Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 23: Heisse Männer, junge Liebe (Teil 2) ----------------------------------------------- Es war der vierte Tag und die Tatsache, dass Mokuba und Seto, beide ihre Arbeit einfach mal liegen gelassen hatten und nicht mal zur Firma gefahren waren, sorgte dafür, dass ein morgiger Anruf sie aus dem Bett warf, ein Mitarbeiter benötigte dringend Hilfe, genau gesagt es gab mal wieder ein neues Update durch zu führen, welches ohne Chef schlciht weg nicht umgesetzt werden durfte. Zumal es beim letzten Mal dazu geführt hatte, dass Yami eine Spontanparty organisiert hatte, um die Probleme irgendwie zu kompensieren- mit Erfolg, wie sich Seto als auch Mokuba daran erinnerten. Doch es änderte nichts daran, Seto Kaiba sagte, dass vor dem morgigen Tag das Update nicht aufgespielt werden würde, weil er es dieses Mal zum Wochenende machen würde, um so Arbeitskosten einzusparen und nur das nötigste Personal anwesend zu haben. Die beiden Brüder gingen duschen und erwarteten, dass sie heute wieder Noah beim Duschen helfen sollten. Allerdings standen sie vor einer noch geschlossenen Türe und hörten unverkennbar lautes Stöhnen- wie Mokuba als erstes auffiel, Noahs Stöhnen. Mokuba neugieriger denn je, nahm sein immer noch knapp schulterlanges Haar zurück und presste sein rechtes Ohr an die Türe, um mehr zu hören und Seto schimpfte, aber mit gedämpfter Stimme. "Mokuba nicht lauschen,...wenn Noah meint er hat es nötig, dann lass ihn!" "Aber Yami und Yugi sind da noch drin, unten sind sie nicht und im Bad waren wir gerade erst draußen." Seto rollte mit den Augen. "Die haben doch genau genommen auch ein eigenes Bad, wir teilen uns gerade nur ein Bad, weil das eine Bad für Noah, der Hilfe braucht am besten geeignet ist und wir zu faul sind, alles hinterher wieder ordentlich aufzuräumen." "Pst Seto, sonst kann ich nichts hören!" "Also das ist doch- mein eigener kleiner Bruder ist pervers!" "Bin ich nicht, du hast mit mir nie über Sex gesprochen und ich find das intressant." Seto verzog das Gesicht. "Du bist mein kleiner Bruder." "Ja aber kein Kind mehr und jetzt Klapppe!" Die beiden zankten sich mit gedämpften Stimmen zwar weiter, aber Mokuba hörte jetzt besser an der Türe. Als Mokuba nicht mehr auf Setos Mahnungen einging, herrschte kurzzeitig Stille,...dann lauschte er selbst neben seinem Bruder mit, allerdings wie er betonte nur, um sicher zu gehen, dass er seinen Bruder von der Tür zerren würde, sobald er davon ausging, dass die Männer da drin seinen kleinen unschuldigen Bruder versauen könnten. Das Thema Sexualität im allgemeinen, war unter den Kaiba Brüdern Mokuba und Seto in der Tat nie zu vor aufgekommen und Seto konnte es förmlich riechen, dass dies nun dringend ein Mal durchgesprochen werden sollte. Hinter der Türe spielte sich derweil folgendes ab. Yugi war aufgewacht von Noahs Stöhnen, Noah war als erster aufgewacht, hatte Yugi und Yami schlafend beobachtet und angefangen sich einen runter zu holen. Davon war wiederum Yami mit seinem feinem Gehör aufgewacht und nun waren sie an einem ähnlichen Punkt wie dem Tag zuvor angekommen. Noah spritzte ab und Yami gab ihm auch noch Lob, weil er dieses Mal auch gut abgespritzt hatte. Noah fand das Lob eher gemein und noch gemeiner, dass Yami scheinbar Freude daran hatte ihm dabei zu zu sehen. "Du bist gemein Pharao mir dabei auch noch zu zu gucken. mir ist das ganze immer noch peinlich." "Dieses Mal hast aber du mich aufgeweckt Noah. Und bei allem Respekt, ja Yugi und ich sind ein Liebespaar. Und ich frage mich gerade, ob es Fremd gehen für Yugi ist, wenn ich es genieße dir dabei zu zu sehen, wie du es dir besorgst. Yugi hat mir erklärt, dass man eine Liebe seines Lebens hat, gab es zu meiner Zeit auch, bloß dass ich mit meiner nun ja, sagen wir Mal beruflichen Laufbahn, Sex auf meinem täglichen Arbeitsplan stehen hatte und das logischer Weise nicht immer mit der selben Frau. Nebenfrauen waren