Auf den Weg in ein unbekanntes Land von Yugoku ================================================================================ Kapitel 8: Begegnung -------------------- Son-Goku machte sich auf den direkten Weg um sein nun festgelegtes Ziel zu erreichen. Nach kurzer Zeit hatte er den Ort erreicht, wo er hoffte das zu finden, wonach er suchte. „Und da wäre ich wieder.“, sagte er zu sich und blickte auf den Palast, von dem er aber noch so weit entfernt war, dass er einen guten Überblick über das Gebäude hatte. Sein Blick richtete sich auf den Eingang, von wo er vor nicht allzu langer Zeit vertrieben wurde und schaute sich die davor stehenden Wachposten genau an. Allerdings war er nicht begeistert davon, was er sah. „Mist. Diese beiden Wachen von vorhin sind immer noch da.“, meckerte Son-Goku eher zu sich selbst. -„Damit fällt der Eingang wohl flach. Aber es gibt bestimmt noch einen anderen Eingang. Die Frage ist nur… wo…“ Son-Goku umrundete mit etwas Abstand, damit er von den Wachen, die sich anscheinend nicht nur am Eingang aufhielten, den Palast. Er wollte auf keinen Fall, dass sie ihn wahrnehmen. Sonst würde er vermutlich erneut in ein unangenehmes Gespräch, wie mit den Wachen vom Eingang, verwickelt werden und das wollte er um jeden Preis vermeiden. Während seiner Umrundung suchte er, schon fast verzweifelt, einen Eingang den er benutzen konnte, ohne allzu große Aufmerksamkeit zu erregen. Doch dieses Vorhaben war schwieriger, als Son-Goku erwartet hätte. Nach einiger Zeit war der halbe Palast umrundet. Ohne Ergebnis. Trotzdem macht er eine kurze Pause. „Puh… Dieser Palast ist größer als ich dachte. Beim ersten Besuch kam er mir nicht so groß vor.“, schnaufte Son-Goku und wischte sich den Schweiß weg. Dann plötzlich nahm er eine ihm vertraute Aura wahr. „Aber, das ist doch…“, Son-Goku drehte seinen Kopf Richtung Palast, wo seine Sicht von einer hohen Mauer verdeckt wurde. „Das ist die Aura des Prinzen. Ich bin mir ganz sicher.“, rief er mit geweiteten Augen. Durch seine vorherige Begegnung mit dem Prinzen hat er sich, unbemerkt von anderen, seine Aura eingeprägt. „Ich hab ihn tatsächlich gefunden. Jetzt muss ich nur noch einen Weg über diese Mauer finden.“, überlegte Son-Goku während er sich umsah. Dann hat er eine Stelle gefunden, wo er unbemerkt über die Mauer kommen kann: „Perfekt. Hier sieht mich keiner und die Mauer ist auch nicht so hoch. Er schlich sich leise an die Mauer heran und überwand sie mit einem beherzten Sprung. Er landete direkt auf dem Ast eines großes Baumes, der sich direkt an der Mauer befand. „Das wäre geschafft. Ich bin echt froh, dass ich mich inzwischen an die hiesige Schwerkraft gewöhnt habe. Sonst wäre mir dieser Sprung nicht möglich gewesen.“, sagte Son-Goku leise, damit ihn niemand hören konnte. Von dem Baum aus betrachtete er erst einmal den Ort, an welchem er sich jetzt befand und stellte fest, dass es sich dabei um einen großen Garten handelte: „Ganz schön großer Garten. Aber auch kein Wunder. Er gehört ja auch zum Palast.“ Er schaute sich noch einen kurzen Moment weiter um. Bis er sich schließlich wieder seinem eigentlichen Ziel widmete… dem Prinzen. „Oh man. Ich hoffe, ich traue mich jetzt auch wirklich ihn anzusprechen. Schließlich ist das der Prinz und ich gehöre sozusagen nur zum einfachen Fußvolk.