts anfangen konnte? Oder war es ein schönes Treffen zwischen den beiden gewesen und Yugi ahnte nichs davon?

Yugi ging alles noch ein Mal im Kopf durch und überlegte an jeden Augenblick, in dem er Tea und Yami beobachten konnte. Leider gab es da nicht sehr viele Momente.
 

Der Gedanke, was Noah und Yami gerade in der Kaiba Villa machten, machte ihn nur noch unglücklicher. Vielleicht wollte Yami ja gerade nur wieder Noah helfen? Bloß wobei?, fragte sich Yugi? Als nächstes beim Blasen? Oder sogar Sex? Was als nächstes, wollte Yami ihm mal demonstrieren, wie er ihn, gerne durchnahm?
 

Die folgenden Tage blieb Yugi unausgeglichen und er mied den Kontakt zur Kaiba Villa. Zum Bedauern Yamis, der nun arbeitstechnisch nicht nur viel zu tun hatte, sondern zudem noch sehr viel Zeit mit Noah verbrachte, da Noah ohne ihn zwar nicht im Haus alleine war, er aber sich sehr nach einem Freund und einer ihm vertrauten Person sehnte. Es war ihm unangenehm das Personal zu bitten, ihm zu helfen, die Toilette zu benutzen, oder ihn anzuziehen. Auf diese Weise hatten Yami und Noah ein sehr vetrautes Verhältnis zu einander.

Seto hielt sich aus deren Beziehungskisten wie angekündigt völlig raus. Er hatte genug mit seiner Firma zu tun, zumal es auch ein Duel Monsters Tunier gab, was nun anlief. Wo auch noch nicht feststand, ob Yugi darin eine entscheidende Rolle spielen sollte.
 

Die Wochen vergingen und inzwischen waren drei ganze Wochen vergangen, in denen Yugi und Yami nicht mehr mit einander geschlafen hatten und sich kaum noch gesehen hatten. Nur ab und zu kurz hatten sie sich getroffen mit ihren Freundne zusammen, doch das war eher ruhig gewesen.
 

Auh Yami machte sich so seine Gedanken und fragte sich, warum sein Yugi ihn gar nicht mehr besuchte. Ob er bei Mokuba vielleicht auch zu viel zu tun hatte? Er bekam auch mit, dass in Kaiba Land Vorbereitung liefen für das Duel Monsters Tunier, die Werbetrommel wurde dort kräftig gerührt. Yami hatte vor, an keinem Kartenspieltunier teil zu nehmen, während Noah großes Interesse daran hatte, aber nicht im Rollstuhl teilnehmen wollte. Er wollte selbst erst Fortschritte machen und wenigstens stehen können, bevor er Duel Monsters mit spielte.

Yami saß eines Abends im Wohnzimmer, Noah hatte wie jeden Tag gerade seine Therapiestunde und Seto und auch Mokuba kamen zu Yami nach ihrer erledigten Arbeit. Beide nahmen bei ihm auf dem Sofa Platz und Mokuba klopfte Yami besorgt auf die Schulter. "Wie geht es dir Yami? Hat Yugi sich bei dir gemeldet?" "Nein, wieso?" "Hm,...also Yami, ich habe ihn gefragt, ob irh das mit dem Titel König der Spiele geklärt habt und ob er sich vorstellen könnte bei dem diesjährigen Tunier mit zu wirken. Allerdings nicht als Teilnehmer wie jeder Andere, sondern als sozusagen ein Endboss. Ein Endgegner. Wir haben mit Pegasus gesprochen, dem Erfinder von Duel Monsters, aber er hat ganz klar gesagt, dass der Titel nicht mehr weggenommen werden soll. Wir hatten uns gefragt, ob mit einer neuen Meisterschaft, auch ein neuer Weltmeister gekührt wird. Aber Pegsaus hat gesagt, dass es das so nicht mehr geben wird, sondern nur noch einen Tuniergewinner. Vorerst. Jedenfalls, soltle Yugi das mit dir besprechen, schon vor einer Woche. Und ich wollte gerne heute von einem von euch die Antwort haben." "Yugi hat kaum ein Wort mit mir gesprochen, in letzter Zeit sindwir nur an Arbeiten und Noah nimmt mich dermaßen ein, dass ich kaum mein eigentliches Arbeitspensum schaffe."