legitim." Noah hörte neugierig zu. "Du hattest täglich Sex?" "Ziemlich, natürlich nicht im Krieg." Noah hakte weiter nach. "Und wie war der Sex mit Frauen so? Und warum bist du als Pharao heute schwul?" Inzwischen war Yugi auch wach und hatte sich zu den beiden dazu gesellt. "Nebenbei Jungs, ist es kein Fremd gehen, wenn ich keine 5 Meter neben euch liege und euch höre. Abgesehen davon bin ich über Yami hergefallen und ich finde es irgendwie ganz gut, dass ihr euch darüber unterhaltet. Meine Aufklärung war ein verpixelter Pronofilm von Joey." Yami hielt Yugis Mund mit einem heissen Kuss zu, und unterhielt sich anschließend weiter, wo Yugi interessiert zuhörte. "Also, Sex mit Frauen war ziemlich nass." Noah lachte auf. "Naja, ich fand es heiss, es mit ihnen am Nilufer zu treiben, oder in meinem Bad. Obwohl abends über den Dächern der Stadt auf meinem Balkon war auch nicht übel...." YAMI!", kam es von Yugi und Noah gleichzeitig, da dieser abzudriften schien. Noah fragte noch Mal nach, warum Yami nun schwul sei und Yami zuckte bloß die Schultern. "Ich habe ehrlich gesagt keine Erklärung dafür. Ich liebe Yugi, und Yugi ist nun Mal keine Frau. Ich habe mich nicht ins das Geschlecht verliebt oder Yugis Schwanz, ich habe mich in ihn verliebt. Die Tatsache, dass ich mit ihm meinen ersten ungezweungenen freien Sex hatte, macht das ganze für mich noch umso angenehmer. Ich weiss zu hundert Prozent, dass ich Yugi nicht ficken muss, um irgend eine Erbfolge zu garantieren und ich kann mit Yugi schlafen wann und wie und wo ich es will, zu keinen bestimmten Tageszeiten und Yugi bekommt keine regelmäßige Unpässlichkeit. Ich glaube ich bin einfach nur schwul, weil mein heterosexuelles Leben bereits erfüllt ist, ich weiss in einer anderen Welt nach dem Hier und Jetzt habe ich eine Familie, eine Frau und Kinder, die mich erwarten. Das einzige was ich mir für Yugi wünsche ist, ihm für so ein Familienzuwachs nicht im Weg zu stehen. Wenn er ein Mädchen hat, dass er verehrt, werde ich ihn darin unterstützen. Das ist mir wichtig. Aber,...genug von mir, ich hatte den Eindruck, dass du mich das aus einem ganz anderen Grund gefragt hast Noah." Noah nickte und drehte sich, um sich auch hinzusetzen. Yami und Yugi kamen an Noahs Seite. Noah fing an zu reden. "Also, ich habe mich gefragt, ob ich schwul bin, weil mich der Gedanke wie ihr Sex habt an macht. Und ich ausgerechnet davon nen Steifen kriege. Und, ich musste daran denken, dass mein Vater für mich sehr klare Pläne hatte, bevor er mich wie ein paar Kekse in einen Lagerraum verfrachtet hat. Für den Fall, dass ich vielleicht mal wieder genesen könnte. Ich habe außerdem das Problem, dass ich ein erwachsener Mann bin, dessen Wachstum massivst zurück liegt. Ich bin erwachsen, aber mir fehlt da irgend was. Meinst du, ich bin schwul?" Yugi antwortete sofort darauf. "Glaube ich nicht Noah, die Frage wäre eher, ob du ein Problem mit dir hättest, wenn du schwul bist. In einer Sache muss ich nämlcih gestehen lag ich jahrelang daneben. Ich habe immer von Mädchen mit großen Brüsten geträumt und in knappen Schuluniformen, aber ihnen hinterhergesabbert habe ich nicht so richtig. Wenn andre versucht haben, Mädchen beim Umziehen zu sehen, habe ich im Klassenraum gesessen und mit mir selbst gespielt- ...." Yami und Noah prusteten vor Lachen und Yugi wurde sauer. "Ich meinte ich habe mir Spiele mit gebracht und das Puzzle versucht zu lösen, ihr Blödmänner!" Noah klopfte vor Lachen auf das Bett. "Damals kannte ich Yami noch nicht und ich war mir tausendprozentig sicher, das ich hetereo bin. Ich habe mich selbst auch schon angefasst, aber...war irgendwie nicht so mein Ding. Und während ich Yami kannte- naja, bin ich selbstbewusster geworden, aber auch da hatte ich nie so darüber nachgedacht. Als Yami dannn zurück kehrte war mir irgendwie klar, dass ich ihn liebe. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht, dass das bedeutet, dass ich schwul bin, oder werde. Ich dachte, Sex mit einem Mann wäre schlimm oder eklig oder schmerzhaft, irgendwie falsch, bloß dafür fühlt es sich zu gut an. Yami war ganz vorsichtig und ein guter Lehrer, es ist richtig schön mit ihm zu schlafen. Und ich genieße es mit ihm zusammen zu sein." Yami stand auf. "Noah, wenn du baden gehst jetzt, hol ich Mokuba und Seto, Yugi hat zu viel geredet und wenn ich ihn nicht gleich von hinten durchnehmen kann, werde ich wahnsinnig." Noah schüttelte den Kopf. "Ich kann auch warten." Yugi verschlug es die Sprache, ein Mal, dass Yami das so direkt aussprach, was er gerade am liebsten mit ihm tun wollte und zum anderen, dass Noah meinte, dass er auch warten könne. "Ich gebe dir mit meinem Yami aber keine Gratisvorstellung Noah!", platzte es aus Yugi heraus und Yami musste lachen. "Eigentlich, hast du genau das bereits eine Nacht zuvor getan, als du mir einen geblasen hast. Fand ich übrigens nicht schlecht. Noah war nämlich von dir wach geworden Yugi. D ahat es dich nicht mal gestört, dass er dabei war." "Weil ich dachte, das Noah schläft! Und wir ihn nicht wecken und weil ich auch gar nicht wollte, dass uns Jemand dabei zuguckt." Yamis Hand griff in Yugis Schritt und rieb daran. "Du bist heiss Yugi. Es macht dich an. Mich stört Noah nicht. Und was dich betrifft Yugi, ist es für dich doch viel schöner, wenn du nicht die ganze Zeit deinen Mund zuhaltne musst, aus Angst, Noah könne dich hören." "Aber nh....jetzt sieht er mich...hna.....Yami lass das nicht vor Noah!" Noah wurde davon bereits wieder hart. Es war seiner Unerfahrenheit geschuldet und seine Hand glitt langsam an sein bestes Stück. "Noah guck nciht hin. Yami ist gemein! DU bist ein ganz gemeiner und fieser und hinterhältiger Pharao!" Yami zog Yugi die Hose runter und schob ihn auf Noahs Bett. Sein Blick wurde gefährlich. "Mhm sprich ruhig weiter." Yamis Hände wanderten Yugis nackten Oberkörper entlang und kratzten ihn leicht, während er Yugis Beine spreizte und sich dazwischen stellte, um Yugi die Möglichkeit zur Flucht zu nehmen. Noah saß am Kopfende fast neben den beiden und konnte auch nicht aufstehen ohne Hilfe. Yugi schimpfte und wurde wirklich sauer, fing an gegen Yamis Brust zu prügeln. "Yami hör auf! Nicht vor Noah, nicht neben Noah! Du bist pervers! Fass mich nicht an! HN AHHHHHHH! YAMI!" Yami hatte nach Yugis Händne gegriffen, sie fest gepackt und sich runter gebeugt, um Yugis Männlichkeit mit dem Mund aufzunehmen, was Yugi laut aufstöhnen lies. Noah begann sich selbst zu massieren und konnte nicht sagen, dass es ihm unangenehm war, es war für ihn viel zu interessant zu zu sehen. Dass er damit vielleicht pervers war, war ihm egal. Er sah es nüchtern betrachtet sogar so, dass er ohne die Hilfe des Pharaos gar nicht da war und wenn dieser sich an seiner Anwesenheit nciht störte und es für ihn nicht schlimm war, so konnte er damit sehr leicht umgehen. Er genoss diese Art von Freiheit. Abgesehen von dieser Tatsache, war er von seinen eigenen Gefühlen gerade viel zu berauscht. Yugi war es unangenehm, dass er seinen Yami aber mit seinen Abwehrversuchen und Geschimpfe nun auch noch umso schärfer machte, hatte er nicht geahnt. Yami stand darauf und zeigte es, indem er Yugi richtig verwöhnte. Mit einem ungehaltenen Aufstöhnen, ergoss sich Yugi im Mund des Pharaos, worauf hin dieser sich die Lippen leckte und Yugis Sperma einfach runter schluckte. Danach sah er Yugi an und Noah, der offensichtlich noch mit seiner Latte kämpfte. Noah wollte keine Hilfe und es fiel ihm schwer, ein zweites Mal zu kommen. Yami fragte trotzdem, ob er Hilfe wollte. Yugi sah Yami fragend an, dieser packte, nachdem Noah sich etwas in seinen Augen zu lange quälte, beherzt zu und verhalf Noah kurz darauf zum Abschuss. Der Schuss traf dieses Mal zwar nicht das Bett, dafür aber den Boden und sich selbst, sowie Yugi und Yami. "Danke.", japste Noah etwas schwach und verlegen, doch Yami krallte sich Noah und lud ihn sich auf die