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Auf den Weg in ein unbekanntes Land

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich das neue Kapitel geschafft. Das hat sich vielleicht hingezogen. Es hat sich total dagegen gewehrt geschrieben zu werden.>.< Zumindest der Anfang. Danach ging es zum Glück immer schneller voran.
Also, dann viel Spaß beim lesen. :3 Komplett anzeigen

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Verwirrte Gefühle

Wie lange genau Son-Goku den Prinzen anstarrte, konnte er nicht wahrnehmen. Für ihn schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Radditz schaute verdutzt seinen Bruder an. Er war etwas verwirrt über Son-Gokus Verhalten. Vor allem, nachdem sich der Prinz zu ihnen herum gedreht hatte. „Sag mal, Kakarott. Gibt es einen bestimmten Grund, warum du deinen Blick nicht mehr vom Prinzen lassen kannst?“, fragte Radditz frei raus seinen kleinen Bruder. „Ähm..., also...“, diese Frage brachte Son-Goku sofort wieder ins Hier und Jetzt. „Ja?“, hackte Radditz weiter nach. „Tja..., äh...“, Son-Goku wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Von der Begegnung im Gang des Palastes und seinem merkwürdigen Traum kann er seinem Bruder wohl kaum erzählen. Besonders über seinen Traum wollte er nicht mit Radditz reden. Das war ihm einfach zu peinlich. Und irgendwie geht es ihn auch nichts an. Zumindest empfand Son-Goku es so.
 

„Was ist denn jetzt?“, drängelte Radditz. Er wollte endlich eine Antwort haben. Doch Son-Goku schwieg weiter. Die Röte, die sich kurz vorher auf seinem Gesicht bildete, war noch immer gut zu sehen. Doch Son-Goku nahm sie nicht wirklich wahr. Radditz hingegen fiel sie schon auf. Allerdings konnt er sich Diese nicht wirklich erklären. „Wird er etwa rot im Gesicht, weil...“, überlegte Radditz und wendete seinen Kopf in Richtung des Prinzen. Dieser war in der Zwischenzeit in Gespräche mit anderen Saiyajins verwickelt und blickte nicht mehr direkt in ihre Richtung. Radditz verweilte kurz in dieser Position. „Ach quatsch. Es hat bestimmt nichts damit zu tun, dass der Prinz eben in unsere Richtung geguckt hat. Außerdem hat Kakarott den Prinzen gerade das erste Mal gesehen.“, war sich Radditz sicher. Diese Erkenntnis verwirrte ihn allerdings noch mehr. „Kakarott?“, rief Radditz. „Ja?“, Son-Goku schaute seinen Bruder an. -„Dein Rot angelaufenes Gesicht. Hat das vielleicht was mit den Prinzen zu tun?“
 

„Wie? Rot angelaufenes Gesicht?“, Son-Goku verstand nicht worauf sein Bruder hinaus wollte. Bis er schließlich die Röte in seinem Gesicht bemerkte. Das ließ ihn noch röter werden. „Hab ich recht oder nicht?“, Radditz ließ nicht locker. Obwohl Son-Gokus noch rötlicher gewordenes Gesicht eigentlich Antwort genug sein müsste. Doch Radditz wollte es einfach nicht glauben und suchte deswegen die Bestätigung direkt bei seinem Bruder. Son-Goku jedoch ging nicht darauf ein. Er schwieg beharrlich. Was Radditz irgendwie überhaupt nicht passte. Deswegen versucht er noch einmal eine Antwort aus seinem Bruder heraus zu bekommen: „Kakarott. Was ist denn nun? Hab ich jetzt recht mit meiner Vermutung oder nicht?“ Radditz starrte seinen Bruder regelrecht an. Dieser wich vor Schreck einen Schritt zurück. Ihm wurde unwohl bei dem starren Blick, den Radditz gerade auflegte. Einige Minuten verbrachten beide Brüder in ihrer jeweiligen Position. Bis Son-Goku es nicht mehr aushalten konnte, die Augen zukniff und schließlich mit immer noch gerötetem Gesicht wegrannte.
 

„Hey, Kakarott. Warte...“, rief Radditz Son-Goku noch hinterher. Doch dieser hörte seine Worte wohl nicht. Mit ausgestrecktem Arm Richtung Son-Goku gerichtet, stand Radditz nun da. „Verdammt. Das wollte ich nicht. Ich war wohl zu aufdringlich.“, bemerkte Radditz sofort seinen Fehler. -„Na toll. Das habe ich jetzt davon.“ Radditz seufzte hörbar aus. Jetzt hatte er den Schlamassel. „Soll ich ihm nachlaufen?“, haderte Radditz mit sich, während sich Son-Goku immer weiter von ihm entfernte. Er rannte, ohne darauf zu achten in welche Richtung er dies tat. Er wollte einfach nur weg.
 