Seto mischte sich dazwischen. "Der Therapeut hat uns heute gebeten, nach der Therapiesitzung heute Abend da zu sein Yami, er will uns über Noahs Fortschritte unterrichten." Das lies Yami sehr betrübt aufseufzen. Er kannte Noahs Fortschritte und genau da lag das Problem, Noah war zwar bemüht, doch er hatte das Gefühl, dass Noahs Gesundheit wieder abbaute. Beim Baden merkte Yami, dass sein Kreislauf bei zu schnellem Temperaturwechsel schlapp machte und auch, dass Noah mehr Schlaf brauchte und dennoch am Morgen nciht recht ausgeschlafen wirkte. Zwar hatte Yami gegenüber Seto und Mokuba geäußert, dass Noah sich stets bemühte und einen starken Willen hatte, doch Tatsache war, dass es irgendwie mti ihm nicht weiter ging.

Als Yami die svorsichtig ansprechen wollte, winkte Seto Kaiba ab und übernahm das Wort. "Der Therapeut hat uns auch gebeten, noch Jemanden zu diesem Gespräch hinzu zu ziehen Yami." Wie aufs Stichwort klingelte es und der Alptraum in Person wurde eingelassen. Es handelte sich um den Arzt, Dr. Cooper. Yami sprang auf und suchte gezielt das Weite, indem er sich im Sessel nieder lies, wo definitiv der bestmögliche Abstand zu diesem Mann für ihn bestand.

Dr. Cooper begrüßte alle und sah den Pharao sofort vorwurfsvoll an, trat aber auf diesem zu und begrüßte ihn herzlichst. Yami sehnte sich gerade Yugi mehr denn je herbei, blieb nach außen hin aber ruhig und gefasst.

"Guten Abend.", begrüßte Yami sehr reserviert den Arzt, blieb nur anstandshalber höflich.

Der Arzt hatte senie ganzen Akten mitgeschleppt und Yami verschränkte angespannt seine Arme vor der Brust. Er wollte diesen Arzt am liesbten wieder raus schicken, aber das hier war nicht sein Hausrecht, auch wenn er sich hier bereits gut einlebte.
 

Mokuba wusste, Yami und Yugi hatten offenbar Bezeihungstress, so bezeichnete er es zumindest, Mokuba selbst hatte viel Druck im Park, es sollte unter anderem eine neue Wildwasserbahn eingewieht werden und die Bauarbeiten waren noch nicht abgeschlossen und die Testphase sollte abgeschlossen sein. Von Setos Sorgenkindern arbeitstechnisch mal ganz zu schweigen, so hatte jeder hier gerade irgendwie mit seinen problemen zu kämpfen.

Als eine laut aufspringende Tür verriet, dass Noahs Therapie zu Ende war und dieser kurz darauf entkräftet mit seinem Rollstuhl ins Zimmer rollte, waren zunächst alle froh, als sie das Gesicht des darauf eintretenden Therapeuten jedoch sahen, wich die Lebensfarbe aus ihren Gesichtern.

Es nahmen alle Platz und Noah rollte nahe Yami neben seinen Sessel, weil dort am meisten Platz für ihn war. Er wirkte sehr müde und erschöpft vom Training. Denn Noah biss sich mit jedem Tag mehr in dieses hinein und wollt eendlich wieder auf eigenen Füßen stehen.

Der Therapeut ergriff das Wort und klärte nun die versammelte Truppe über Noahs Zustand auf. "Nun, schön das alle erst ein Mal versammelt sind. Ein Mal der Pfleger von Noah,", dabei deutete er auf Yami, den er lediglich mit Herrn Sa Ra ansprach, der über seine Titelierung Pfleger skeptisch drein schaute. Der Therapeut war ebenfalls froh über das Erscheinen des Arztes. Er kam auch schnell zur Sache und lies in gerade Mal einem Satz los, was positiv war. "Noah bemüht sich wirklich sehr und gibt sich alle Mühe, was sehr gut ist und beste Vorraussetzung, der eigene Wille. Doch nach wochenlanger Massage, Dehhnung und allen Anwendungen lassen sich keine Fortschritte feststellen, im Gegenteil, ich muss mir ernsthafte Sorgen um den gesundheitlichen Zustand dieses Jungen machen. Weshalb ich gerne mit seinem Arzt sprechen möchte und auch mit denen, die für diesen Jungen da sind."

Yami fand es ungebührlich, dass er Noah als Jungen bezeichnete. Doch viel einschlagender wie eine Boombe war für alle diese Aussage des Therapeuten. Noah fühlte sich jedoch davon am meisten getroffen und bevor Yami noch lange einem verblüfften Gesichtsausdruck von den beiden Brüdern ab bekam, setzte sich Noah ein. "Yami hat mir wirklich viel geholfen und mich auch sehr motiviert. Aber ich schaffe es einfach nicht und ich weiss nicht was mit mir ist, aber es stimmt, ich fühle mich mit jedem Tag zunehmend schlechter."