Arme. "Hey, was was wird das denn jetzt?" "Ich bringe dich ins Bad, wenn du einverstanden bist. Denn vielleicht hast du ja jetzt kein Problem mehr damit, mit uns ins Bad zu gehen." Noah bat darum noch ein Mal abgesetzt zu werden und Yami lies Noah sofort wieder runter. Noah musste kurz darüber nachdenken. Und Yugi schien etwas wichtiges los werden zu wollen. "Ähm Fremdgehen sit das aber irgendwie nicht. Aber Liebe auch nicht. Ich bin verwirrt Yami, Noah." Yami legte den Kopf leicht schief, für ihn schien das so simpel zu sein, dass die anderen zwei da nicht mehr mit kamen. "Yugi wir beide sind zusammen und ich liebe dich. Und Noah ist usner Freund. Das sind doch klare Verhältnisse für uns alle drei oder?" Beide nickten auf Yamis Wort ehin. "Gut, und wir sind Männer." Wieder nickten beide zustimmend dme Pharao. "Na also. Ich sehe darin kein Problem. Noah geht es glaube ich ganz gut oder war das schlimm für dich?" "Irgendwie nicht, ich bin noch verwirrt darüber. Aber es war gut.", gestand er leise. Yami nickte zufrieden und sah Yugi an. "Und dir geht es auch gut Yugi?" "Nein, weil ich jetzt am liebsten mit dir schlafen will Yami, und das hast du gerade gar nicht getan." Yugi bemühte sich enttäuscht zu klingen, aber Yami grinste nur. "Du willst also mehr?" Yugi wurde rot und nickte langsam. "Hm, kannst du warten Noah?" Noah nickte und musste jetzt sogar grinsen. "Aber geht in euer Bett." Yami schnappte sich kurz darauf Yugi und sie brachten ihr Schäferstündchen recht zügig zu Ende. Noah, bemühte sich, sich in seinem Bett abzulenken, um nicht erneut mit einer Latte kämpfen zu müssen- erfolglos, aber dieses Mal kam er besser allein zu Recht. Yugi spürte noch Yamis Sperma aus seinem Hintern laufen. Yami hatte ihn gnadenlos von Hinten an ihr Bett gelehnt genommen und Yugi hatte sich dabei am Fußende des Bettes festgehalten. Draußen vor der Tür des Zimmers hatten sich Mokuba und Seto bereits verflüchtigt, nachdem sie gehört hatten, wie Yami über Yugi hergefallen war und Noah ebenfalls lüsterne Töne von sich gegeben hatte. Beide Brüder saßen am Frühstückstisch und verdrehten die Augen, als noch mal Reste von Gestern aufgetischt wurden. Bratkartoffeln, Spiegeleier und Speck und Würstchen. Mokuba fand das Frühstück königlich und genial, Seto bat um etwas anderes und bekam kurz darauf ein alternatives Frühstück, belegte Brötchen und Kartoffelsalat, welchen er aber nicht anrührte. Er wusste, dass er das selbst verbockt hatte, was die Kartoffelvorräte betraf. Indessen halfen Yami und Yugi Noah beim Baden, duschten selbst und zogen sich an. Yami nahm heute seine kurze und bequeme Sporthose, beige farben mit Outdoortaschen, die er sich noch neu geholt hatte und dazu ein schwarzes T- Shirt, Hausschuhe. Yugi wählte sich eine bequeme schwarze sportlich aussehende Jogginghose und eine dazu passende Sportjacke über einem weißen Unterhemd, ebenfalls Hausschuhe. Bei Noah wurde es eine bequeme weiße Shorts, Socken, Hausschuhe ebenso und ein langer unkelblauer Pulli mit Reißverschluss und Kapuze. Noah verzichtete auf einen Rollstuhl, denn Yami trug ihn einfach überall hin und so kehrten die drei Männer etwas verspätet zum Frühstücken ein. Mokuba und Seto tauschten kurze Blicke aus und schiwegen lieber. "Guten Morgen ihr drei, gut geschlafen? Heute brauchtest du uns wohl nicht mehr Noah.", merkte Mokuba an und grinste breit. Noah nickte und gab Mokuba und Seto Preis, was an diesem Morgen in ihrem Zimmer gelaufen war. Yami meckerte nun doch esrstmals. "Noah, musst du das alles Seto und Mokuba erzählen?" "Wieso nicht? Du hast doch kein Problem damit, wenn dir Jemand zuguckt, außerdem möchte ich vor meinen Brüdern keine Geheimnisse mehr haben. Sie haben genau wie du viel für mich getan." Yami verzog leicht das Gesicht. "Mag sein, aber ich möchte lieber gefragt werden, ob das in Ordnung ist, immerhin sind Yugi und ich auch noch da." Yugi seufzte leise, stimmte aber Yamis Tadel zu. Er fand es auch