“, überlegte Son-Goku mit nachdenklichem Gesichtsausdruck. -„Aber wenn ich es nicht tue, habe ich mir ja ansonsten umsonst die Mühe gemacht, einen Weg in den Palast zu finden.“ Er suchte ein weiteres Mal die Aura des Prinzen und musst erschreckt feststellen, dass sich dieser inzwischen nur noch wenige Meter entfernt von ihm aufhielt. Son-Goku holte tief Luft und schluckte seine Zweifel herunter. Er klatschte sich die Hände ins Gesicht um einen klaren Kopf zu bekommen. „Okay, ich ziehe das jetzt durch. Kein Weglaufen mehr.“, dachte er entschlossen und war bereit, sein Versteck in dem großem Baum zu verlassen. „Wie lange willst du eigentlich noch da oben im Baum hocken? Solange, bis du selber Wurzeln geschlagen hast?“, hörte Son-Goku plötzlich Jemanden rufen. „Wie? Was?“, das erschreckte ihn so sehr, dass er den Halt verlor und ziemlich schmerzhaft auf seinem Allerwertesten landete. „Aua, autsch. Verdammt, tut das weh.“, jammerte Son-Goku und hielt sich, nachdem er sich wieder ein bisschen aufgerappelt hatte, seinen schmerzenden Hintern. Dabei schaute er mit zugekniffenen Augen Richtung Boden. Als er sie einige Minuten später wieder öffnete, sah er ein paar Füße vor sich stehen. Neugierig, wer da nun vor ihm stand, hob Son-Goku langsam seinen Kopf. Auf die Aura achtete er allerdings in diesem Moment nicht. Sonst hätte er schon vorher gewusst, wer da eigentlich vor ihm war. Schließlich schaute er in das Gesicht seines Gegenübers. „Der… der Prinz…“, mehr brachte Son-Goku nicht heraus und plumpste wieder auf seinen Hintern. Mit abgestützten Armen, damit er nicht noch weiter nach hinten fiel, starrte er mit großen, geweiteten Augen den Prinzen an. „Ja, ganz genau. Der Prinz steht vor dir.“, meinte dieser nur zu Son-Gokus stotterten Erwähnung seines Titels. „Wo.. woher wusstest du…, ähm… ich meine Ihr, dass ich mich auf diesem Baum versteckt hatte?“, fragte Son-Goku. Er konnte sich nämlich nicht vorstellen, dass der Prinz, so wie er, Auren wahrnehmen konnte. „Nun…“, der Prinz verschränkte seine Arme. -„Sagen wir einfach… Ich habe ein ziemlich gutes Gehör.“ „Aha.“, meinte Son-Goku nur dazu. „Jetzt bin ich mit Fragen dran… Was suchst du hier? Dir ist wohl kaum entgangen, dass wir uns hier in einem Garten des Palastes befinden und den Weg, den du wahrscheinlich genommen hast, ist kein offizieller Weg um hierher zu kommen.“, sagte der Prinz mit ein wenig ernster Stimme. „Ähm… ja…, also…, das ist so…“, versuchte Son-Goku zu erklären. Dabei stand er langsam wieder auf. „Und? Ich warte.“, der Prinz wurde allmählich ungeduldig. „Äh…“, Son-Goku fand so schnell nicht die richtigen Worte. Der Blick des Prinzen verriet Son-Goku, dass seine Geduld nicht mehr lange anhalten würde. „Verdammt. Was sage ich ihm denn jetzt? Ich kann ihm ja kaum sagen, dass ich nur hier bin um ihn zu sehen.“, überlegte Son-Goku in Gedanken. Dabei wurde er leicht rot im Gesicht. Dies blieb auch dem Prinzen nicht verborgen und er hob verwirrt eine Augenbraue: „Was ist denn jetzt?“ Son-Goku suchte weiterhin nach einer passenden Ausrede, weshalb er eigentlich hier war. „Also, ich bin hier…, weil… weil ich neugierig war, was sich hinter dieser Mauer befand.