Eine Weile später blieb Son-Goku schließlich endlich stehen. Er ist so lange gerannt, bis ihm förmlich die Puste ausging. Mit gebückter Haltung und seine Arme auf den Knien abstützend, stand er da und schnappte nach Luft. Die Augen hatte er dabei immer noch geschlossen. Als er sie kurz darauf öffnete, nahm er gleichzeitig auch wieder eine aufrechte Haltung ein. Noch etwas benommen von seiner Rennerei, schaute er sich um. „Oh man. Ich bin doch so weit gerannt?“, bemerkte er schließlich und versuchte heraus zu finden, wo er sich befand, indem er die Gebäude in seiner Umgebung musterte. Doch so schnell konnte Son-Goku sie nicht einordnen. Bis sein Blick jedoch an einem bestimmten Gebäude hängen blieb.
 

„Aber... das ist doch...“, stotterte er und starrte weiterhin auf das Gebäude. -„Das... das ist der königliche Palast...“ Fassungslos stand Son-Goku vor dem Palast. „Wieso bin ich denn ausgerechnet hier gelandet? Das ist doch bestimmt nur ein Zufall.“, versuchte er sich einzureden. Anders konnte er sich das jedenfalls nicht erklären. Einige Minuten verharrte er, in seinen Gedanken vertieft, vor dem Palast. „Hey, du. Was suchst du hier?“, würde Son-Goku abrupt aus seinen Gedanken gerissen. „Was?“, Son-Goku schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam, die ihn angesprochen hatte. Ihm kamen 2 Saiyajins entgegen. Ihrer Kleidung nach zu urteilen, handelt es bei ihnen um Wachposten des Palastes.
 

„Hast du mich nicht verstanden? Ich will wissen, was du hier vor dem Palast zu suchen hast.“, wiederholte die Wache mit ernster Stimme. „Oh, ähm... Entschuldigung... Es ist nur Zufall, dass ich hier bin. Ich hab mich wohl ein bisschen verlaufen...“, Son-Goku hob abwehrend die Hände hoch. -„Ich geh sofort wieder.“ Er wollte das Gesagte auch gleich in die Tat umsetzen und drehte sich um, um loszugehen. Was er dann auch gleich tat. Die 2 Wachen schauten ihm hinterher. Die Wache, die Son-Goku eben so prüde angesprochen hatte, fiel plötzlich etwas auf, nachdem er Son-Gokus Rückansicht genauer in Augenschein nahm. Seine Augen weiteten sich. „Warte.“, stoppte die Wache ihn schließlich. Son-Goku blieb auf der Stellte stehen und wandte sich wieder den beiden Wachen zu. „Hhm?“, er sah sie mit einem fragenden Blick an. „Du hast keinen Schwanz. Bist du etwa der Saiyajin, der vor Kurzem beim König eine Audienz hatte und, obwohl er seine Mission vergeigt hat, eine Begnadigung bekommen hat?“, fragte die Wache Son-Goku ganz direkt.
 

„Das hat sich ja schnell herum gesprochen.“, sagte Son-Goku nur dazu. „Also, bist du es?“, die Wache ging auf Nummer sicher. „Ja, das bin ich.“, antwortete Son-Goku schließlich als Bestätigung. „Verstehe.“, murmelte die Wache, ging zu Son-Goku rüber und umkreiste ihn mit einem prüfenden Blick. Dieser fand das allerdings nicht so schön und ein mulmiges Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. „Was soll das denn jetzt werden, wenn es fertig ist?“, fragte er sich, ohne es laut auszusprechen. Nachdem die Wache ihn einmal komplett umrundet hatte, blieb sie genau vor ihm stehen. Was Son-Goku noch mehr beunruhigte. „Ich weiß ja nicht, wie du es geschafft hast, die Gnade des Königs zu bekommen. Aber...“, sprach die Wache mit einem herabwürdigen Blick direkt auf seinen Gegenüber gerichtet und schaltete dabei seinen Scouter ein. Kurze Zeit später zeigte der Scouter auch schon Son-Gokus Kampfkraft an. -„Diese mickrige Kampfkraft hat bestimmt nicht dazu beibetragen.“ Darauf fing die Wache laut an zu lachen und entfernte sich, weiter lachend, von Son-Goku.
 