Der Arzt ging Noahs Medikamente durch, doch die brauchte er auch und keinerlei Nebenwirkungen hätten diese Entkräftung erklären können. Als der herapeut seine Beobachtungne schilderte und befürchtete, dass es so weiter gehen würde, schlug er eine längere Trainingspause vor, da er der Überzeugung war, dasss weitere Trainingseinheiten den Jungen nur rapider ins Ko befördern würden und dass Noah dringend aufgepäppelt werdne müsste. Es wurde die Ernährung besprochen, eben alles was ihnen einfiel.

Am Ende verabschiedete sich der Therapeut und bat darum, nach einer Woche über Noahs Zustand informiert zu werden, und ob er das Training wieder aufnehmen könne oder eben nicht.

Als der Therapeut das Haus anschließend verlassen hatte, lies Dr. Cooper erst ein Mal was ab, warum er nicht viel früher gerufen worden war und machte Yami die meisten Vorwürfe, nachdem raus war, dass er sich die meiste Zeit um Noah gekümmert hatte. Doch Yami reagierte darauf hin- wie es wohl sonst noch Niemand erlebt hatte.

Die Villa wurde mit einem Mal kalt und es wurde richtig duster im ganzen Haus. Yamis Augen glühten förmlich vor Zorn und er baute sich mit breiten Schultern wutentbrannt vor dem Arzt auf, kurz davor diesen wirklich ernsthaft zu schlagen.

"Ich habe mich bestens um Noah gekümmert! Er ist kein kleines Kind, sondern ein erwachsener Mann! Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, meinetwegen kann er überhaupt wieder an diesem Leben richtig teil nehmen! Unterstell mir nie wieder, dass ich Schuld am Gesundheitszustand Noahs aktuell habe! Du bist nichts weiter als ein neuzeitiger Mediziner, der das Leben eines Menschen erhalten soll, also mach deinen Job und lass mich in Frieden, bevor ich mich vergesse und du das Licht dieser Welt das letzte Mal gesehen hast!"

Dr. Cooper fühlte sich richtig schlecht, so runter gemacht wurde er noch nie, noch dazu bekam ihm diese Aura des Pharaos nicht sowie die Auswirkungen auf die gesamte Umgebung, welche der Pharao mit herauf beschworen hatte.

Dr. Cooper entschuldigte sich mehrfach und schlug vor, sich seinen Untersuchungen zu widmen. Das einzige, was Ymai zulies war eine Blutabnahme bei Noah, danach forderte er den Dr. auf, zu verschwinden und sich zu meldne, wenn er neue Ergebnisse hatte.

Das Licht kehrte wieder zurück, als der Arzt das Haus verlassen hatte. Seto und auch Mokuba gaben eine klare Ansage, dass Yami ausziehen müsse, wenn er noch ein Mal ihren Hausarzt so in ihrer Villa zusammen falten würde, wandten sich aber Noah zu, der sich wirklich sehr unwohl fühlte.

Seto und MOkuba brachten Noah ins Bett und entschieden vorerst, bei ihm im Zimmer zu schlafen, wofür Noahs Bett in Setos Flügel rüber geschoben wurde.

Yami lag die ganze Nacht wach und fragte sich, ob er Schuld an Noahs zustand haben könnte und wenn ja wieso.
 

Am nächsten Morgen rief Yami Yugi an und bat ihn, sich mit ihm zu treffen. Da Mokuba heute nicht in den Park zur Arbeit ging, holte er Yugi bei sich zu Hause ab und brachte ihn zu sich in die Villa.

Mokuba klärte Yugi über die jüngsten Ereignisse auf und führte Yugi in Yamis Zimmer.

Dieser lag noch immer wach in seinem Bett und starrte wie versteinert die Zimmerdecke an. "Was ist mit ihm?", wollte Yugi wissen und versuchte unbesorgt zu klingen. Mokuba konnte e sauch nicht erklären, lies Yugi aber mit Yami erst ein Mal allein, weil er sich jetzt mit Seto um Noah kümmerte, dem es heute noch schlechter ging als gestern.
 

Yugi setzte sich neben Yami auf einen Hocker ans Bett und fragte wie e sihm ging. "Schlecht, der Therapeut sagt, er macht keine Therapien mehr mit ihm, weil er fürchtet, dass Noah unter dem Druck zusammen bricht." Yugi schüttelte den Kopf und kam näher zu Yami heran. "Idiot, ich meinte, wie es dir geht Yami. Mein Pharao, ich habe dich vermisst." "Habe ich nicht gemerkt. Du warst kaum da und wenn, dann hattest du nie lange Zeit für mich und musstest wieder gehen."