unangenehm vor Mokuba und Seto. Noah lie ssich davon allerdings nicht beirren. "Yami hat eben noch gesagt, wir sind doch Männer und wir sind Freunde. Sind Mokuba und Seto für euch keine Freunde?" Yugi und Yami sahen sich beide an, gaben aber zu, dass sie in Seto und Mokuba auch Freunde sahen. Noah fühlte sich in dieser Runde als Sieger, doch Yami setzte noch nach. "Allerdings Noah vergisst du eine Kleinigkeit. Heute ist unser letzter gemeinsamer Tag, morgen müssen wir wieder arbeiten und ich denke gerade darüber nach, wenn wir hier im Haus alles so offen bereden, wie wollen wir dann noch eine Grenze zwischen geschäftlichem und privatem ziehen? In dieser Beziehung ist Seto nämlich mein Chef und Mokuba Yugis Chef. Und jetzt die Tage werde ich vermutlich noch von diesem Hause aus arbeiten, das eine ist privat, das andere ist Arbeit. Ich mag diese Aufteilung sehr, weil ich diese Aufteilung aus meinem alten Leben gerne etwas klarer gehabt hätte. Aber diese Trennung in diesem Sinne gab es nicht. Ich mag Offenheit und Vertrauen können auch Noah, auch vor Mokuba und Seto, aber klar ist doch wohl, dass das was wir hier erleben und bereden, privat ist und auch nur unter uns bleibt? Ich möchte nicht, dass Yugis Freunde ganz genau und direkt mitbekommen, dass wir ein Paar sind und auch miteinander schlafen. Das sind meine ganz persönlichen Gründe." Yugi seufzte und knabberte an seinem Spiegelei, bevor er nach hakte. "Warum eigentlich Yami? Es sind unsere Freunde. Joey wird es verstehen, Tristan, Duke, selbst mein Großvater versteht uns...." "Was ist mit Tea?", kam es mit einem Mal von Seto und Yugi sah Seto an. "Was soll mit ihr sein? Sie natürlich au-" Seto unterbrach Yugi. "Wenn ich mir deinen Freund den Pharao ansehe, glaube ich, dass bei dieser Freundin von euch etwas nicht in Ordnung ist, oder täusche ich mich da Pharao?", wollte Seto wissen, Yami saß mit gesenktem Haupt am Tisch und starrte seine Bratkartoffeln, die noch übrig waren an. "Hm? Yami was ist denn los?", wollte nun auch Yugi besorgt wissen, denn er konnte sich nicht erklären, was das Problem bei Tea sein würde. Er kannte Tea, als liebes nettes Mädchen, dass immer für ihn da gewesen ist und die für alles Verständnis und Toleranz entgegen brachte. Yami sah von Yugi weg. "MANN kotz dich aus Yami, was ist dein Problem? Was hast du gegen Tea? Und seit wann?", wollte Yugi aufgebracht wissen und Seto bat Yugi wieder leiser zu werden. Yami verschränkte die Arme und guckte leicht verärgert in die Runde. Es fiel ihm sichtbar schwer, es raus zu hauen, was er mit Tea für ein Problem hatte." Am Ende aber nach gut zehn Minuten Grummelns, meldete sich der ehemaliger Herrscher dann aber doch zu Wort. "Tea betrügt dich Yugi und ich mag sie nur, weil du sie magst und bemühe sich seitdem ich das weiss darum, nur gutes über sie zu sagen. Ich habe gelernt, dass es in Asien wichtig ist, sien Gesicht zu wahren, wichtiger noch scheinbar als zu meiner Zeit und darum rede ich nicht gern negativ über Andere, solange sie vor allem selbst nicht dabei sind." Doch nun wollte auch Noah als auch Mokuba wissen, was vorgefallen ist und Yugi wollte wissen,w as Yami mit Betrügen meinte, da er mit Tea, wie er Mokuba gegenüber noch ein Mal beteuerte nie eine Beziehung in diesem Sinne gehabt hatte. Seto fand das ganze langsam ein wneig interessant und wollte auch gerne ein wenig mehr Einzelheiten erfahren. Yami seufzte. "Erinnerst du dich noch an den Tag Yugi, wo du dachtest mich mit Tea zu einem Date zu bringen sei eine gute und nette Geste von dir? Wo ich mit ihr versuchen wollte etwas über meine Vergangenheit heraus zu finden." Yugi nickte langsam. "Ja, wir haben uns meinen Körper damals noch geteilt und ich habe mich in dieser Zeit völlig zurück gezogen, ich weiss nicht wie dein Tag gelaufen ist." "Sie hat mit mir geflirtet, ich konnte aber mit ihr absolut nichts anfangen. Sie ist nicht mein Typ. Zudem war ich da schon vorgeschädigt von ihr." Yugi