Die andere Wache hielt sich die ganze Zeit aus dieser Unterhaltung raus. Doch nun wurde auch sie neugierig und betätigte ebenfalls ihren Scouter, der Son-Gokus Kampfkraft einige Augenblicke später ebenso anzeigte. Die angezeigte Zahl ließ nun auch die andere Wache in Gelächter ausbrechen. „Haha. Stimmt. Die Kampfkraft ist wirklich mickrig.“, bestätigte sie ihrem Kameraden. „Sag ich doch. Aber, soweit ich weiß, gehörst du ja auch zur Unterklasse. Doch selbst für einen Unterklassekrieger ist diese Kampfkraft lächerlich.“, streute die Wache weiter Salz in die Wunde. Son-Goku hörte sich das Ganze, ohne einen Kommentar dazu abzugeben, an. Aber allmählich merkte er doch, dass diese Worte in verletzten. Okay, er ahnte schon, dass er um einiges schwächer war als die anderen Saiyajins. Jedoch gab es ihnen nicht das Recht dazu, ihn deswegen so runter zu machen. Auch seiner fehlender Schwanz gab ihnen keinen weiteren Grund dazu. Doch diese Situation bestätigte Son-Goku nur, dass er es wirklich nicht leicht haben wird, dass alle Saiyajins ihn akzeptieren werden. Er fühlt sich wie ein Außenseiter unter seinem eigenen Volk. „Ob sich das je ändern wird?“, überlegte er in Gedanken. -„Ich weiß es nicht.“
 

„Okay, genug amüsiert. Wir sollten wieder auf unseren Posten gehen. Sonst gibt es noch Ärger.“, rief die Wache mit dem vorlauten Mundwerk und begab sich, zusammen mit der anderen Wache, zurück auf ihren Posten. „Und du verziehst dich jetzt besser. Du hast nichts beim Palast verloren. Also, husch, husch.“, scheuchte die Wache Son-Goku regelrecht weg. Der Angesprochene erwiderte nichts weiter darauf, drehte sich um und entfernte sich vom Palast. Diese kleine Auseinandersetzung ließ ihn doch glatt vergessen, was vorher passiert war und weshalb er eigentlich, seiner Meinung nach eher zufällig, beim Palast gelandet war. Deswegen wollte er sich jetzt auch gleich auf den Weg nach Hause machen. Selbst seinen Bruder, den er einfach so stehen gelassen hatte, hatte Son-Goku verdrängt.
 

Obwohl Son-Goku nun auf dem Nachhauseweg war, lief er trotzdem doch etwas ziellos durch die Straßen. Dabei schenkte er den Saiyajins, die seinen Weg kreuzten, keine große Beachtung. Er driftete sogar langsam wieder in seine Gedankenwelt ab. Bis eine Bemerkung eines nahestehenden Saiyajins seine Aufmerksamkeit weckte: „Der Prinz ist auf den Weg zurück zum Palast und wird gleich hier vorbei kommen.“ „Der Prinz...?“, schlagartig fiel Son-Goku wieder alles ein. Wie er reagierte, nachdem er herausgefunden hatte, dass es sich bei der Person, die ihm im Gang des Palastes begegnet war und ihm seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht, um den Prinzen handelt. Auch seine weitere Reaktion als er dessen Gesicht endlich gesehen hatte. Radditz´ aufdringliche Fragen und seine überstürzte Flucht, die ihn anscheinend auf den direkten Weg zum Palast führte, ohne es gewollt zu haben. Das Ergebnis dieser einprasselnden Erkenntnisse war ein knallrot angelaufenes Gesicht.
 

Damit es niemand zu Gesicht bekam, entfernte sich Son-Goku langsam aus der Menge an Saiyajins, die sich durch die eben angekündigte Nachricht bildete und blieb eher im Hintergrund. Zum Glück nahm ihn auch anscheinend keiner wahr, was ihn erleichtert aufseufzen ließ. Er überlegte, ob jetzt nicht die beste Gelegenheit wäre, dem Treiben komplett zu entkommen und endlich seinen eigentlich geplanten Nachhauseweg anzutreten. Doch irgendetwas hielt ihn zurück. Er bewegte sich keinen Millimeter. „Was ist mit mir los?“, dachte Son-Goku. -„Will ich etwa...“ In ihm keimte der Gedanke auf, dass er den Prinzen noch einmal sehen wollte, wenn er schon die Gelegenheit dazu bekommt. War das etwa der Grund, warum er nicht gehen wollte? Sein Gefühl sagte Son-Goku, dass es so war. Er wollte den Prinzen unbedingt noch einmal sehen. „Weshalb hat mich mein Weg denn sonst zum Palast geführt.“, gestand er sich schließlich ein.
 