Yugi fühlte sich schuldig, aber er hatte sich in der Zeit auch nicht gut gefühlt. "Wie fühlst du dich jetzt Yami?", fragte Yugi erneut und griff nach Yamis Hand, was diesen tief seufzen lies. Langsam drehte er seinen Kopf in Yugis Richtung und sah diesen zum ersten Mal wieder an. Yami fühlte sich schrecklich elend zu Mute.

"Ich habe Angst den Mann zu verlieren den ich liebe Yugi."

Yugi überlegte seine Worte vorher, aber es lie sihn keine Ruhe, weshalb er e süber den indirekten Weg anging. "Ist Noah so schwer krank Yami?"

"Idiot, ich rede von dir mein Aibou! Ich habe mich so sehr nach dir gesehnt Yugi, die ganze Zeit habe ich mich nach deinen Armen gesehnt und deinen zarten Lippen und deinen Frechen Kommentaren, wenn ich für deinen Geschmack zu derb werde. Ich hätte rücksichtsvoller sein sollen, als wir das letzte Mal miteinander schliefen und es respektieren sollen, dass du es nicht vor Noah willst. Ist das die Strafe dafür? Warst du deshalb so lange von mir weg?" Die Augen des Pharaos waren für Yugi mit einem Mal zum Herz erweichen Ernt und besorgt, dass Yugi sich sofort auf seinen Yami stützte und sich an ihn presste. "Nein, nein! Ich war sauer, weil du Noah angefasst hast und es für dich so einfach war. Ich dachte, ich bin für dich nur eine einfache nette Abwechslung zu deiner Frau und deinen Kindern und all dme was du schon so gelebt und erlebt hast. Ich hatte Angst, dass ich dir kaum was bedeute und dass du mit Noah genau so viel und leicht Spaß haben kannst wie mit mir und du mich gar nicht brauchst um glücklich zu sein-" Yugi wurde gestoppt von weichen Lippen, die sich auf seine legten und einer festen Umarmung, in welche er sich sehnsüchtig hinein fallen lies. Da lagen die beiden Männer, eng umschlungen und wollten sich am liebsten nie wieder los lassen.

Beide bezeichneten sie sich als Schwachköpfe und versprachen sihc im selben Moment aufkommende Probleme von jetzt an offener anzugehen und miteinander zu besprechen. Sie ärgerten sich etwas später sogar über ihre eigene Doofheit, nie den Anderne gefragt zu haben, sondern das ganze sich wochenlang so nahe gehen zu lassen und scheinbar unnötig.

Yami hatte sich genau so Vorwürfe und Sorgen gemacht wie er.

"Ich habe Noah seitdme nicht mehr angefasst- also ich meine dmait so angefasst. Ich helfe ihm, wenn er mal muss oder baden oder duschen möchte. Ist das für dich ein Problem? EIfersucht ist ganz schrecklich, und muss im Keim erstickt werden, wie ein zweischneidiges Schwert. Ein wneig Eifersucht ist vielleicht niedlich, manchmal sogar rührend, aber auch sehr sehr verletzend und es vergiftet einen Menschen wie der Biss einer Schlange."

Yugi nickte und sie beide kuschelten sich aneinander.

Schließlich fragte Yugi, was genau eigentlich los war und Yugi bekam noch ein Mal von Yami die Version erzählt, wie er die letzten tage und Wochen erlebt hatte.

Er schilderte Yugi, dass er seit gestern nicht mehr geschlafen hatte und sich die ganze Zeit einredete, schuld an Noahs Zustand zu sein.

"Yami ich glaube nicht, dass du schuld daran bsit, dass Noah-"

"Aber ich bin es, ich bin mir ganz sicher, ich bringe Noah um. Es ist mein Blut, meine Zellen undich bin eigentlich gar nicht mehr am leben, ich sollte nicht mehr lebend sein. Es ist ein Zauber, ein Segen oder auch ein Fluch, einen einfachen Zaubertrick, der dich wieder zurückholt gibt es nicht, alles hat seinen Preis. Und ich habe Angst, dass es Noah ist, der gerade meine Schulden bezahlen muss." Yugi hakte nach. "Was genau meinst du mit deinen Schulden? Hat es irgendwas mit dme zu tun, wie du zurück gekehrt bist?", fragte Yugi vorsichtig und seine Stimme klang dabei angsterfüllt. Er hatte gerade Angst seinen Yami zu verlieren.