“, erklärte Son-Goku mit stotternder Stimme. „Das ist alles?“, der Prinz verwunderte diese Aussage etwas. „J… ja.“, bestätigte Son-Goku kopfnickend. „Tja…“, sagte der Prinz und sah Son-Goku dabei genau in die Augen. Was diesem allerdings sehr unangenehm war. „Das nehme ich dir aber nicht ab. Für so eine belanglose Sache nimmt man nicht so viel Aufwand auf sich und sucht sich eine Stelle, wo man unbemerkt von den Wachen, über die Mauer kommen kann.“, ein leichtes Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Prinzen. „Aber, so ist es… Prinz…“, abrupt stoppte Son-Goku. „Hhm?“, wieder wunderte sich der Prinz über das Verhalten seines Gegenübers. „Mist. Ich kenne ja den Namen des Prinzen gar nicht.“, dachte Son-Goku. „Wieso sprichst du nicht weiter? Ist dir etwa mein Name entfallen?“, scherzte der Prinz grinsend. Natürlich konnte er nicht wissen, dass Son-Goku ihn nicht kannte. Son-Goku sagte dazu nichts. Was den Prinzen allerdings misstrauisch machte. „Was ist? Sag mir jetzt nicht, dass ich recht habe.“, der Prinz klang empört. „Ähm, na ja. Das stimmt nicht so ganz…“, stammelte sein Gegenüber. „Wie habe ich das denn zu verstehen?“, erneut hob der Prinz eine Augenbraue in die Höhe. „Na ja. Ich… ich kenne Euren Namen nicht.“, rückte Son-Goku endlich mit der Antwort raus. „Was?“, der Prinz war sprachlos. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder? Du willst ein Saiyajin sein und kennst nicht einmal den Namen deines Prinzen?“, rief der Prinz verärgert. „Das ist aber die Wahrheit.“, versuchte Son-Goku ihn zu überzeugen. Was allerdings nicht wirklich viel brachte. „Veräppeln kann ich mich selber.“, sagte der Prinz eingeschnappt. -„Du bist doch ein Saiyajin oder etwa nicht?“ „Natürlich bin ich ein Saiyajin.“, bestätigte Son-Goku ernst. „Na also. Also musst du auch meinen Namen kennen.“, der Prinz war davon überzeugt, dass sein Gegenüber nur einen schlechten Scherz mit ihm machte. „Ich bin aber erst seit Kurzem auf diesem Planeten und weiß noch nicht über alles Bescheid. Darunter fällt leider auch Euer Name.“, erklärte Son-Goku. „Ach, wirklich?“, fragte der Prinz noch einmal nach. „Ja.“, nickte Son-Goku zustimmend. Dann fiel dem Prinzen etwas ein: „Bist du etwa dieser Saiyajin, der von einer langen Mission zurück gekehrt ist und vor kurzer Zeit eine Audienz beim König hatte?“ -„Ganz genau der bin ich. Ihr habt davon gehört?“ „Natürlich. Der König ist schließlich mein Vater. Außerdem muss auch ich über solche Dinge Bescheid wissen.“, meinte der Prinz. „Aha.“, Son-Goku war etwas erstaunt. „Aber…“, fing der Prinz an. Nun war es Son-Goku, der neugierig eine Augenbraue hob. -„Das würde dein ganzes Verhalten erklären und auch, warum du mich nicht mit meinem Namen ansprichst.“ „So ist es.“, Son-Goku hoffte, dass der Prinz nun nicht mehr sauer darüber war, das er seinen Namen nicht kannte. „Tze, wer hätte auch gedacht, dass ausgerechnet der einzige Saiyajin, der meinen Namen nicht kennt, mir heute über den Weg laufen würde.“, der Prinz setzte ein Grinsen auf, welches Son-Goku nicht richtig deuten konnte. „Ist er jetzt noch sauer oder nicht?