fragte wieder, was er damit nun meinte. Es wurde Yugi anstrengend dem Pharao alles aus der Nase zu ziehen und das merkte man seiner gereizten Stimme an. Yami musste dafür allerdings wieter ausholen. "In der Zeit, wo wir beide uns noch nicht kannten Yugi. Ich habe dich natürlich mitbekommen, dien ganzes Leben in dieser Zeit, in der ich mich zurück hielt, aber als du dich mit Tea verabredet hast, und du ganz aufgeregt fragtest, ob ihr ein Date habt,...du warst richtig scharf auf sie Yugi, rattenscharf, wie ihr heute sagt. Und ich habe mich für dich gefreut. Ich habe nur ein Mal ganz kurz, als Tea schwimmen gegangen ist auf der Liege gesessen und die SOnnenstrahlen einfach genießen müssen. Ich habe dich für wenige Augenblicke nur unterdrückt, dass du es kaum bemerkt hast, als ich dich wieder übernehmen lies, hatte ich das Gefühl, von ihren Augen verfolgt zu werden. Sie ahnte meine Existenz, wie und wa ssie sich daraus dachte, weiss ich nicht. Aber, dann kam es vermehrt vor, dass sie sich in Schwierigkeiten brachte. Irgendwie muss sie raus gefundne haben, dass ich auftauchte, sobald Gefahr ist. Sie ist in das Riesenrad gestiegen-bescheurt, dass da ein Bombenleger gerade ernsthaft drohte dem Freizeitpark zuzusetzen. Ich kam um Tea zu helfen sofort hervor und konnte sie vor Gefahr bewahren,...wie sehr sie in Gefahr wirklich gewesen war, wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht, aber ich hatte in dem Moment erkannt, dass sie bewusst versuchte mich hervor zu holen, und das trage ich ihr bis heute nach Yugi. Sie hatte sich nie mit dir verabreden wollen, sondern sie wollte nur mich sehen, sie hat mit deinen Gefühlen für sie gespielt und dafür hasse ich sie sogar. Weil du mir etwas bedeutest Yugi und nicht diese dumme eingebildete Tussi! Soll sie ruhig ihren Traum leben und nach Amerika reisen und Tanzen lernen, da findet sie bestimmt so einen Machotypen, der ihr den Helden spielen will. Ich habe das nie erwähnt Yugi, weil ich dich niemals verletzten wollte und weil ich dich damals schon sehr gemocht habe Yugi." Als Yami mit seiner Geschichte fertig war, war es erst ein Mal still und Yugi musste diese Bombennachricht erst ein Mal verdauen. Doch schließlich schüttelte er nur den Kopf. "Ach was, ich wusste zu dem Zeitpunkt ja nicht mal, wie ich eine Frau bei nem Date ansprechen sollte und hatte richtig Schiss, und das obwohl ich Tea schon lange kannte. Aber ich bin froh, dass du mir das nach all den Jahren gesagt hast Yami. Darauf wäre ich niemals gekommen, dass du sowas so lange mit dir rumschleppst und das wo ich dachte, wir hätten uns so ziemlich alles gesagt, bevor wir uns verabschiedeten voneinander. Aber deswegen magst du Tea nicht? Ist es nicht ein bisschen unfair ihr das so lange nachzutragen Yami?" Yami sah dies überraschender Weise ein, beharrte allerdings darauf wegen Tea es vor ihren Freunden nciht an die große Glocke zu hängen wie glücklich sie als Paar zusammen waren. Mokuba verstand das nicht so ganz und auch Noah nicht, weshalb sie sich ansahen, aber es für besser hielten das Thema dabei erst ein Mal zu belassen, da Yami nun ganz offensichtlich von diesem Thema seine Ruhe wollte. "Na gut Yami, dann lass uns jetzt weiter frühstücken, ich denke darüber nach, ich finde es wirklich rührend, wie sehr du dir Gedanken machst. Mhm, heute ist unser letzter Tag ja, morgen werden wir wieder arbeiten gehen, wir sollten das vielleicht besprechen." Mokuba stand auf und bat die Anderen, ihm nach draußen in den Garten zu folgen, was auch alle taten. Das Wetter sollte heute schön werden, Seto trug Noah dieses Mal und setzte ihn auf einem Liegestuhl ab, da dort viele bereit standen, nahmen sich alle einen und fletzten sich gemütlich zusammen beieinander auf eben diese. Sie waren alle schwarz, hatten keine SItzpolster und waren dennoch sehr bequem und verstellbar. Nicht weit auf einer kleinen Terasse neben ihnen stand ein großer Grill und ein Steinofen, es waren viele