An den Reaktionen der Saiyajins vor ihm erkannte Son-Goku, dass der Prinz schon fast in seiner Nähe war. Er haderte noch einmal mit sich, ob er seinem Gefühl trauen sollte. Doch er schluckte diese Zweifel schnell herunter und begab sich nun zu einem Platz, von wo aus er den Prinzen auf jeden Fall sehen konnte. Dort angekommen hielt er auch auf der Stelle nach Diesem Ausschau. Augenblicke später erspähte er voller Vorfreude schon die Spitzen seiner Frisur. Die Form seiner Frisur, die einer Flamme glich, hatte sich sofort in sein Gedächtnis eingebrannt. Der Prinz kam Son-Goku in der Zwischenzeit immer näher. Bevor er jedoch bei Son-Goku ankam, wurde er von einem neben ihm stehenden Saiyajin so geschubst, dass er doch glatt auf seinem Allerwertesten landete.
 

„Aua.“, murrte Son-Goku mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. „Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen.“, kam es nur vom dem Übeltäter. -„Hier ist es gerade so voll.“ „Schon gut.“, meinte Son-Goku und stand schnell wieder auf. „Na toll. Ausgerechnet jetzt muss sowas passieren. Hoffentlich ist der Prinz noch nicht...“, weiter kam Son-Goku nicht, als er just in diesem Moment in das Gesicht des Prinzen sah. Dieser schaute nur einem Moment später sogar genau in seine Richtung. Son-Goku hatte erneut das Gefühl, dass sich ihre Blicke für einen winzigen Augenblick trafen. Doch bevor er das wirklich realisieren konnte, war der Prinz auch schon an Son-Goku vorbei gelaufen und wandte sich mit seinem Gesicht wieder ab. Er führte seinen Weg unbeirrt fort.
 

Kaum war der Prinz außer Sichtweite, löste sich die Menge von Saiyajins auch gleich auf. Son-Goku jedoch blieb erst noch an Ort und Stelle stehen. Sein Blick ist in die Richtung gerichtet, in der der Prinz gegangen war. So merkte er auch nicht, wie sich ihm von hinten jemand näherte. „Hey, hier steckst du also. Ich hab dich überall gesucht.“, rief die Person hinter ihm und legte seine Hand auf Son-Gokus Schulter. Das erschreckte den Angesprochenen so sehr, dass er zusammenzuckte und sich blitzschnell umdrehte. „Radditz... Verdammt, erschreck mich doch nicht so...“, schimpfte Son-Goku, noch ein bisschen gekennzeichnet von dem Schreck. „Sorry, Bruderherz. Das war nicht meine Absicht.“, entschuldigte sich Radditz.
 

„Schwamm drüber,“, grinste Son-Goku seinen großen Bruder an. Darauf bemerkte er Radditz´ besorgten Gesichtsausdruck. „Was ist los?“,fragte Son-Goku etwas verwirrt. „Na ja, ich...“, Radditz schaute zur Seite. -„Ich muss mich auch für mein Verhalten von vorhin entschuldigen, Kakarott. Ich hätte dich nicht so mit Fragen löchern sollen. Ich bin zu weit gegangen. Entschuldige.“ „Darum ging es ihm also.“, dachte Son-Goku. So gesehen ist Radditz´ Einsicht auch nicht so verkehrt. Er war für Son-Gokus Geschmack in dieser Situation wirklich etwas zu neugierig. Jedoch wollte er das seinem Bruder nicht auf die Nase binden. Er freute sich über seine ehrliche und aufrichtige Entschuldigung. „Danke, Radditz. Ich nehme deine Entschuldigung an.“, sagte Son-Goku lächelnd zu seinem großen Bruder. „Puh. Dann bin ich ja erleichtert.“, seufzte Radditz voller Erleichterung auf.
 

„Und was hast du die ganze Zeit während meiner Abwesenheit getrieben?“, wollte Radditz nun gerne von Son-Goku wissen. „Du tust es schon wieder Radditz.“, merkte Son-Goku an. -„Hhm?“ „Du bist schon wieder zu neugierig und fragst mich aus.“, neckte Son-Goku Radditz. „Oh, stimmt.“, wurde es nun auch Radditz klar. -„Dann habe ich nicht gefragt.“ Darauf konnte Son-Goku sein Lachen nicht mehr zurück halten. „Das ist nicht lustig, Kakarott.“, beschwerte sich Radditz. „Für mich gerade schon.“, kicherte Son-Goku weiter. „Wie auch immer. Wir sollten allmählich nach Hause. Sonst macht sich Mutter nur unnötig Sorgen.“, wechselte Radditz rasch das Thema. Son-Goku hörte nach diesen Worten sofort auf zu lachen. Er erwiderte jedoch nichts auf Radditz´ Aussage. Was zur Folge hatte, dass Radditz seinen kleinen Bruder verwundert anschaute.
 