“, dachte Son-Goku. Bevor er jedoch weiter darüber nachdenken konnte, sprach der Prinz weiter: „Da fällt mir gerade ein… Sind wir uns nicht schon einmal begegnet? Irgendwie hab ich das so dunkel in Erinnerung…“ Als Son-Goku das hörte, wurde er kreidebleich im Gesicht und ihm kamen die Bilder ihrer Begegnung im Gang des Palastes wieder hoch. „Er… er hat mich also doch bemerkt?“, Son-Goku konnte das nicht so wirklich glauben. „Hhm, wenn mir jetzt noch einfallen würde, wo genau das war…“, grübelte der Prinz. Son-Goku wusste genau, wo das war. Doch aus irgendwelchen Gründen traute er sich nicht das dem Prinzen zu sagen. Seine aufkeimende Erinnerung an diese Begegnung war wohl einer der Gründe. Er musste sich jetzt wirklich zusammenreißen nicht rot zu werden. Nicht vor dem Prinzen und nicht in dieser Situation. Dass er schon einmal vor dem Prinzen rot wurde, war ihm gar nicht bewusst. Augenblicke später schien der Prinz dann einen Geistesblitz zu haben: „Jetzt weiß ich es wieder…“ Son-Goku zuckte sichtbar zusammen. Was dem Prinzen natürlich nicht verborgen blieb und ihn erneut breit grinsen lies. Er ging näher zu Son-Goku rüber und blieb schließlich so neben ihm stehen, dass Son-Goku in die eine Richtung schaute und der Prinz selber in die Entgegengesetzte. „Kommt dir diese Situation bekannt vor?“, wollte der Prinz von Son-Goku wissen und sprach so leise, dass Son-Goku ihn fast nicht mehr hören konnte. Verstanden hat er ihn aber trotzdem, konnte aber nichts erwidern. Son-Gokus erstarrter Körper sprach jedoch Bände und zeigte dem Prinzen, dass er mit seiner Vermutung mehr als richtig lag. „So sind wir bereits schon einmal aneinander vorbei gelaufen und zwar…“, der Prinz stoppte. Was Son-Goku schlucken lies. -„Im Gang des Palastes, als du Diesen verließt und ich ihn betreten habe…“ Son-Goku konnte seine Schamesröte nun nicht mehr zurückhalten und lief knallrot wie ein Tomate an. Diese Reaktion Son-Gokus bestätigte dem Prinz erneut, dass er richtig lag. Obwohl es ihn doch ein bisschen irritierte, warum Son-Goku nun rot wurde. Allerdings erheiterte es ihn auch. „Dieser Kerl ist schon ein komischer Saiyajin.“, sagte der Prinz in Gedanken. -„Aber so amüsiert habe ich mich lange nicht mehr.“ Son-Goku stand die ganze Zeit mit rot angelaufenem Gesicht und erstarrtem Körper neben den Prinzen. „Deiner Reaktion nach wusstest du genau Bescheid, oder?“, fragte der Prinz, obwohl er die Antwort ja eigentlich schon kannte. „J… ja…“, antwortete Son-Goku zögerlich mit einem leichten Kopfnicken. „Schön, dann hätten wir das ja geklärt.“, sagte der Prinz nur und ging schließlich an Son-Goku vorbei. „Was?“, Son-Gokus Augen weiteten sich und er drehte sich perplex zu dem Prinzen um. Der Prinz reagierte anders auf seine Antwort als er erwartet hatte. Seine Röte im Gesicht war jedenfalls schlagartig wieder verschwunden. „Nun zum nächsten Thema…“, ergriff der Prinz wieder das Wort. -„Du hast mir immer noch nicht verraten, weshalb du eigentlich hier bist.“ „Oh, ach ja…“, fiel es nun auch Son-Goku wieder ein. „Shit, ich habe mir noch keine andere Ausrede überlegt. Meine erste Erklärung hat er mir ja nicht abgenommen.“, Son-Goku geriet ins Grübeln. „Eine neue Ausrede überlegen wird dir nichts bringen.“, grinste der Prinz ihn wieder an. Son-Goku gefiel diese Aussage überhaupt nicht: „Weiß er etwa…“ -„Ich kann mir nämlich schon denken was der Grund ist, warum du hier eingedrungen bist… Du wolltest mich noch einmal sehen, hab ich recht?