schöne farbenprächtige Blumen gepflanzt und ein Gärtner ging seiner Arbeit nach und goss die letzten Pflanzen vor de rgroßen Hitze gegen Mittag. Mokuba schaute zu Noah rüber und die beiden schirmten sich ein wneig von den anderen Dreien ab. "Du Noah? Erzähl mal, wie wars? Hattest du auch Sex?" Noah schüttelt eden Kopf. "Nein, ich hab mir naja einen runter geholt und dann hat Yami Yugi einen geblasen und ich saß noch daneben auf der Bettkante, die beiden haben mich halt gehört als ich es mir selbst gemacht habe vorher. Und dann naja bekam ich wieder von dem Anblick nen Steifen und beim zweiten mal was irgendwie schwerer für mich, da hat Yami mir geholfen und mich angepackt und irgendwie war es gut, also nicht schlimm. Wir waren ja unter uns. Das haben wir halt geklärt, Liebe und Freundschaft meine ich. Und dann hat Yami noch Yugi vernascht. Da hab ich es mir dann noch mal selbst gemacht, aber Sex hatte ich nicht mit den beiden." Mokuba schüttelte seine lange Mähne. "Ne, ich meine, wie wars, weil es ja Männer waren. Ich war mir immer sicher, dass ich mal ne Freundin will, aber ich sehe wie glücklich Yami und Yugi sind die ganze Zeit und du siehst irgendwie auch nicht unzufrieden aus. Ich frag mich halt, was das für ein Zauber ist, wenn Männer sich lieben. Und ob Sex mit einer Frau schlechter ist." "Ich glaube, der Einzige, der das beurteilen kann von uns, ist der Pharao.", flüsterte Noah und grinste. Mokuba dachte über Noahs Worte nach, krabbelte danach alelridngs erst Mal rüber zu seinem großen Bruder auf die Liege, der diesem gerne Platz machte. "Na kleiner Bruder, was willst du denn?" Mokuba fühlte sich von Seto sofort durchschaut und legte sich halb auf den Körper seines großen Bruders. "Mhm, du bist ja schon ein paar Jahre älter als ich." Ja,..." "Hattets du schon mal was mit einer Frau?" "Nein." Mokuba wurde hellhörig und setzte sich auf Setos Schoß. "Hattest du schon mal was mit einem Mann?" "Nein." Mokuba hob eine AUgenbraue. "Du bist noch Jungfrau?" "Ja- Nei, WAS SOLL DAS MOKUBA? Wir das hier gerade ein Verhör?" Mokuba lies sich schmollend von Setos Schoß runter auf die Wiese rutschen. Was ihn nicht störte, da er eh seine hellblaue Jeans an hatte, zusammen mit seiner gelben Lieblingsweste und seinen hellen Turnschuhen. Die Jeans hielt ne Menge Grasflecken aus, das wusste Mokuba. Seine Lieblingsweste war inzwischen eine um einige Nummenr größer, aber er liebte sie noch immer. Leicht schmollend vom Rasen, gab Mokuba zu, dass es ihn beschäftigte. "Gomen nasai Seto,...ich frage mich nur, wenn du all die Jahre immer so viel auf mich aufgepasst hast, warum du dich mit mir nie über naja diese Themen wie Sex unterhalten ahst und ich habe nie bemerkt, ob du mal ne Freundin hattest oder so. Ich meine, du warst ja fast immer nur für mich da und hast gearbeitet." "Moki, ich bin immer dein großer Bruder und ich werde immer für dich da sein, weil du mein ein und alles bist." "Ja, aber ich bin dein Bruder und nicht dein Freund." "Mhm,....ich mag dich Mokuba und ihc liebe dich, weil du meine Familie bist." "Aha, mehr nicht?" "Was soll denn das heißen?" "Nix, ich habe mich gerade nur kurz gefragt, ob du dich vielleicht in mich verliebt hast." Was nach diesem Satz folgte war, das sMokuba für die nächsten paar Stundne das Weite suchte, um Setos Faust zu entkommen, mit welcher er gerade ausgeholt hatte. Er fand Mokubas Bemerkung dermaßen unpassend, zumal sie ja auch Brüder waren, dass er sich darüber aufregte- und doch shcien da womöglich ein Funken Wahrheit dran zu sein, denn Mokubas Fragereien, die ihn sehr genervt hatten, hatten auch etwas in ihm ausgelöst. Über Liebe hatte sich Seto wirklich nie Gedanken gemacht, er hatte dazu auch keine Zeit gehabt, wenn er ehrlich zu sich war, hatte er immer nur Augen für sienen kleinen Bruder gehabt und er liebte ihn auch, aber liebte er ihn so wie sich Yami und Yugi liebten? Die Frage traf Seto tief und er wusste darauf überhaupt gar keine