„Hab ich was Falsches gesagt?“, Radditz verstand gerade nur Bahnhof. „Nein.“, bestätigte Son-Goku. Sein Blick wurde darauf ernster. -„Du musst alleine nach Hause gehen.“ „He? Wieso das denn?“, das verwirrte Radditz noch mehr. „Weil..., weil ich noch was zu erledigen habe...“, rief Son-Goku und rannte sofort los. „Hey, Kakarott. Warte. Was soll das werden?“, schrie Radditz seinem Bruder hinterher, nachdem Dieser ihm bereits zum zweiten Mal eiskalt stehen ließ. „Und weg isser. Na toll. Keine Ahnung was das soll. Aber ich hoffe, er bringt sich nicht in irgendwelche Schwierigkeiten. Sonst kriege ich bestimmt Ärger.“, sagte Radditz und blickte Son-Goku mit Sorge erfülltem Blick hinterher. Er seufzte noch einmal auf und beschloss dann, dass zu tun, was sein Bruder sagte und machte sich alleine auf den Weg nach Hause.
 

Son-Goku wusste in diesem Moment genau was er tat. Sein Ziel hatte er klar vor Augen. Und, so hoffte er, würde ihn nichts und niemand von seinem Vorhaben abhalten.
 

Fortsetzung folgt...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, das Kapitel hat gefallen.
Es ist diesmal kürzer geworden als ich erst geplant hatte. Einen Part wollte ich eigentlich erst noch mit einbringen. Da dieser aber sehr wichtig für den weiteren Verlauf der Story ist, packe ich ihn lieber in ein seperates Kapitel.^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Amy2805
2017-10-07T16:49:48+00:00 07.10.2017 18:49
Neues kapi wheee 😍
Endlich kam ich dazu es zu lesen ~

Und es hat mir super gut gefallen.
Kaks Gefühle und Gedanken zu lesen. ...
Da bahnen sich Gefühle an die wohl auch langsam radditz..... bemerkt .... Zumindest das mit Kaks etwas passiert 😆
Trotzdem ist er echt neugierig °_°
Aber dafür lieben wir radditz x3

Nun bin ich gespannt wohin kaks geht obwohl ich es mir denken kann und was dann passieren wird *.*
Endlich hat er vegeta gesehen und sie haben einander bemerkt.
Also kaks hin zum Prinzen >w </

Bis dahin
LG Amy und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :D
Antwort von: Yugoku
09.10.2017 15:07
Und ich komm endlich dazu dein Kommi zu kommentieren.XD

Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. Wie gesagt, dieses Kapitel war echt nen hartes Stück Arbeit, weil ich zwischendurch überhaupt nicht wusste, wie ich weiterschreiben sollte.>.<
Ja, Radditz bemerkt, dass was mit seinem kleinen Bruder nicht stimmt. Allerdings kann er sein Verhalten noch nicht so richtig einordnen.^^° Und er ist wirklich zu neugierig. Aber er zeigt somit halt, dass er sich Sorgen um Kaks macht.

Tja, wohin er geht, wird dann im nächsten Kapitel geklärt. Mal schauen, ob er seine Entscheidung dann nicht bereuen wird.XD
Von:  Luiako
2017-10-05T16:29:32+00:00 05.10.2017 18:29
Ich halte Kaks mit Sicherheit nicht auf 😄😄😄

Und das kapitel hat mir wie immer gut gefallen auch hast du alles gut rüber gebracht und ich will verdammt nochmal mehr 🤗🤗🤗

Warte gespannt auf weiteres und langsam merkt man auch etwas mehr Spannung in deiner ff...

Wie immer bis zum nächsten Kap

Grüße 😗
Antwort von: Yugoku
05.10.2017 20:33
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. ^^
Ja, die Spannung kommt eher etwas langsam voran.^^° Ich hoffe, dass ich die in den folgenden Kapiteln besser aufbauen kann. XD
Wenn meine Muse bis nächste Woche anhält, kann ich mich vielleicht gleich ans nächste Kapitel setzen. :3
Antwort von:  Luiako
05.10.2017 21:58
Hey das wäre doch cool. Ich würde mich freuen ... ach quatsch ich freu mich sehr das deine Muse anhält. *grinst*
Und gut, man soll immer Spannung aufbauen und halten, mach ich doch genauso ^^


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