“ Son-Goku zeigte mit seiner Körpersprache erneut, wie richtig der Prinz lag. „Verdammt… Wieso kann er mich so gut durchschauen? Das ist ja gruselig.“, dachte Son-Goku schweißgebadet. „Und wieder hab ich recht. Damit steht es nun 2:0 für mich.“, scherzte der Prinz. Son-Goku fand das aber nicht so lustig. Jedoch konnte er eine weitere Schamesröte nicht verhindern. „Ich muss schon sagen, du bist wirklich ein komischer Vogel. Ich weiß zwar nicht, wieso genau du seit unserer ersten Begegnung im Gang des Palastes so drauf bist. Aber es muss ja einen sehr ernsten Hintergrund haben und auch erklären, warum du mich unbedingt noch einmal wiedersehen wolltest. Diesen Grund möchte ich gerne noch erfahren.“, sagte der Prinz zu Son-Goku. „Ähm, also…“, stotterte Son-Goku. Weiterreden konnte er aber nicht. „Mist. Was soll ich ihm denn jetzt sagen? Ich kenne den Grund doch selber nicht, warum ich mich seit unserer ersten Begegnung so zu ihm hingezogen fühle und sogar in den Palast eindringe um ihn zu sehen. Er verfolgt mich ja sogar schon bis in meine Träume. Aber das kann ich ihm wohl kaum sagen. Dann würde er erst recht denken ich hab sie nicht alle.“, überlegte Son-Goku fieberhaft. „Und? Wie sieht´s aus? Deine Antwort lässt schon wieder auf sich warten.“, drängelte der Prinz. Son-Goku fiel in der Zwischenzeit allerdings keine gescheite Antwort ein. Jedoch weiter schweigen wäre auch nicht gut. Er wollte den Prinzen nicht wieder verärgern. Bevor er jedoch zu einer Antwort ansetzen konnte, wurde er unterbrochen. „Entschuldigen Sie, Eure Hoheit. Es wird Zeit für Euer wöchentliches Meeting.“, sprach ein Diener, der sich den Beiden unbemerkt genähert hatte. „Ach ja. Das hätte ich beinahe vergessen.“, merkte der Prinz an und ging zu dem Diener rüber. -„Ich werde mich gleich dahin begeben. Du kannst wieder gehen.“ „Wie Ihr wünscht, Eure Hoheit.“, verbeugte sich der Diener. Während er sich wieder erhob, erhaschte er einen kurzen Blick auf Son-Goku. Jedoch beachtete er ihn nicht weiter und machte sich auf den Rückweg in den Palast. Der Prinz und Son-Goku sahen ihm noch nach. „Du hast Glück, dass ich jetzt zu tun habe. Deswegen erwarte ich deine Antwort bei unserem nächsten Treffen. Du hast also noch etwas Zeit darüber nachzudenken.“, der Prinz wandte sich von Son-Goku ab und wollte sich ebenfalls wieder in den Palast begeben. „Pass auf, dass dich keine der Wachen erwischt.“, warnte er ihn noch und ging los. „W… wartet.“, stoppte Son-Goku den Prinzen allerdings. Dieser blieb stehen, drehte sich aber nicht zu Son-Goku um. „Ihr… Ihr habt mir noch nicht Euren Namen verraten.“, rief Son-Goku. Einen Augenblick herrschte Stille. Son-Goku musste wieder schlucken. Er hoffte sehr, dass der Prinz seinen Namen noch sagen würde, bevor er gehen würde. Als der Prinz sich allerdings wieder in Bewegung setzte, zerplatzte Son-Gokus Hoffnung. „Verstehe.“, flüsterte er und drehte sich zu der Mauer um, um über dieser wieder den Garten des Palastes zu verlassen. So sah er nicht, dass der Prinz erneut stehen blieb. Dann hörte er vom Prinzen nur ein Wort: „Vegeta…“ Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)