Antwort. Um sich abzulenken, besprach er mit den Übrigen dreien, was ihn beschäftigte. "Yugi, du gehst morgen bitte in jedem Fall mit Mokuba wieder zur Arbeit. Ich möchte, dass du ihm eine große stützende Kraft bist, es wird bestimmt einiges aufzuholen geben. Yami, wir beide müssen reden. Ich denke, dass ich dich nicht in der Firma gebrauchen kann Yami." "Wie bitte?", fragte Yami wie vom Donner gerührt und klang traurig. "Naja, es muss Einer bei bei Noah bleiben und ich muss definitiv in meine Firma." Yami und auch Yugi konnten das verstehen und sahen darin kein Problem. Das Problem, was Seto sah, kam mit seinen nächsten Worten. "Ich möchte kein Beziehungsdrama, falls ihr euch da wieder einen runterholt gegenseitig oder anderes, möchte ich, dass ihr drei euch klar macht, was passiert wenn Yami und Noah allein zu Hause sind und was von euch jeweils tollerierbar ist. Kurz um, es ist noch immer mein zu Hause. Das andere ist, dass ich mich da raus haltne möchte, wenn irh kreuz und quer miteinander vögelt, aus Liebe und oder auch aus Freundschaft, dann klärt das bitte jetzt unter Euch bevor es Eifersuchtsdramen in meinen vier Wänden gibt, die ich nicht dulden werde. Aber das wichtigere ist mir, dass du Yami für Noah da bist und ihm hilfst beim Training. Das was du von meinem zu Hause aus nebenher schaffen kannst an Arbeit, das machst du, aber das wichtisgte ist mir Noahs Genesung. Und das soll die nächsten Wochen auch zunächst deine Hauptaufgabe bleiben. Ich werde Therapeuten täglich zu verschiedenen Tageszeiten bestellen, die Noahs Muskeln trainieren werden, aber davon allein wird er nicht laufen können. Also, könnt ihr drei damit leben?" Yugi sah zu Yami und dann zu Noah. "Um ehrlich zu sein, weiss ich nicht mal, ob es Fremdgehen wäre, wenn du mit Noah schlafen würdest oder anders rum Yami. Wir sind Freunde und ich bin mir sicher, dass du nur mich liebst Yami, völlig gleich was ihr beiden in eurer Freizeit macht. Aber,...wenn ich Feierabend habe und nach Hause komme, würde ich gerne mitspielen dürfen." Yugi zwinkerte dabei die beiden Männer an und Noah und Yami tauschten kurze Blicke um dann grinsend Yugi zuzustimmen. "Genau, Feierabend Yugi, ich nehme stark an, Mokuba wird dich liebend gerne nach getaner Arbeit mit zu uns nach Huase bringen und zu meiner eigenen Überraschung muss ich sagen, dass ich da nichts mehr gegen einzuwenden habe." Yami wandte dafür etwas ein. "Yugi, du solltest dich unbedingt bei deinem großvater noch Mal melden und die nächsten Tage zu ihm gehen. Ich komme schon zu Recht. Und du brauchst nicht eifersüchtig werden. Wir werden das nachholen, versprochen Yugi." Damit konnte Yugi leben und so genossen sie den Rest des Vormittags. Das Mittagessen wurde draußen serviert und es gab endlich mal eine Abwechslung- Kartoffelsuppe. Den umor seiner Köche fand Seto langsam zwar nicht mehr so witzig, aber wenn er daran dachte wieviele Kartoffeln er geschnibbelt hatte, wusste er, es würd enoch ein paar Kartoffelgerichte geben. Denn es gab zu der Suppe außerdem Aufläufe. Mokuba kehrte wieder ein und alle aßen gemeinsam gemütlich zu Mittag. Gegen Nachmittag kam noch ein Mal eine Therapiesitzung für Noah zu, die verlangte ihm einiges ab, er hatte zudem das Gefühl, dass sein Empfindne in seinen Beinen weniger war als vorher. Der Therapeut konnte Noah etwas beruhigen, dennoch beschlich ihn ein unbehagliches Gefühl dabei. Die Angst in einem Rollstuhl gefesselt zu bleiben war für ihn gerade sehr groß, weshalb er nach der Therapie um Ablenkung bat. Zu fünft spielten sie bis zum Abend noch ein Mal einige klassische Brettspiele und Kartenspiele und vertrödelten so gemeinsam den Rest des Tages. Yugi rief seinen Großvater später noch an, um ihm zu sagen, dass es ihnen allen gut ging und er morgen wieder arbeiten und nach Hause kommen würde. Somit war für alle der Weg für den kommenden Tag gelegt und alle waren zufrieden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)