Yami nahm Yugi eng in den Arm und setzte sich leicht auf, um besser reden zu können.

"Ich habe dir gesagt, dass ich meinen eigenen Körper habe, merkst du ja auch. Es hat etwas von Vampirismus, mein Körper regeneriert und so weiter, das merkst du ja selbst bereits. Ich kann normal leben wie du hier, und essen und trinken und ich kann auch älter werden äußerlich. Aber meine Lebenskraft, die mir geschenkt wurde verbraucht sich und sie ist nicht natürlcih, ich wurde nicht wieder geboren, sondern bin wieder gekommen. Wäre ich jetzt schwer verletzt, verwundet, würde mir in der Tat nur noch der direkte ZUgang zum Lebenselexier helfen." Yugi hörte wie gebannt zu. "Meinst du Blut? Du musst Menschen beißen und ihr Blut trinken?" Yami nickte vorsichtig. "Aber nickt so, wie in diesen ganzen Vampirfilmen, dank dir kenne ich einige Krankenhäuser, ich würde mir eher dort Zugang verschaffen und mir dort ein paar Vorräte, die eh nicht verwnedbar wären mopsen. Ich hätte nicht die Absicht Menschen zu verletzen oder zu töten. Ich darf das streng genommen auch gar nicht. Wem ein Leben gewährt wurde, unterliegt auch gewissen Regeln. Ich darf die direkten Leben anderer nicht beeinflussen, eigentlich heisst das nur, dass ich nicht einfach durch die Welt ziehen und Kriege führen und andere töten darf, indem ich meine unnatürliche Lebenskraft damit ausnutze.

Aber bei Noah habe ich das auch nicht gemacht und doch beschleicht mich die Angst, dass ich schuld bin Yugi. Ich habe ja sein Leben massiv beeinflusst, er ist zurück gekehrt." Yugi wnadte zunächst ein. "Aber du hast Noah nicht getötet, du hast ihm das Leben doch eher gerettet, zurück geschenkt-" Bei dieser Umformulierung Yugis weiteten sich Yamis Augen. Yugi fragte, was lso sei und Yami saß mit einem Mla kerzengrade, so dass Yugi sich an ihn krallen musste, um nicht runter zu fallen.

"Was ist denn los Yami?"

"Leben schenken, er war nicht tot, aber, vermutlich hätte er die sschon längst sein müssen? Moderne Medizin greift auch masisv in das direkte Leben eines Menschen ein, anders als zu meiner Zeit, obwohl auch iwr medizinisch weit waren... wenn Noah gar nicht mehr hätte leben können und es wirklich aussihtslos gewesen wäre, habe ich ihm wie du es gerade nanntest, das Leben geschenkt...aber ich bin noch hier." Yugi verstand das nicht und Yugis Magen fühlte sich schrecklich an, so als müsse er sich gleich übergeben, Yamis Worte machten ihm Angst. Er traute sich kaum noch etwas zu fragen. "Sag schon Yami, was hast du?"

"Mir wurde ein Leben geschenkt, aber mit Noah sind es zwei. Wenn es so ausgelegt wird, dass Noah ein Leben durch mich geschenkt bekommen hat, dann ist es ein Leben mehr, als mir zugestandne wurde und einer von uns muss dafür bezahlen und diese Welt verlassen." Yugi traf das ganze wie ein Blitz und er krallte sich sofort an Yami fest. "Ich will nicht dass du mich wieder verlässt Yami, niemals! Bitte bleib bei mir! Bitte!"

Yami senkte den Blick. "Wenn das die Ursache ist und keine Andere Erklärung in Frage kommt, wird Noah sterben und er wird einen Leidensweg haben. Meine Strafe wäre es, diese Welt dafür wieder verlassen zu müssen, da Noah keinerlei Schuld trifft, er hat mich weder dazu genötigt noch gezwungen es war allein meine freie Entscheidung ihm zu helfen. Ich habe Angst, dass das der Grund für Noahs gesundheitliche Verschlechterung ist Yugi, denn wenn ja,...dann töte ich ihn in diesem Augenblick und das langsam."
 

(Weiter geht es im nächsten Kapitel!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2016-06-17T18:04:51+00:00 17.06.2016 20:04
Nein! Nein! Nein! Mir stehen gerade Tränen in den Augen! Ich wußte ja als ich den Titel laß, dass es nicht fröhlich werden wird, doch so!
Nein! Nein! Nein! Ich will ein Habby End!


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